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ML ... „ vriainckla»ft»«tz»« v»n der «eisetzung der SefaUenen der . veuffchtand' in Gibraltar (Moctated Pretz-M > »dnW««^da»E«gz-^ ».<?..Fluazeug» au! da« Panzerlchifl .Deutlchland" gefallenen deutschen Matronen wurden in Gibraltar vorläufig beigrletzt, bl» si« jetzt auf d*fnd werden. Die drittsibrn Mllitärbehörd-n erwiesen den deuttchen H ld-n all» militärischen Ehren. Kitt steht man den Trauenua in Gi braltar. Britische Maltosen flankierten dl« Wagen mit den Särgen. KcmkeirbeMr Tageblatt 1 ÄMtgee 8«. Zahr-aaz komadead. den S. Zml ISN aachmMags Gau Sachsen tritt zum Appell an Bescheidenheit »oranmarsch'eren lall. ne,. Marti« M«ts»mann. Führer fein, -heißt Borblld sein! Dieser der vor- sie ge- nattonalfozialistische Grundsatz hat die Bewe gung groß gemacht, er lebt in ihr weiter, er verbürgt ihre Schlagkraft für alle Zeiten. Nach dem Adolf Hitler jeden deutschen Mann zum Erwerb des SA-Sportabzeichens oufrref, war es für die nationalsozialistischen Führer Sachsens eine selbstverständliche Pflicht, sich dieser Prü fung zu unterziehen. Weder Alter noch dienst«' liche Ueberlastung hielten sie davon ab. Ein tiefer Sinn lag in dem Marsch des Reichsstatt halters und seiner Mitarbeiter durch die Dresd ner Heide: Einsatzbereitschaft, wo immer sie gefordert sei. Möge allen Deutschen das Bor bild ihrer Führer Anspom sein zu gleicher Haltung! des 25-Kilometer-Gepäckmarsches. In geschriebenen Mindestzeit erreichten schlossen das Ziel. ster Vorbereitungen. Dies um so mehr, als ja fünf kleinere Städte für die Apnelle ansge- wählt wurden, deren beschränkte Bahnverhält» nisse vor allem die Transportfrage auster- ordentlich schwierig machten. In 102 Sonder zügen werden rund 25000 Mann in jede der Aufmarschstädte befördert und so die Möglich keit geschaffen, diese Grohkundgebungen in Or ten durchzuführen, die selten im Mittelpunkt so großer nationalsozialistischer Feierstunden stehen. Wenn nun in Aue, Grimma und Lim bach, in Freiberg und Kamenz die säch sisch« Parteigenossenschaft vor dem Gauleiter aufmarschiert, wenn das ganze Sachsenland seine Eefolgschaftstreue in wuchtigen Kundgebungen zum Ausdruck bringt, dann sind unsere Herzen erfüllt mit Stolz und Freude über den Wieder aufbau unserer engeren Heimat, dann schließen wir «meut die Reihen fester zum Marsch in eine glückliche Zukunft. Stunden innerer AuSrtGtung Aufruf des Gauleiters Mutschmann zum Gauappell 1V37 Parteigenosse«! Wenn wir «n« setzt wieder ans unseren GauavveNen treffen, dann sollen diese Lag« für una nicht nur politisch« Feierstunden sein, sondern vor allem Stunden der inneren Ausrichtung. Auf das «ns vom Führer gestellte Ziel aurrichten. heißt und bedeutet, daß jeder einzelne Parteigenosse und «benso jede einzeln« Parteigenossin di« befohlen« Richtung im Gleichschritt unseres Marsche» halten, viel ist in den letzten vergangenen zwölf Arbeitsmonaten von der Gesamtheit wie von dem einzelnen geleistet worden. And ich bin stolz darauf. Such heute sagen ,« können, daß Ihr Sur« «flicht erfüllt habt, viese Erfüllung der Pflicht aber muh gerade dem Gau Sachsen, der «ine unermüdlich schaffend- Werkstatt im Dritten Reich ist. da,« ansvornen und verpflichten, den Arbeit,- und den Willenseinsatz ,« verdoppeln! «eber die Arbeit am Werkplatz hinaus haben wir uns selbst und selbstlos in den Dienst unserer Bewegung zu stellen. Sie ist es. die Deutschland wieder aufgerlchtet bat! Sie allein gewährleistet den Fortbestand von Staat und Bo» al, ewig«, Reich der Deutschen, dessen Grundlagen die «nerschLtterNche Treue zum Führer, die eiserne Disziplin, die stündlich« Sinsatzberettschaft, die soldatische Haltung und die schlichte Bescheidenheit sind. Diese Siaenschaffen. die erst den Wert de« Menschen schaffen, Vorleben, ist Pflicht -ine« seden Partekaenosien i« Gau Sachs«», der auch weiterhin in »er Treue und Disziplin, in der Einsatzbereitschaft Und Haltung, in d«r Pflichterfüllung und Sachse«; Malst« aas SeM- maksch Reichrftatthatter Mutschmann und feine engeren Mitarbeiter erwarben da» SA-Sportabzeichen Zn der vierten Morgenstunde des Freitag startete ein« Marschkolonne im schlichten Drillich, anzug vom Kurhaus Bühlau zu einem 25-Kklo- meter-Gepäckmarsch. Zusammen mit dem Stal des ff-Abschnittes II unte^ogen sich SA-Ober- gruppenführer Reichsstatthalter Mutsch mann, ff-Brigadefühver Innenminister Dr. Fritsch, ^-Standartenführer Wkttschaftsmmf- ster Lenk, ^-Sturmbannführer Ministerial- -direktor Lahr, Gaugeschäftsführer Müller, ff-Hauptsturmführer Oberregierungsrat R »st und ff-Hauptsturmführer Kreisleiter Walter der letzten Prüfung für das SA-Sport<Hzeichm, Der Führer des ^-Abschnittes ll, ^-Brigade- führ« Papp, hatte für «inen reibungslosen Verlauf des Marsch» Sorge getragen. Di« sportgerechte und landschaftlich retzvolle Streck« führte von Bühlau über Ullersdorf und Rade berg vis kurz vor Langebrück, bog dann aus die bekannte Heidestraße, auf der es über Ullersdorf wieder nach Bühlau zurückging. Nach dem die Teilnehmer bereits bei den voraufge gangenen Prüfungen ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt halten, erfüllten sie kn vorzüglicher Haltung auch die Anforderungen I VIMImNtr Hohl «UUValUg 4g WM br«U) S Mnnl,, Im r-rtteU (— 7- mm brell) »0 PIrnnIg. Rabatlftaff«! X. gür «achwtl« und »«rmlttlun, SS ps-mUg «ondrrgedLhr. woftfch«Mo>>«o: isiol. «-melnd-gtrolo»«»: 8r»>u<nt,r,. N»»»N>r. N4S — Drahtanschrift, ragibkatt Nranftn»»gkchftn. »aw-no-ra-r Tageblatt Ist das M «ttösseMWna der amtlichen «elamtmachungen des «mMMMaamr zu Wha »as zraMM«,« re«e^ W?,«Meisters der Stadt zraateaderg behördlicherseits »«stimmte Blatt »«»ragchlatt -sch-int an l-d-m , N,I Nbholung In d«n «urgad-sttll-n dk« Laadgedt«»« I, Pf,, »chr, d«I gutraana» Im «iad!«ibi-I i» BK-. >m Landgkdlet 10 Pf,. 0»t«nl-ha. a»chnlkrt-n so Pf., »Injrlnummcr la BI.. Sonnadendnum m«r S0Pt ZeM-e z«« «avappell la Llmbach Sonnabend, 5. Jani 4 Uhr nachm.: Eintreffen von 4000 Teil nehmern (SA, NSKK, PL, HI). Marsch durch di« Stadt über die Straße der SA nach dem Stadtpark. 5 Uhr nachm.: Eröffnung des Gauappells im Apollo-Theater. Feierfolge: Begrüßung durch Kreislekter Papsdorf. „Das deutsche Ge bet." Die Feier wird auf oen Leipziger Sen der übertragen. 