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Nr. 2. Donnerstag den 2. Januar IV07. 6. Jahrgang. MMcheMkszeit > Unabhiillgigks Tageblatt fir Mahrhrit, Recht «.Freiheit Hnlrrate wi'rk»'!, die0>A^sp,ai.Pl-IlI.crilc-o!> d,-r?nNau:n mit I!» U R>-N»»u-,-i ini! HO ^ di»' ,'ji'ilk d--r>'chu. d. -r^il-dorli. r>-d>-ii!. !H»ixM Buchdrinscrei, Ncsakeio» und «Zcschcislc-fn-llc > DrcSd«ä« Pilliiincr Clrasre tt — g>ri>u>r,-clu-rl'!r, 1A-6. Die ^entrnmstätigkeit im Neichstagc. i. Zentrum und Landwirtschaft. Tie Koloniatpotstik, die „nationale Ehre", die „natio nale W'riündignng" nnd nne alle die schönen Worte heißen, die locken heute keinen Mann mehr zur Wahlurne. Wer tue:von spricht, überliefert sich dein allgemeinen Gelächter! Aber reden »vir nin so mehr von der riesigen Blamage der Minderheitsparteien. Tie sind bloßgestellt bis ans die Knochen. Tenn im Wahlkampfe spielen auch andere fragen eine Nolle. Ter Reichstag lxit sich in: Laufe der kommenden stins Jahre auch mit anderen Fragen zu befassen, und das darf man nie ans dem Auge verlieren. Tie wirtschaftlick-en Fragen dürfen nicht Rot leiden und deshalb müssen die einzelnen Stände' sich die Parteien und die Kandidaten auch nach dieser Richtung hin ansehen. Ta erhebt sich zunächst strr die Landwirtschaft die Frage: Welche Partei hat seither nn'ere Interessen vertreten? Und die Antwort lautet: das Zentrum! Niemand anerkennt dies deutlicher, als die freisinnige Presse, die behauptet, daß an eine Aendernng der landwirlscbastsrenndlichen Politik nicht mehr zu denken >ei. als bis das Zentrum geschwächt sei. Ganz zutreffend, wie das die Geschichte beweist. Als in den 70 er Jahren die Landwirtsclxist immer meiw znrückging, als der Getreidebau sich nicht mehr ren tierte, da war es das Zentrum, dar mit dem Fürsten Bis marck sich an den Schuh der Landwirtschaft machte durch Wiedereinführung der Getreidezölle. Ter gemmte Frei sinn und die Sozialdemokratie sträubten sich, aber auch die Re.nonalliberalen. Obwohl das Zentrum mitten im Kul turkampf itand, nnd die heiligsten Güter verteidigen mußte, bar er sich doch des Bauernstandes angenommen; es bat mit den Tamm bauen helfen, der unsere Landwirte vor denn Untergang rettete. Alle Erhöhungen der Getreidezölle sind nur möglich gewesen durch die Stellungnahme des Zentrum-:- im Fahre 1870. Ter Zoll wurde aus eine Mark wügeseht, „ist Zustimmung des Zentrums -8 Mark, W,87 5, Mark; ohne das Zentrum wäre der letztere Zoll nie eingenihrt worden. >802 kamen die Handelsverträge mit dem 8.00 Mark-Zoll, für welchen das Zentrum, aber auch atze angesehenen Vertreter der LandwirtsclxU't stimmtet'. Al:- l002 der neue Zolltarif zustande kam. da tnar eS das Zentrum, dem die Aufnahme deS 8,00 Mark-Zolles err.stehtc und den 8 Mark-Zoll für Hafer zur Annahme brachte. Die neuen Handeloverträge allesamt entl-alten diese Sätze. Ohne das Zentrum alio keine Getreidezölle und damit keilte ordentliche» Getreidepreise. Aber darin liegt keilt Brot wncher, denn der Bauer muß auch Geld verdienen, lind di' Gcrr-eidepreise sind heute nicht höher als vor 28 bis 80 Fahren, alle anderen Artikel find im Preise gestiegen. Tenselben Schutz wie für das Getreide hat das Zen trntti auch für die anderen Artikel des Bauern