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87. Jahrgang. ^ 231. vrzuas-«Mhr vlrrl«»«l>rl. für Drk». dtn bet Itlgllch >w»t. malt-cr Zutragung tan Sonn- und Montag«» nur etninay 2,d» M>, durch autwürltgr Koi». mtlltonSr« dt» ll.tM M. Bei einmattger 3». tleltnng durch die Post » L!I. < ohne Beftcllgeldj. Vlurland: Oester- relch-Ungarn »,<!> Kr., Schweiz »Fd ffrk»., Italien 7,17 Lire. — Nachdruck nur mit deutlicher vuellen- anaade < Dre»dner 4!achr.">Mi>IIlg. Un verlangte Manuslrtpte werd. nichtausbewahrl. Telegram,n-Adresse: Nachrichten Dresden. Saminelnuinmer für sämtl. Tetephonanschlnsse: 25241. Slachlanschtus,: 11. Druck und Verlag von Licpsch Lc Reichardt in Dresden. ^rnsl Qöeks Wilsclkuttsi' Slksks 16 ^or-rsllsn StsinAul Ki-istall. Annahme von Ankün- diaungen dis nachm. L Uhr. Sonntage nur Marienstraire :in von 11 bis Uhr. Dt- einspaltige Zeile (elmn «Lilbcni:io Pf . die zweispalligc Zeile aus Terrseite 70 Pf, die zweispalt. Vieklainezeile 1/'" M.. Zamilicn Nachricht?» aus Dres den die cinspalt. Zeile 25. Ps. — Zn Num- nlern nach Sou» uno ^cicrtngen erhähter Tarif. — Auswllnige Aufträge nur gegen L!orau->be?,ahlung. -- ZedeoBclegt-lattlOPs. Hauptgeschäftsstcllc: Maricustr»s;e .'iti ist. lZraut -^U88ta11un§en unck ^öbsl sllsr -irt in neu/eitlicken, sparten Oe- «ckmscksficktun^en kaufe» Sie kullerst vorteilhaft in der vrsscisn -Wilsclrutfsr Blödel - Zentrale Ini,.- Lr»»»t K«-»u»s, Wstttnorrtr. r, Lct<« ^»Imate. o rel. levttl. Dresdner feldsclilössetien-DaZer bleibt unübertrokken! 2»r xstüvelliclien ÜWeiii^t: vo» ttoenksul, rVarLsr» usw. so i ,,i^ Verssnci nscb ausveärts. Lönisi. Lolspotkeke, Vresäev-^., Keorseutor. IiöÜöl'WI'öll - 8ö!88 üi'lüiöl Vorrang nach »urrrgrlr. — Katalog trortcntor. llföHlL! Irkl!öl'M8!I ^lH!iSSiil!^!lS!! M kNM StkilM Ä. Ar'rv «rikigo Lossv. Mutmaßliche 2b i t t e r u n g: Ausheiternd, etwas wär mer, vorwiegend trvcken. Der st a t i st i s ch c V c r i ch t über de» Betrieb der sächsischen Staatseis e n v a h » c u aus das Jahr IN12 beziffert de» B e t r i e b s ü b c r s ch u s; aus 52,:! Nlit- livnen Mark lgegen U2,9 Akillivnen Mark im Vorjahres. Ueber die Dresdner it n i v e r s i t ä t s s r a g c wird aus dem Deutschen H ochschntlehr e rtag in Straf,bürg der Leipziger Proscssor Dr. 2! ü ch e r berichte». Die L age des A r b e i t s m a r k t c s in Sachsen er fuhr im Juli eine wettere 2! e r s ch l e ch t c r u n g. lieber weitere Verbesserungen in der wissenschaft lichen Fortbildung der Offiziere sind neue Er wägunge» im Gange. Die H a in b » r g - A m c r i k g - L i n i e crllärt, das, sie in der Einrichtung der neuen Lloydlinic nach Boston den Beginn von K g in p f in a ß n a h m c n erblickt. In Konstanz trat der Deutsch-Oesterrcichisch-Nnga- rische 2! e r b a n d für 2! i n n e n s ch i s f a h r t zu seinem lv. 2!crbandstage zusnmnien. O e st c rrei ch - lk » g a r n S 2!erhültnis zu N u in ä - nie» hat sich durch das Revisionsverlangen Oesterreichs erheblich verschlechtert. Die Türkei hat Sen Rückmarsch der Truppen jenseits der Marrha angevrdnet. Z,wischen türkis ch cn il n d h n l g a r i s ch en 2! o r - Posten fand bei Ortaköj ei» sKesecht statt, in dem die Bulgaren lstst Tote und 181 Gefangene verloren. Die im Osten Englands stehenden Truppen wer den vermehrt, die im Westen verringert. Komota«. Ernst und Nachdruck sind nicht immer notwendig mit starken tönenden Worten verbunden. Es gibt vielmehr Verhältnisse, unter denen der feste und energische Wille zuin entschiedenen Handeln in ei» möglichst wenig aussälliges