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nagend, idst. e.L., »waßer- enherd wßrber. r. Äusst. >eof^ «r »hnlage »hniage ^bend-Ausgabe. kV» »elpua o»s Vorort, o«rck» «wf«, »r»« VeAvAvpr^If». ol,»epkSItn>r«rmo„a,I,»Ioo5ov,,,dr«»t! «ooatv» ».55 «.. o»«t«U5brII» ».75 M v«t 5rr »«»»aftoftrU,. oasrn» ZtUol« aus gu»-ad,st«ll«» adgiholt, mvaorUch IM-, vInl»U4tzrUG 5 Nl. Lorch »ms«, »o«»5rtlg«a Zttlol«, Io» Yao» g«dracht: moaatUch ,^4 «., o»«t«U5d'Uch 4^4 m. k orch 5», Post »uorrhald v rutsch, looü, uuü -« 5rutschen stoloat« monatlich I-5S M„ »lrrtrliäkrltch chS4 M., auoschUrßUch postdrstrUgrl». prrt» Srr <»nz,lnu«m,r l» Pf. Sa Leipzig, 5«n Nachdarortra uni Srn Orten ml« «lgrnrn LlUalra «Ir4 dl» stdra-auogab» noch am stdrn» 5«, Erschein«»» l>.» tzau» g«llr»«ch hmrdelsFeiturrg /irntsblaü desRockes rund des poUreunrrrtes der StaHt Leipzig Nrüaktloo na» »«schäftostrUr' ?odonnl»gass, Ur. 5. o Zrrnspr,ch»stns»luS Nr- >4442. 14445 und 14444. ISS. Jahrgang st»,e«,mprelse! »oa ao»»6rt, io Pf.. Nrktamrn 1.24 M„ stlrln» stnz,l,ro »lrprtlt^llr nor Svpf.5.M»4»rh»l.»ad.,ftaz»l-.avon 0«l>ör4ra im amtlichenL»U ölrprtit» zeit« 54 Pf »«schtlftoaarrtgrn mit plastoorschrift m vreltr rrl>4kt. Nada« noch karlt. »rilagrar Srsamtousl.5M.5oo lausrnö auoschl poNgrdübe. chaz»lgrn'staa,I,m«: ^ohannlogassre, bei lämtlichen > ra r» 5r» Leipzig« lagedlatlr» unö aUrn stnnoacra-eüpröltionrn »r» »a» un» -tu-l >a4r«. voolieipzrgrrSogrdlatt «rschrial wrrktag» »mol,Sonn- u. Zrirrtagolma». L^klin«r r»«üotiion:Sn Scnzrllra>7. )rrn,prrch»r.ns»lust. Konsa rlr. <47. Nr. 605. Somtsdena, »en 2S. November. 1S14. Frankreich fardert Urrsiärknilg -es englischen Uachschnbs. Zerstörnng englischer Kabel in der Nordsee. Nnhlands Ultimatum an Persien. Der Tagesbericht der Obersten Heeresleitung. Das Wolffsche Büro meldet amtlich: Großes Hauptquartier, 28. November vormittags. Auf dem westlichen Kriegsschauplatz ist die Lage nicht verändert. Französische Vorstöße im Argonner lvald Kurden abgcwiesen. Im Walde nordwestlich Apremont und in den Vogesen wurden den Franzosen trotz heftiger Gegenwehr einige Schützengräben entrissen. In Ostpreußen fanden nur unbedeutende Kämpfe statt. Bei tkowiez griffen unsere Truppen erneut an. Ter Kampf ist noch im Gange. Starke Angriffe der Russen in der Gegend westlich Nowo-Ua-omrk wurden abgeschlagen. In Kü-polen ist im übrigen alles unverändert. «No wo. Radom sk liegt 10 Kilometer nordöstlich von Czenstochau.) Zur Haltung öulgariens. Bon den verschiedenen Formen, Graden und Zestimmungsgründen für die Neutralität der Neutrale n im Weltkriege ließe sich eine richtige Farbenskala zusammenstellen, wenn es angebracht wäre, in alle Winkel der Völker psychologie hineinznlenchten. Tas junge König reich zu beiden Seiten des Balkans, in dessen Lobranje soeben die Neutralitätsfrage gründ lich besprochen wurde, steht ganz besonders ab seits von der Art von Neutralität, die in den meisten der am Kriege unbeteiligten Länder zu tage tritt. Bulgarien und v.elleicht S ch w c- den sind von den christlichen Ländern wohl ziemlich die einzigen — darüber dürfen wir uns nicht täuschen —. die, w