erreicht. Zunächst ist es seinem Anträge zuziUchreiben, daß der Ter minhandel für Getreide an der Börse seit 1800 verboten, worden ist. Tiefer Speknlationshandel mit noch nicht ge wachsenem und noch nicht geerntetein Getreide schädigte den Bauer und den Konsumenten; aber trotzdem erstrebt der Liboraliomus wieder die Beseitigung des Verbotes. Wenn nie Liberalen Zuzug erhalten, hat das Zentrum unisonst ge arbeitet und der wucherische Terminhandel kommt wieder' Tas müssen sich die Landwirte merken! Im Jahre 1807 brachte dann dao Zentrum das Margarinegesetz zur An nähme, welches die Natnrbntter vor der Knnslbntter schlitzt und auch dem Käufer die Gewißheit gibt, daß er Natur butter erhält; bis dahin ist sehr viel Margarine unter dem Rainen Butter verlaust worden, wodurch der Landwirt wie der Konsument geschädigt worden ist. Tem Viehsenchen- gesetz von 180.1 mit der Sicherung gegen die Einschleppung fremder beuche» hat das Zentrum zngestimmt. 1800 hat es erreicht, daß der Hausierhandel mit Vieh bei Seuchen ge'abr verboten werden kann und daß die Güterhändler und Güterschlächler strenge Berichtsührnng einhalte-n müssen. Tie Strafgesetze gegen den Wncher hat das deutsche Volk dem Zentrum zu verdanken; die liberalen Parteien Ivben >807 alte Wnchergesetze beseitigt; eo waren bis 1870 uir die Haloabschneider herrliche Zeiten: aber manches Bauerngut seufzt noch heute unter der Last, die damals dem Vater vom Wucherer ansgeladen worden ist. Ta nxw es ein Antrag des Zentrnmoabgeordneten Reichensperger, der mit der Wuchers reibest eilt Ende machte. Wohl wehrten sich Freisinn und Nationalliberale noch hiergegen, aber das Zentrum batte Erfolg und konnte eine srlxwfe Bestimmung nach der anderen zur Annahme bringen, bis es im Biirger- tichen Gesetzbncbe erreichte, daß alle Wncherverträge null und nichtig sind (ss 188 des Bürgerlichen Gesetzbuches). Laufende von Kleinbauern sind hierdurch vor dem Ruin ge rettet worden! Besonderen Wert bat dis Zentrum stets daraus gelegt, daß die Verwaltung,',, des Reiches, namentlich die Heeres Verwaltung, beim Landwirt selbst nnkanst und somit die sem bessere Preise garantiert: um das noch zu ermöglichen, ist von, Zentrum daS Genossenschastswwse» sehr befördert ,norden; in allen Ein.zelstaate» hat dis Zentrum hierfür Gelder bewilligt. In der Stenerfrage hat das Zentrum stets aus ein.' besondere Berücksichtigung der Laiidwirtsck)aft hiugearbeitet'. tvo in Einzelstaaten die Einkommensteuer besteht, dürfen die Schuldenzinsen in Abzug gebracht werden. Tie Neu regelung der württembergischen Einkommensteuer zum Bei spiel, an deren Zustandekommen der Abgeordnete Gröbw (Zentrum) so hervorragenden Anteil hatte, hat die Land- wirtsckzast von Steuern ganz gewaltig erleichtert. Bei den Neichostenern ist ans die Landwirtschaft in hervorragenden, Maße Rücksicht genommen worden. Tie Znckersteuer wnrd> von 20 Mart auf 1-1 Mark ermäßigt. Tie neuen Reict>s steuern aber treffen die Landwirtschaft »nr wenig, Handel nnd Verkehr, sowie das ganze Großkapital müssen die Hauptlast tragen, von der Fahrkartenstener zahlt die länd liche Bevölkerung (wie die Arbeitersctiaft) ganz wenig. Bei der Erbschaft-Zleiier aber hat die Landwirtscicast durch das Zentrum den Vorteil