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ttk. Aahrgang Mittwoch,-en 21. April 1«4» AerSüchsWeLrMer Tageblatt siirAisißoßwerda O« Wlchftsche Tr-ähser, Veckaa-v«. Btjchos-werda Sa., ist da- M Berbffenckchunst M Btich-fswerba and Neukirch (Saust») dehördltcherieUB bestimm» »lau und mt Aleukirch und Ilmgegend der amtlichen Bekanntmachungen de- Sandrat- zu Bau-ea und der Büramnetft« ferner die Bekanntmachungen de- Finanzamt- zu Bischofswerda und andere» Behörden Der norwegische Ministerpräsident Bidkurr QuiSling beim Führer Der Kampf des Führers um ein freies Europa des eigenen BI er mE siegen oder zu sterben. Feder Faschist mutz stolz auf seine persön liche Verantwortung sein. Die oft angewandte Formel: „Auf den Befehl hin", so sagt Scorza, bedeute nicht immer eine not- " der Betreffende teilen abschieben eine persönliche Verantwor- »»»u »»«Iir„s«»- im weitesten Sinne des Wortes, wobei Scorza die Erläu- ", unter Volk nicht nur die Arbeiter und Bauern, di« begnadeten § Ländern, die die er- >rer .Arriba" nennt daS Der- hrer eine sichere Grund- Hinterland mit Bomben. Deutsche Jäger schoflen IS Feindflug» zeuge ab. Bei dem feindlichen Luftangriff auf La Spezia find acht Tote und 50 Verletzte zu beklagen. Ein Feindflugzeug wurde abge- schoflen. Im Tyrrhenischen Meer wurde nach längerer Verfolgung ein feindliches U-Boot von einem unserer U-Boot-Jager unter dem Befehl von Oberleutnant Renato Riccomannt versenkt. Sein «ÜNlMKÜNst in Wffn-tt Berlin, 20. Swril. Der Mihrer hat dem U.Sturmbann, führrr August Dieckmann, BataillonSkomunmbeur in der ft. Panzergrenadierdivipon „Wikina", als 2SS. Soldaten der deut, fchen Wehrmacht das Eichenlaub znm Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Sturmbannführer Dieckmann, der am 24. April 1942 wegen hervorragender Tapferkeit im Winterfeldzug deS vorigen Jah res daS Ritterkreuz erhielt, hat sich seitdem in Angriffs- uK> Abwehrkämpfen fortgesetzt als kühner und umsichtiger Truppen kommandeur hervorragend bewährt. Er hat an den grotzen Er folgen seiner Division tm Kuban- und Terekabschnitt ebenso ent scheidenden Anteil wie zuletzt im Februar d. I. an der Winter schlacht bei Krasnodar—MeiSkoie, in der die Orte Grischina und Alexandrowka durch den vorbildlichen Einsatz seines Bataillons dem Gegner in zähem Ringen entrissen wurden. ad ihre- Einsatzes im Osten auS ihren Rei- ; Svende wurde dem Führer an seinem Ge- „ e des Kommandeurs der Leibstandarte, ft- Lbergrupenführer und General der Waffen-ff Sepp Dietrich, durch Ritterkreuzträger ff-Sturmbannführer Max Wünsche überreicht. Der erste Gratulant — die Jugen- «erNn, 20. April. „Führer, wir helfen Dir siegen!" Mit diesen Worten meldete sich Grotzdeutschlands Jugend in einer mitternächtlichen Rtngsendung als erster Gratulant zum Ge ¬ burtstag des Führers. Die Reihe der jugendlichen Gratulanten wurde angeführt von einem Jungmäbel aus Braunau. Ein Pimpf aus Essqn sprach für die Jugend der besonders gefährdeten Ge biete. Dann kamen die jugendlichen Vertreter aus den Lagern der Kinderlandverschickung, der Luftwaffenhelfer der Hitler-Ju gend, der Landdienst-Freiwilligen, der Umsieblerbetreuung usw. Nach einem Gruß der auslandsdeutschen Jugend kündigten Fanfaren die Jugend des befreundeten Italiens an, die ihren Geburtstagsgruß mit einem temperamentvollen Kampflied zum Ausdruck brachte. Reichsjugendführer Artur Axmann fatzte