e n n sie ihre Neu tralität aufgäben, dies lieber zu unseren Gun sten als gegen uns täten. Natürlich lücyc nm unserer schönen blauen Augen wegen. Noch vor jetzt zwei Fahren wäre Bulgarien tvisicher an Rußlands Seite mar schiert. Aber heute haben sic alle in Bulgaren nur einen Haß, und der gilt — Griechen land! Mit Serbien ist es nicht ganz so schlimm. Freilich sind lauere Worte gc,allen ,n den Wochen der Schlacht an der B regal- nitza und die nächste Zeit nachher, hüben und drüben. Da waren die Bulgaren aus einmal aus „slawischen Brüdern" zu „Mongolen" um- gewandelt. Aber man täuscht sich doch wolst, wenn man das Band der Sprachverwandtsmaft für so schwach hält, daß sich gegenwärtig östlich vom Ttmok heimlich in den Herzen nicht auch ein bißchen Mitleid mit der kaum abwendbar erscheinenden Katastrophe des Na-.charvolccs rege, das man doch lange seinen „Brudcrstamm" ge nannt hat. Ein bulgarischer Revanchetrrcg gegen Serbien zur Wiederherstellung der ans dem Schlachtfelde von Fst'b vcr.orencu Wajfenehre verliert ja seinen Gegenstand, wenn der andere Teil überhaupt aus der Reihe der lebendigen Staatswesen verschwindet. Von Serbien begehrt Bulgarien in diesem Augenblicke nickt mehr Vergcltungstampf, sondern allein Maze do nien. Und wer weiß, ob die andere Seite diese Forderung nicht zu bewilligen bereit sein würde — unter Vorbehalt künftiger Zurücker oberung —, verbürgte ine Abtretung in t-er Tat Bulgariens wirksame Unterstützung, und hinge Serbiens Geschick rein von Bulgariens Eiugrei fen ab. Wäre der Wclltrieg nicht gekommen, so würde höchstwahrscheinlich in Liesen Spätherbst monaten Europas politisch militärisches Inter esse einem von der Türkei und Bulga rien gemeinsam gegen Griechenland ge- führten Kriege zugcwandt sein. Ob cs der Diplomatie, insbeioudere aua, der K öuig Fer dinands von Bulgarien, daun gelungen sein würde, erne Unterstützung Griechenlands durch Serbien zu verhindern, mag dahinge stellt sein. Gegenwärtig ist natürlich nicht oaran zu denken, daß die Türkei, in einen Krieg gegen drei Großmächte verwickelt, auch nur einen Sol daten ihren bulgarischen Freunden von heute zur Verfügung stellen könnte. Diesen ist aber lenes Selbstbewußtscin, das sie im Vorjahre den Kampf mit Serbien und Geiecyen and zugleich wageir ließ, noch nicht einmal bis auf die Stufe zurückgekehrt, daß sie cs ohne weiteres mit Griechenland allein aufnehmeu möchten. Dazu sind noch Jahre der Erholung von den unge heuren Mannschastsverlusten der beiden Bak -- kankricge erforderlich. Selbst wenn man in Sofia über Rumäniens Haltung beruhigter wäre, dessen Politik sich an das Schlagwort von dec Aufrechterhaltung des Bukarester Frie dens heftet, würde man ohne einen sicheren Rückhalt schwerlich dem Zuge seines Herzens svlgen und die Gelegenheit von Serbiens Ohn macht zu einem Angcisse aus ein alleinstehen- des Griechenland beim Schopfe ergreif, n. Aber Anschluß an eine der beiden großen Koalitionen, die miteinander um beinahe so etwas wie die Weltherrschaft ringen? Tas wäre natürlich ein Wagnis voller Gefahren für einen fo kleinen Staat, und wäre er selbst w.Niger geschwächt