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ckSS8 »o. Jahr« TienSteg, 14. Oktober 1837, abends Postscheckkonto: Dresden 1580 Girokaffer Riesa Nr 5- Rückfall ßn Arbeitslosigkeit nie möglich Da- neue Deutschland hat Arbeit in Fülle Der ReichSfinanzminister über daS „Wunder" nationalsozialistischer Politik Der Minister führte zum Gchl nicht etwa di« Anfrüftmeg Branche, Sem« z» halt««. Da» »roste Ziel, de« Lebensstandard deatfthe« Bolke» zn hebe«, um faste «ine solche Fülle ,« -roste« Deik zurttckgestellt w« )s Rom. Die 48« de«tsche« Arbeiter ««b Arbeiterinnen haben sich am Montag vormittag zum Grabmal de» unbe kannten Soldaten sowie dem Ehrenmal der gefallenen Faschisten begeben, wo nach dem Abspielen der deutschen Nationalhymnen zwei Mitglieder der Deutschen Arbeit»- Gefallenenehrung für die italienischen Toten de- Weltkrieges Mussolini grüßt die deutscheu Arbeiter vor de« Palazzo ReNetia Durchschveitung de» „Engpässe»» durch eine Zuteilung der Rohstoffe nach einer Dringlichkeitöltste überwunden werden. Der Minister bat bei dieser Gelegenheit, nickt auf die großartigen technischen Erfindungen, wie die Bistro oder di« Buna, di« falsche und irreführende Bezeichnung „Er satzstoffe» anzuwenden. Man denke ja auch nicht mehr daran, den Rübenzucker oder da« Aluminium Ersatzstoffe zu nennen. Soweit die Grenze in den verfügbaren Arbeitskräften liege, sei der richtig« ArbeitSeiufatz zu einem der wichtigsten meb schwierigste« Problem« geworden. SS sei aber falsch, anzunehmen, baß bi« einzige Arbeitsreserve nur noch in der halben Million registrierter Arbeitsloser liege. Daß die Zahl der Arbeitsstellen gerade im letzten Jahre sehr viel stärker »ugenommen al» die Arbeitslosenzahl abgenommen habe, bewies«, baß bie Mobilisierung der „verborgenen» Arbeitskräfte noch in stärkerem Umfange möglich, aber auch notwendig sei. Auf weitere Zukunft gesehen, sei diese Mobilisteruuq allerdina» im wesentlichen abhängig »ou dem Zuwachs fte»-«r Moschen. Di« Frag« der Bevölkerung«,»- oder abnahm« sei mithin nicht nur unter dem großen national politischen Gesichtspunkt de» Fortbestandes oder Unter gang«» der Nation, sondern auch unter dem rein wirt- schaft»polittsch«n Gesichtspunkt, baß «in Bolk Kinder ebenso al» Arboit»reserv« wie al» Motor der WirtschastScnnvick lnng brauche und unter der sozialen Last einer znnebmen den Vergreisung zusammenbrechen müsse, die große Schick sattfrage. Der Minister erklärte hierbei, daß Geburten Politik primär nur in einer Ginwirkung auf die Gesinnung bestehen könne, und baß bie staatlichen Maßnahmen der Steuererleichterung, der Kinderbeihilfen usw., die einmal in «inen Famiki«nlastenauSgl«ich «inmünben müßten, nur materielle und damit sekundäre Maßnahmen seien, die aber notwendig seien, um einen Gesinnungswandel praktisch zu ermöglichen und den staatlichen Willen für «inen solchen Wandel M dokumentieren. Schluß aus, daß Deutschland I nm feine Wirtschaft in oste Ziel^ de« Lebensstandard des Anfgaben, Re fetzt zn« -roste« Dell znrückgeftellt werben müßte«, »ast wir vor einem Rückfall in Arbeitslosigkeit keine Sorg« z« Habe» brauchte«. GA.'Oberfturmführer Martin Rosenburg gestorben Rach siebenjährigem SchmerzenSla-er infolge einer kommnnistische« Untat )f Magdeburg. Am Sonnabend, den S. Oktober, ver schied in Magdeburg der SA-Oberftnrmführer Marti» Rosenburg an einer schweren Verletzung, die ihm im Jahre 1N80 ein kommunistischer Untermensch beigebracht hatte. Damals wurde Rosenburg auf dem Nachhauseweg vom SA.