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«Ml« M Verla«: S-V-Vostterg <W.Snist«o!>bus Im.) In FkMl«nb«i. ««MtwoiMch lür -Ie«edMm: Karl M«kt I« NMEkk 5/ »m K«MÄ«I« razedlan ist das M SaWüiichmi der Mamimachmgin der MU-aaMMMaft MH«, des NWMW UHmd d« «adttatr M AkMeid«« nm d« «em«mde Niederwiesa dehSrdsicherselts »eftimnne »lm > l MtMmclrl hüh, clnjvaNl, I— si mm d««IY I» St«d»ilI°il-I«Il (—1, ,mo dr-Il) 20 Zy-imt«. «1-1»- el»j«lgk» ft»d d«I wtszid« ,u drjahlin. gar Nachwe» und BrrmIttUing SS vknnl, Ssnd-ig-bUhr. - Wr IchwIkU,« «adiit-n. d«i «n»«. dlzungrn mrdrrrrr SnNragg-kxr In «I»«r «Nj-I,- und b«IZUatzvorlqUN«» AuNchia^ vtl ,r»b«r«n «ulträzrn und Im Wlldrrh-Iungl-bdru« «r- müilgung nach MtNeh«nd«r Slaliei. „sch»t»t UN t-d«m Wrrltu«, Kl<>uat»-O»,ug»pr,i» „ In Ina «udgaknstrar» d«r Stadt ».<10 Mr., In »<n «utgubK l döt Lunddijlrtr« ».10 Mk^ »«t gutragung Im Stadt,«»!«« S.1S Ml., »ul Autragun, I» Landgrdt-t ».SO MI. »kart«»SS Vig-, «»«rlnnmMtrIOPI,., Sonnaö«nduummrr SO Vig. M»r>«I«»»»»> e«I»Pg »«»dl. v«m»Ind»,ir»tr»nt» i gran!«»d«r,. Bauchs» S1. U»l»gaamm»> LaiMatt grank«nd«rglachk«n. 'mnkmbeiM Migeblalt rsr Dienstag den 28. Moder Mü nachmittags 89. zahrgang Kurzer Tagesspiegel war es Das Echo der Rede in Parks I" und Negierung in Bra- K Mussolini, politisch- Ausdehnung ^7n M schien und Bündnisse sind also verständlich" Zeitrechnung, das mit dem 28. Oktober, dem Jahrestag des Marsches auf Nom, beginnt, lei- Me Mussolini am Montag mit einer großen Rede vor den Führern des Faschismus ein. Heute Ueberraschuug, daß Mussolini nunmehr plötzlich und offiziell seine bisherige Haltung gegenüber der faschistischen Internationale aufgebe und ein faschistisches Staatensystem an den europäischen Horizont zeichne. Sie bringt ihr Erstaunen zum Ausdruck, das; Mussolini auf Grund des Ein zuges von 107 Braunhemden in den Reichstag ter Englands, Amerikas und Japans statt. In Rundfunkansprachen forderten Hamagutschi, Hoo ver und Macdonald Frankreich und Italien zum Individuum, zwischen Staat und Gruppen zwischen Gruppen untereinander. stürme gemeldet. Auch Frankreich ist weiter von Hagel- und Schneefällen hcimgesucht. Die schwere Unwetterkatastrophe in Smyrna und Umgebung hat 60 Todesopfer gefordert. In Gal ata (Türkei) stürzten am Montag aus bisher unbekannter Ursache zwei Häuser ein, wobei 21 Personen getötet wurden. In einer Eroßgarage in Glasgow brach ein Großfeuer aus, bei dem 100 Kraftfahrzeuge verbrannten. Die Katastrophe tn der MapvaHgruve Kein Mitglied der Bergnngskolonne verunglückt leicht bereinigen könnten. trachtet die Ausführungen Mussolinis in Rom Mussolini hielt gelegentlich der faschistischen Jahrestagung in Rom eine große Rede, in der er den Nevisionsanspruch Italiens anmeldete und sich über die Zukunft dos Faschismus auslietz. Im Londoner Außenamt fand dis Berlin, 27. 