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Drahtanstfirist: . ftunifprU-rr-Sammtlnumm«: N8R41» «ur kür ««cht-»sprSche: «>0U. »«V»O«»»>»>tze ^«Nljl-lilch «n Dr»»«> »et p»ev>«ii^r Z^rnpin, (in E»nn- nn» M-nta«« nur et«, «ch »,» «., tnM» »»»et«, r,« vl. »et einmilt^r Znftellnn, durch dl« Post »,»> M. (,hne Bestell,«!»). U»t«tU«»- Penis». Lte einsMUi«« Zell« <et»» » Silden» I» Pf., verpigepIStz« und »n^I^n t« Nuimnern n»ch«»««- und gleinrtnie» stnU Tarif. —>u»«ilr1iie«ustrl>re nur zegen Dorauede^hlunz.—«elerdlatt laPs. Schrlftlritung und Hauplfteschüstrpellt: vr«iensteas,e 38/4«. Druck u. »«lag von Befisch 4 Reichaedt in Dresden. »ach^ruck nur «ft »nitUcher Ouelenanzad« (.Dresdner Nachr.'l Mltlstl». — Unnerlanote Schrfffffflck- werden nicht ausbewahrt. AchucAI,»»»«,«»» K»uckl>u»r«ni»kl»»t«7 «> llllle-lmIlIlÄllllllNlN Pakt 1 >1. SO?f. Vervunck «>cti »»»Pschslr. Ilöülgl. MMIM Borfeldkümpfe im Ancre-Gebiet. krstlzlise sfpnMche »«rftfifie zwischen Ähre und Sis,. — Abweisung srnnzWscher Angrisse in der Sbamvagne. — knglischer -nsenbeelehr m»b rranrhortrnnm.—Re Anirille gegen »rianb in der Kammer.—Fahrt amerikanischer Sambier in» Sperrgebiet. »er amtNche »entsche grimsdericht. (Amtlich.) Srvfte» Hnu-tguartt-r. 11. «Sr». WeMcher 5krieg»schtMpla-. Im Borfelde ««lerer «euen Ancre-Frout kam e» scster« z« lebhafte« «rtilleriekampfe ««d bei Jrles ,« Jufauteriegefechte«. «ach de»?« die Nachhutabteilunge» be. fehlsgemäfi a«f die Hauptstellung auswichen. Zwischen «vre ««dOise bliebe« «ach heftige« Feuer eiusetzeude frauzöstfche BorstSße erfolglos. I« der Cham-ag «e erneuerte« die Franzose« abends ihre Angriffe gegen unsere Stellungen a«f dem Südhange der Höhe 188 «ud beiderseits der Champagne,Fe. Sie find trotz Einsatzes starker »rüste «nd erheblicher Munition überall blutig abgewiese« worben. vestlicher Zkriegsfchauplatz. I« räumlich beschränkte» Abschnitte« lebte zeitweilig die (Sefechtstätigkeit aus. 8« der Mazedonische« ist die Lage «»verändert. ... Da» «rfte «ea,r«l«»a-ttee«ei»e»: l«. L. ».» ««»ewdvrkl. JrlcS liegt aogefckhr » «Nometer westlich von vapcmme. Ser deutsch» «beubberlcht. Berlin, de« 11. Mär,, abends. lAmtlich. «. r. B.j A« der Ancre. zwischen Avre und Oise, in der Champ««»« und beiderseits der Raas war die Heuer tätigkeit l^hast. Aus dem Oke» kV »i«tS Besonderes aemewet. Sefteneichlsch-nngarischrr Kriegsbericht. Wie». Amtlich wir» verlautbairt de» 11. Mär, 1917: Oestttcher und TSdöstttcher Kriegsschauplatz. »eine befoudere« Sreigniffe. Italienischer Kriegsschauplatz. Die lebhaftere Artillerie» «nd Kliegertätrgkcit hielt namentlich in einzelnen Abschnitte« der kkiftienlLndische« Krönt auch gestern an. In der vergangene« Nacht bewarfen italienische Flieger die Städte Trieft.Mnggia.Jsola «nd Piran » mit Bomben. Der Stellvertreter de» «Hess de» GeneralstabeS: lW. T. L.) ». Höfer. Keldmarschall-Leutuant. Englischer Hafenverkehr und Transportraum. Die englische Regierung hält cs für zweckmässig, wöchentliche Ausweise zu veröffentlichen, die das Ein- und Auslaufen von Schiffen in englischen Häsen den Zahlen der im Unterseeboot-Kriege versenkten