-Dienst in der Magdeburger Altstadt überfallen und niedergeschlagen. Er erhielt einige schwere Tritte gegen den Leib, die ein schwere» Magenleiden zur Folge hatten, von dem er sich in den sieben Jahren bi» heute nicht mehr erholen konnte. Schon im Jahre 1084 rang dieser alte Kämpfer mit dem Tode, doch gelang es damals der ärztlichen Kunst, ihn noch einmal soweit herzustellen, baß er wenigsten» gebückt im Zimmer umhergehen konnte. Dann kamen weitere dret Jahre Schmerzenslager, bis er vergangenen Sonnabend starb. Nicht weniger als acht Blutübertragungen wurden in der vergangenen Woche durchgeführt, um sein Leben zu erhalten, aber alle Bemühungen blieben vergeben». L bolschewistische WaffeittrarulporttEe aufgebracht ff Sevilla. General Oueipo de Llano teilt« in seiner Rundfunkrede am Montag abend mit, daß die nationale« Kriegsschiffe 2 bolschewistische Handelsschiffe, bie Waffen- und Kriegsmaterial aller Art alS Ladung führten, an der eanta- brischen Küste aufgebracht haben. Da» Riesaer Tageblatt erscheint jede« Ta« abend» Ubr mit AuSuab«« »«« ««»naSnrei» bet Barauszahlung, für «ine» Monat S Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bet Abholung 1« der Geschäftsstelle Wochenkarte (6 aufeinanderfolgende Nr.) 55 Pfg., Einzelnummer 15 Pfg. Anzeige« für die Nummer de» Ausgabetage» find bi» 10 Uhr vormittag» aufzugebeu: «in« Gewähr kür das Erscheinen au bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen, Grundpreisfür «I!breite mm-Zetl« oder deren Raum 9Rp°V-Mmm^ 25 Rpf (Grunb1chrift: Petit» mm hoch). Ziff-rgebühr 27 Rpf., tabell^ischer Satz 50 /, Aufschlag. Bet fernmündlicher Anzetgen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung etngesandter Auzeigentexte oder Probeabzüge schließt der Berlag die Jnanspruch- «ahme au» Mangeln nicht drucktechnische, Art au». Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder ZwanaSvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung uud Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Berlag von allen eiugegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa, Goethestraße SS. front Lorbeerkränz«, mit dem Hakenkreuz geschmückt, nieder- legten. Wie »ei ihrem Marsch durch die Straßen der italie nischen Hauptstadt, so wurden sie auch auf der Piazza Venezia und vmc dem Kapitol von der römischen Bevölkerung aufs herzlichste begrüßt. Eine besondere Auszeichnung und freu dige Ueberraschung wurde den deutschen Gästen vor dem Palazzo Venezia zuteil, wo der Duce, der während ihres Vorbeimärsche» auf dem Balkon erschienen war, ihren be- geisterten Hetlrufen dadurch dankt«. Laß er sich ein zweite» Mal auf dem Balkon zeigt«. Das franzöflfch-enalifche verhandluagssptel seht Wetter London. Auch die Londoner Dienstag- behandelt weiter die Möglichkeiten, die sich nach der Ablehnung Italiens, an einer Dreimächte-Kon- kerenz tetlzunehmrn, noch ergeben. Bor allem inter essiert die diplomatischen Korrespondenten dabei die Art A Zusammenarbeit Englands und Frankreichs und die Einstellung, die die Regierungen beider Länder zu der immer.wieder erörterten Frage der „Oeffnung der fran- sthsisch-svanischen Grenze", etnnehmen könnten. „Dailp Telegraph" m^nt, da« französische Kabinett wetde erst einen Tag nach der Sitzung de» englischen Kabinetts am Mittwoch zusammentreten. Man folgert hieraus, daß Frankreich sich nicht eher zu einer Aktion «^schließen wolle, «he eS nicht der britischem Unter- Mtzung sicher sei. England aber wünsche ebenso genau zu wissen, waS Frankreich beabsichtigt. Gestern abend hätten Anzeichen dafür vorgelegen, daß Frankreich sich letzt weniger mit dem Gedanken einer Oeffnung der Grenze nach Spanien befasse als vielmehr mit dea „Bedrohung seiner Mittelmeerverbindungen". Der diplomatische Korrespondent des Labour-BIatte- „Dailv Herald" bezeichnet es al- unrichtig, daß England der Oeffnung der französischen Grenze nur zustimmen wolle, wenn die Grenze ganz geöffnet werde, d. k. so wohl für Salamanca wie für Valencia. Dieser Punkt lei niemals erörtert worden, eS sei immer nur von Waf fenlieferungen an die „gesetzmäßige Regierung" die Rede gewesen. Ferner bedürfe noch eine Version der Klärung: Daß nämlich England und Frankreich eine friedliche Be setzung von Minorca in Erwägung zögen. Diese Idee, die anscheinend von französischen „Extrem-j" stamme, habe einer Prüfung nickt standgehalten, und fei schnell auf gegeben worden. In einer redaktionellen Stellungnahme spricht sich das Blatt scharf dagegen au», daß England und Frankreich auf die Ablehnung Nkussolini» nicht» unternehmen wollten. Nack der festen Strafe der letzten Tage, nach all den Andeutungen, daß wirklich etwa» ge tan werden solle, wiirde e» eine Katastrophe sein, nicht» »u tun. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Expreß" glaubt, daß Ebamberlain und Eden bei der Kabinetts sitzung am Mittwoch «ine vorsichtig« Politik Vorschlägen würden, um die Spannung zu vermindern. Sollte da» Kabinett diese Politik guthetßen, so glaube man in Lon don, daß die französische Regierung ihre Drohung der Grenzöffnung nicht wahrmachen werde. Sollte Frankreich da» aber dennoch tun, dann würde England e» moralisch unterstützen, aber nicht mehr. In einem Leitartikel warnt das Blatt im Zusammenhang mit den Truppenverschif- fungen Italiens nach Libyen, die in der Presse Aufsehen Hervorrufen, und den Vorgängen im Fernen Osten, sich au- allen internationalen Wirren herauSzuhalten. Auch die „Daily Mail" und „New» Thronicl«" meinen, daß London «ine vorsichtige Haltung einnehmen werde. Der diplomatische Korrespondent der „Daily Mail" hält e» für möglich, daß man als letzten Ausweg den flkicht- etnmischungSauKschuß nochmal» mit der Erörterung de» Freiwilligen Problem» befassen würde. Tie „Times" enthält sich jeder eigenen Stellung nahme. Sie begnügt sich mit dem Bericht de» Korrespon denten aus Pari», in dem «S heißt, e« liege Grund für die Annahme vor, daß In verantwortlichen Kreisen der l^edanke einer Oeffnung der Pyrenäengrenze wieder an Boden gewinne, und daß die französische Regierung beab sichtige, England um eine offene Erklärung zu ersuchen, daß es einen solchen Schritt unterstützen würde. Aber eine andere Frag: überschatte jetzt all« anderen Er wägungen, das sei die „Bedrohung der französischen Ver bindungswege im Mittelmeer". uud Aufelger (Lldeblatt Md Anzeiger). und de» Hauptzollamtes Meißen . )f Berlin. In einem Vortrag vor der Deutschen Wirtschaft-wissenschaftlichen Gesellschaft in Berlin sprach der NmchGninrster der Finanzen Graf Schwerin v. Krosigk am Montag nachmittag. Aast kein andere» Wissenschaftsgebiet, sagt« der Mini ster «inleitond, »ave in de» letzten Jahrzehnten ein so bi» in die weWesten Kreis« reichende» Jntereffe gefunben, einen solchen Zustrom WisfenschaftSbeflifsener gehabt und «ine solche Meng« von Veröffentlichungen au» berufener oder unberufener Feder erlebt wie bi« Wirtschaftswissenschaft. Kein« Wissenschaft hab« aber auch eine so scharfe Kritik und eine« so starken Umbruch in ihren Grundvoraussetzungen und „klassischen Lehren" erfahren. DaS fei kein Wunder, fuhr Graf Schwerin von Krosigk fort, in einer Zeit, in der dbe Weltwirtschaft in ihren Grundlagen erschüttert, die Arbeitskraft von »0 Millionen Menschen lahmgelegt und Kapital und Rohstoff« sinnlos zerstört worben seien. Und der Wiederaufbau sei nicht nach den Grundsätzen der klassi sche» Nationalökonomie, sondern durch die praktischen Taten, de» harte« Willen großer Männer erfolgt. Hier wieder di« Synthes« »wischen praktischer Wirtschaftspolitik und wifsenschaftlicher Erkenntnis zu schaffen, sei eine wich tige Aufgabe, der sich bi« Deutsche WirtschastSwiffenschast- dankenSwerterwetse anaenommen habe. « sei besmüwr» retzooll in Deutschland, ix «nd Wirtschaftspolitik seit der KachtüdernaHwe dnrch Adolf Hitler zn «e^ -«»rächt« „Wn»d«E am stärkste« in die Erschein««- tret«. Man habe in der Wirtschaft-entwicklung der vergangenen 4 Jahre »wet ganz verschiedene Phasen zu unterschetden, di« erste, in der «S darauf angekomm«n sei, durch das Mittel der Kredit. auSweitung di« in Lagervorräten und dem Heer der Arbeitslosen vorhandenen Reserven dem Kampf gegen di« Arbeitslosigkeit nutzbar zu machen, und die zweite, in der e» sich darum handelt, «inen Ausgleich zwischen den großen nationalpolitischen Aufgaben, vor allem der Wehrhaft- machung, und den verfügbaren Kräften zu schaffen und die der VrobuktionSauSwoitung gezogenen Grenzen zu er weitern. Der Minister wandte sich im Zusammenhang