Volltext Seite (XML)
lr. 8». «glich früh 7 lyr. Asserat« »,rd«> angenomme»: »i«UV«»dSV,Eon». tagt »i» Mittags 1» Uhr: MarirnstraSe 1». ilster Ja-rg. Montag, LS März 1887. »nztig. in dies Blatt» Md»u »in« erfolge,ich« Narbrrituag. Anflag»: ! 1Z.V00 «runplar». Fromlemeut:! BirrUljtlhrllchroBgr. b«i unrutgrldlichtrA» frraug i«'» Hau». Durch dt» KSuigl Paß virrteltthrlich rr Ngr- Liujclu« Nu«««r» 1 Ngr- TageNatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredactrur: Theodor Arabisch. Inseratenpreise:' Kür deu Raum »im» grspalten», ZrU«: 1 «gr. Uut»r„Et»ß»f saudt" di« Zetl« r Ngr. Bruck »ud dar Hrrau»grb«r: Eikpslh 4r Neilhardt. — v«rantw»rtlich«r Redactmr: JultNO Netchckrdt« Abonnements-Einladung. Mit dem 1. April beginnt ein neues Quartals- Abonnement aus die „Dresdner Nachrichten" zum Preise von 22 Ngr. bei allen sächsischen Postämtern und von 20 Ngr. für Dresden bei unentgeldlicher Lieferung ins Hau». Unsere auswärtigen Abonnenten machen wir er gebenst darauf aufmerksam, daß die Postbehörden beim OuartnlSwechse! Zeitungen nur dann sortbeziehen, wenn sie bei ihnen vor dem Beginn des neuen Quartals ausdrück lich Diederbestellt werden. Wir ersuchen deshalb um ge fällige rechtzeitige Bestellung, damit in der Vollständigkeit nad Pünkllichkett der Lieferung keine Unterbrechung eintritt. Expedition in Dresden, Marieustraße 13. Dresden, den 25. März. — In dem Friedensvertrage mit Sachsen war bekanntlich da Abschluß eine» Staat-Vertrages über eine Eisenbahn von Leipzig nach Zeitz verabredet. Dieser Staatsvertrag ist jetzt in Berlin abgeschlossen worden. Durch diese Eisenbahn wird eine direete Verbindung zwischen den östlichen preußischen Provinzen mit Baiern erreicht, der südlich« Theil de« Regierungsbezirk« Merseburg in das große Eisenbahnnetz gezogen und die Linie Weida» (resp. Gera) Hof ermöglicht. — Heute hält im „wissenschaftlichen CycluS" Herr vr. Drechsler einen Vortrag über den gegenwärtigen Standpunkt unserer Kenntniß der Himmelskörper, wobei die Resultate der neueren Beobachtungen nebst Erläuterungen mitgetheilt werden — Ueber die Oesterr. Kronprinz-Rudolph. Bahn (auf welche am 26. d M. auch hier gezeichnet wird) schreibt die „Berliner Börsen-Zeitung" unterm 2t. d. M.: „Die Subscription für di« Kronprinz-Rudolph. Bahn wird am 26. d. M eröffnet, und zwar sowohl für jene IO Millionen Gulden Aktien, welche übrig bleiben, wenn von den 30 Millionen, die das vom Staate garantirte Gesammtcapital für die beiden Strecken Villach St. Michael und St. Valentin - Steuer bilden, die 15 Millionen Gulden Prioritäten abgezogen werden, welche die Bauunter nehmer für feste Rechnung übernehmen, «!s auch für jene 5 Millionen Aktien, die zur Resundirung des gleich hohen Staats- Vorschusses nach gänzlicher Vollendung der gesummten Rudolphs- bah» reservirt wurden. Der Anglo-Oesterreichischen Bank, wel ch« seitens der Concessionäre der erwähnten Bahn die Geld beschaffung für die Leiden bereits im Bau begriffenen Strecken übertragen wurde, hat sich, wie eS scheint, durch die Ueberlaffung d« Prioritäten an die Bauunternehmer die Möglichkeit ver. schafft, den