Schiffe gegenttber- stellen. Dabet zeigt sich denn, -datz die Zahl der in der Woche ein- und auslaufenden Schiffe in die Taufende geht — für die erste Märzwoche erreichte sie rund 2500 Schiffe —, während nur eine ganz geringfügige Ziffer — in jener Woche 2t — als versenkt gemeldet wird. Angesichts eines solche» Verhältnisses müsse man in -er Tat die Frage auf- werfcn. wenn knapp l Prozent des englischen Seeverkehrs vernichtet wird, dann ist es kaum zu verstehen, weshalb sich das englische Parlament fast täglich über Sic Unterseeboot- drohung unterhält, warum Minister und Admirale immer wieder den schweren Ernst der Lage betonen und ivarum Einfuhrverbote in solcher Zahl erlassen werden, datz die Industrie und der Handel Englands und die Ausfuhr seiner Verbündeten nach England schwer ge troffen werden, warum das englische Volk zu drakonischen Einschränkungen aufgcrufcn wird. So hat, wie eben be kannt wird, noch am 0. März der englische Marineminister Sir Edward Earson in einer neuerlichen Rede über die schwere Schädigung der englischen Schiffahrt durch den Unterseeboot-Krieg Klage geführt. Die Aufgabe -er eng lischen Marine» die ihre Aufmerksamkeit allen Meeren zuwenbcn must, sei schwer und die Lage ernst. Mittel zur Bekämpfung der barbarischen Methoden des Feindes seien bis fetzt noch nicht gefunden worden, und es sei daher die Mitwirkung des ganzen Landes notwendig, um die Schwierigkeiten des Moments zu überwinden. Jene Veröffentlichungen der Negierung scheinen vor nehmlich dazu bestimmt zu sein, die öffentliche Meinung in England mi» nicht zum wenigsten Im neutralen Auslände zu beruhigen. Man hat auch schon neutrale Berichterstatter Versammelt, tzm ihnen zu zeigen, wie lobhaft und ungestört es in englischen Häfen zugeht. JnEnglanüselbstvcr- fangcn diese Darstellungen indessen schon nicht mehr. Die englische Wochenschrift „Truth" tadelt, wie wir gemeldet haben, solche künstlich anfgebauschten Statistiken» die die Kttstenschiffahrt und die Kriegsschiffe mitzählcn und offenbar auch solche Schisse, die mehrere eng lische Häsen anlanfen, jedesmal von neuem rechnen. Vor ansgrseht, datz auf diesen Einrcchnungen die Ziffer wirklich stimmt, mutz man, wie auch die „Trnth" ganz richtig sagt, daran festhaltcn: Der Unterseeboot-Krieg ist ein Krieg gegen den Handel zur Sec, und zwar ausschließlich gegen den Ucbcrscc Handel. Legt man ihn zugrunde, dann freilich kommt ei nganzandercs Zahle nvcrhält- n i 8 heraus, als bei den offiziell verlautbartcn englischen Ziffern. Vor allem mutz immer wiederholt werden, datz es nicht auf die Zahl -er Schiffe, sondern ans den Fracht-- raum ankommt, der der englischen Handelsflotte entzogen wird. Mögen jetzt auch unter den Verhältnissen des Krie ges genug Schiffe kleineren Umfanges der Seefahrt zugc- führt werden, um dir vorhandenen Lücken auszufüllen, so kann man doch auch jetzt sagen, Satz es wesentlich die Schiffe von 1500 bis 2000 Tonnen und darüber sind, die im Ucber- sceverkehr zählen. Im Januar lS17 sind rund 3 300000 Tonnen Fracht- raum in englischen Häfen eingclaufen. Rechnet man sie zu einem Durchschnitte von 3000 