10. Nach den Informationen, die an Berliner zuständiger Stelle vorliegen,, bestätigen sich die aus Amerika stammenden Mel dungen von der Verhaftung des Kapitäns des Hapagdampfers „Baden" in Rio nicht. Das Schiff fährt am Montagabend unter Führung seines Kapitäns von Rio wieder ab. Ms-llldlgung der Rio-Regkerung in Madrid Die „Börsenzeitung" weist darauf hin, das) dis Forderung Mussolinis nach Revision der den" in Rio nicht. Nach Meldungen aus Rio ist es dort am werden. Die erste amtliche Untersuchung, zu der auch die Vertreter der beiden großen Bergarbeiter organisationen hinzugezogon waren, verlief er gebnislos. Die Arbeitervertreter vermuten, dah sich der Erploikonsherd in einem Aufbruch der Grnbcnstrecke nach Bremsberg l Ost befindet und nicht an der Umbruchstelle zu den Grundstrecken nach Abt. 3 und 9. Dir ganze Belegschaft dieses Bremsberges hat den Tod gefunden. In einem Teil des Bremsberges wurde durch die Explo sion ein Brand entfacht, der zur Zeit noch anhält. Für Mittwoch, den Tag der Beisetzung der Opfer von Maybach, bat die Regierungskommission im ganzen Saargebiet alle Lustbarkeiten verboten. Aus allen Gruben des Saarreviers wird am Mitt woch die Arbeit ruhen. Im Laufe des heutigen Tages lässt die Bergwerksdirektion a^s erste Un terstützung an die Familien der Opfer se 1000 Franken und an die Verletzten 300 Franken aus zahlen. Außerdem erbaKm die Witwen von der § folgen könnten oder wollten. Der „Daily He rold" meint, Europa komme immer mehr auf seine alten Gewohnheiten zurück. Der diplo matische Krieg habe eingesetzt. Dem französischen Bündnissystem setze Mussolini eine Gruppe ent gegen, dis ans Ungarn, Bulgarien, der Türkei und möglicherweise Griechenland bestehen werde. Er mache auch Deutschland offene Bündnisange bote, die sich auf die Revision der Verträge stützten. Angesichts dieser Lage sei es dringend notwendig, daß man bald zu Taten schreite, um einen Krieg zu verhindern. „Daily Erpresst' spricht von dem Kaiser Mussolini und dem Ras seln der Säbel. Italien brauche mehr als irgend «ine andere Macht in Europa den Frieden. Wrnn Mussolini so fortfahrcn sollte, rufe er eine Kata strophe hervor und setze alles aufs Spiel, was er bis jetzt erreicht habe. Der Kapitän der „Daden" nüht verhaftet Die amMe MersuHimg auf der Maybatzarube Saarbrücken, 28. 10. (Funkspruch.) Paris, 28. 10. (Funkspruch.) Die Ned- Mussolinis hat in der französischen Presse leb- 883 Todesopfer in Alsdorf Alsdorf, 27. 10. Im Eschweiler Krankenbau» Ist am Montag einer d"r verletzen Al-dorker Berg leute eeborben. Die Zahl der Opfer hat sich damit aui 263 erhöbt. Am Sonntagnachmittaa sand in Stollberg die Beerdigung des be' dem Grubemmnlück in Alsdorf tödlich wrunnlülffen 23 jährigen Bergmannes W. Plum statt. Am Grob wurde em Kranz des Kaisers niedergelegt, der die Paienschalt bet dem j tzt Ver storbenen, der als siebenter Sohn der Familie im Jahre 1967 geboren war, übernommen haste. den späten Abendstunden des Montag gelungen, weitere drei im Schacht eingeschlossene Bergleute zu bergen, so dah jetzt nur noch ein Toter in der Tiefe ist und zwar der Fahrhauer Meihel. Die Zahl der Toten wird mit 93 und di- der Verletzten mit 21 angegeben. Alls Na men der Toten konnten bis aus vier festgestellt als sehr viel gefährlicher als die in Florenz und Livorno, weil er in allen Einzelheiten be stätigte, dah der Faschismus heute ein Ausfuhr objekt sei. Die radikal-sozialistische „Ere nou- v-lle" wirft Mussolini vor, er vergebe, dah wenn es eine Ungerechtigkeit in den Verträgen gebe, die italienische Negierung ihren Teil deck Verantwortung daran trage. Im Gegensatz zu Mussolini, der den Weltfrieden von der Nevision der Verträge abhängig mache, müsse man fran- zösischerseits betonen, dah gerade diese Nevision das Ende des Friedens darstellen würde. Der Widerhall in England ! London, 28. 