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Mllllg für WM) SeisttLdsrs) Klein- u. EroWsn Donnerstag, den 2. Mai 1912. au -Oels-- : Bon 49. PaD Zittau zuteil, die mit einem Kollegen zusammen 2 Zehntel 688^ mit beiden — Die städtischen Kollegien inSchneeberg beschlossen schnitten, so daß der Tot infolge Verblutung cingetreten ist/bald wieder gelöscht. — Kommerzienrat Jahn aus Netzschkau — Der österreichisch-ungarische Minister des Auswärtigen lisoU eke» ent Z»n>e» in6< leit t u. ens- rgen die Arbeiter Räder - Kreischa und die Handelsfrau Gärtner genannt Jähnigen. Der 1890 in Kreischa geborene Preusche wird beschuldigt am 10. Dezember vorigen Jahres dem Ar beiter Räder ein Geldtäschchen mit ungefähr 8 Mk. Inhalt weggenommen zu haben und am 12. Januar dieses Jahres auf Lungkwitzer Ritterguts-Flur der Handelsfrau Gärtner einen Beutel mit 33,50 Mark Inhalt gewaltsam entrissen zu haben; der Raub wurde auf öffentlichem Wege begangen. Rinnell ist 1889 in Lungkwitz geboren und wird ihin An stiftung zum Raube und Hehlerei zur Last gelegt. Das Urteil steht noch aus. — Wassermangel. Da der durch die Trockenheit des letzten Sommers zurückgegangene Grundwasserstand bisher im allgemeinen nur wenig oder gar nicht wieder gestiegen ist und mit der Möglichkeit gerechnet werden muß, daß erhebliche Niederschläge auch in diesem Frühjahr wieder ausbleiben, sieht sich die Amtshauptmannschafl Leipzig veranlaßt, die Orlsbehörben und Einwohner ihres Bezirks schon jetzt dringend zur größt möglichsten Sparsamkeit im Wasserverbrauchs aufzufordern. — Die Auffindung von Knochenresten in Lang- burkersdorf hat zu eingehenden Nachforschungen Ver anlassung gegeben, die jetzt zu einem aufsehenerregenden Er gebnis geführt haben. Es ist mit ziemlicher Sicherheit an zunehmen, daß es sich um einen Mord handelt, der anfangs der 70er Jahre verübt wurde. Es handelte sich um eine weibliche Person, die angeblich mit einem Langburkersdorser Einwohner eingewandert war und die bald darnach spurlos verschwand. Die Angelegenheit untersteht zurzeit einer ein gehenden Untersuchung der Staatsanwaltschaft. — Kleine Notizen. Im Hause Reichsstraße 17 in Plauen wurden früh die Eheleute Auerbach infolge Gas vergiftung bewußtlos aufgesunden. Der 68 Jahre alte Auer bach war tot. Frau Auerbach konnte ins Leben zurückgerufen werden. Die Ursache des Unglücks ist, daß ein Gasjchlauch platzte und das Gas ausstiöinte. — Eine Innsbrucker Tou- ristmgesellschafl, bestehend aus 7 Personen, ist von der Mandl spitze abgestürzt. Alle Sieben wurden schwer verletzt. — Die Sammlungen für das französische Militärflugwesen haben den Betrag von 3 Millionen Francs überschritten. — Bei einem Großfeuer in Damaskus sind 13 Personen ums Leben ge kommen. Der Schaden wird auf 15 Millionen Fr. geschützt. — Aus dem Bahnhofe Grünhainichen geriet Frau Heger von dort beim AuSsteigcn unter die Räder des Zuges. Sie wurde tödlich überfahren. — Auf dem AugustuSplatz in Leipzig stürzte von einem für die Fahnenmasten errichteten Gerüst ein Balken herab und traf Vie 20 Jahre alte Verkäuferin Liebes kind. die schwerverletzt ins Krankenhaus geschafft werden mußte. — Eine unangenehme Ueberraschung wurde 7 Arbeitern in Her^ und ? Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, Coßmannsdorf, Lübau, Borlas, Spechtritz re Mit verbindlicher Publikationskraft für amtliche Bekanntmachungen. Inserate kosten die Tpaltenzeile oder deren Raum 10 Pf., für auS- . wärtige Inserenten 15 Ps. Reklamen 1 20 Pf. Annahme von An zeigen sür alle Zeitungen. gerätd 8aB- echt, cd deO ioles Hur Nab una ^ern Rabenau, den 1. Mai 1912. !lt -Ion t> I»tio°°" ddlllnner 52. Kernsprecher: Amt Leube» 2120 eit rt orei tüt noM . Oresl! veredelt- ^crdieB Co. lhal.^ Mai straße gelegenen Wohnung ein 66 Jahre aller Schneidermeister, glücksfall in der Nähe der Göltzschtalbrücke eine schwere Ge- Der Unglückliche war infolge Krankheit lebensmüde geworben. Hu nerschüllerung zu. — D-m Reviersörster Herzog in Dittersbach gelang es — Der österreichisch-ungarische Minister des Auswärtigen nach mehrnächtlichen Beobachtungen zwei Wilddiebe ding-Graf Berchtold erklärte in einem Expose, das Verhältnis fest zu machen, die ihr lichtscheues Gewerbe durch Schlingen- Oesterreich-Ungarns zum Deutschen Reiche stehe unentwegt im legen betrieben. Nach heftiger Gegenwehr wurden die Wild- Zeichen innigsten Einvernehmens. diebe in das AmtSgerichlsgesäugnis in Stolpen eingeliefert.! —- Die 18jährige Marie Staffer inHeidelberg über- — Die Zigeunerin, die als Gesundbeterin verhajtet wurde, Pvß sich in der Nacht mit Petroleum und zündete es an. eine Frau Barbara Hartmann aus Eilenburg hat eine in-Auf das Hilsegeschrei der lichterloh in Flammen Stehenden Plauen i. V. wohnhafte kranke Frau um ihre Ersparnisse eilten Nachbarn herbei und erstickten die Flammen. DaS von 400 Mark betrogen. Mädchen starb bald darauf. Das Motiv der Tat war LiebeS- — Beim Spielen am Mühlgraben der Niedermühle inckummer. Döbeln fiel das dreijährige Töchterchen des Maurers Gräfe j — Fast die gesamte Arbeiterschaft der Vulkanwerst in ins Wasser und ertrank. — Ein Großfeuer entstand in Hamburg ist in den Aus stand getreten. — Der Süd- Leipzig in der Chemischen Fabrik von W. Langhammer durch Nord-Expreß, der von der Riviera nach Berlin verkehrt, ist Funkenflug aus einer Schmiede. Oel- und Beiizinfässer ge-in einem Tunnel bei San Nemo entgleist. Personen rieten in Brand und explodierten. — In Z i t t a u erschoß sind nicht verletzt worden. Konkurs verfahren ist über das Vermögen .Viehhändlers Josef Numrich in Dippoldiswalde h ^"heren Gesellschafters der ausgelösten HandlSgesellschast Zillich u. Rosenkranz — eröffnet worden. Verwalter ist ^iianwalt Hans Lehnert rn Tharandt. Forderungen sind i- 24 d. beim Amtsgericht in Dippoldiswalde eiuzureichcn. iz — Vom Köuigl. Schöffengericht Dippoldiswalde ^er Bäcker Theodor Nikolaiwitsch aus Riga, weicher wegen Erstand gegen die Staatsgewalt, gefährlicher KörPerver- und Betteln am 22. März verhaftet worden war und sd» den Schutzmann Sachse schwer verletzt hatte, mit 5 Mn Gefängnis und 8 Tagen Haft, bestraft worden. 