aus seinen vorigen Unternehmungen hervorgegangen. Da aus die falsch Karte zu setzen, würde so viel heißen, wie sich zwischen die Räder eines Mühlwcrkcs zu werfen. Niemand wird cs den Bulgaren verarg.,,, wenn sie noch eine Weile auf den Eintritt einer klaren Ent scherdung über den Ausgang wa-wn Nur dar über sind sic schon jetzt sicher, daß cs nicht m ihrem Interesse läge, wenn die Entscheidung für die Sertc ausfiele, auf der Rußland steht. Tas hat feine nicht einmal akkfkawifchen sondern aklr u s f ische n Absichten deut.ich genug in sei nen K r i e g s in a n i f e st c n ausgeplaudcrt! Bul gariens weiterblickende Staatsmänner, nament lich auch fein König, hätten der zarischeu Offenherzigkeiten übrigens gar nicht einmal be durft. Wenn einige der Oppositionspar teien in der letzten Beratung der Sobranje über die Neutralitätsfrage nichtsdestoweniger sich für die Same des Treivcrbaudes ereifert haben, so geht mau wolst taum fehl, eine solche Haltung nicht auf politische Erwägungen, sondern ans persönliche Besti m m u ngsgründ e zu- rückzusühren, wie sie heutzutage so v.el- fach von Petersburg, London und Paris aus ui den Ländern der Neutralen sich wirksam er weisen. Tic große Mehrheit der Svbranfc Hal das Festhalten des Ministeriums Ra dos la wow an der Neutralität voll und ganz gewürdigt. Aber Kabinett Ivie Abgeordnete haben nicht un terlassen, ihren Vorbehalt zu betonen: Gelegen heiten zu G c b ie t s ve r g r ö ß e r u n g e n dür fen unter keinen llmständen verabsäumt werden, llnd sollte nicht dieser Vorbehalt die Hanvtsache bei der Aussprache gewesen sein? Sollte man nicht den Zeitpunkt nahe fühlen, wo die Eeib- nifsc ihm oas Wort geoen werden? ^ckou ist die österreichisch-ungarische Armee am Werke, sich den Ilebcrgang über den vcrschu/iten Kamm des Rudnit zu erzwingen Tie Ent scheidung auf dem nordscrbisch.u N benkriegs. fchauolatzc rückt heran. Ist fie erfolgt s' wird inan in Sofia schwerlich zögern wollen, den Oesterrcichern den Rest ihrer Arbeit in den zu Belgrad als „Neuserblen" bezeichneten, zu Sofia „Mazedonien" genannten Landest ilen von König Peters zusainmcnbrechendcin Staate ab zunehmen. Vie Unterbringung von Englän-ern in Ruhleben. * Berlin, 2b. November. Zweihundert Engländer wurden gestern nachmittag wieder aus Berlin nach Ruhl « den gebracht. Aus Groß berlin befinden sich jetzt über siebenhundert Engländer in dem Lager. , Der Vorstoß auf Calais. Wie die „Daily Mail" erfahren haben will, sind die Deutschen der festen Ueberzeugung, spätestens Anfang Dezember ist Calais zu jein. Achtzig Riescnmorscr aus Essen :e en nach der Nordfront abgegangcn, und mehrere Pionier' rcgimentcr aus Lüttich nach Dirmuidcn beordert word-n. Sic führen riesiges Brückcndauwatcrial mit sich, onenkar um die durch die Uebcrschwemmung her vorgcrufenen Schwierigkeiten zu beseitigen. Aus alledem schließt die „Daily Mail", daß ein Dorstoß nach Calais unmittelbar beoorstehe. Vas beürohte Paris. Nach einer Meldung des Mailänder „Sccolo" aus Paris beschäftigen sich die englische und die französi.che Preße mit den bevorstehenden neuer lichen Kriegsrüstungen, die Vic Deut