verfügbarm Theil der Actim zu dem ungewöhnlich billigen Preise von ISO fl. Papiergeld per Actie von 200 fl. Silber zu emittiren. Eigentlich repräsentirt dieser Cours (von ISO fl. «der 65 Procmt in Papier) mit Rücksicht auf da« Silberagio nur wenig üb« 50 Prccent in Silber, und das mit 10 fl. in Silber per Actie garantirte Minimal-Erträgniß entspricht somit einer Rente von nahezu 10 Procmt, was so« gar noch jene der neuesten Lombardischen Bons, zu ihrem Sub- seriptionSeours« berechnet, übersteigt. Aus Privat. Mittheilungm aus Wim geht übrigens, wie verlautet, hervor, daß bereit» starke Vormerkungm vorliegm sollen, die einen raschen Schluß der Zeichnung «warten lassen dürften. — Al« Bewerber um das neue Theat« in Leipzig hatte «an dm Gedanken zu einer Theater-Commandit-Gesellschaft auf Aetim angeregt. Es interessirten sich für diese Idee einige »«mögende und einflußreiche Männer und die Herren Hosrath Meinschmidt, Generalkonsul Küstner und Kaufmann Focke lei tete» bei dem Stadtrath die Verhandlungen ein. Nach «folg te« Beschluß hat aber der Stadtrath da« Anerbieten ein« Eemmanditgesebschaft abgelehnt. — Ich habe zum Berständniß de« in Nr. 78 d. Bl. ge» «ebenen Artikel« über dm australischen Riesenbau«, Lucal^p- ta» xladales, nach eingegangenm sachverständigen Erörterungen «och Folgende« hinzuzufügen, um d!« allzu sanguinischen Hoff« v nagen für das volle Gedeihen dieses Baume« im nördlichen Europa nicht auf« Höchste zu spannen. Thatsache ist, daß der Baum in Australien die für dm fremden Ankömmling auf den «sten Anblick überwältigende Höhe von fast 400 Fuß er« reicht, eine Höhe, die unsere heimathlichm Bäume nie erlangen; «benso faktisch ist, daß der kaoalxplu, trotz seines ungemein rasche« Wrchsthum« da« härteste und vorzüglichste Nutzholz liefert, da« allgemein zu Schiffs» und Wasserbauten, zu Eisen bahnschwellen und allen möglichen Constructionen ebenso, wie zu feinen Tischlerarbeiten vorzugsweise gesucht ist und an Dich tigkeit selbst da« oft indische Tekholz übertrifft. Aber der Baum gedeiht vortrefflich nur im südlichen Europa, wo man seit 3 »d« 4 Jahrm einzelne Anpflanzungen davon gemacht und ge- fthen, baß der Laoalxplv, verspricht, im freien Lande als Wald- bäum von größt« Wichtigkeit zu werden. Im rauheren Klima Deutschland« »ird man ihn nie in sein« vollen Schönheit ken nen lernen. Blumen- und Gartenbesitzer werden dm Lamm «st im Gewächshaus und Zimm« cultivirm und ihn dann «st im Sommer ins freie Land verpflanzen müssen, wo er dann allerdings durch seine schöne Belaubung und sein rasches WachS- thu« sehr effektvoll sein wird. Die Einführung des kuoslxp- tas in Europa datirt schon aus dem Jahre 1810 her, doch ist bi« j'tzt in Deutschland ihre Verbreitung auf botanische Gär ten und größne Sammlungen beschränkt gewesen, bis vor eini gen Jahrm der französische Naturforscher Ramel, Australien zurückgekehrt, wiederholt auf die immensen Vortheile auf merksam machte, welche auch für Europa in nicht zu rauhem Klima aus dem Anbau eine» so werthvollm Baume« «wachsen müßten. Wenn bei 6 Grad Kälte junge Zweige allerdings «froren