7^ Die Arbeiter Otto Alfred Preusche aus Kreischa ^Ollo Clemens Ninnelt aus Lungkwitz haben sich vor dem ^"Micht Freiberg wegen gemeinschaftlichen Straßenraubes, Michls und Hehlerei zu verantworten. Als Verletzte gelten d 0« 1 Piufs lose, reel^ freist" d. er eg'^ Nickt' n- tl»' ivlird' 'reis p'. liiäb '' ebund f sia"^, iniendenten- unv Oveipsarrer-Aml sind Pastor Honitzsch-L-ip- . ^enoarmen aus oas ^eyren oer reyr ausmeiisamj — Mil durchschnittener Kehte wurde in ihrer am zig, Pfarrer Dittrich-Chemnitz und Pfarrer Weichelt-Zwickau worden. Der Angeklagte will sie von der Zeugin Zöllnerplatz in Dresden gelegenen Wohnung eine bald 70 Jahre dem Kuchenvoistanve zur engeren Wahl in Vorschlag gebracht ^»en habe», um sie zum Uhrmacher zu bringen. Die Geaalte Buchbindermeistersehefrau tot aufgefunden. Die un-winden. — In einem Case in Zittau schoß sich ein 18 Acenen bejahten hierauf mit Ausnahme der des einfachen glückliche Frau lebte von ihrem Manne seit längerer Zeil Jahre alter Volontär aus Kamenz eine Kugel in den Kopf '"»»hls sämtliche Schulbfragen. igelrennt und hatte schon widerholl Zeichen von Lebensüberdruß und verstarb im Krankenhause. — In Voigtsdorf i. E. — Der hiesige Gewcrbeverein unternimmt heute an den Tag gelegt. Sie hatte sich in ihre Wohnung em- schlug der Blitz in das Neubersche Ecblehngerichtsgut und eine Partie nach Schmiedeberg, um die Maschinen-geschlossen und mit einem scharfen Messer die Kehle durch-tötete einen fetten Ochsen. DaS entstandene Feuer wurde ^"slalt Gebrüder Srck zu besichtigen. Die Abfahrt erfolgt schnitten, so daß der Tot infolge Verblutung cingetreten ist. bald wieder gelöscht. — Kommerzienrat Jahn aus Netzschkau Nubenau 12,41 Uhr. Gäste sind zu diesem interessanten — Selbstmord durch Erhängen beging in seiner in der Moritz- >st seinen Verletzungen erlegen. Ec zog sich bei einem Un- herzlich willkommen. Fernsprecher: Amt Deuben 2120 25. Jahrgang. sich der hochgradig nervenleidende 53jährige Kaufmann Böhm, Inhaber des Kommissionsgeschäfts von Valero. — Bei einem Wirtshausstreit in Bramk i. B. wurden der Wirt und ein Tagelöhner von Gästen erschossen. Dresden. — In selbstmörderischer Absicht sprang der aus Böhmen gebürtige, 20 Jahre alte Schuhmachergehilfe Franz Hunek von der König-Fciedrich-August-Brücke in die Elbe. Ec wurde durch den Strom anS Land zuiückgedrückt und durch die Wohlfahrtspolizei später der städtischen Heil- und Pflegeanstalt zugeführt. — Von einem Automobil überfahren und gelötet wurde in Vorstadt Cotta ein 4jährigeS Mädchen. — In einem Stcinbruche bei Groß-Cotta hat man in einem Sandsteinblocke beim Zersägen desselben die Prächtige Versteinerung einer starken baumartigen Pflanze gefunden. Der Block ist in drei Stücke zerschnitten, und an den Säge flächen tritt der Umriß dec Pflanze, der vor Millionen von Jahren vom Sande eingeschloffcii, zu Stein wurde, klar hervor. — Das Landgericht Dresden verurteilte den