10. (Funkspruch.) Die Rede Mussolinis wird von der englischen Presse in aller Ausführlichkeit wiedergcgeben. Die „Times" ist der Ansicht, dah Hoover und Macdonald in ihren Bemerkungen über Italien iurd Frankreich sicherlich noch viel vorsichtiger gewesen wären, wenn sie von dieser „kampfeslustigen Rede Mus- solinis ' schon vorher Kenntnis gehabt hätten. Sie würden dann ihren Optimismus noch enger umschrieben haben. Es würde sehr niederdrückend sein, wenn die drei großen Seemächte, deren Flotten von grösster Lebenswichtigkeit seien, und die sich freiwillig zu Einschränkungen bereitge funden hätten, feststellen mühten, dah andere, für die die Macht zur See keinesfalls dieselbe Bedeutung habe, ihrem Beispiel entweder nicht lich dem Faschismus. Seine Sommerreden hätten den Zweck gehabt, SvuffoNni über die Nevistonsfrage Die Zukunft des Faschismus dem scheinheiligen Europa, das in Genf vom Frieden rede und dabei überall den Krieg vorbereile, die Maske abzureihen. „Diese Roden wurden als Kriegserklärung ge wertet, aber man vergah, dah jene Gruppen und Parteien seit acht Jahren den Krieg gegen die faschistische Herrschaft führen. Was für Lügen sind in der ganzen Welt gegen die faschistische Herrschaft verbreitet worden? Ist das, was nach der Hinrichtung in Triest geschah, nicht ein Be weis dafür, dah der Krieg gegen den Faschis mus tatsächlich geführt wird? Bald wird man auch von uns behaupten, dah wir den Kindern die Hände abschneiden, wie man es von den Deutschen im Jahre 1914 behauptete, trotzdem von diesen verstümmelten Kindern jede Spur fehlt. Ter Antifaschismus ist nicht tot. Die Opposition besteht weiter. Gestern war es Ita lien, heute ist es die ganz« Welt." Auf di« gegen Italien gerichteten militä rischen Vorbereitungen hinweisend, erklärte Mussolini, Italien werde nie die Initiative zum Krieg ergreifen. „Selbst unsere Poli ik der Revision der Verträge ist dar- w'k gerichtet, dm Krieg zu vermeiden. Dis Re vision d r Friedensverträge dient dem Interesse Europas, dem Interesse der Welt. Die Be hauptung von der angeblichen Unab änderlichkeit der Verträge ist sinn los. Wer verletzt die Satzungen des Völker- Das s. Zahr faschistischer Zeitrechnung ! b 'ndcs? Diejenigen, die in Genf zwei Kate- r gorien von Staaten geschaffen haben: die be- Rom, 27. 10 Das neunte Jahr faschistischer waffneten und die wehrlosen. Was die italienische 7 Balkan- und Ostpolitik anbelangt, so wird sie durch lebenswichtige Gründe diktiert. Italien wird einmal von seiner wachsenden Bevölkerung angefüllt sein. Nur gegen Osten kann sich unsere weil Spanien die neue brasilianische Negierung noch nicht anerkennen will. Ein Bericht des «apitäns Hamburg, 27. 