die bunte Folge der Grüße und Glückwünsche der Jugend in einer kurzen marki gen Ansprache zusammen. Zum Vrburt-tag br- Führer- fand in OSlo eine eindrucksvolle Pa rade vor dem WehrmachtbefehlShaVer in Norwegen statt. hrmacht gibt bekannt: Südlich Noworossijsk hatten die heftigen Kämpfe an, !kenkt und drei Schiffe beschädigt. Bo« >ird nur geringe «ampftätigkeit gemeldet. „Zu dem erfreulichen Anlaß Ihres Geburtstage- ist es mir angenehmes Bedürfnis, Euerer Exzellenz mit meinen herzlichen Glückwünschen alle meine wärmsten Wünsche für Ihr persön liches Wohlergehen und für daS weitere Glück der verbündeten deutschen Natron zu erneuern. Victor Emanuel." Der F üchr e r antwortete telegraphisch wie folgt: „Euerer Majestät sage ich für die mir zu meinem heutigen Geburt-taae übermittelten freundlichen Glückwünsche meinen herzlichen Dank. Ich verbinde damit meine aufrichtigen Wün sche für da- Wohlergehen Euerer Majestät und eine glückliche Zukunft der unS Verbündeten italienischen Nation. Adolf Hitler." Der Glückwunsch deS Duce hat folgenden Wortlaut: „Empfangen Sie, Führer, die heißen Wünsche, die ich im Namen des faschistischen Italiens und für mich persönlich an läßlich Ihres Geburtstages zum Ausdruck bringen möchte. Wahrend das nationalsozialistische Deutschland in Waffen sich vorbereitet, diesen Tag zu feiern, indem eS sich mit unbeirrbarer Ergebenheit Um seinen Führer schart, sende ich Ihnen meinen kameradschaftlichen Gruß und bekräftige Ihnen auks neue meine unerschütterliche Zuversicht in den Sieg der Achsenmächte. Mussolini." Der Führer antwortete ihm mit nachstehendem Tele- gramm: ,Lshre kameradschaftlichen Glückwünsche zu meinem heutigen Geburtstage, Duce, haben mich aufrichtig erfreut. In der un erschütterlichen Gewißheit, daß Deutschland und seine Verbünde ten den Endsieg erkämpfen und damit die Grundlage für eine gerechte Neuordnung schaffen werden, sende ich Ihnen meinen besten Dank und meine herzlichsten Wünsche für Sie selbst und daS von Ihnen geführte italienische Volk. Adolf Hitler." Ker Geburtstag des Führers Führerhauptquartirr, 20. April. Der Führer verbrachte sei- nen Geburtstag ohne jegliche Feierlichkeiten oder GratulationS- empfänge. Die anwesenden Mitglieder deS Hauptquartier- und die Angehörigen deS engsten persönlichen Stabes sprachen dem Führer ihre Glückwünsche auS. Auch in diesem Jahre find dem Führer zu seinem Geburts tag nicht nur auS weiten Kreisen deS deutschen Volkes, sondern auch von ausländischer Seite Glückwünsche in großer Zahl zuge gangen. Wiederum haben zahlreiche StaatSoberhäuvter, Regie rungschefs und Staatsmänner telegrafisch ihre guten Wünsche zum Ausdruck gebracht, und viele sonstige führende Persünlichkei- ten gedachten in Glückwunschschreiben und Telegrammen deS TageS. Die in Berlin beglaubigten ausländischen Missionschefs brachten durch persönliche Eintragung in daS in der Präsidial kanzlei deS Führers ausliegende BefuchSbuch dem Führer ihre eigenen und die Glückwünsche der von ihnen vertretenen Staats oberhäupter, Regierungen und Völker zum Ausdruck. Seburtslag^eschenk der Leibfiandarle Führerhauptquartier, 20. Avril. Die Panzergrenadier-Di vision »Leibstandarte Adolf Hiner" hat dem Führer flir daS KriegSwinterhilfSwerk deS deutschen Volkes eine Spende in Höhe von 2126 512 RM zur Verfügung gestellt. Diese außer ordentlich hohe Summe haben die Männer der Leibstandarte