Schnhmacher- gehilsen Heinrich Max Pfalz aus Görlitz der bei der RrichSlagS- wahl in Dresden wählte, obwohl hierzu nicht berechtigt war, zu fünf Monaten Gefängnis und 3 Jahren Ehrenrechtsverlust. — Zu erschießen versuchte sich der 16 Jahre alte ArbeilS- bursche Baum in einem Hause der Böhmischen Straße in Dresden. Die Kugel drang in die rechte Schläfe ein und dürfte das Augenlicht gefährden. AtS Ursache seiner Tal wird geklänkles Ehrgefühl angegeben. Der Lebensmüde wurde im Unfallwagen nach dem Krankenhaus Friedrichstadt gebracht. — Der Handarbeiter Götze aus Lengefeld wurde wegen vorsätzlicher Brandstiftung vom Schwurgericht Freiberg zu 3 Jahre 9 Monate Zuchthaus verurteilt. Dem Angeklagten war zur Last gelegt, eine Scheune des Gastwirts Frenzel in Lenge feld in Brand gesteckt zu haben. — Der 24 Jahre alte Architekt Börner, der Sohn des Gartendirektors Börner, wurde in seiner Wohnung in Zwickau mit seiner Geliebten, einem 20 Jahre alten Mädchen, namens Hänel, erschossen aufgesunden. In einem hinterlassenen Bliese an die Eitern gibt das Liebespaar an, daß die Tat in beiderseitigem Einverständnis erfolgt ist. Als Motiv wird die Krankheit des junge» Mannes bezeichnet. — Die Sammlungen für die nationale Flugspende in Chemnitz haben einen erfreulichen Anfang genommen. Ein Spender, der nicht genannt sein will, hat bei der Sladtkasse 30 000 Mk. eingezahlt. — Als der Kondukteur Döner in Letschen mit seinen 3 Kindern spazieren ging, kroch bet der Bahnübersetzung der 6 Jahre alte Max unter der Herab gelaffenen Schranke durch. Er hatte aber kaum die Strecke betreten, als der fällige Wiener Schnellzug heranbrauste, den Jungen erfaßte und ihn weit forlschleuderte. Mit zerschmettertem Schädel blieb der Junge zwischen den Gleisen liegen. Die entsetzliche Szene spielte sich vor den Augen deS Vaters ab, der zu spät bei der Schranke angelangt war, so daß er sein Kind nicht mehr zurückreißen konnte. — In dem Siegener Ort Kirchen wurde in der General versammlung der Kirchener Volksbank festgestellt, daß durch verfehlte Spekulationen eine Unterbilanz von 800 000 Mark vorhanden ist. Die Kirchener Volksdank ist eine Gesellschaft mit unbeschränkter Haftpflicht. — Von den Bewerbern um daS durch Rücktritt des Kirchenrals Dr. Schmidt in Anuabcrg freiwerdende Super- Einstellung von Dreijährig-Freiwilligen. Tie Minenabteilung in Cuxhaven stellt im Oktober . dreijährig-freiwillige Minenmatrosen und Minenbeizer '"und zwar: a) als Minenmatrosen "»dn B See- und Flußschiffer, Fischer, Handwerker und N. . b) als Minenheizer kochten und Heizer, Maschinenbauer, Kesselschmiede, ^»schmiede, Elektrotechniker, Mechaniker und ähnliche Be- Dreijährige Zivillehrzeit und Bestehen einer Prüfung Rechnen, Zeichnen) gibt die Möglichkeit zur Kapitu- "^sür die Miuemnaschinistenlaufbahn. W- ^unge Leute, die beabsichtigen, als Freiwillige einzutreten . Ilen ein Gesuch mit einem selbstgeschriebenen Lebenslauf, !^".