schen vorbereite n. Die Wiederaufnahme de: Offensive durch den deutschen Generalstab laße ncch nicht bestimmt erkennen, an welcher Stelle er die Front cinzudrülten gedenke. Einige Zeitungen ver muten, dies werde auf dem äußersten linken Flügel geschehen. Hero,' meint, im Zentrum Hern-- bcwricht das Schicksal, das Paris in diesem Falle bevontehen würde. Er befürchtet nichts für die Stadt wegen der glänzenden Verschanzung u.w., aber das Publikum spricht viel und mit Besorgnis von den bevorstehenden großen Ereignissen. Die Marne schlacht habe zwar das Dogma van der Unbe siegbarkeit oer Deutschen etwas erschüttert, aber nicht den Glauben an die riesige Organisation des deutschen Heeres. Ave Blätter verküuoen, das deutsche Heer be drohe Paris, seine Bekämpfung werde noch enorme Opfer an Geld und Blut kojten. So wird die öffentliche Meinung aus die unvermeidlichen Opier vorbereitet. Frankreich for-ert Verstärkung -es englischen Nachschubs. (r.s Eens, 2b November. sE'gene Draht- nachrich t.k „Courriere" melder aus Bordeaux: Der englische Botschafter ist in einer Sonder mission auf acht Tage nach London gereist. Zn den öffentlichen Kreisen in Bordeaux wird angs- deutet, daß die plötzliche diplomatische Neifc Frank reichs Forderung noch einer oermehrten Entsendung englischer Hil'struvp'.n an die südöstlichen Teile der französischen Front betreffe. Kämpfe in -em elsässischen Grenzgebiet. s?:.) Zürich, 2b. November. lEig. Draht nachricht.) Der „Tagesanzeiger" meldet aus dem elsässischen Grenzgebiet: Zn den letzten Tagen haben wieder größere Gerechte in der Gegend Thann-Sennheim-Gcwcnheim stattgcfun- den Di« Franzosen versuchten sich eine tiefcrgelcgene Zufuhrstraße von Belfo.t her zu sichern, da die Vo- gesenpäßc durch den Schneefall unpa sicrbar werden. Der iran'öjische Vorstoß ist an allen Stellen zurück geschlagen worden. Der Ning um Belfort hat sich bis nach Süden scharf an die äußersten Vorwerke vor geschoben. Verhaftung -eutschfein-licher Elemente in -en Reichslan-en. (r.) Straßburg, 28. November. Eine große An zahl angesehener einheimischer Bürger des Industrie ortes Groß-Moyeuvre wurde wegen Spionage verdachts und Bekundung deutschfeind ¬ licher Gesinnung auf Veranlaßung der Koni- mandantur in Diedenho^en verhaftet. Die Mi litärbehörde säubert allmählich das Reichsland von den national unzuverlässigen Elementen. öestrafung einer Greisin wegen -eutsih- fein-licher han-lungen. * Straßburg, 28. Nvveinbcr. Fn Zaberu wurde nach der „Straßburger Post" die Oljäh- rige Rentnerin Marie Sayer wegen Aus- stoßens aufrührerischer Rufe und öffentlicher Ausstellung eines auf rührerischen Zeichens zu drei Monaten Gefängnis, 100 Mark Geldstrafe und Tragung der Kosten verurteilt. Tie Angeklagte hatte am 16. August die eittrückenden Franzosen mit dem Rufe „Vivcnt les Franeais!" begrüßt und die französische Fahne auSgehängt. Sie gibt an, sie habe den Franzosen einen guten Empfang bereiten und dadurch ihr Haus schützen wollen. Im übrigen habe sic nie ihre Sym pathie für Frankreich verhehlt, zumal sie auch verschiedene Verwandte als Offiziere in der französischen Armee