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Jahrgang HeuMkandrcile italieni scher Mont Kämpfer - matten der frü^ ^er Leiter der Dr. Eoebbek in Aachen ^en des re ein- Königsbesnch eine Aeranrsorderuns Absage des Bnrentums an den englischen König Tagung ein, die in Vor- sation' und die Arbeit Ständige MMekgraphenftelle für Dresden Für 1840 in Aussicht genommen — Ein Vildtelegraphengeriit ans der Kolonialausstellung Sie Arbeit der deutschen Polizei Reichsminister des Innern Dt. Frick hat die Reichs- tn» Ett und Innenminister der Länder sowie die Regie- I^pspräsidenten ilu einer der üblichen Arbeitstagungen einge- Die Sühne für die Vorfälle in Nachod Am 1. Juni nachts haben zwei schwer angetrunkene Poli zeibeamte in Nachod nach anderen groben Ausschreitungen einen Polizeibeamten des Protektorats erschossen. Sie wurden des halb am 26. Juni von der Strafkammer des deutschen Land gerichts in Prag zu je 15 Jahren Zuchthaus und zehn Jahren Ehrverlust verurteilt. Bertuleit sprach in Dresden Empfang beim Führer Im Anschluß an den eindrucksvollen Ansmarsch der italie- Men Frontkämpfer vor Adols Hitler aus dem Königlichen MH folgten über 100 führende italienische Persönlichkeiten Oie Elbe, germanischerSchicksalsstrom Der böhmisch-mährische Raum «nd der Norden Der Spaten, die Ausgrabung, ist das einzige Mittel, das uns zur Erforschung der Vorzeit und ihrer Geschichte zur Verfügung steht. Aber die durch die Ausgrabungen zutage geförderten Funde reden eine deutliche Sprache von dem Charakter ihrer einstigen Eigentümer. Solche Funde sind es auch, die uns die Elbe als germanischen Schicksals ström erscheinen lassen, als der er jetzt auf der Tagung der Ostdeutschen Arbeitsgemeinschaft für deutsche Vorgeschichte in Aussig herausgestellt wurde. Wie Reichsamtsleiter Professor Reinerth, der durch seine epochemachenden Ausgrabungen in Süddeutschland am Bodensee und in der Schweiz weit über Deutschland hinaus bekannt geworden ist, darlegte, erfolgte die Ein beziehung des böhmisch-mährischen Raumes in den nor disch-germanischen Lebensraum durch zwei völkische Wan derzüge in der jüngsten Steinzeit (von 2500 bis 1800 vor der Zeitwende). Obwohl der Raum Böhmen-Mähren nach Südosten geöffnet und nach Norden durch die Ge birgsketten abgeriegelt ist, waren es doch die in Nord deutschland beheimateten Stämme, die sich an der ersten Kulturerschließung des böbmisch-mährischen Raumes be teiligten und damit von ihrer rassischen Ueberlegenheit Zeugnis ablegten. Land suchend drangen die Stämme des Grotzsteingräbervolkes (in der norddeutschen Tiefebene seßhaft) und die in Mitteldeutschland beheimateten Streit axtleute (ihre Gefäße tragen die mit Schnüren angebrach ten Verzierungen — daher Schnurkeramiker) nach Süden vor und brachten die hochbäuerliche Pflug baukul- 1 ur — der älteste Pflug der Welt wurde in einem nieder deutschen Moor gefunden und befindet sich im Landes- mufeum Hannover — sowie das Rechteckhaus mit fang teilnahmen, unter ihnen hohe >taat, Wehrmacht und Stadt. hien der Führer, begleitet vom Eau- Eeneral Halder in Reval Am ersten Tage seines Besuches in Reval legte General der Artillerie Halder, der Chef des Eeneralstabs des deutschen Heeres, am Denkmal für die im estnischen Freiheitskrieg Gefal lenen und am Denkmal für die auf dem Militärfriedhos ruhen den Feldgrauen des Weltkrieges Kränze nieder. Am späten Nachmittag fand ein Empfang beim Oberbefehlshaber der estni schen Armee, General Laidoner, statt, und am Abend gab der estnische Generalstabschef, Generalleutnant Reek, zu Ehren seines Gastes ein Essen. d- eröffnete die Zusammenkunft mit einem Hinweis auf bedeutsamen und vielfach neuen Aufgaben, die der Polizei ii» Verwaltung durch die grotzen politischen Ereignisse der ,?Men Zeit erwachsen sind. Nach ihm leitere der Reichsführer s^upd Chef der Deutschen Polizei die Tagung