sind, so ist zu berücksichtigen, wie schon «wähnt, daß d« Baum seine früheste Jugmd im Gewächshause, wenigstens bei uns, verleben muß. Jedenfalls ab« ist ein Versuch für Oeconomm, Gutsbesitzer, Forstleute r«. nicht zu unterlassen und dürfte die Zukunft lehren, welchen Nutzen uns d« Leoalxpta» bringen wird. — Am Donnnstag fand in Braun'S Hotel eine zahlreich besuchte Vnsammlung der „freisinnig deutschen Part«" statt, um eine Petition an dm Reichstag zu berathen. Vom Adv. Judeich mit einigm Worten eröffnet, worin die Nolhwendigkeit hervorgehobm wurde, daß die Wähler ihren Abgeordneten gegen über durch öffentliche Kundgebungen ihr Interesse an den po litischen Bestrebungen der Gegenwart documentirtcn, motivirte dann Rtfermt Delbrück in ausführlich« Weise den Inhalt der Petition, deren Schlußsatz lautet: „Im Sinne und Aufträge einer Versammlung der freisinnig deutschen Partei Dresdens spricht das Unterzeichnete Comite die Bitte aus, d« Reichstag wolle für dm künftigen Reichstag des norddeutschen Bundes das volle Ausgabe- und Einnahme-Bewilligungsrecht und die Mitwirkung zur Gesetzgebung in allen Bundesangelegenheiten, somit auch im Militär- und Marinewesen, ebmso wie die Ver antwortlichkeit der obersten Organe der Bundlscxekutwe als die nothwendigsten freiheitlichen Garantien der zu begründenden Ver fassung v'ndiziren". Nach kurz« Debatte, an welch« sich vr. Zeis, vr Döhn, Prediger Jungnickel, Adv. Hmdel rc. brthei- ltgten, wurde die Absenkung d« vorgelegten Petition einstim mig beschlossen. Desgleichen genehmigte die Versammlung einen vom vr. Wehl motivlrten Antrag auf Bildung eines politischen Vereins und beauftragte das Comite der freisinnig-deutschen Partei mit dem Entwurf eines Statuts. (P. A.) — Fräulein Hermine Kellmann, Mitglied des Zweiten Theat«» und als wackere Darstellerin bekannt, erfreut sich nächsten DimStag einer Benefizvorstellung, die mit den Stücken „Deutsche Modedamen, od« Nur französisch" und „Hermann und Dorothea" in Scene gehen soll. Wie wir hören, schließt damit die Reihe der Benefize, und ist zu wünschen, daß die Hoffnung d« Benefiziantin auf ein halbwegs volles Haus in Erfüllung gehm möge. — Die geschloffene Zeit für die öffentlichen wie nicht öffentlichen Tanzvergnügungm beginnt in diesem Jahre erst mit de« 1. April. Gleichwohl dürfte d« Ze tpunkt für Viele im mer noch zu früh erscheinen, da wohl in der und jener ge- schloffenen Gesellschaft die Winteroergnügungm ihren Abschluß noch nicht gefunden haben. Für Solche heißt eS: Dazuhalten I Die« zur Notiz für Die, welche in dieser Wintersaison der Terpfichore noch ein Opfer zu bringen gedenken: — Tis königliche Centrslcommission für Kriegsschäbenver- gütungen hat bereit« Gelegenheit gehabt, wahrzunrhmen, daß bei der Anmeldung und Feststellung der KriegLschädenvergütun- gen in Fällen, wo an königlich preußische Truppen bei Durch märschen rc nur einzelne Mahlzeiten gewährt, resp. eine be stimmte Anzahl von Portionen geliefert worden, gleichwohl die Sätze für volle, in Morgen-, Mittag- und Abend-Brod sammt Quartier bestehende TageSverpflcgung in Ansatz gebracht und