Tonnen, so handelt cs sich in einem Monat um einen Eingangsvcrkehr von rund 1100 Schiffen gegen rund 2500 Schiffe in der Woche nach der amt lichen englischen Meldung. Matzgebend wird aber, wie ge sagt, das Verhältnis des Frachtraumes sein. Schon heute lätzt sich übersehen, datz die im Februar versenkte Tonnage einen Prozentsatz des englischen Seeverkehrs darstellen wird, -er auch weitreichenden Erwartungen bei Freund und Feind gcnÄgen kann. Die englischen Angaben über ver-scnkten Frachtraum sind durchweg falsch und bleiben weit hinter der Wirklichkeit zurück. (W. T. B.) Einschränkung des Schiffsverkehrs «ach Australier». l>. Die „Shipping Gazette" berichtet, datz als Folge eines Abkommens zwischen der englischen Regierung und den grotzen englischen Schiffsgcsellschaften der Schiffs verkehr mit Australien um 50 v. H. einge schränkt worden ist. Ein englischer Eroveruugsplau gege» Belgie». l>. Die Engländer haben ihre Absicht, an der belgischen Küste zu landen und daselbst festen Fuh zu fassen, noch nicht aufgegeben. Wie nämlich der Rvtterdamer Bericht erstatter der „Deutschen TageSztg." aus absolut sicherer Quelle erfährt, ist es nicht Klotze Absicht der Briten, son dern die Sache ist längst beschlossen, datz England sich durch den F-riedensschluh, wenn dieser, wie die Entente natürlich meint, zu ihren Gunsten ausfällt, in den Besitz eines Gebietes an der belgischen Küste setzen will, das Blankenberghe, Zecbrügge, Hcyst und Knocke zu umfassen hätte. Die Zustimmung Frankreichs zu dieser dauernden englischen Festsetzung auf dem Kontinent sollen die Briten bereits besitzen. Staatliche Kinderpflege in England. Tin staatlicher Ausschuß von Frauen ist jetzt in Wirk samkeit getreten, um die Kinderernährung inEng- land zu organisieren. Die Kinder von Frauen, die in Staatsfabriken arbeiten, werden von dem Ausschuß in Pflege genommen. (W. T. B.) Zu dem augeblichen Attentatspla« gegen Lloyd George. (Meldung des Rciitcrschcn Birrcauö.l Am Sonnabend abend ist das Urteil gegen die vier Personen gefüllt mor den, die der Verschwörung zur Ermordung Lloyd Georges und Hendersons angeklagt waren. Frau Whccldon erhielt 10 Jahre Zuchthaus, Alfred Mason 7 Jahre, Minnie Mason 6 Jahre. Harrtet Whccldon wurde frei- gesprochen. (W. T. B.) Die Angriffe gegen Briand 1» der französischen Kammer. In Ergänzung zn den Berichten über die französische Kammersitzung melden Lyoner Blätter, datz am Freitag zuerst der Abgeordnete Borct die Negierung heftig an gegriffen habe. Die Angaben der Statistiker über die nächste Ernte schwankten zwischen 50 und 50 Millionen Doppel zentner. so Satz man auf einen Ausfall von 20 bis 3 8 Millionen Doppelzentner sich gefasst machen müsse, was ein unerhörter Prozentsatz sei. Der Bedarf der Alliierten und Neutralen Europas betrage an Getreide- Einfuhr 150 Millionen Doppelzentner. Aber die dies jährige Ernte gestatte anscheinend, nicht mehr als 103 Mil lionen Doppelzentner nach Europa zu schaffen. Es sei un bedingt notwendig, zu Ersatzmitteln zn greifen, wie Roggen und Gerste. Nötigenfalls müsse man auch Versuche mit Buchweizen, Hirse und Reis unternehmen. Alle