in DaS ungarische Regierungsblatt „Heftö" würdigt Adolf Hitler als jenen voM Schicksal gesandten Mann, auf den beute ein jeder Europäer mit Dank blicken müsse. Denn ohne den Füh rer des Deutschen Reiches gäbe es heute keine europäische Le bensform, und alle Schöpfungen von 2000 Jahren wären durch iie östliche Barbarei zertrümmert, wenn er nicht nach dem ersten Weltkrieg bqn Freiheitslampf deS Germanentums eingeleitet hätte. DaS bulgarisch« N-aiernnasblatt ..W-^cber" schreibt, baß sich die Persönlichkeit Adolf Hitlers in das Bewußtsein aller Menschen als die Fübrerversönlickikeit unserer Evoche «maeNrägt habe. Für ihn fei dieser! Krieg daS letzte Mittel, durch bas Euro pa seine Zukunft sichern kann. DaS Organ der norwegischen Bauernschaften, „Na tion", umreißt bas Lebenswerk des Führers und fordert alle Einsichtigen auf, ihm. am heutigen Tage Dank für seine ganz Europa beschützende Politik zu sagen. Alle Völker Europa- ver neigten sich voller Dankbarkeit vor all denn waS der Führer für die Zukunft des Kontinents, für den Schutz der europäischen Kultur und Zivilisation geleistet HÄ. Die spanische Falange-Zeitunc trauen deS deutschen Volkes auf den . , .... .... O p aWN^ENN eine ausführliche Schild«, runa deS Tagewerkes des Führers, der, wie „Osakka Mamitschi Schirnbun" feststem, dft schwere und ungeheure Verantwortung für daS Schicksal Europas auf seine Schultern genommen habe. Der Schwur an den Dnee Der neue Parteisekretär der Faschisten, Scorza, hat einen Aufruf an die faschistische Partei erlassen, der nicht rhetorische Phrasen enthält, sondern ganz energisch die eisernen Ziele des Faschismus herausstellt und gewissermaßen den Italienern einen neuen Schuß Eisen ins Blut verabfolgt. Der Kampk um das Mittelmeer ist vor allem eine rein italienische Sache, er mußte ausgefochten werden, nachdem die Ziele des Risorgimento, die kontinentale Ausdehnung Italiens, im wesentlichen erreicht worden waren. Dieser Kampf um das Mittelmeer brachte Ita lien in Gegensatz zu England: die Briten hatten das Bestreben, dort wie überall, auch allein zu herrschen und Italien ebenfalls als Setelliten zu betrachten. Schon der große Staatsmann Ca vour, der Bismarck Italiens, der das Sehnen nach italienischer Einigung erfüllte, hatte 1859 diesen englisch-italienischen Zusam menstoß vorausgesehen. In diesem Entscheidungskamvf wird Italien durch seinen Verbuiideten aus dem Norden weitgehend unterstützt. Beide Heere schlagen den Feind vereint, während die englische und amerikanische Judenplutokratie ihre Männer aus dem wilden Westen als Mordbrenner über Sizilien und die Städte Jtaliens'schickt und sie in Trümmer zu legen versucht. In diesem Stadium kommt der Aufruf des Ministers und Parteisekretärs Scorza und hämmert den Italienern ein: Dem Duce und der faschistischen Revolution bient man bis zum Opfer des eigenen Blutes. Der Faschist glaubt nicht nur an-den Sieg, er muß vielmehr sein ganzes Sein vor die Alternative stellen, zu siegen oder zu sterben. Jeder Faschist muß stolz auf seine persön liche Lserantwortungsem.