erreicht, daß die Grundstücke nach dem geringeren Ertragswerte besteuert werden, statt nach dein gemeinen Wert, mit dem die Ländereien im Grundbnche lausen und dann werden 28 Prozent der Steuer überhaupr nicht erhoben. In der Tal eine weitgehende Berücksichti gung der Landwirtscbast. Tie Entschädigungsgelder für Eingnartiernngen sind aus Antrag des Zentrums von 80 Pfennig auf 1,20 Mart erhöbt worden. Ta-:> kommt altes ländlichen (hegenden zu gute. In, Militärpensionsgesetz von 1008 hat das Zen trum erlangt, daß die Eiiibernsung der Reservisten zu Uebnngen nicht in der Erntezeit slattsinden, ans der ande ren Seite hat es wiederholt gefordert, daß die Zahl der für die Erntearbeiten beurlaubten Soldaten erhöbt wird nnd daß diesen Freifahrt ans der Eisenbahn gegeben wird. So kann man Umscl-an halten, wie man will, man findet keine Partei, die mit so viel Erfolg für die Land- wirti'cliast eingetreten ist! Ter Landwirt würde den eige non Ast absägen, ans den er sitzt, wenn er nicht für eine große nnd starke Zentriinissraklion Sorge tragen würde. Aber das muß er jetzt zeigen, durch eifrige Wahlagitation für das Zentrum. Politische Nundfchar» Dresden, den 0 Januar 1!W7. Ter Kaiser empfing am Nenjahrstage »ach der Eour die Botschafter, dann den Reichskanzler und da-:- Slaatsministerium. Um l Uhr begab sich der Kaiser nach dem Zeugbanse, von einer großen Menschenmenge mit Hurrarufen begrüßt, wo in der Rnlmiesballe die Parole ansgabe stattsand. (hegen 2 Uhr begab sich der Kaiser ins Schloß zurück. Nachmittags fuhr er bei den Voticifas- tern vor. - Tas Befinde» der Prinzessin Rupprecht von Bauern bat sich abermals verschlimmert. Tie fortgesetzten Fieber- ansälle lassen den Zustand der Prinzessin als sehr bedenklich erscheinen. — Großadmiral v. Köster ist in Genehmigung fernes Abschiedsgesuches mit der gesetzlichen Pension zur Tispositwn gestellt worden. Ec ist in Auelkennung der dem Kaiser geleisteten lanajährigeu Dienste auch ferner in der M aine- rangliste zu sichren. — Zn unserer Mitteilung daß die Regierung von der , Unterwerfung der Bondclzwcirts schon seit längerer Zeit i Kenntnis habcn mußte, meint die „Nordd. Allg. Zeitung", i daß aber niemand in der Lage gewcsen sei. den Termin ! der Unterweisung vorher'nsehen. Die Regierung ist in ^ einer üble» Lage: sie soll und will Bescheid gemußt haben, weil das ihr Allsehen vwlangt; sie soll und null aber wieder nicht Bescheid gewußt haben, weit das d:e Taktik verlangt. Auch wenn die Nachricht von der Unterwerfung der Bondelzwarts erst am Wcihnachtstage hierher gelangt ist, kann die Regierung vorher schon so gut wie sicher ge wesen sein, daß die Unterwerfung in nächster Z-'st oevorsieht. Braucht Triitschlnud noch einen Reichstag? Von hesrenndeter Seile wird uns geschrieben: Tiese Frage muß nach der ominösen Aeußernng des Reich-Kanzlers an, 18. Dezember v. I., wonach den Parteien des Reichstages jede Verantwortung ihren Wählern gegenüber abgesprochen wird, mit Nein beantwortet werde». Wenn das Gutachten jedes beliebigen Generalslahsojfiziers oder eines erst jeil acht Wochen im Amte stehenden Kolonialdiiellors, der kurz verlier Aufsichlsrat ungezählter Allieiigesellsclrasteii war, mehr gilt als die durch die Tatsache» siebe