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SomrabvQil/SoQQlax, 17 /18. ^prLI 1S43 102. Zakrxkux I^r. S1 »er yeuttse WeyemaMlveeiEtr Li. führen, die uns vernichten wollten I ^-Division „Leib- Osten der Gebil des Personalamtcs Eebieisführer Mans gefallen Als ^-Unterstnrmsahrer i» der standarte Adolf Hitler" fiel im führer WilhZm M aus, Chef in der Rclchsjugendfübnmg. lotstandou aus dem TusammensckiuÜ des franüenberger Tageblattes (gegr. 1842) und de» kialnlckener Anzeiger» (gegr. 1843). Veria^sort franlrenberg H fernruk 345. däonataberugsprei» 2.— Kdä rurägiick Tusteligebükr. franirenber^ und »ainicken bekördiiclierseit» bestimmte glatt und entblUt die keksuntmsekunxen de, k^inanramte» in Dainicben. Dle Auslese Im ganzen Deutschen Reich wird am morgigen Sonntag die Aufnahme es Nachwuchses au, den Reihen der Hitler-Jugend in die Partei feierlich begangen. Nach dem Willen der Führer, werden nun di« besten Jungen und Mädel in di« Partei, jene große Fahrungsorganisation des deut schen Volke-, ausgenommen. Hier gelten keine Rück- sichten auf Rang oder Stand, auf Geld oder Besitz, Mr Charakter und Leistung sind die Maßstäbe, nach denen der jung« Deutsche gewertet wird. Unsere heutigen 18jährigen haben, ganz gleich ob Junge oder Mädel, schon ein« jahrelang« nationalsozia- listisch« Erziehung und Bewährung durchlaufen, so bah sie schon nach Leistungen bewertet werden kön- nen, zu denen die Jugend früherer Zeiten gar keine E«l«genheit hatte. Ml« haben schon Kriege dtenfte in der Heimat vollbracht und es ist wohl kein deutscher Jung« und kein d«utsches Mäd«l im Alter von 18 Jahren vorhanden, dar nicht den brennenden Wunsch in sich trägt, nunmehr zu grbtzeren Diensten für den deutschen Endsieg heran gezogen zu werden. Al» die Besten des deutschen Volkes auserlesen, sollen und werden sie nun im Rahmen der Partei die Aufgaben erfüllen, die ihnen der Führer selbst in seiner Rede vom 1. Mai 1934 an, Herz gelegt hat mit den Worten: „Was wir vom kommenden Deutschland ersehnen und erwarten, da« müßt ihr, meine Jungen und Mädchen, er füllen. Leine Tugend des Reiches, die nicht von euch selbst vorher geübt wird, keine Kraft, die nicht von euch ausgeht, keine Grütze, die nicht in eurer Disziplin ihre Wurzel hat." Mit Stolz blickt die gesamte Nütion auf ihre Jugend, für deren Zukunft deutsche Väter und deutsch« Mütter in diesem Kriege kämpfen und arbeiten. Zur Auslese innerhalb des deutschen Volkes gesellt sich in unserer Zeit drautzen in der grohen Welt «ine Auslese von noch nie erlebtem Ausmaß. Konz von selbst scheiden sich, j« länger dieser Krieg dauert, di« guten Völker von den schlechten, die gesunden und aufbaufreudigen von den überlebten und erledigten. Um die Achse scharen sich die Kulturvölker dieser Erde zur Ver teidigung der Zivilisation und Menschlichkeit. Auf der anderen Seite sammelt das friedenstörende, ewige Unruhe schaffende Judentum mit brutaler Machtgier sein« Helfershelfer. So klar, wie sich in diesem Ringen di« Geister bereits geschieden haben, so klar zeichnet sich mich seit langem schon der Sieg der Kulturträger über di« Bannerträger einer tierischen Unkultur ab. Uns braucht um den Fortgang dieser natürlichen Auslese nicht bange zu sein, sie wird zum völligen Untergang derer Diese Leitung; ist das rur VeröttenUickung der amtticken tjelraiintmacliunge» der Dmdräte in flöka und Döbeln sowie der Bürgermeister der 8tädt« Vas laFsblall Mr krankender^ und ttainiedsn mälcrn unterbindet. Die Zukunft wird lehren, ob diese Berschache- runa der Encyclopädia Britannien dar Zeichen an der Wand für einen weiteren Ausverkauf auch des geistigen Eigentums an jüdisch ameri