^ Die ost angewandte Formel: „Auf wendige Unterordnung" sondern zeige oft, daß die Verantwortung auf die höheren Parteisti wolle. Der Faschist müsse dagegen s"-- tung auf sich nehmen, auch wenn keine Hoffnung auf persönliche Belohnung vorhanden sei. Der Faschist müsse „zum Volke hin gehen" im weitesten Sinne des Wortes, wobei Scorza die Erläu terung gibt, daß i . " . . ... . sondern auch die Angehörigen des Mittelstandes zu verstehen seien, die ihre Disziplin und*Entschloffenheit glänzend unter Be weis stellen. Je höher die Bevölkerungsschicht sei, in der sich Pes simisten, also Defaitisten und Verbrecher, zeigten, um so uner bittlicher werde die faschistische Partei gegen solche Elemente vor gehen, denn der Faschist könne nur ein Vorrecht haben: der Erste ^u^sern im Glauben, Gehorchen und Kämpfen für das Bater- Die höchsten moralischen Forderungen werden also erneut an die Faschisten gestellt. Das römische Blatt „Popolo di Roma" schreibt erläuternd dazu, dieser Aufruf sei notwendig gewesen, denn allmählich habe sich eine elastische und tolerante Linie im Verhalten des einzelnen ausgebildet, die mit dem ursprünglichen Geist des Faschismus nichts mehr gemein gehabt hätte. Dem gegenüber müßten sich jetzt alle Faschisten mit dem Herzen und der Kraft ihrer Muskeln in die Front einreihen. Man wird nicht verfehlen, zu beobachten, das mit der Stunde der Entschei dung auch die Entschlossenheit des italienischen Faschismus und seines Volkes wachsen wirb, allen feindlichenÄngriffen gegenüber sich zu behaupten. Die gemeine Handlungsweise der Vankees aus dem wilden Westen, alte Kulturstätten und der ganzen Menschheit heilige Kunstschätze in Trümmer zu verwandeln und feige die Zivilbevölkerung Italiens zu morden, hat einen heili gen Abscheu vor dieser unsäglichen Barbarei genau so wie in Deutschland, das ebenfalls von diesen Mordbrennern heimgesucht wird, erweckt und zugleich den Zorn, auszuhalten und zu siegen, was immer auch kommen mag. Im Kampf um das Mittelmeer ist nicht nur Italiens Halbinsel, sondern vor allem auch dem alten Trinacrm, der Insel Sizilien, eine Hauptaufgabe znge» teilt worden. Sie vor allem ist das Ziel der feindlichen Bom benangriffe, aber auch die Sizilianer haben als Italiener und Faschisten gezeigt, daß sie ihre Aufgabe sehr wohl und sehr klar erfaßt und daß sie alle Kräfte angesetzt haben, um ihre geschicht liche Rolle würdig und heroisch zu spielen. Das hat der faschi stische Großrat mit Dankbarkeit anerkannt, denn die zeitlichen Leiden können den Mut derer nicht beugen, die überzeugt sind, daß sie in diesem Entscheidungskampf eine möglichst heroische Rolle durchzuführen haben. Es ist vielleicht der größte Trugschluß der bornierten Briten und hemmungslosen Judäo-Plutokraten der USA., anzunehmen, die Italiener würden sich den feindlichen Gewalten imd dem Terror beugen. Das Gegenteil ist der Fall, und das ist einer der Faktoren des Endsieges. «üh-e^hnnptguartte-, «.April. Am Montag empfing -er Führer den norwegischen Ministerpräsidenten B»b- kun Quisling i« seine« ^ruptqnartier. kmnpft- --örtert. Dabei ergab sich erneutbie'beiderseitige Mb«. einDmumng in der BeurteUuna der behandelten Frage«. Es kn« Re unerschütterliche Entschlossenheit zum Ausdruck, Msmn- «enzustrhe« t« Kampf für b« gortbrstanbder enrspäiswen Kultur, die Freiheit und da» Eigenleben der Völker des europäi- 'etzuna für Me Verwirk- Freiheiten der Völker Msation wurde. „Re- imttonÄsozialisttschen Partei" und des Großdeütschen/ Reiches sondern auch den großen Heerführer sehen, der die ' deutschen Arms« sn dm Feldzugen m Pol«, Norwegen, Frankreich und auf dH. Balkan zu unerhört« Triumphenführte. Die Größe seines Geistes erkannte die ungeheure. Über