10. Vom Kapitän des Dampfers „Baden" ist der Hamburg—Amerika- Linie folgendes Telegramm über die Be'chießung zngegangen: „Baden auslanfend, alle Kriegsfnbr- zeuge und Forts mit senkender Flagge grüßend, mit besonderer Ausfahrterlaubnis des Hafen kapitäns versehen, vor Polieren des Forts Santa Cruz Pfeisensignal gebend, wurde, nachdem be reits Insel Cotnuduba passiert hatten, be'chmsen. Kranatvokstrefser, Hintermast über Bord. 26To e und 43 Verwundete. Namen deutscher Pasjagieie bereits abgcsandt Zwecks provisorischer Re ara- tur und Ablegen V rklarung ist Verbleiben bis Moutagmiltag erforderlich." N-d-r M Tote in Rio? Paris, 23. 10. (Funhpruch.) Nach in Pari» Saarbrücken, 27. 10. Es ist notwendig, ganz Entschieden die unsinnigen Gerüchte zurück,"weisen, Nack denen 51 Mitglieder der Bergunoskolonnen in der Grube einoeschlossen und zum Teil gelötet sein sollen. Keinem einzigen ist ein Unglück zuge- stoßen. Fieberhaft sind sie an der Arbeit, um die -wei oder drei noch in der Tiefe befindlichen Toten »u bergen, was Ihnen blrber noch nicht gelungen ist. In der Verletehalle stehen lange Reihen von Särgen, deren Deckel immer wieder geöffnet werden müssen, um den Angehörigen Gelegenheit zur Iden- tifmerung der Toten zu gebe». Am Mittwoch vor- mittag neun Uhr findet in der Grub-mkapeffe die katholische und in einem zur Grube gehörigen Saale die evangelische Leichenfeier statt. Anschließend daran wird tm Derlesesaal >n einem offiziellen Traueralt, lll> dem auch der Präsident der Regterungskom- mlsslon, Sir Ernest Wilton, teilnehmen wird, der Toten von Maybach gedacht werden. Soweit die Toten identifiziert sind, werden sie dann in ibre Heimatorte übergelührt. Die übrigen werden ihre letzt« Ruhestatte in einem Massengrab auf dem Ehrenfriedhol von Bildstock finden. Ein Steiger, der zur Zeit der Explosion am Ende Sohle beschäftigt mar. erklärt, daß die Wetterführung in der Unglückiahle ganz «Inwond- frei gewesen sei unk später auch noch einwandfrei funktioniert habe. Die Betriebssicherheit sei ziem lich gewährleistet gewelen. Rotz fetzs Maybatzer Bergleute ln Lebensgefahr Pari», 27. 16. Nach den letzten Meldungen ans Saarbrücken befinden sich von den 20 verletz en Bergleuten 6 in boffnungslo'em Zustand. Der Generaldirektor für Grubenfragen Im Ministerium für öffentliche Arbeiten wird sich am Dienelag nach Saarbrücken begeben, nm die Unierstichung in der Maybachgrube zu leite». Französischersesis wird erklärt, daß die ersten F^ststellunaen bereits den Be weis geliefert hätten, dah sämtliche Sicherheitsvor richtungen intakt gewesen ßi-n. DK Berliner Presse und die Rede Mussolinis Berlin, 23. 10. Zu der großen Rede Musso linis vor den Führern des Faschismus, wird vorläufig nur von wenigen Berliner Blättern Stellung genommen. Von allen Blättern wird aber in den Ileberschriften der Hinweis Musso linis hervorgehoben, daß die Nevision der Frie- diensverträge dem Interesse Europas und der Welt diene. Beitritt zum Flottenvertrag auf. Reichsinnenminister Dr. Wirth hat —... — —- an die braunschweigische Regierung ein Schreiben Haftes Echo gefunden. Pertinar zieh>t im „Echo de gerichtet, in dem er die Einstellung der weiteren Paris" aus den Ausführungen des Duce die Zuschüsse für Polizeizwecke an Braunschweig ein- Schlußfolgerung, daß Italien sich heute stark stellt. genug fühlte, um seinem „Drang nach dem. Auf Anordnung der Reichsregie» Osten" freien Lauf zu lasten. Der