kanisch« Kreis« sein wird. > D«r Rkichsmiiiistcr für Volksaufklärung und Propaganda hat den Staatsschauspieler Professor Wolfgang Lieben einer zum Produktionschef der Ufa- Filmkunst GmbH, berufen. Professor Liebeneiner wird bannt in Zukunft seine Hauptarbeit dem deut- scheu Film widmen. Zu seinem Stellvertreter und Firmenchcf der Ufa wurde Dr. Heinrich Jonen, der bisherige Produktionschef der Berlin-Film GmbH, berufen. Der bisherige Produktionschef der Ufa, Otto Heinz Jahn, übernimmt die künstle risch« Leitung der Berlin-Film GmbH. Da, Deutsch« Rote Kre«, hat das Internationale Note Kreuz gebeten, seine umfassende Hilfe bei der Identifizierung der 12 000 von den Stoischem! len ermordeten kriegsgefangenen polnischen Offiziere zur Verfügung zu stellen, deren Leichen vor einigen Tagen im Walde von Katyn bei Smolensk aufgefundcn wurden. Der «rgentinbche Botschafter hielt zu den Crinncrungsfeiern, die tu Barcelona wegen der vor 450 Jahren erfolgten Rückkehr de, Entdeckers Columbus in die Heimat abgehalten werden, eine Ansprache, in der er die Freundschaft zwischen Spanien und Argentinien unterstrich. Da, schwedische U-Boot „Morn" mit 34 Mann Besatzung ist, wie die Presleabtei- lung der schwedischen Marine mitteilt, van Uebun- aen in schwedischen Territorlnlgeivässern südlich van Marstrand (in der Nähe von Göteborgs nicht zn- rückgekehrt. GMWere Verluste feinSUHer Fttegervervünde »er nüMtNEen Mnsrisfen tm «sten 2, tm Westen SL vor Anregend vtermotorrse »nmder avnefMnste« AuO et« KEtiger Ausverkauf Englands am dre LIGA. »re Gncgeopüdra »ritannia an die «CA versMakvert Aus dem Fahrerhauptquartier, 17. 4. leichten britischen Seestreitkräften zu einem Gefecht. kS.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt - bekannt: Neue Ritterkreuzträger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberstleutnant Fritz Fullriedr, Kommandeur eines Grenadier-Regiments; Major Willi Weuche, Führer eines Grenadier-Regiments; Oberleutnant Barth, Staffelsührer in einem Kampfgeschwader; Oberfeldwebel Huber, Flug zeugführer in einem Sturzkampfgeschrvader. Hauptmann Fritz Geitzhardt -f Einer im Luftkampf km Westen erlittenen schweren Verwundung erlag Hauptmann Fritz Geitzhardt Grnppenkommandeur in einem Jagdgeschwader und Ritter des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub. Die bekannte englische Wochenschrift „The Spectator" meldet tn ihrer Ausgabe vom ». März, daß die Encyclopädia Britanica nun mehr endgültig IlSA.-Eigentum geworden ist. Wie aus dieser Meldung zu entnehmen ist, ist dieses Stanoartwerk englischer Geisteskultur in den Besitz der Universität Ehicago überge gangen. Bet dieser Transaktion hat die iüdische Ern feindliches Artillerie-Schnellboot erlitt so schwer« Beschädigungen, datz es als vernichtet anzusehen ist. Der Versuch des Feindes, eines unserer Schiffe zu entern, wurde im Nahkampf abgeschlagen. Unsere Boote kehrten vollzählig in ihre Stützpunkte zurück. Bei nächtlichen Angriffen feindlicher Fliegerverbände gegen Orte in Süd - und Südwe st deutschland, darunter Mannheim und Ludwigshafen, und gegen ostdeutsches Gebiet erlitt der Feind bc- sonders schwere Verluste. „Archäologische Ausgrabungen" Vier Tage lang hat das Weltjudemtum zu der furcht- baren Anklage des jüdisch-bglschewtstischen Massen mordes im Blutwald von Katyn geschwiegen. Nachdem Hunderte von unbestechlichen Z«ugen die Massengräber am Kosegory-Hügel mit den meuchlings ermordeten mehr al» 12 000 Offizieren der ehemaligen polnischen Armee gesehen Md die Einzelheiten dieses grausamsten Verbrechens der modernen Geschichte, das Mr jüdischen Gehirnen entspringen konnte, kennenlernten, haben