Mühlen mtttztcn der Staatskontrolle unterstellt werden. Er zweifle nicht am guten Willen der Negierung, aber eS fehle am Führer. Herriot erklärte sodann, die Wirtschaftspolitik hänge nicht vom Willen eines Mannes, sondern von Zahlen ab. Das ernsteste Problem sei das Gctreidc- problcm. Für dieses Jahr sei es sicher, datz man die nächste Ernte erreichen werde. Die Gctrcidcvcrsorgnna nach 1017 müsse aber um jeden Preis geregelt werden. Das beste Mittel zur Erhöhung sei eine nationale Erzeugung. Er müsse leider Einschränkungsministcr sei». Als Vcr- proviauticrungsministcr sei cs ihm nicht gestattet, optimistisch zu sein. Er habe ein Rundschreiben an die Präfekten ge- sandt, um mit ihnen Hand in Hand zu arbeiten. Er wüsie zugcben, das, die Versen tun gen manchmal Ver wirrung in die G c t r e i d c v c r t c i l u ii g ver schiedener Departements gebracht hätte». Ei»? Zentralcinlaufsstcllc löniic er nicht bilden, da er nicht .,» gunsten einer kaufmännischen Vereinigung sich seiner Mach, begeben könne, — Sembat erklärte, seinen Nachfolge, nicht angreifen zn wollen. Herriot habe seine Bergwerks Politik fortgesetzt. Dies sei die beste Rechtfertigung für ihn. Was die Bcrscnkungc n anlange, so vernachlässige man die mittelbaren Wirkungen, wie Erhöhung Her- Fracht und Versichcrungstarife, all,',mehr. — Klotz betonte sodann, die Negierung treibe keine Wirtschaftspolitik, wäh rend der WirtschaftsauSschutz der Kammer eine solche besitze, und schon lange bei der Negierung deswegen vorstellig ge worden sei. Auf Verlangen von Klotz wurde die Debatte, die bereits geschlossen war. nochmals eröffnet. Klotz be hauptete. die Erklärungen Herriotts seien ungenügend. Er sei bereit, sämtliche Akten herbeizuschaffei! und die Aus sprache nochmals aufzunchmcn. Unter allgemeiner Ne- wegung sagte Klotz ferner, er habe Briand immer wieder auf die Folgen des Unterseeboot-Krieges aufmerksam ge- macht und von ihm ein Verzeichnis aller Ersatzstoffe ver langt, die England liefere. Aber erst am 7. Februar habe sich Thomas vor der Budgetlommission der Kammer über Wirtschaftsfragen geäußert. Klotz bedauerte, unter diesen Umständen der Regierung kein Vertrauen schenken zn können. — Briand sagte darauf, es sei leicht, wie Klotz es tue, die Negierung anzngreifen, um Erörterungen inncr- politisckicr Art hcrbeizuführen. Ob cs sich nm die Bewafi nung oder die Verproviantierung handele, immer werde die Negierung angegriffen. Das sei ungerecht und den Tat fachen keineswegs entsprechend. Briand fuhr weiter fort: Welches auch die Schwierigkeiten sein mögen, unsere Armee ist im Ucberflutzc mit allem versehen, Tic Kammer braucht nicht zufrieden zu sein. Ich mutz cs aber mit alle-- Klarheit sagen, ans den Zweideutigkeiten geht einstg eine vergiftete Atmosphäre hervor, die der Negierung leine Freiheit zur Durchführung ihrer Aufgabe läßt. Tic Ne gierung will die Einstimmigkeit und den guten Willen aller in einem Augenblick haben, wo cs weder eine Mehrheit, noch eine Minderheit geben sollte. Ist die Kammer der Ansich,. die Regierung sei nicht am Platze, so soll sie cS sagen. Tann wird die jetzige