äusseres Gewand gekleidet ist, und daraus trifft dann das alte klassische Wort zu: „Kuavitor in inacko, kstrciker in i-e". Gemässigt in der Fvrm, aber zielbewusst in der Sache sind auch die deutschen Vertrauensmänner vvrgegangcn, die dieser Tage in Komotan zu dem neuen Stande der Dinge in Böhmen Stellung genommen haben. Die in Komotan versammelt gewesenen deutsche» Männer schwelgten nicht in scharfen Schlager», sie schossen nicht mit spitzen Wort- Pfeilen nach dem Ministerium in Wien, sondern sie brauch ten die Macht der Rede nur in wohlabgewogcncr Weise zur Kundgebung ihrer innersten ttebcrzeiignng von den politischen Notwendigkeiten, die sich a»S der gesamten Lage für die besondere Wahrnehmung der letzten unveräusser lichen Rechte und Interessen der böhmische» Deutschen er geben. Es handelt sich seht tatsächlich nur noch »in die Defensive für das deutsche Bevölkerungselcincnt. Der frühere ZusHlind, der de» Deutschen die Herrschaft in Böhmen sicherte, ist durch die Entwicklung Schritt für Schritt überholt worden, bis die Deutschen endlich an dem Punkte angelangt sind, wo auch die einfache Gleichberech tigung mit den Tschechen in Frage gestellt wird, wenn nicht ein entschlossener Widerstand sich der tschechischen Begehr lichkeit in de» Weg wirft, der unzweideutig und »ncrbitt- lich die Grenze der deutschen Geduld vorzcichnet. In diesem Sinne hat der BcrtrauenSinänncrtag in Komota» die wünschenswerte Klarheit durch die einstimmig angcnom- mene Entschlief,ung geschaffen, wonach die Deutschen Böhmens von dem Deutschen Nationalverbandc eine ener gische Betätigung nach der Richtung erwarten, das, er ans der gegenwärtigen Negicrnngsinehrhctt des Kabinetts Stürgkh auötritt und in schärfster Weise gegen die Wiener Negierung Stellung nimmt, bis die berechtigten Forde rungen der Deutschen Böhmens, die kürzlich an leitender Stelle dargclcgt wurde», erfüllt sind. Der Schwerpunkt dieser Erklärung liegt in der 'Ver legung der von den Deutschen Böhmens geforderten Gegnerschaft in das Wiener Zcntralparlanient. Da der böhmische Landtag infolge des in Böhmen zurzeit herrschen den vcrfassnngSloseii Zustandes als parlamentarischer Faktor aiisscheidet, so bleibt den Deutschen Böhmens, wen» sic ihren berechtigten Forderungen Gehör und Erfüllung sichern wollen, in der Tat nichts anderes übrig, als sich ihr Recht, falls cs ihnen hartnäckig vvrcnthaltcn werden sollte, an der Stelle zu erzwingen, von der aus der empfindlichste Druck aus den gesamte» vcisassnngsinäßigcn LcbcnS- organismuS des habsburgischen Staates möglich ist. Das, der deutsche N a t i o n a l v c r b a n d. in dem sich die politische Gemcinbürgslhaft der Deutsche» des Gesamtstaates verkörpert, die natürliche Verpflichtung hat, der von dem Kvmvtauer Bertraucnmännertagc ausgesprochenen Er wartung zu entsprechen, kann nicht bezweifelt werde». Der Zusammenhang der böhmischen Frage mit der nationalen Existenz der Deutschen in Oesterreich überhaupt ist so augensallig, das; eine Preisgabe der böhmischen Deutschen durch ihre Landsleute im übrigen Oesterreich eine Kurz- sichtigkeil svndcrgleiche». ja viel mehr als das, der politisch- nationale Selbstmord fein würde. Wenn die österreichische» Deutschen ausserhalb Böhmens nicht selbst den Ast absägen wollen, auf dem sie sitzen, dann müssen sic auch die unlös liche Gemeinschaft begreifen, die sie mit ihren böhmischen Landsleuten verbindet: dann dürfen sie auch im Interesse ihrer Selbsterhaltung nicht zögern, dein Appell zu folgen, der in Komotan an sic gerichtet wurden