sich die Juden und ihre Handlanger in London und Moskau angesichts der empörten Weltanklage gegen Judentum und Bolschewismus endlich doch entschließen müssen, die Verschwörung des Schweigens über den jüdisch-bolschewistischen Massenmord zu brechen. Zynisch und verlegen stammeln sie nunmehr v«r» lvgene Entschuldig,ingen und dreiste Dementis in die Welt, obwohl «, gegenüber dem erdrückenden Beweis- material keine Vertuschung gibt. Das Reuterbüro beschränkt sich in seinem „Dementi" auf die merkwürdige Formulierung, datz es sich bei den Nachrichten aus dem Blutwald von Katyn mög licherweise um ein« „deutsche Propaganda" handele. Das Bür» mutz aber in der gleichen Meldung zugeben, datz Mitglieder der sogenannten polnischen Emigranten- Reglenmg in London erklärt haben, datz tatsächlich mehrere tausend polnisch« Ofsi iere, die 1939 von den Bolschewisten gefangengenommen wurden, seither ver- mitzt werden, und datz die bisher geführten Untersuchun gen, die auf diplomatischem Wege in Moskau er folgten, nicht zu ihrer Entdeckung geführt haben, ob wohl vom Kreml versichert wurde, datz diese Offi iere aus der Internierung entlassen wurden. , Auch das in London erscheinende polnische Eini- grantenblatt erklärt« in diesem Zusamme nhang, datz bis jetzt das Schicksal der polnischen Osü iere, die sich in den Kriegsgefangenenlagern von Ko ieCk Md S'a- robielsk befanden, unbekannt geblieben sei und -u größter Besorgnis in asten polnischen Kreisen Anlaß gebe. Angesichts dieser Londoner Einpeständ isst wirkt das Gestammel der Moskauer "Juden besonders groleK. die in peinlicher Verlegenheit über die Entlarvung ihres Verbrechens sich zu der Behauptung versteigen, die Verlogene Entschuldigungen und dreiste Dementis LUe «nUvort des vloVaesteltte« WeMuvenkun,» aus vte su»Ekva»en «nNaae« von MalMn Nach bisher vorliegenden unvollständigen Meldungen wurden im Osten 2, im Westen 53 vorwiegend vier motorige Bomber abgeschossen. Außerdem wurden am gestrigen Tage bei Angriffen gegen die besetzten West- gebiete 15 feindliche Flugzeuge vernichtet. Drei eigene Jagdflugzeuge werden vermißt. Schnelle deutsche Kampfflugzeuge warfen in der ver gangenen Nacht Bomben schweren Kalibers auf das Gebiet von Groh-London. Beheizter Unteroffizier - Während im Kampfraum südwestlich Wjasma seit Tagen vollkommene Ruh« herrscht, tasten unser« Ere- yadiere mit Spähtrupps die feindlichen Stellungen ab. Am Verlause eines solchen Unternehmens überquerte ker Unteroffizier Hoch aus Ingolstadt, bis an den Leib versinkend, einen Bach und entdeckte im Nie mandsland einen bewegungsunfähig geschossenen Sow- jetpanzer. Da der Feind diesen Abschnitt einsehen konnte und den Geländestreifen mit Scharfschützen unter Feuer hielt, war es dem Spähtrupp nicht mög lich, an den Panzer heranzukommen. Unteroffizier Hoch schlich sich daraufhin durch die feindlich« Panzerkett« hindurch und stieß in einer Mulde auf ehren wetteren feindlichen Panzer. Vor sichtig kroch er an den Stahlkolotz Herm, aber nichts rührt« sich. Die aus zwei Sowjetsoldalen bestehend« Besatzmg war eingeschlafen. Kurz entschlossen baut« der Unteroffizier aus seinen Handgranaten ehre ge ballt« Ladung, kletterte vorsichtig auf den Panzer und befestigte sie am Turm. Dam löst« er die Spreng- ladung aus und sprang rasch kn Deckung. Ein« heftig« Erplosion ritz den Stahlkolotz auseinander. polnischen Offiziere seien von den Deutschen umgebracht worden. Wie dumm dies« Behauptung ist, beweist allein schon die Tatsache, datz sie den Juden erst jetzt einfällt, während sie seit mehr als drei Jahren zu allen Anfragen von polnischer Seite nach dem Vcs!eib der ehemaligen polnischen