für passirlich «achtet worden find. Dies ist aber nach dem Gesetz vom 12. Februar d. I. unrichtig und unzulässig. Die KriegSschädm-Commission macht daher auf den Unterschied zwi schen voller und nur theilweis« Verpflegung aufmerksam und bemerkt namentlich, daß da, wo volle Tagesverpflegung od« volle Rationen ohne Quartier und resp ohne Stallung gegeben worden, die zu berechnenden TageSoerpflegsütze um den Betrag der im Gesetz festgesetzten Quartier- und Stallgeldoergütung zu kürze« find. — Am Donnerstag Abends halb 8 Uhr verschied nach läng«« Krankheit auf seinem Rittergute Alt-Scherbitz bet Schkeuditz Herr Nr. «vä. Carl Heyn«, d« bekannte Landtags abgeordnete von Leipzig. — Sind auch di« traurigen KriegSzeiten vorbei, find auch die Krieg« theil« von den Schlachtfeldern zurückgekehrt, theil« auf ihnen zur ewige« Ruhe gegangen, so halten wir es doch für eine Pflicht, nachträglich noch auf einen Mann aufmerksam zu machen, de« unsere sächsischen Soldaten in seiner Hermath tn wahrhaft samaritlsch« Lebe und Barmhe zigkeit ausgenom men und gepflegt. GS ist dies der Herr Gemeindestcretär Eduard Thum in Lirz in Oesterreich, der nahezu an 800 kranke und verwundete Sachsen allein in seiner Stadt in di» vortrefflichste Privatpflege, theilweise zu den angesehensten Fa milien, gebracht und sich dadurch in die höchste Freundschaft mit allen sächsischen Soldaten, vom Gemeinen bi« zu« höchsten Osficier hinauf, gesetzt und durch seine fabelhafte Aufopferung wahre Bewunderung erregt. Die Soldaten können nicht genug erzählen von der durch ihn gehabten liebevollen Aufnahme und Pflege in Linz. Namentlich verdanken ihm die sächsischen Aerzte viel Unterstützung. Sollten dem Menschenfreund« diese Zeilen, wa« wir hoffen, in die Hand kommen, so möge er von dem innigen Danke überzeugt sein, d« ihm stet« gezollt werden wird. — Ein voigtländischeS Fastengebet ist also beschaffen. In ein« schulstubenartig hergerichtetm, wohlgeheizten Bauernstube hat sich der größne Theil d« Einwohnerschaft deS OrtS, sowie die Schuljugend versammelt. Achtunggebietend sitzen die ehrba ren Familienoberhäupter um eine lange Tafel in Sonntags- kleidunz h?rum. Zur bestimmten Stunde (Vormittags um S oder 10) erscheint der Prediger nebst Schullehrer. Di« Fasten andacht beginnt mit Absingung eines PassionSliede». Hinauf verrichtet der Geistliche ein kurzes Gebet und hält eine Rede. Nach derselben leitet d« Prediger eine biblische Unterredung mit den Anwesenden ein. Ist diese beendigt, so tritt der Lehr« in Aktivität und läßt die Schuljugend die Hauptstücke des lu therischen Katechismus hersagen, worauf er eine Katcchisation mit den Schulkindern abhält. Sodann spricht d« Geistliche das Schlußwort und ein zweites Grsangbuchlied beschließt da» Fastengebit. In je einem eingepfarrten Ort, die Mutterkirche nicht ausgeschlossen, ist jährlich ein solches Fastengebet abzuhal ten und geht dasselbe reihum, d. h. eS wird jede» Mal bei einem anderen Gutsbesitzer abgehalten. Zu dm Emolumenten d« betreffenden Geistlichen gehört nun eine kleine, gesetzliche Abgabe, „Opfer" genannt, auch