ein, die in V> l Ken und Besichtigungen die Organist - du, Küchen Polizei behandelt. Am Abend des ersten Tages le, '^chsminister Dr Frick die Tagungsteilnehmer zu einem meradschastlichen Beisammensein ein. Von unseren nenefteu Flugzeuge» General Valle aus einer Erprobungsstelle der Luftwaffe Seine Exzellenz der Königlich italienische Staatssekretär der Luftfahrt, Luftarmeegeneral Valle weilte auf einer Lrpro- bungsstetle der deutschen Luftwaffe. Nach Abschreiten der Ehren kompanie mit dem Staatssekretär der Luftfahrt und General- inspekteur der Luftwaffe, Generaloberst Milch, wurden ihm die neuesten deutschen Flugzeuamuster vorgekührt. Er besichtigle sodann die Gebäude der Institute und Laboratorien. Eindrucks volle Vorführungen von Kampfflugzeugen mit Bombenwurf verschiedener Kaliber schlossen sich an. Am Schluß der Besich tigung wurden die neuesten Flugzeuamuster im Fluge gezeigt, wobei ganz besonders hervorragende Steigeleistunqen der Jagd einsitzer und die außerordentliche Wendigkeit und oie Kunstflüg- rauglichkeit der neuesten Kampfslugzeügmuster das Erstaunen der italienischen Fachleute hervorriefen. «ner Einladung des Führers in den Führerbau. ».. Die hohe Ehrung, die der Führer mit dem Empfang seinen Msten erwies, war nicht nur ein äußerliches Zeichen der Aner- uMung für die herzliche Aufnahme, die die deutschen Front- «Unpser vor einem Jahr im gastfreundlichen Italien gefunden Wien sondern darüber hinaus ein sichtbarer Beweis für den Gleichklang des Geistes, der die Repräsentanten des Soldaten- Ms beider Nationen erfüllt, des Geistes der Härte und des Mers, des Geistes der Schützengräben, der im Nationalsozia- "SNIUS und im Faschismus seine Fortsetzung gefunden hat. In der langen, breiten Empfangshalle waren die Gäste Kl zwei Gliedern angetreten, an deren Spitze Ehrenkorporal Mw Delcroix, der Präsident der Kriegsbeschädigten Italiens; Mer der Präsident des nationalen Frontkämpferver- Mdes in Italien, und der italienische Generalkonsul in Mün- Minister Pittalis. Von deutscher Seite waren zugegen ^"Präsident der Vereinigung deutscher Frontkämpferverbände, ?«KK.-Obergruppenführer General o. I. Herzog von Coburg, Reichskrieqsopferführer SA.-Obergruppenführer Oberlind- L>e.r und der Reichskrieqerbundsführer General der Infanterie Mnhard, in nächster Nähe der italienischen Frontkämpfer die Mengäste, die am Empfang teilnahmen, unter ihnen hohe uuhrer aus Partei und Staat, Wehrmacht und Stadt. , Kurz nach 17 Uhr erschien der Führer, begleitet vom Gau- Mr des Traditionsgaues, Staatsminister Adolf Wagner, und M persönlichen und militärischen Adjutanten in der Emp- WMalle, von den italienischen Frontkämpfern mit lautem Bei einer Veranstaltung in Johannesburg bc Here Minister Hofmevr und Colonel Stallard, dr. Dominionpartei, die Hoffnung ausgesprochen, das englische Kö nigspaar werde in naher Zukunft auch Südafrika besuchen. Hier zu nimmt jetzt die nationalbrrische Zeitung „Die Transvaaler" scharf ablehnend Stellung. Das Blatt geht von der Feststellung aus, das Amt eines ! Generalgouverneurs sei schon nichts anderes als britische Agi tation. Die Südafrikanische Union müsse genau so wie Irland die Einrichtung des Eeneralgouverneurs abschaffen. So müsse man einen Besuch des englischen Königs als Herausforderung der nationalen Gefühle sowie als wohlerwogene Agitation und als Verstoß gegen den Wunsch Südafrikas äuffassen, neutral zu Eine tppW englische Mache Lüge soll von sachlichen Argumenten ablenken Die englische Presse, allen voran der „Daily Telegraph", berichtet, daß Reichsminister Dr. Goebbels in seiner Rede auf dem Essener Eautag u. a. erklärt habe, „England stehe da wie ein Idiot". Schon am Stil dieser Wiedergabe ist unschwer zu erkennen, daß sic gänzlich unwahr und frei erfunden ist. Sie wurde wahr scheinlich in der englischen Propagandatüche hergestellt zu