Offiziere jeglich« Auskunft verweigert haben. Den Höhepunkt der Schamlostgktii und der Zqnir. mu» der jüdisch-bolschewistischen Mörder und Ver» brecher bildet j«doch d«r «etter« Rechtfertigungsver such, in drm die Ho finden Stalin« in Moskau di« Behauptung verbreit««, datz «» sich dtl d«n Mord gräbern von Katyn mn archäologisch« A«,grabungen historischer Gräber handel«. Etwas Dümmer«» ist d«n Kreml-Juden nicht ein gefallen. Im Wald von Katyn sind Gerichtsmedizin», Gerichtschemiker, Vertreter deutscher Militärbehörden und eine polnisch« Abordnung mit aller Sorgfalt damit beschäftigt, die Leichen der vor drei Jahren auf bestialische Art hingemordeten polnischen Offizin« wissenschaftlich zu analysieren und zu identifizieren. An gesichts der Anteilnahme und des Entsetzens der gesam ten zivilisierten Welt an diesem scheutzlichsten Blutbad jüdischer Sadisten haben die Moskauer Juden und ihr« Spießgesellen in England und Amerika die Stirn, zu behaupten, daß es sich bei den grausigen Funden um Skelette aus der Steinzeit handele, die die Deut schen in polnische Uniformen gekleidet hätten. Aber dieser schamlose Versuch, dl« Verantwortung und die Schuld für dies« von den jüdische« Agenten der GPU. vervbten tierische« Verbrechen von sich ab- zulenken, ist angtsich'» de» nmfass.mden und lückenlos«« Beweismaterial» a«s'ich!»lo». Die gelamte europäische Kulturwelt nimmt tiefsten An teil an dem Mord und wendet sich mit Abscheu und Ekel von den als Tätern entlarvten jüdisch-bolschewistischen Verbrechern. Auch durch Filmaufnahmen, die durch die Deutsche Wochenschau verbreitet weiden, werden diese Bilder des Grauens als Beweis für den furchtbarsten Massenmord der Geschichte für alle Zeiten festgehaltcn als lebendige Anklage der zivilisierten Welt gegen die vertierten Methoden des internationalen Judentums und des Bolschewismus, von dem die Engländer und Amerikaner behaupten, daß er die Kultur Europas zu retten habe und für dessen Mordbuben der Erzbischof von Canterbury in britischen Kirchen beten läßt. Am Kuban-Brückenkopf scheiterten die auch gestern erneuerten Angriff« der Sowjets. Während der letzten drei Tag« wurden lm Abschnitt eines deutschen Armeekorps im Zusammenwirken mit der Luftwaffe 50 Sowjetpanzer vernichtet. An der übrigen Ost- front fandm nur am oberen Donez lebhaftere Kämpfe statt. Hier wehrten Verbände des Heeres und der Waffen-^ mehrere starke Angriffe des Feindes ab. In Tunesien verlief der Tag bis auf örtliche Kampftätigkeit in einigen Abschnitten der West- und Südfront im allgemeinen ruhig. Die Luftwaffe griff feindlich« Flugstützpunkte an und erzielte Bombentreffer zwischen abgestellten Flugzeugen und In Materiallagern. Jäger und Flakartillerie der Luftwaffe schaffen im Mittelmeerraum elf feindliche Flugzeuge ab. In der Nacht zum 16. April kam es im Kanal zwischen Booten der deutschen Küstensicherung und Der Wgste Zahrgaas Bo» Hauptbannführer Ott» Zand«« Am Vorabend des Führergeburtstages finden im ganzen Reich« die feierlichen Aufnahmeappell« d«r zehn- jährigen Pimpfe und Jungmädel statt. Zur Aufnahm« in die Hitler-Jugend gelangt der Jahrgang 1932/33. Am Tage vorher ,am Sonntag, dem 18. April, werden die achtzehnjährigen Jungen und Mädel, die sich in den vorangegangenen acht Jahren ihres Hitler-Jugend. Dienstes besonder» bewährt und ausgezeichnet haben, in die Nationalsozialistisch« Deutsche Arbeiterpartei aus genommen. Diese beiden Tage bedeuten eine Erneuerung der na tionalsozialistischen Kampf- und Erzlehungsgemeinschaft: di« Partei selbst erhält einen starken Zuwachs junger Kämpfer, und die Erziehungsgemeinschaft der Hitler- Jugend nimmt über eine Million