Rest seiner rung sowie der preußischen und der bayerischen Erklärungen sei nur eine Verzierung des Kerns. Staatsregierungen weiden alle öffentlichen Ge- Die letzten Zweifel, die man bisher französischer- bände in Preußen und der bayerischen Pfalz am seits gehabt habe, seien nunmehr zerstreut. Zwi- Tage der Beisetzung der Opfer aus der Maybach- schen Frankreich und Italien tue sich ein Ab- grübe Halbmast flaggen. Von den geretteten grund auf, den zu überbrücken der Diplomatie Bergleuten befinden sich noch sechs in Lebens- nicht leicht fallen würde. Frage man nach den gefahr. Gründen, weshalb Mussolini gerade diesen Zeit-- Die Zahl der Todesopfer der Grubenkat a- ' ' stropheinAlsdorf hat sich auf 263 erhöht. Nach Berliner Informationen bestätigen sich die Meldungen von der Verhaftung des Kapitäns des Hapagdampfers „Ba- silien zugegangcn, in der wegen der Tötung! spanischer Staatsangehöriger bei der Beschießung der „Baden" um Entschuldigung gebeien und Mussolini erklärte 'weiter: ,',Der Faschismüs als Idee, als Doktrin und als Verwirklichung ist universal. Man kann daher ein faschistisches Europa voraussehen, d. h. ein Europa, das im faschistischen Sinne das Problem des Modernen Staates löst. Der Faschismus löst das dreifache Problem der Beziehungen zwischen Staat und punkt gewählt habe um seine Redeschlacht wieder zu eröffnen, so müsse man daran denken, daß am 6. November die letzten Vorbereitungen der Abrüstungskonferenz begännen und er daher noch einmal darauf Hinweisen wolle, daß die Ad- rüstung solange eine Utopie bleibe, wie man« den Forderungen Italiens nicht stattgegeben habe. Montag zu neuen blutigen Kämpfen ge- . , .Durch die heftigen Worte des deutschen und kommen. Die Militärjunta soll jedoch die Lage Verufsgenosscuschaft ebenfalls je 1000 Franken österreichischen Faschismus aufgestachelt habe beherrschen. und die Angehörigen der Ledigen je 300 Fränkin I Mussolini sich ausgerechnet, daß energische Er- Aus aller Welt laufen fortgesetzt Berichte über als Vorschußkerstung. , /kkärungen seinerseits den politischen Weg viel- große Unwetter ein. In Schlesien ist es Das ,Oeuvre" be- zu erheblichen Störungen im Eisenbahnverkehr gekommen. Aus Oesterreich werden Schnee- Ar^k°L^L^?'d^ gliche Hinterlegung der" Ratifizierungsurkun- Uk-e den des Londoner Flottenvertrages durch Vertce- trter, von einem Abendland unter dem Zeichen - — - . des Liktorenbeiles träume. Friedensdiktate ihren Ausgangspunkt in der Tat- Madrid, 27. 10. Der spanischen R fache habe, daß eben durch diese Frisdensdiktats ist ^me Note der vorläufigen Negierung Frankreich auf dem Festlande «ine Position er- zugegangcn, i hakten habe die widernatürlich sei und in deren s Schatten alle Nachbarn Frankreichs unter Mangel an Licht und Luft zu leiden verurteilt seien. f strengste Untersuchung angekündigt wird. Spanien Die „DA.Z." steht die besondere Wichtig- wird keine Antwortnote schicken, sondern den Bot- keit darin, <dah Mussolini Italien nach dem schafter in Nio de Janeiro beauftragen, von Osten hin in aller Form angemeldet habe. sich aus Schritte wegen d:r Schadenersatzansprü ' e Die „Germania" bezeichnet es als groß« zu unternehmen; dtz.ec Weg wurde gewäh.t,