ist. Das, die Wiener Negierung das richtige Ver- ständnts für de» aus der Ksmotaucr Erklärung hervor- leilchtcndcn Ernst der innerpol,'tischen Lage besitzt, erhellt aus dem Umstand, das, unmittelbar auf Komotan in Wien ein Ministerrat gefolgt ist, der sich mit dem in Böhmen cin- znschlagcnden weiteren Verfahren befasste. Es wurde ver einbart, das; unverzüglich entscheidende Beschlüsse über die Einleitung neuer' deutsch-tschechischer Aus gleich sverhandlun gen gefasst werden sollen. Das ist bemerkenswert, weil darin das Bestreben zutage tritt, den beunruhigenden Gerüchten ciitgcgcnziitrcte», wonach die Regierung die Absicht haben soll, ohne Befrag,,ng der nationalen Parteien in Böhmen dem Lande eine neue staatsrechtliche ^Ordnung einseitig aiiszuzwingen, zu oktroyieren, wie dafür der technische Ausdruck lautet. Man kann sich unschwer vvrstcllcn, welche tiefgehenden Besorg nisse derartige Ausstreuungen in den deutschen .Kreisen Böhmens Hervorrufen mussten. Die Badenischen Sprach- vcrvrdnungcn schlimmen AngedenlcnS, die ganz Oester reich bis in die Griliidfesten aiifwühltcn, sind ein warncndeS Beispiel für die üblen Dinge, welche die Deutschen Böhmens von jeder ans dem blvsscn Bervrdnnngswcgc vvrgenommcncn Regelung der nationalen Streitfragen im „Lande der heiligen Wenzclskronc" zu gewärtigen haben. Kein Wunder alsv. das; schon die blossen Umrisse einer am Horizonte austanchcndcn neuen Gefahr ähnlicher Art ge nügte. nm das böhmische Dcntsthtnm zu einer ernsten Mahnung an die leitenden Stellen, ivic sie von Komotan aus ergangen ist, anfziirüttelii. 'Das, die Wiener Regie rung daraus prompt in beruhigender Weise reagiert hat, wird ans deutscher Seite gern begrüstt werden. Die Haupt sache aber sind entsprechende Taten, und in dieser Hinsicht wird zunächst abzuwarten sein, wie sich die böh mische Bcrwaltuiigskommission, deren Vorsitzender Gras Schönborn in genauer Fühlung mit Wien steht, gegenüber den deutschen Rechten und Interessen verhält, und in wel chem Geiste die verheißenen iicneii Aiisgleichsvcrhandlnn- gcn geführt werden. Tas kaiserliche Handschreiben an den Ministerpräsidenten, das die Einsetzung der Verwaltungs kommission sür Böhmen ankündigte, enthielt die ansdrück- lichc Zusicherung einer Initiative der Regierung bchnss Schaffung von Grundlagen sür das vertrauensvolle Zu sammenwirken beider das Land bewohnenden BvlkSstäiinne, um so die baldige Wiederherstellung verfassungsmässiger Zustände zu ermöglichen. Die Dentschcii Böhmens befinden sich alsv im vollen Einklänge mit den Absichten und An schauungen des Kaisers selbst, wenn sie jede Oktronicrnng einer nationalen Verfassung sür Böhmen grundsätzlich al>- lchncn und sich ans nichts anderes cinlasseii wollen, als ans de» bisherigen Weg der Ansgleichövcrhandlunge». 'Nur so ist de» Deutschen eine zuverlässige Gewähr dafür ge geben, das, nicht über ihren Kopf hi» ihre Rechte beein trächtigt und sic den Tschechen gegenüber in eine Stellung gedrängt werden, in der sie ihre nationale Gleichberech tigung überhaupt nicht mehr aufrecht erhalten könnten, so das, dann das lebte Ziel der Tschechen, die Hcrabdrückung der Deutschen zu einer unbeachtlichen Minderheit, erreicht würde. Ohne die tschechische Anerkennung der nationale» Gleichberechtigung der Deutschen ist ein dauernder Frieden in Böhmen überhaupt nicht zn verwirklichen. Entschlichen sich aber die Tschechen, die Attsgleichsnerhandlikiige» endlich einmal ehrlich und ernstlich aus dieser Grundlage zu führen, dann wird auch von deutscher Leite das deutbar grösste