Negierung einer anderen den Platz e:n- räumen. Die Kammer vertagte sich darauf bis Tieno räumen. Tic Kammer vertagte sich darauf bis Tiensiag. Wie aus Pariser Meldungen weiter hervorgelst. war die Kammcrsitzung in Paris a n s? c r v r d e n t I i ch b e wcgt und stürmisch. Besonderes Aufsehen erregten die Ausführungen des Vorsitzenden des Budgciaiioschnsse > Klotz, der den Brief verlas, den er am 30. März N'io an Briand gerichtet hatte, um angesichts des Unterieebom Krieges ans die Dringlichkeit von G e g e n m a s: n ah men hiiizuweiscii. Darauf habe aber die Negierung nur zögernd und unvollkommen Bescheid gegeben und erst im Februar 1017 vor dem Bndgetausschns; einige ge nauere Angaben gemacht. Diese Politik der Negie'inig könne man nicht gritheißeii. Die Bewegung, die bereit- grob war, steigerte sich noch, als Briand im Anfang seine, Rede betonte, datz die ganze Debatte einen anoschliesstich politischen Eharaktcr angenommen habe. E- sei leiclu. Briefe zu verlesen, die gegen die Regierung gerichtet seien, die täglich mit den größten Schwierigkeiten lämpie. Es sei leicht, damit das Gelände für anderweitige Er örtcrungen vvrznbcrcitcn. Es sei auch leicht, bezüglich aller Fragen eine ausführliche Anklagerede gege» die Regierung auSzuarbeileii. Nach Stellung der Vor trauensfragc ergab dH c Abstimmung -,'5 0 Stimmen dafür und 178 dagegen, bei ! o Ent haltungcrr. Abwesend waren 73 Abgeord nete, von denen die Mehrzahl bei früheren Avstininuin gen sich als Ncgicrungsgcgirer gezeigt hotten. Bei der zwciteii Abstimmung, die übrigens nur All, Stimmen >in- die Negierung ergab, enthielt sich, mit ganz wenigen Aus nahmen, die gesamte Minderheit der Stimme. Es ist da bei hcrvorznhebtii, daß die diesmalige Mehrheit der Negie rung die schwächste Mehrheit seit der Bildung de- Kabinctts Briand im November 1015 -gestellt. <W. T. B.j Frankreich und die englischen Einfuhrverbote. Eine offiziöse Note an die Pariser Presse besagt, daß die Unterredungen zwischen E l c m c n t c l und dem cngli'chen Arbeitsministcr bezüglich der englische n E > n s nhr - vcrboic beendet sind und in zahlreichen Pnnkien ein Abkommen ermöglicht haben, wonach die hauptsächliche» Erzeugnisse Frankreichs doch nach England cingeinhrt wer den dürfen. Die Eiiisnhr anderer Gegenstände werde noch geprüft zwecks Erzielung eines endgültigen Alstommens, das nach Möglichkeit die Fntcrcsscn der französischen Prodntiion wahren soll. sW. T. B.j Lügen der französischen Regierung. Die „Nvrdd. Allg. Ztg." schreibt: In einem französischen Funkspruch sind wahrheit-wid rige Angaben über die von der deutschen Negierung an- gcordncte Heranziehung kricgsgcfangcner Franzosen zur Arbeit im westlichen Operationsgebiete verbreitet worden. Diese Maßregel wurde getroffen, weil ungefähr 30 000 deutsche Kriegsgefangene seit langen Monaten bei elenden Lebciisverhältnisscii und empörender Behandlung zir härtesten, völkerrechtswidrigen Arbeiten dicht hinter den französischen Linien nnd großenteils im deutschen Heuer- gezwungen werden. Der französische Kiinkspruch such! di« erschütternden beeidigten Bekundungen deutscher Heeres»