dem Zweck, das Auge der britischen Oessentlichkeit von den sachlichen Argumenten, die den deutschen erhärten, abzulenken und sie durch eine Lüge zu ersetzen, mit der der englische Propaganda- Dienst bester polemisieren kann. Es erübrigt sich, auf diese typisch englische Mache näher einzugehen. steilem Satteldach mit. In der jüngeren Steinzeit, etwa 4000 bis 2000 vor der Zeitwende sind dann, nach Ausführungen von Dr. Schroller, dem Landesletter der neugegründeten Arbeits gemeinschaft Sudetengau, verschiedene nordische Völker und Stämme im böhmisch-mäyrischen Raum zu einer ein heitlichen Kultur verschmolzen, um diese dann gemeinsam nach Südosten vorzutragen. Das Ergebnis ist die indo germanische Kultur. Ferner wurden in der Bronzezeit (2000 bis 800 vor der Zeitwende) in dem oben angegebe nen Gebiet die Illyrier nachgewiesen, die um 500 vor der Zeitwende von indogermanischen Kelten abgelöst wurden. Um 300 vor der Zeitwende kamen die ersten Germanen in den böhmisch-mährischen Raum. Die sogenannten „slawische Zett- zeigte starke Wikinger-Einflüsse, so daß auch in der sogenannten Slawenzeit der nordische Einfluß maßgebend hervortrat. Nie also stellte das Suoeicnge- birge zwischen Böhmen und Mären und dem nördlichen Raum eine Schranke dar, sondern immer griffen alle völ kischen und auch die handelsmätzigen Belange aus dem Kern des heutigen Deutschlands hinüber. In weiteren Berichten wurden die Reiche der Marko mannen und Langobarden, ferner Forschungen und Aus grabungen im Sudetenland und dabei besonders die ger manischen Frauengräber von Schisolitz und Michelow in der Saazer Gegend behandelt. Sie zeigten erneut dies: tzede Scherbe kann wichtige Anhaltspunkte vermitteln. Und mehr als bei jeder anderen Wissenschaft kann hier der einzelne Volksgenosse durch seine Aufmerk samkeit die Forschung unterstützen. * * Die Sächsische Gesellschaft für Vorgeschichte im Reichs bund für deutsche Vorgeschichte hält Sonnabend und , Sonntag i« Riesa ihre diesjährige Hauptversammlung ab. ? Festtage der alten Mer Die ehemaligen Angehörigen des Jnf.-Rgts. 103, das auf eine Tradition von 230 Jahren zurückblickt, und seiner Krieas- formationen hielten in der alten Earnisonstadt Bautzen eine zweitägige Wiedersehensfeier ab. Der Traditionsfllhrer des alten JR. 103, Generalmajor a. D. Schroeter, nahm dabei an der Kaserne die Weihe eines Gedenksteines vor. bei der Oberst - Edelmann gelobte, daß die Männer des jungen Jnfanterie- ; Regiments 103 ihre Pflicht genau so erfüllen werden, wie einst f die 103er des Weltkrieges. Delcroix grübt den Führer , Präsident Delcroix trat nun vor und richtete an den Führer kurze Ansprache, in der er der Freude über den Deutschland- °°mch ferner Kameraden Ausdruck gab, die Willens- und Kräfte- !"'?ung der beiden befreundeten Völker unterstrich und dem Muchen stählernen Vertrag den zweideutigen und unverdien- Eoldpakt der anderen gegenüberstellte. , Der Präsident betonte, der Frontkämpferbefuch bestätige, ° hinter den Führern die Völker stehen, vor allem die Kamp- U di,, da sie sich aus dem Schlachtfeld gemessen, auch als erste W gegenseitig kennen und verstehen lernten. tin , Redner feierte die Gemeinsamkeit der Ideen des Na- ,Walsozialismus und des Faschismus und geißelte die kapita- MHen Mächte, indem er erklärte, die Herren der Welt sind ."ert, sich lieber selbst zu vernichten, als anderen Platz zu Zachen. Der Präsident schloß, zum Führer gewandt: Indem ich U. in dieser Stadt begrüße, wo unter bitteren Kämpfen Ihr Mck emporstieg, sehen wir in Ihnen den Soldaten, der das Zankel de« Schicksal» und die Harte des Schlachtfeldes kennt, d Die Völker, in dem Schmerz, der sie großgemacht, und in sv Armut, die sie reingehalten hat erkannten die Führer, die inen der Krieg enthüllt und die Geschichte anvortaut hat. Die schmucken Abzeichen aus Gablonzer Elas waren auch in