^Mnissen und einen vom Zivilvorsitzenden der Ersatz- lridV"" ä" erbittenden Meldeschein zum Freiwilligen-Ein- r' baldigst an das Kommando der Minenabteilung in Cux- d"' einfenden. Die ärztliche Untersuchung wird dann durch ^Bezirkskommando veranlaßt- abemuer Anzeiger Dienstag, Donnerstag u. d. Abonnementspreis eür- H .Mch zwei Illustrierter achtseitigen sowie eines illustrierten , Witzblattes 1,50 Mk. « — Das Schwurgericht Freiberg verhandelte gegen den Arbeiter Johann Milinkov c, zuletzt in Rabenau wohn- wegen läubecischer E,Pressung und Diebstahls. Die B:- Ausnahme ergab schwere räuberische Erpressung, während h Anklage wegen Diebstahls hinfällig wurde. Das Gericht b Jahre Zuchthaus; 3 Monate gelten als ver- , Die Stellung unter Polizeiaufsicht wurde sür zulässig Ml und. die Ehrenrechte für 10 Jahre aberkannt. Der »Magle wird beschuldigt, am 26. Dezember 1911 auf der Mvi von Spechlritz nach S e i f e r s d 0 rf auf Na b e- Aur den Handarbeiter Gustav Stegler aus Rupp.m- durch Gewalt und Bedrohung zur Herausgabe ferner Schaft gezwungen zu haben. Ferner soll er am 24. oder s,^'Mber 1911 in Spechtritz Ler in der Spechtritzmühle > Mstklen Anna Giesala Salalsch eme silberne Taschenuhr » Käte im Werte von 18 Mark weggenommen haben. Der Magle gibl die Erpressung zu, von der Uhr jedoch will Nichts wissen. Weiler bekundet er, er sei am 26. August in Dolci (Kroatien) geboren, noch nicht bestraft und in Rabenau als Handarbeiter tätig gewesen. Am 2. ^mchlsfeiertage habe er den Stegler im Restaurant zur sMritzmühie getroffen und gesehen, daß dieser Geld bei sich Da sei ihm der Gedanke gekommen, dem Stegler das abzunehmen. Ec habe ihn deshalb auf der gemeinsamen , »ach Seifersdorf mit dem Messer bedroht, worauf St. Z i l l a u zuieu, die mit einem Kollegen zusamn r »ine Geldbörse gab. Der Zeuge Handelsmann Stegler in der Lotterie spielten und das Glück hatten, »,.Me zu der Fahrt, er habe den Angeklagten für betrunken Nummern Treffer zu machen, und zwar in Höhe Von 1000 Mlen. Dieser habe ihn plötzlich an der Brust gepackt, mit und 300 Mk. Man kann sich ihre Enttäuschung vorstellen, Dolche herumgefuchtelt und gerufen: „Gib Dein Geld als sie hören mußten, daß der Kollege den Losanleil, auf den hast Geld!". Ec habe ihm 60 Mark, seine Brief- der 1000-Mark-Gewinn entfiel, nicht eingelöst hatte. düs Messer usw. gegeben. Hierauf habe ihn der An- I ,/">gle losgelassen, dem Pferde euren Schlag versetzt und der Slaatsregierung sür die Erbauung einer Eisenbahn von »»ch ihm einem Schlag geführt, der jedoch nnr auf Schneeberg-Neustädtel nach Rodewisch bezw. Auerbach i. V. zTchulter traf. Dann sei der Räuber mit zwei Männern oder Eich Aufwendung bis zu 150 000 Mark in Barmitteln tz? sse vorher begegnet waren, focigclaufen und habe das oder in Grundstücken zur Verfügung zu stellen. Zu demselben "«i» vertan. Die wegen des Uhrdiebstahls ver- Zwecke stellt die Stadlverlretung der Nachbargemeinde Neu- M?ne Zmgin Salalsch, die Geliebte des Angeklagten, ist städlel Aufwendungen bis zu 100 000 Mark zur Verfügung. . vom Gendarmen auf das Fehlen der Uhr aufmeiksanft - « <.<» — —