Jungen und MSd«l in ihre Reihen auf, die damit ihren Weg zum Führer antreten. Zwischen dem Eintritt in die Hitler-Jugend und der Aufnahme in die NSDAP, steht di« Ver- pflichtung der Vierzehnjährigen auf den Führer, di« in diesem Jahre am 28. Marz erfolgt ist. Mit diesen drei Feiertagen sind die Marksteine gegeben, di« d«n Weg des jungen nationalsozialistischen Deutschen vom zehnten bis achtzehnten Lebensjahr begleiten. Während die Aufnahmefeier der NSDAP., di« bis her tn Anlehnung an den Termin der Reichspartei, tage im September durchgeführt wurde, in diesem Jahre erstmalig in Zusammenhang mit dem Führer» geburtstag gebracht worden ist, hat sich der feierliche Aufnahmeappell der Zehnjährigen zu einem festen Brauch am Vorabend des Führergeburtstages «nt- wickelt. Zu den örtlichen Aufnahmeappellen versam meln sich mit ihren jüngsten Kameraden und Kamera dinnen die Einheiten der Hitl«r-Jugend und die Eltern dieser Jüngsten. Di« Appelle sind zeitlich so gelegt, daß alle Jungen und Mädel bei Einbruch der Dun kelheit wieder im Elternhaus sind. Der Sroßdeatsche Rundfunk unterstreicht die Bedeu tung dieser Appell« mit einer Reichssendung am Abend des 19. April aus der Marienburg, in der Reichs jugendführer Artur Armann zum jüngsten Jahrgang der Hitler-Jugend sowie zur Jugend und Elternschaft überhaupt sprechen wird. Fanfarenrufe, Chöre oder gemeinsame Lieder der angetretenen Einheiten werden die örtlichen Aufnahmeappelle einleiten. Ein Wort des Führers soll die jüngsten Pimpfe und Jungmädel daran erinnern, datz ein Deutschland der Kraft, der Ehre, der Ordnung und der Treue nur dann bestehen kann, wenn diese Tugenden des Reiches von den Jungen und Mädeln vorher selbst geübt und gelebt Da» Zeichen an der Wand . . . Firma Saers und Roebuck, das größte Waren- «2" L7 ELL.»' L ^'.wÄ w»! L« »-'L. wohl auf dem Gebiete der Seehenschast, der Nicht allein den oeiktiae Ausverkauf dieses d^^obfwfttEkte^w^ Schmuckstücke« der englische» Wissenschaft mit- S tels einer jüdisch-amerikanischen Firma ist be- Ilne ttnv v lmäblich merkenswert, sondern vor allem auch die Tat- Beobachter ae- lache, das, offensichtlich Ivedcr eiiglische wissen- ouch ^dlm aeiüi- MaMtche Kreise die Energie, noch die eng- lvorben. Interessant W oavei auch, den geistr Neaieruna den Mut ausbrachten, diese aen Ausverkauf Englands an die Vereinigten 2>anKaktiarr z« nerbuldern. anderen Lan* neulich" ch^s'^ettvie^^ dern werden nstssen/chastliche «ierke dieser Be- neulick ein AAcheS Beiss iel dirch deutung vor der Ausbeutung dirrch Land und schen der englischen Zensur hindurchg >ch üpft ist. gjossenfreurde Elemente geschützt, genau so, wie jedes Land, das auf seine Kultur bedacht ist, den Ausverkauf von Kunst- und Kutturdenk- Der ltallenlsthe Wehrmachibettcht Der italienische Wehrmachtberlcht vom Freitag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der tunesisch«« Front konzentriertes Feuer d«r beiderseitig«« Artillerie und h«fttg« örtliche Kämpf«. Susa wurde geräumt. Di« Luftwaffe der Achsenmächte bombardierte Fahr zeugkolonnen und griff mit gutem Erfolg feindlich« Skaßenknotenpuntt« und Hafenanlagen an. Im zen- tralen Mittelmeer wurd«n zwei Flugzeug« von un- seren Jägern zerstört. Viermotorige amerikanisch« Bomber warfen gestern nachmittag Spreng- und Brandbomben auf di« Um- aebung von Neapel und aus Palermo, Eatania, Mes- Una und Sciacca ab und verursachten Verlust« unter der Zivilbevölkerung. Insgesamt 102 Tot« und 115 Merlehtr. In Palermo wurden zwei Flugzeug« von der Flak und eines von unseren Jägern abgeschossen. Ein weitere« viermotorige, Flugzeug stürzte In der Näh« von Catania von dir Flak g«troff«n ab.