habe. hln-endurg Generalfel-marfchall. Wie der „Hannoversche Courier" erfährt, wurde Generaloberst v. H i u b e n b u r g für seine Verdienste um die Führung der Ostarmee vom Kaper zum Generalfcldmarichall ernannt. Vie Furcht vor -er Invasion in Englanü, Kopenhagen, 28. November. Die „Nalional Ti» dende" meldet aus Lonvon: Der Genfer Korrespon» dent des „Daily Expreß" berichtet aus zuverlässiger Quelle, Deutichland bereite einen Angriff auf London und die englische Küste mit Zeppelinen vor fius -er englischen Entenzucht. Stockholm, 26. November. Die englischen Zei tungen tiichen ihren Leiern wieder eine Anzahl Lügennachrichten auf. So schreibt „Daily Expreß": öO in Genua für die eng lische Armeeleitung bestellte Luftschiffe seien umerwcgs nach England Die Abmessung vieler Luft-Dreadnoughts übersteige alles bisher Do- gewesenc. Jedes Luftschiff habe 50 Lufltorpedos an B^rd „Daily News" teilt mit: Die Türken haben auf oem Wege von Sjrcka nach Vuz.»loere mehrere deutsche Offiziere nach einem Wortwechsel um gebracht. Die „Morning Post" schreibt: Die Russen haben zwilchen Weicysel und Warthe zwei deutsche Armeekorps gefangen ge nommen Dieser englische Unsinn wird gerade in dem Augen blick verbreitet, wo sich die beiden Schiffskatastrophen nicht länger verheimlichen laßen 2n der neuiralen Auslandsprcsse ruit dieses wenig männliche Gebühren den denkbar schlechtesten Eindruck hervor. Aurückgewiesene Seschul-igungen von Offizieren -er österrelchisch-ungartfchen firmer. Wien, 28. November. Ein vor einiger Heil im Auslände verbreitetesCommuniqu«. des serbischen Preßbureaus behauptet mit Nennung von Namen mehrerer Offiziere und unter Ansührung an geblicher Tatsachen, daß die Offiziere der ö st crreichijch-ungarischen Armee ihren Soldaten bei der B e g e h u n g vonGreueln mit dem Beispiel vorangingcn. Das Oberkommando der österreichisch-ungarischen Armee stellte darüber eingehende Erhebungen an, deren Ergebnis die „Politische Korrespondenz" heute veröfjentlicht. Zu nächst sei festgestellt, daß zwei von den im serbischen Communiqm- genannten Offizieren weder mit den dort angegebenen, noch mit ähnlichen Namen in der österreichisch-ungarischen Armee Vorkommen. Von den übrigen B.schuldlgten erklärt« der Korpskom Mandant Baron Rhein en die Beschuldigung, er habe 21 serbisch« Bauern meist Greise beiderlei Ge schlechts. niedermachen lassen, für falsch. Den Anlaß zu dieser unwahren Behauptung bilde möglicherweise ein Vorfall vom 11. August, als öiterreichisch-unga- rischer Munitionstcain bei Trsic aus den Häusern bc- schoßen worden war. Die die Häuser abjuchcnden Patrouillen fanden eine größer« Anzahl alter Männer und Weiber, welch« dem Korpskommando vorgcführt wurden, jedoch, da sie ihre Unschuld beteuerten und überdies tatsächlich keinerlei Beweise sür ihre Schuld vorlagen, mit der Warnung entlaßen wurden, sich hinterhältiger Feindseligkeiten zu enthalten. Ober lcutnant Bcrtic vom 2". Infanterieregiment gibt an, daß »eine Abteilung am 21- August in Loznitza aus einem Hause angeschoße» wurde. Bertie stellte sofort zwei serbische Zivilpersonen als Täter fest, die entwaffnet und