damit dem Rohftoffproblem zu: Soweit di« erwähnten Grenzen sich in der Rohstoffverknappung zeigten, müsse diese Verknappung durch eine zielbewußte Förderung des Exportes, durch die energische Durchführung de» BierjahreSplane» und bi» zur )s Bilbao. Soeben werben weitere Einzelheiten über die Zerstör««- der von de« nationale« Trupp«« eingenom- ««««« Stadt Tanga» de Oni» bekannt. Die Ortschaft ist von »«« asturische« Bolschewisten in Brand gesteckt n«d «älttg »eeuichtet worden. Alle öffentlich«« Gebänd« ward«» st» bk «nft -efpvme-t. Wo sie standen, klaffen tiefe Spreng- trichter. Die Altäre de« Kirche« und alle Kukstgegenstänbe sind ans et«« öffentliche» Platz in nicht wieder,«gebender Weis« geschändet «nd beschmntzt worbe». Die Kirche« wnr. b«« -efp««-t nnd in Brand gesetzt. Fast bi« ganz« Be. Ritter««« »er Stabt ist vo« d«n Bolschewisten n«t«r graxexoolle« Umständen abgeschlachtet worbe«. Man sand unter den zusammengestürzten Häusern überall die »er« brannte« Leiche« b«r Einwohner vo« Tanga» be Oni», darunter zahlreiche Fra««« ««b Kinder. Ein Teil der Leichen deutet daraus hin, daß bi« unglücklichen Bewohner ber Stadt bei lebendig«« Leibe angestrckt worden sind. In den nicht verbrannten HauSteilen sand man große einge trocknete Blutlachen an den Wänden. Offenbar haben sich auch hier -ran«*ooll« Szenen abgespielt. Der «inst blühend« Ort ist »»« be« Bolschewisten in ein« Wüst« verwandelt worbe«. Nach der grauenvollen Zerstörung von Jrun durch di« Bolschewisten, nach der völligen Zerstörung der heiligen baskischen Stadt Guernica, deren Zerstörung man später den nationalspanischen Fliegern in die Schube schie- ben wollte, ist nun abermals eine ganze Stadt völlig ver nichtet worden. Auch bie spanische Hafenstadt Llane», die kürzlich »»« b«» «ationale« Trnpp«« eingenommen «nrd«, ist oo« be« Bolschewist«» oor Ei»z«g der «atioiole» Tr«p- p«« fast bo« Sabäo»«« -l«tch-««acht «wrb«» All« Ortschaft««, bie in diesen Tagen von ben natio nalen Truppen eingenommen wurden, bestehen nur noch au» Rui«««. Ungeheuerliche Zerstörungswut der Bolschewisten Eine ganze Stadt in die Lust gesprengt und angesteckt Nach Jrun und Guernica ein neues Beispiel bolschewistischer Zerstörungswut Der Chef der asturischen Bolschewisten Belarmino Toma» hat bereit» in einem Aufruf erklärt, daß die Natio nalisten Asturien nur als Triimmerbausen in die Hände bekommen würden. . . Di« spauische Nationalregiernug hat soeben i« einem Aufruf vor all« Welt «egen daö unerhörte Zerstörungs werk b«r Bolschewisten in Asturien feierlichen Protest er hoben, «in ZerstSr«ngsw«rk, das allen Grundsätzen der Menschlichkeit und Humanität Hohn spreche und zu dem grauenvollste« g«-öre, daS jemals ans spanischem oder über haupt «es ««ropäischem Bode« geschehe« fei. Brandschatzungen, verwüstete Städte und Dörfer grauenhafte Bluttaten kennzeichnen den verbrecherischen Weg ber bolschewistischen Zerstörer in Spanien sowohl wie in aller Welt. Die Verwüstung der einst blühenden Stadt Tanga» de Oni» ist ei« nener Beweis vo« der Unmensch- ltchkeit der Balencia-Bolschewifteu. Und wie die Bevölke rung von den vertierten Bestien geradezu abgeschlachtct wurde, sollte die Welt endlich zu einem einmütigen Protest veranlassen. Wenn die Völker wirklich noch den Grund sätzen der Menschlichkeit und Humanität huldigen, dann müßte der ebenfalls vorstehend veröffentlichte Aufruf Francos Gehör finden. Denn d«r Bolschewismus hat in Spant«« ,«d i« d«n medere« LSnd«rn «nr das «ine Ziel, bi« Zipiltsatio« «nb Knlt», ,« erschlag««. Wie lange wollen di« Kulturstaaten Europas noch für die Valencia. Bolschewisten, für die spanischen bolschewistischen Mord brenner, Handlangerdienste machen? Hat man das wahre Gesicht immer noch nicht erkannt, will man noch deutlicher« Beweise al» da» furchtbare Schicksal JrunS, der heiligen Stadt Guernica und nun der in die Luft gesprengte» asturischen Stadt Tanga» d« Oni»? —ü— Riesaer Tageblatt Drahtanschrift« Tageblatt Riesa Fernruf 1S«7 Postfach Nr. 52