Unterwerfung der Vondelzwarts — unterstützten Anlräge aller bewährter Parlamentarier, dann sind die Verhandlungen in, Reichs tage eine Farce und ernste Männer, das wollen die Natio nalliberaten und die Konservativen doch sein, sollten ein solches Pnppenspiel nicht mitmachen. Tas Volk der Denker sollte doch endlich Zusehen, daß man lumpiger nenn Millio nen halber nicht ein Kesseltreiben ans „Schwarzwild" inszeniert und die ,/Bande znm Teufel" jagt. Nein, die ganze Kolonialassäre war nur der Vonrand zur Auflösung des Reichstages. Tiese Tatsache bleibt bestehen, nnd wenn auch die ganze offiziöse Welt das Gegenteil belianptet. Tie Regierung braucht eine gefügige Reichstagsinehrheit, um endlich ihren Liehlingswnnsch — Abändernng des ihr ver haßten Wahlrechtes — in Erfüllung geben z» sehen. Ta das Zentrum hierfür nickt zu haben ist. muß es fallen. Ter Plan ist ja bis jetzt ganz geschickt eingekeitet, denn znm Sturze der verhaßten iiUrainontanen Vaterlandsverräter opfert der deutsche Bierhankphilister alles und wenn es seine bürgerliche Freiheit sein sollte. Der Negierung, den Konserpaliven und Nationatliberalen ist das seht bestehende Wahlrecht schon längst ei» Torn im Auge. Einem echte» Konservativen nnd einem in der Wolle gefärbten Liberalen will es einmal nicht in den Kopf, daß die Stimme eines ebrenhaften Handwerkers oder eines fleißigen Arbeiters ebenso viel gelten soll, als die eines Börsensürsren, dessen raffinierte» Spekulationen an einem Tage mehr einbrin gen, als es die Händearbeit in Jahren vermag, oder eines Kohlendarons. dessen Geist sich schon bei seiner Geburt ge zeigt hat, weil er in der Wahl seiner Ellern so vorsichtig gewesen ist, oder eines Landmagnaten, dessen Verdienst in den von seinen Vorvätern überkommenen Rittergütern be steht. Ja, ist das Wahlrecht im Sinne der Regierung »nd der jetzt hinter ihr stehenden Parteien reguliert, dann wird das Zentrum von selbst an.sgesllxiltet nnd die Sozialdemo kratie hat jede Bedeutung verloren. Tann beginnt die gol dene Zeit Tentichlands: Stenerzabten gehört zu den histo rischen Reminiszenze» »nd jeder Arbeiter lzat sein Huhn nicht allein alle Sonntage, sondern alle Tage im Topfe. Wir fürchten nur, daß die guten Tentichen, die sich jetzt in Schmähungen ans daS Zentrum nicht genug tun tonnen, nur zu schnell ans ihrem Tranin erwache» und nur zu bitter Zusehen werden, daß sie sich bei der Jagd ans das „Scbwxrrz wild" selbst den größten Sclxiden zngesügt haben nnd ihnen das Iagdsrül,stück teuer zu stehen kommen wird. ()ui eiern, ei-rrn. Sehr iinznsricdrn mit der Regierung ist die kon servative „Krenzzeitnng"; sie schreibt: „Wenn man bei der Auslösung des Reichstages die Hossnnng traben konnte, die Neuwahlen würden im Volke die Liebe nnd Opfersrendig- keit nir das Reich neu beleben und alle bürgerlichen Par teien, die nickt abgemgle Feinde des Reiches sind, zu einer Verständigung über ein schiedlich niedliches Zusammen gehen nach einem gemeinsamen Ziele zwingen, so ist diese Hossnnng nunmehr geschwunden. Außer bei der konser vativen Partei finden sich nirgends Spuren eines neu er wachenden nationalen Idealismus, und auch liniere Parier sieht sich se länger je mehr genötigt, die Pflicht der Sekbst- erhaltnng