ganz Europa schwe bende Gefahr dÄ Bolschewismus. So ist der Führer in der Tat zum meiswrhaften Führer der europäischen Zivilisation ge worden und wenn sein Genius heute handelt und für die Zu kunft. wirkt, so tut er dieS im Namen deS edelsten der Konti- nentL. . „ Dft^ru m 8 nische Presse bebt vor allem das Vertrauen hervor, mtt dem daS deutsche Volk lind seine Verbündeten den Geburtstag des Führer- feiern, und unterstreicht, baß dieses Vertrauen durch die Leistung des inneren Aufbaues ebenso wie durch die Waffenerfolge gestärkt worden sei. Glückwünsche des italienische« Königs «nd des Dnee v«ryn, 21. Avril. Der König und Kaiser Victor Emanuel i drei Monaten während richtete an den Führer da- nachstehende Geburtstagstelegramm: hen gesammelt. Die <" „Zu dem erfreulichen Anlaß Ihres Geburtstages ist es mir burtStag im Auftrage sch« Kontinents «ab die gemeinsamen «roßgermanischen Ziele. Dieser Kampf soll unter Aufbietung aller Kräfte bi» zur döüt- g« Beseitigung der dolschewistisq-plutokratischen Bedrohung zum siegreichen Ende geführt werben. Aus deutscher Seite nahmen an her Aussprache teil Reichs- . kommissar Ter bov e n mit HauptabtetlungSleiter Neumann, - der Reichsminister und Chef der Reichskanzlei Dr. Lammers, i- der Leiter, der Parteikanzlet Reichsleiter Bormann sowie der RelchSführer ft Himmler. - Weiterhin heftige Kämpfe südlich Noworossijsk 17S Sowjetflugzeuge in vier lagen vernichtet Aus dem Fübrerhauptquartter, so. April. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Südlich Noworossijsk halten die heftigen Kämpfe an, in die die Luftwaffe erneut mit starken Kräften eingreift. Au der westkaukafischen Küste wurde «in feindliches Schnellboot durch Kampfflieger versenkt und drei Schiffe beschädigt. Bon der übrigen Ostfront wirb nur geringe «ampftätigkeit gemeldet. In -er Zeit vom 16. bis 1«. April wurden 178 Sowjetslng. zeuge vernichtet. Davon schossen Mein finnische Jäger 22 ab. Elf eigene Flugzeug« gingen in der gleich« Zeit verloren. Oertliche Angriffe des Feindes gegen Höhrnstellnngen der tunesischen Westfront wurden ahgewieftn. In den anderen Kampfabschnitten herrschte lebhafte beiderseitige Ar. ttllerie. und Spähtrupptätigkeit. I« de- Nacht zum 20. April flogen acht feindliche Bomber über Holland in da- nordwestliche Reichsgebiet ein. vier Flug zeuge wurden adgeschoffen, ein fünftes Flugzeug wurde von Minensuchboot« über dem »anal zum Absturz gebracht. Stalienischer Wehrmachtbertcht Rom, 20. April. Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der ganzen tunesischen Front heftiges Artilleriefcuer. Oertliche Angriffe feindlicher Abteilungen wurden abgcwicsen. Auf beiden Seiten starke Tätigkeit der Luftwaffe. Unsere Luft waffe belegte in Tag- und Nachtangriffen Ziele im feindlichen Berlin, 21. April. Die gesamte europäische Presse würdigte »MN Geburtstage deS Führer» daSLebenSwerk und die Person- lichkeit Adols HmerS. Dabei unterstreicht sie besonders die Ver- dienste des Führers tm„,«mnpf gegen den Bolschewismus, als ^Ad" Muflolir unseren lichuna der politischen und ideologischen und lne Errettung der europäischen Zivilisation wurde. „Re gime Fflscista" betont, daß daS deutsche Volk und die deutsche Wehrmacht.in Adolf Hitler heute nich) nur den Schöpfer der Großdeutschen Reiches, i, Norwegen, Frankreich und iumvhen führte. Die Größe ire. Über ganz Europa schwe- !iuS heute handel!