6.30 Uhr nachm.: Eröffnung -des Volksfestes durch Kreisleiter Papsdorf. 9.30 Uhr abends: Feuerwerk „Klein-Nürn berg". Sonntag, k. Juni 4.05—9.18 Uhr vorm.: Eintreffen der Son derzüge. Kaffse-Bervflegung durch die NS- Frauenschast und NSB. 10 Uhr vorm.: Aufmarsch -der uniformierten Teilnehmer auf -dem ATV-Stadion. 10.30 Uhr vorm.: Eintreffen des Gauleiters Reichsstatthalter Mutschmann. Morgen feier. Ansprache -des Gauleiters. 12 Uhr mittags: Marsch -durch Limbach (Burgstädter Straße, Horst-WeM-Straß«, Hindenburgstraße, Hohe Straße, Könkgstraße, Oststraße, Herbert-Erobe-Stvaste. Chemnitzer Straße, Markt, Moritzstraste, Johannksplatz, Straße der SA, Bergstraße, Parkstraße, Stadt- park). 12.30 Uhr mittags?' Vorbeimarsch auf dem Johan niSplatz. 1 Uhr nachm.: Verpflegung auf -den Wasser werksgrundstücken hinter dem Stadtpark. 2 Uhr nachm.: Fortsetzung des Volksfestes im Stadtpark. Sachse« ms dem Marsch Von Erhard Kadatz, Gauorganisationsleiter - Wieder steht der Gau Sachsen der NSDAP vor einem großen Appell; wieder marschieren mehr als hunderttausend Kämpfer der Bewe- «mg auf, um von Gauleiter Mutschmann die Weisungen für ein neues Jahr des Einsatzes «n^egenzunehmen. Wie in den Jahren des Kampfes, so wird auch das diesjährige Eau- treffen nicht nur die Geschlossenheit und stete Bereitschaft der nationalsozialistischen Kämpfer« sch« eindrucksvoll demonstrieren, sondern es den Männern im Braunhemd auch er neut dke Kraft geben, ihren freiwilligen Dienst fllr Führer und Volk tagaus, tagein zu er füllen. War es in den schweren Jahren vor der Machtübernahme das stete Wachsen der Bewegung, das di« politischen Soldaten des Führers in ihrem kämpferischen Elan beflü- gMtz so stärkt heute die herrliche Medergeburt d«r Ratton, die Erneuerung unseres Volkes und di« Erfolge aus allen Lebensgebieten ihre Entschlossenheit, dem Führer treu« und uner müdliche Helfer bei seinem gewaltigen Aufbau werk zu sein. Wie der Reichsparteitag im Großen, so ist der Gautag für das engere "Kampfgebiet der Höhepunkt der Jahresarbeit; an ihm blicken wir zurück auf die vollbrachten "Leistungen, an ihm fassen wir die nächsten Auf gaben ins Auge und sammeln unser« Kräst« für den weiteren Einsatz. Im Gegensatz zu den Vorjahren wird das Gautreffen 1937 auf eine ganze Woche aus gedehnt. Dadurch wird es möglich, daß auch der letzt« sächsische Volksgenosse diesen Ehrentag der Bewegung miterkebt, an dem er innerlich mit ganzem Herzen teilnimmt. Die NSDAP ist sttt der Machtergreifung dem Volk«, dem si« dient, aufs engste verbunden; die Eauwoche wird im Zeichen dieser Verbundenheit von Dokk und Partei stehen. Deshalb werden di« Appelle vor dem Gauleiter in fünf Städten abgehalten, werden Volksfest« gefeiert und in allen Kreisen während der Woche vom 5. bis 13. Juni Großkundgebungen der Deutschen Ar beitefront durchgeführt. Alle Schaffenden des Sachsenlandes bekunden in diesen Tagen ihr« Treue zum Führer, geben ein Zeugnis ihrer Gemeinschaft und bekennen sich stolz zu ihrer schönen H eimat. Es gibt kaum einen dankbareren Dienst, als «in» so großartige Kundgebung zu organisieren, erfordert sie auch em gerütteltes Maß peinlich«