Dresden am Tag des deutschen Volkstums stark gefragt, stellen sie doch das sichtbare Zeichen der Verbundenheit mit unseren Volksdeutschen Brüdern und Schwestern im Ausland dar. die heute nicht mehr auf einsamem Posten stehen. Diese Ver bundenheit kam ganz besonders auf einer Großkundgebung zum l Ausdruck, die am Sonnabendabend auf der schönsten Kundge- § bungsstärte der sächsischen Eauhauptstadt. dem Königsufer statt- sand , Nach einleitenden Worten des Landesleiters des VDA., Geyer, schilderte der Präsident des Memmelländischen Land tages, Josef Bertuleit, das Eigenleben des Memelgebietes und das schwere zähe Ringen, das das Memeldeutschtum von dem Schanddiktat von Versailles bis zur Rückkehr in Vas veutsche Mutterland zu führen gezwungen war. Dieser Kampf in der Nordostecke des Großdeutschen Reiches sei gegen eine Herrschaft gerichtet gewesen, die im Grunde selbst von dem Unrecht der Unterdrückung des Deutschtums überzeugt war und dies auch wiederholt, wenn vielleicht auch unfreiwillig zum Ausdruck gebracht habe. Der Redner schloß Mit der Versicherung vütz die Memelländer an der Grenze Deutschlands auf der Wacht bleiben werden, um ss dem Führer den Dank für die Heim- Besichtigung des Westwalls Reichsminister Dr. Goebbels traf, von Winterberg kam» Md, mit dem Flugzeug in Aachen ein. In seiner Begleitung Alanden sich Oberpräsident Gauleiter Terboven, der Komman- Mende General des VI. Armeekorps, General der Pioniere Mster, der Kommandeur im 'uftgau VI, Generalmajor Schmidt. Hnuptamtsleiter Hilgenfeldt. Auf dem Flugplatz wurde Minister von Gauleiter Staatsrat Grohe empfangen. .Dr. Goebbels besichtigte eine Reil.- von Steilungen des Mtwallcs in der Umgebung von Aachc und ließ sich di. .l.. Men Anlagen und Werke eingehend klären. Auch einige ?"eilungsle'iter des Neichsministeriums für Volksaufklärung ö^d Propaganda nahmen an dieser Besichtigungsfahrt teil, die außerordentlich starken Eindruck von der absoluten Unein- ,°dmbarkeit des Westwalles hinterließ. Die an den neuen An- beschäftigten Arbeiter bekundeten durch stürmische Zuruse M Freude darüber, daß der Minister in ihr Arbeitsgebiet ^kommen war. Am Abend fand im neuen Kurhaus in Aachen unter der Mung des Oberpräsidenten Gauleiter Terboven eine Ver- Amlung statt, bei der Oberpräsidem Gauleiter Terboven, ^""Üterialdirektoi Gutterer und Reichsminister Dr. Goebbels Auf der Deutschen Kolonialausstellung Dresden bat di« ! Reichspost in Halle 18a eine Sonderbildtelegraphenstelle ein- s gerichtet, die Bildtelearamme zu ermäßigtem Preis befördert, i Von dieser Möglichkeit wird bereits rege Gebrauch gemacht, z zumal man gleichzeitig kostenlos photographiert wird und sa 1 neben den handschriftlichen Grützen zugleich auch !ei« Bild mit- ! telegraphieren kann. - i Dresden wirb voraussichtlich im nächsten Jahr eine ständig« holunü ins Reich abzüstatten." ' Vildtelegraphenstelle erhalten, nachdem zahlreiche andere deutsch« Nach der Uebertragung der Rede des Stellvertreters des .. Städte bereits an das Bildtelegraphennetz angeschlossen sind- Führers fand die abendliche Feierstunde Mit einem mitreißen- ü -- - ! - - - den Schlußwort von Kreisleiter Walter und den Liedern der Nation ihren Abschluß. Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. ^rscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 .LV Anschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Leitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- preifss. Anzeigenpreis: Die 6 ge poltenc mm-Zcile oder deren Raum 5 H,/. Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufiiegcnder Anzeigcnpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungsrages. Bei semmüudlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Lei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlab anspruch. Ottendorf Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg.