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SMIkoS. ht» 3.3«li MS. »eschästSst.lle Bah«straße 3. IghkgMg Ak. 151. Fernsprecher Nr. 1S1. Der Stadtrat. Vom esten Ferner wird zug«geben, lebt, jetzt Not leidet. Gesamtresultat von 520 000 Gefangenen das schaf- italienischen Regierung wird e ne Repressalie gegen die letzten Aeußerungen bc« Papstes rrblickt. sind noch now zu Geschütze müssen, indem sie zu den erprobten Lügen greifen, die Gefangenen mißhan- erschießen. Die italieni- daten haben schreiten von den Russen schon daß die Oesterreicher dein, aufhängcn und war äußerst groß. Die Zeitung „L'Ordine" in Ancona behandelt den gleichen Gegenstand und daß und in die ersten Kämpfe wirft ein grelles Licht auf die prahlerischen Behauptungen der italie nischen Blätter über den hervorragenden Geist der Truppen. Die Massendesertationen haben schon so um sich gegriffen, daß die italienischen Offiziere zu ernsten Verwarnungen ihrer Sol- Ostufer zu gewinnen. Am Dnjestr herrscht volle Ruhe. vormittags. Hohenstein-Ernstthal, am 2. Juli 191S. und 940 Maschinengewehre. Drei «efechtSstNer erfolglos. Die mit großem Nachdruck erfplgte Beschießung BerdunS hat die Franzosen bereits so beunruhigt, der französische Oberbefehlshaber Joffre gejagt. Die Verbündeten zogen hier neue Kräfte heran und trieben den Feind immer weiter nach Norden, sie standen bereits bei Belz über 40 Kilometer jenseits der Reichs grenze aus russischem Boden. Zunächst scheint der Gegner, der überall im Rückzug begriffen ist, dort keinen größere» Widerstand leisten zu wollen. Unter der Einwirkung des siegreichen Vorgehens zwischen Bug und Weichsel konnte der Feind sich auch westlich der Weichsel in Südpolen nicht halten, das gänzlich von ihm aufgegeben wurde. Damit ist auch Mittelpo len bis zur Pilica in die Hand der Verbün deten gefallen. Die Pilica ist ein westlicher Nebenfluß der Weichsel, ihr« Mündung liegt Halbwegs zwischen den Festungen Iwangorod und Warschau. Hospitäler, Kasernen und der Bahnhof französischen Schilderungen zufolge nur Trümmerhaufen. Die hitzige« V»gese,tt»Pfe habe» den bayerischen Truppen viel zu Nördlich Arms nehmen die Kämpfe um die Gräben unter andauernden Artilleriegefech tcn einen für uns günstigen Fortgang. Aus den Maashöhen fandet, nur Artilleriekämpse statt. Feindliche Angriffe bei Reims bliebe» die Höhen östlich der Gntta-Ltpa vorgedrungen I daß die Frauen und Kinder aus den beschoß und in die feindlichen Stellungen eingebrochen. ! jenen Küftenorten von der Regierung in das Ebenso gelang e8 den verbündeten Truppen, l Innere des Landes verschickt worden find. Der abwärts Rohatyn nach erbittertem Kampfe daS I Eindruck der Beschießung auf die Bevölkerung schen Soldaten aber, die größtenteils den Cha rakter ihrer Gegner von ihrer Arbeitstätigkeit in österreichischen Städten schon kennen, lassen sich durch diese Warnungen nicht abhalten. Sie kommen oft, nachdem sie die Achselstücke ihrer Uniformen entfernt haben, ohne Waffen und Helm zu den österreichischen Vorposten und bitten im schönsten Wiener Dialekt, den sie sich im Laufe der Jahre angeeignet haben, um ihre Gefangennahme. Die Beschießung der italienischen Mistnchtdte. Die Turiner „Gazetta del Popolo" veröf fentlicht eine Korrespondenz über die Folgen der letzten Beschießung der Stadt« an der Adria durch die Oefterreicher. Es wird feft- geftellt, daß die Bevölkerung, die sonst von der Hauptzeit der Bäder rmd dem Fischfang Frucht des Durchbruchssieges von Gorlize-Tar- betrachten: 464 000 Gefangene, 944 Die Beute an Material ist nicht w-emger reich lich ausgefallen. Im Mai wurden erbeutet: 267 Geschütze und 634 Maschinengewehre, im Juni 100 Geschütze und 416 Maschinengewehre, für Mai und Juni ergeben sich also 367 Ge schütze und 1050 Maschinengewehre. Von die sem hohen Ergebnis entfallen aus den südöst- liehen Kriegsschauplatz, d. h. sind als die Ser österreichisch-m-mW SemrOMblliÄ. Wie«, 1. Juli. Amtlich wird verlautbart: Russischer Kriegsschauplatz. In Ost-Galizien dauern die Kämpfe an der Gnita-Lipa und im Raume östlich Lemberg fort. Unsere Truppen sind an mehreren Stellen auf General Caßelnau persönlich die Abwehnnaß regeln für die kommenden Kämpfe einleiteten. Die großkalibrigen Geschosse der deutschen schweren Artillerie erreichten bereits die Nord- front Verduns, was im Verein mit dem äu ßerst stark einsetzenden Vorstoß der deutschen Artillerie und Infanterie nördlich von Arras nach Meldungen über Gens in Frankreich schwere Befürchtungen hervorgerufen hat. Die furchtbare« Kämpfe am ArraS, die unseren Truppen nach dem Eingeständnis der französischen Blätter erheblichen Bodenge winn gebracht haben, haben die Stadt und die umliegenden Dörfer fast völlig zerstört. La Targesse ist völlig vom Erdboden verschwun den, Chantcclair brennt in Hellen Flammen Lt. Eloi ist schrecklich zusammengeschosscn durch das seit 8 Monaten wütende Artillerieducll In Arras sieht cs furchtbar aus. Nur noch wenige französische Behörden sind vorhanden, viele Beamte und Einwohner sind schon ge- flohen. Das prächtige Rathaus von Arras ist bis auf wenige lleberreste wegrasiert. Das ganze Stadtviertel in den, verwüsteten Arras ist ein Trümmerhaufen. In den anderen Stadtvierteln begegnet man auf Schritt und Tritt verbrannten Häusern, eingedrückten Fas saden und wackligen Mauern. Die öffentlichen Gebäude haben ain meisten gelitten, die Prä fektur, die Kathedrale, Kirchen und Gymnasien, errang die Armee Linsingen auf den, südöst lichen Kriegsschauplatz einen glänzenden Er- folg durch die Erstürmung der Gnita Lipa Linie, wo die Riesen sich noch einmal zu hart näckigem Widerstande gesammelt hatten. 2328 Mann und verschiedene Offiziere wurden gefan gen genommen. Auch östlich Lemberg drangen die Verbündeten in die feindliche» Stellungen ein. Zwischen Bug und Weichsel geht es gleichfalls unaufhaltsam schnell vorwärts, uud westlich der Weichsel drängen die Unseren die fliehenden Russen immer weiter nach Norden, der Pilica zu. Die ,r«tze Giegetbente i« Osten. Nach den gestrigen Veröffentlichungen der verbündeten Generalstäbe hat die Zahl der in den beiden Monaten Mai rmd Juni gemachten Gefangenen im Osten die halbe Million wesent lich überschritten. Im Mai wurden 300 000 Russen gefangen, davon 270 000 auf dem süd östlichen^ der Rest auf dem östlichen Kriegs schauplatz. Die Junibellte an russischen Gefan genen beträgt im Osten 25 695, im Südosten 194 000; für Mai und Juni ergibt sich also Verkauf von Makkaroni «ad Meifchkonferven Morgen Sonnabend wird im Laden des HauseS Altmarkt 23 (Kcumbiegelhaus) von 9—10 Uhr Makkaroni an alle hiestgen Einwohner zum Preise von SO Pfg. daS Pfund verkauft. Der Verkauf von Fleischkonserve« erfolgt morgen Gonnavend wieder von 10—12 Uhr sind aus dem südöstlichen Kriegsschallplatze zu unterscheiden. Die ursprüngliche Verfolgung nach dem Durchbruch bei Gorlice endete streng genommen schon am 14. Mai, an dem die Spitzen der Verbündeten am San und vor Przemysl eintrasen. Am 3. Juni wurde Prze mysl zurückeroöert und am 15. der Feind über den Grodek-Abschnitt geworfen, womit Lem bergs Wiedereinnahme besiegelt ward. Vier Wochen hatten also die Kämpfe am San-Ab- schnitt gedauert. In ähnlicher Weise sind auch die übrigen Operationen verlaufen. Nach dem Gange der Ergebnisse nimmt der militärische Mitarbeiter der „Voss. Ztg." an, daß die Rus sen auch weiterhin nur unter heftigen Wider- stände ihren Rückzug fortsetzen und an jeden neuen Abschnitt den Kampf wieder aufnehmen werden. Das erste Schlachtfeld hat sich am Bug ge bildet, an be.üv. über de» sich die bei Lemberg in der Front angegriffene» und zuruckgeworfe- nen feindlichen Kräfte zurückgezogen haben Dt« Kälnpfe aus Anlaß des feindlichen Widerstan des am Ostufer des Bug verlausen zu unserm Gunsten. Aus dem zweiten Schlachtfelds an der Gnita Lipa känchfen diejenigen russischen Abteilungen, die ursprünglich am oberen ^mestr gestanden hatten und von der Armee "uismgen zurückgeworfen worden waren. S.e hatten während des Rückzuges ihre Front von Sü den nach Westen zu wenden und haben die schwierige Bewegung bei anerkennenswerter Geschicklichkeit der Führung unter Verhältnis mäßig geringen Einbußen an M annschaften und >al vollzogen. Auch die Kämpfe au der uns günstig. Tas Schlotfeld endlich befindet sich zwischen AN ""d W , Nach der gelungenen San-Front wur de der nördliche Flügel der Armee Mackensen aus seiner bisher nach Osten gerichttten L rationsnchtung weggenommen „lid wa aus am Ostufer des Sach Richtung sen wurden über den Tan«w-»k^„^ Der italienische Krieg enthält diesmal nicht von italienischen Erfaß geii, sondern lediglich Mitteilungen über öster reichische Angriffe. Nach Amsterdamer Mel dungen beschränkt Italien seine Teilnahme an dem Krieg überhaupt auf ein Mindestmaß und hat den Ansorderungen bereits entsprochen, fen gemacht. Tag und Nacht wurde über und unter der Erde gekämpft. Oft lagen die Schiit- zengräben nur 20 Meter von einander entfernt, so daß der Kampf immer in ein hitziges Duell zwischen wenigen Schützen ausartete. Einen von französischen Scharfschützen hinter Sand säcken verborgenen Laufgraben tauften die Bayern „Sepp", ihre eigene Gegenstellung, in der bayerische Gemsjäger mit nie verfehlender Büchse lauerten, nannten sie „Gegensepp". Bei der Erstürmung der Höhen von Ban de Sapt arbeitete preußische, bayerische, sächsisch« und badische Artillerie Seite an Seite, die den ganzen Berg zeitweise in loderndes Feuer tauchten. Bei dem folgenden Sturmangriff den bayerische Reservetruppen ausführten, um terstützt von preußischer Infanterie und Jä. gern, wurden mit furchtbarer Wucht vier Gra- benreiheu des Feindes hintereinander überrannt. In den mit französischen Leichen bis zum Rand gefüllten, vollkommen zerschossenen Schiit- zengräben fingen die Bayern sofort mit der Spatenarbeit an, um sich gegen de» sicher kommenden Gegenangriff zu schütze». Als er mit furchtbarer Gewalt einsetzte, waren unsere Feldgrauen gerüstet und schlugen alle Versuche des Feindes blutig ab. Im Quellgebiet des Wieprz wurde Samosch I klagt darüber, daß die letzte Beschießung sehr besetzt. Die Höhen nördlich der Tanew-Niederung I viele Menschen obdachlos gemacht habe und wurden in ihrer ganzen Ausdehnung in Besitz I die Hausbesitzer sich weigern. Obdachlose auf- genommen. I zunehmen. Westlich der Weichsel folgten unsere Truppen I Der „erhrlllugSdeZärfttge- -M«»«»jip. dem weichenden Gegner bi« vor Tarlow. I Der „Essener Generalanzeiger" meldet: Ga- Die Gesamtbeute der unter österreichisch- I priele d'Annunzio erhielt „wegen Krankheit" ei- ungarischem Oberkommando im Nordosten I „en dreimonatlichen Urlaub von der Front; er kämpfenden verbündeten Truppen pro Juni I jst bereits in Rom eingetroffen. - Kommt betragt: 521 Offiziere, 194. 000 Mann, 93 Ge- I diese Krankheit vom „Dichten" oder vom Kriegs- schütze, 364 Maschinengewehre, 78 MunttionS- 1 dienst? wagen 100 Feldbahnwagen usw. I g^lt-«» W«t «der Sie Besetz««, SI«t«rtS. Italienischer Kriegsschauplatz. I Die Besprechungen, die die italienisch« Pres- Der gestern nachmittag von mehreren feind- I se der Besetzung Skutaris durch die Montene- lichen Infanteriedivisionen erneuerte allgemeine I griner widmen, bestehen nach der ersten sprach- Angriff gegen unsere Stellungen am Rande des ! losen Verblüffung in einem Wutausbruch, ob- Plateaus von Doberdo wurde überall unter I wohl Montenegro versucht, durch eine zweideu- schweren Verlusten der Italiener abgeschlagen. ! läge Note sein Vorgehen als gegen Oesterreich Der Hauptstoß des Feindes richtete sich gegen I gerichtet hinzustellen. „Tribrma", „Jdea Naziona- die Front Sagrado—Monte Tosich (nordöstlich ! le", „Giornale d'Jtalia" und „Carriere della Monfalcone). Bei Selz und Vermegltano dran- I Sera" vertreten übereinstimmend den Stand gen die Italiener in unsere vordersten Gräben I punkt der Regierung, der dahin geht, daß Al ein. Gin Gegenangriff unserer tapferen Jnfan- l bani«n keine Balkanfrage, sondern eine elwopäß terie warf jedoch den Feind wieder in da« Tal I schc Frag« sei und Italien ebensoviel cmgehc zurück. I wie Montenegro und Serbien, weshalb diese wenn es durch seine Operationen an der Gren- I ' ze einen so starken Teil der österreichischen I »Egen , - , - - Streitkräfte bindet, daß für den Dreiverband I „ LLLuSL dm MW» KriegrschöWS. de in der Vereinbarung ausdrücklich ausge I Die schwere Niederlage der rrerbündctcn schlossen. I Landungstruppen aus der Halbinsel Gallipoli JtalitNistht Deserteure I bei Seddul Bahr hat die Ueberreste wieder de- melde» sich jetzt täglich in wachsender Zahl bei I wattig dezimiert. Die Engländer hatten offen- den österreichischen Vmposteu. Diese bemer- I bar von ihrer Hauptgefechtsleitung den Befehl kenswerte Tatsache so kurz nach dem Eintreten ' bekommen, durch einen Vorstoß bis zum letz- Bam östliche« MMmiitz. Während im Nordosten, wo die Junibeule 25 695 Gefangene, 7 Geschütze, 52 Maschinen- gewe^re, 2 Fahnen und viel anderes Kriegs material betrug, die Lage unverändert blieb, Die Hänge de8 Monte Eosich sind mit I dort auch keine als endgültig cmzusehenden Ver- italienischen Leichen bedeckt. Ein abends ange- I änderungen herbeiführen dürften. Der „Corrie- setzter Vorstoß gegen die Höhen östlich Monfal- I re della Sera" enthüllt überdies, daß di« No- cone, ein Angriff nordöstlich Sagrado und I te Montenegros nur ein Vorwand gewesen und mehrere kleinere Vorstöße gegen den Görzer I daß das Vorgehen selbst schon im April in Brückenkopf brachen gleichfalls zusammen. I Nisch und Cetinje beschlossen worden sei. Das Nach dieser Niederlage des Feindes trat I „Giornale d'Jtalia", das in diesem Falle wohl Ruhe ein. Gehobener Äimmung sind unsere I in höherem Auftrage spricht, läßt mit schärf unerschütterlichen Truppen, im festen Besitz aller I sten Worten durchblicken, daß ein Verrat der ihrer Stellungen, zu neuem Kampf bereit. I beide,: Balkanstaaten an Italien vorliege. Das Im nördlichen Jsonzo-Abschnitt und an der I Blatt versteigt sich sogar zu offnen Drohun- Kärntner Grenze herrscht Geschützfetter. I gen. Die ganze Stimmung in Rom ist Wut und Helle Entrüstung. kivbervfoo, voa Prtloteo S S Heilt,en Etvhl« z«m Dienst i« italienischen Heere. Der „ReichSpost" zufolge erhielten 20 Prä laten des Heiligen Stuhls die Einberufung der italienischen Steuerung al« einfache Soldaten. Auch der frühere UnterstaatSsrkretSr Kardinal Merry del Bal erhielt Befehl, sofort als einfacher Soldat einzurücken. In den Maßnahmen der Der„Hohenstetn-Lrnstthatcr Anzeiger" erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtag« täglich abends mit dem Datum des folgend«» Tages. Vierteljährlicher Brzugsprri» bei steter Lieferung in« Hau» Mk. 1.50, bei Abholung in den Geschäft», stellen Mb. 1.25, durch die Post bezogen (außer Bestellgeld) Mk. ILO. Einzelne Nummern 10 Pfg. Bestellungen nehmen die Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalten uud di« L-ndbrirfträgrr entgegen. A. . tilage erhalten dte Abonnenten jeden Sonntag das „Illustrierte Sonntag-bl-tt'. — Anzeig eng e bühr fSr die »gespaltene Korpuszelle oder deren Raum 12 Pfg„ für auswärts 15 Pfg.; tm Reklametetl die ZrU« SOPfg. Die «gespaltene Zeile tm amtlichen Teil 80 Psg. Anzeigen-Annahme für die am Abend erscheinrade Nummer bis vormittag, 10 Uhr, größere Anzeigen werden am Abend vorher erbeten- Bet Wiederholungen wird entfprechender Rabatt,«währt, jedoch nur bet alsbaldiger Zahlung. 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