Opfergeld, HäuSlergeld. Ueb- licherweih wird dieses „Opfer" nach Beendigung d« Fastens andacht unter Assistenz deS Lehrers, welcher die Betreffenden nach ein« Liste bei Namen aufrust, vom Prediger eineasfirt. (Dies ist die Geldsammlung, wovon der voigtl Lichtfreund m Nr. 80 Ihres Blattes spricht) Mit dem Fastengebete pflegen nun dis voigtländischen Bauergutslesrtz« ein Festesten zu ver binden, wozu Derjenige, welcher das Fastengebet „ouszurichtrn" hat, seine Verwandten und Freunde, natürlich auch den Pfar rer und Schulmeister, einladet. Behufs desselben wird eia Schweinchen, zuweilen auch ein Rind geschlachtet, und s Dutz. Gänse müssen ihr Leben hergeben. Dazu kauft der Bau« beim Dorfkrämer eine Mandel Heringe, ingleichen Rosinen und Ge würz, und seine geschäftige Gattin bäckt einen guten Schmier und Krabbskuchen (d. h. Gieß- und dicken Koffeekuchen). Der LH Speisezettel zu diesem Festesten, das aus etwa 25 ti« 30 Cou- ' vertS besteht, ist gewöhnlich folgendermaßen beschaffen: 1. Bouillonsuppe oder Warmbiersuppe, 2. Rindfleisch mit Reis oder Schweinefleisch mit Sauerkraut, 3. Hering mit Akpfel» salat, 4. Gänsebraten mit diversen CompotS, 5. Butter, Käse, 6. Bier und Schnaps. ,Der Schulmeister theilt die Speisen aus und es wird auf runden hölzernen Tellern gegessen) — Nach aufgehobener Tafel werden communliche Angelegenheiten, oder sonstige brennende Fragen rc. besprochen. — So naht endlich die Kaffeezeit, wo die blankm zinnernen Kaffee- und Nahmkannen und T ll r mit aufgeschlichtetcm Kuchen zum Vor schein kommen. — Nach eingenommenem Kaff«, wo eS bereits Abend geworden ist, bilven sich nun einige Gruppen und ma chen schließlich ein Spielchen Scat oder Schafkopf bei einem Trunk Gerstensaft und einer Pfeife gelbem, von Apollo Prä paraten Cnaster. Gegen 9 Uhl Abends geht die Versammlung auseinander und der Herr Pastor nebst Herrn Ludimagiller wnden mit noch etwas Kuch n rc. für ihre Angehörigen freund» lichst bedacht. So ist im voigtländischen Fastengebet und speei» fisch die der Kirchsahr» Limbach (va Schreiber düse« der Sahn einer früheren Geistlichen zu Limbach bei Reichenbach i. V. ist) beschaffen und für den voigtl. Lichtfreund durch eine Pechfackel genügend beleuchtet. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 23. März: Heute Nechmittag um 4 Uhr wurde die Haupivsrhandlung gegen Fleisch«, welche am Mittwoch mrtagt wurde, wieder ausgenommen. Fleischer stellt« am Mittwoch die Entfremdung von seiner Frau gehörigen Sachen, al« silberne Löffel und eine Uhr, in Abrede. Die Frau Fleischer benannte den Uhrmacher Tauscher in Blasewitz al» Den, an welchen ihr Mann die Uhr verkauft habe. Es wurde daher am Mittwoch die Vorladung Tausche«'- für heut« Nachmittag beschlossen. Mittlerweile be sann sich Frau Fleischer, daß nicht an Tausch«, sondern an der» Uhrmacher Klingst in Loschwitz die Uhr verkauft sei, und deshalb unterblieb die Vorladung Tausch«'- und e« erfolg » diejenige Klingst'S. Dieser bejahte heute, daß Fleisch« eme Anne-Uhr im Sommer 1865 an ihn verkauft habe. Fleischer kann sich nicht besinnen, er habe mit Uhren gchandsll, möglich Ä sh