gegenüber den anderen ans sie einslürmenden Parteien als ihre erste Ausgabe zu betrachten. Hieran trägt die Regierung die Hauptschuld. Tie Konservativen waren uneigennützig bereit, ihre ganze Krai! für die konstitutiv netten Rechte des Bnndesrates nnd des deutschen Kaisers einznsetzen. Als aber die Regierung zu erkennen gab, daß es ihr hauptsächlich nni eine Stär k n n g d e s L > b e r a i i s in n tz zu tun sei, obwohl ihr klar sein mußte, daß diese nur durch eine Schwächung des Konserpatisinns zu erreichen ist, sahen wir uns sofort wieder isoliert, und müssen, wx'nn nur nicht eine größere Zahl von Mandaten und damit nnieien Einilnß ans die Reichsgesetzgebiing verlieren wollen, u n s i n in a n ch e n W abIk r e i s e n mit d e m Z e n ! r u in v e r h ü n den, in dein das konservative Prinzip lroli allem noch eine arößere Zahl von Ver lretern tzal." — Für den heimatlosen Füh.er dm Natio,»illiberalen, Basstrmarui, hat man endlich ein »'armes R.-sichen ge snnde», Iva ihm et» Durchfall erspart bleiben dürste. Er wurde als Kandidat sämtlicher nationalen Parteien im schlesischen Wahlkreise Rothenburg Hoyersmei da ausgestellt und hat die Kandidatur angenommen. Für Kobnrg hatte Bassermann die .Kandidatur abgelohnt, will er doit sicher dnrchg fallen wäre. — Das prcnsnsche Al'grvrdnctkrihcirw. Beim Beginn der 8. Session der 20. Legislaturpeirode des preußischen Landtags am 8. Januar werden die F-arklioneu in das Abgeordnetenhaus in folgender Släike. rinziehen: Konser vative 112 (l-12 am Schlüsse vmiger Tagungs. Frei- tonservative O l i08), Nlstionallihi'rcile 70 <7-1 >; Freisinnige VolkSpartei 28 <2l>. Freisinnige Vereinigung 7 <8>. Zen- lnnn 08 ,0 1». Polen 18, <I8»; HZ koincr der Parteien 7 >7>: von Bodetschivingh, Halm. Lattmaini. Werner, Kölle, Haussen, Nielsen. Erledigt sind -I Mandate «gegen 8 Ende voriger Tagung >. Vom Zentrum ist nur l Mandat frei, das des verstorbenen Abgeordneten Breuer in EniSkirchen. Neu in die Zentrumsfraklion tritt Generaldircktor Dr. Iäger-M.-Gladbach und Rilteigntsbesitzer Underberg ein; in beiden hat die Fraktion sehr tüchtige Aibeitsstäfte ge wonnen. Die Stiidcirtciischnft will im» auch in die Wahlen eingreifen. Im Aufträge des Ausschusses der Kieler Stildentenschaft versendet die dortige Burschenschaft Teutonia einen Aufruf, in dem es n. a. „Deutsch" nur so wimmelt! Die jungen Leute können allerdings ein gutes S lück Arbeit leisten, wenn sie in den Universitätsstädten arbeiten, denn diese sind mit ganz wenigen Ausnahmen in den Händen der — Sozialdemokratie. Freilich soll sich die Hauptarbeit der Studenten gegen das Zentrum richten. Weiteres ans der Kulturtätigtrit in Togo. In einem „ostenen Briese" orgelst sich der frühere BezirkSleit.'r Geo A. Schmidt in Beschimpfungen gegen den Geheimen Fnsiizrat R'oeren und den Burcanvorsland Wislnba. ((legen die Vorwürfe kann zur Zeit deshalb nickt aiissnhrlich ge antwortet werde», weil die Zeuge» sieb in Togo befinden. Es wird unser Vorlage von Originalurkunden der Nach weis geführt werden, daß die von dem Herrn Gebeimrat Roeren im Reichstage vorgebraststen Tate» des (((eo A. Schmidt nur einen nunzigen Brncliteil von Versohlungen bilde», welche, obwohl der Kotonialabteiliing seit tanger