Entgegenkommen gezeigt werden, um ein günstiges Er gebnis silherzilslelle». Das ist der Grnndzilg. der die Komo- tancr Tagung beherrscht hat. Nu» mögen die Tschechen zeige», wes Geistes Kinder sic selbst sind! , Bom Milan. Tie neue Orientierung der rnnrünischen Politik. Ein Korrespondent der „Schics. Ztg." hatte ,nil einer rnmäinschcn Persönlichkeit, deren Urteil in den Fragen der äusseren Politik als massgebend bezeichnet werden darf, eine Unterredung, die bedeutsame 'Streiflichter ans das r u m äiiisch - ö st e r r c i ch i s ch c Verhältnis wirst. Zunächst erklärte der Diplomat, dass von einer wirtlichen rumänisch-bulgarischen Freundschaft nicht werde die Rede sein können, weil Rumänien naturgcinäst ein Gegner der bulgarischen Revancheidec sein müsse. Weiter führte der <öe währsmann des Breslauer Blattes aus: Dagegen ergibt sich die Notwendigkeit eines engen Z n s a m in c n s ch i u s s e ö mit Serbien und Griechenland, die gleich uns das grüßte Interesse daran haben, daß die Vulgaren an der Berwirblichung ihrer Nevanchepläne verhindert werden. Also eine Art von B a l k a >i b n n d ohne Bulgarien oder besser gesagt gegen Bulgarien, das durch eine zielbewusste Einkrcisnngspvlitik zur Ruhe verhalten werden soll. Wie wenig erwünscht uns unter solchen Um ständen alle jene Bemühungen sein müssen, die auf eine Stärkung oder Vergrößerung Bulgariens gerichtet sind, braucht weiter nicht hcrvorgchoben zu werden, und das vcrziveiielte Antlammern der österreichischen Diplomatie an die Revisionsidce hat unsere an sich schon geschwächten Sympathien für die Nachbnrmonarchic bis aus den Null punkt abgcknhlt. Selbstverständlich hat der Mißerfolg des österreichisch-ungarischen Nevisionsverlangens auch dazu beigctragen, das Prestige der Monarchie in den Augen der Rumänen gewaltig herabzusebcn und ihnen eine sehr geringe 'Ansicht von dem Werte und dem Einfluß der politischen Aktionen Oesterreich-Ungarns bciznbringen. Weiter äußerte sich der Diplomat anerkennend und wohlwollend über die Politik Frankreichs, Englands und Rußlands gegenüber dem rumänischen Vorgehen. Tie Entfremdung vom Dreibünde wäre vollständig ge wesen, wenn nicht Deutschland eine durchaus freund schaftliche Haltung bekundet und sich den Anspruch aus griechische volle Dankbarkeit und Sympathie erworben hätte. Rumänien wird also mit allen Mächten in bester Freundschaft leben, wobei Oesterreich- Ungarn von seiner früheren ersten Stelle jedenfalls sehr weit nach rückwärts rücken wird. Und wenn einmal der entscheidende Augenblick kommt, so wird sich Rumänien, unbeirrt durch irgendwelche andere Rücksichten, aus jene Seite stellen, aus der cs glauben wird, den besten Schulz für seine Interessen zn finden. Die Zeit aber, wo Oesler- rcich-Ungarn für den Fall eines Zusammenstoßes mit Ruß land aus die unbedingte Mitwirkung der fünf rumänischen Armeekorps rechnen durfte, ist unwiederbringlich v v r tt b c r." Rußland reißt der Geduldsfaden. Die „Südslaw, Kvrrcsp," meldet ans Sofia: 'Aach Informationen habe eine leitende Persönlichkeit der Russe- plstlcn Partei ein Telegramm aus Petersburg erhal ten, in dein eine Aktion Rußlands als bevorstehend ange- kündigt werde, falls die Pforte ihre Truppen nicht zurück- beorderc. Der russische Botschafter in Konstamjnopcl, Baron v. GierS, habe dem Grvßwcsir eine Erklärung, die als eine der allerletzten Schritte Rußlands anzusehen sei. überreicht. Bulgarisch-türkische Bolposteiigefechte. Einer Privatmcldnng des Ko-istantinopler „Taniim aus Adrianopcl zufolge griffen die bulgarischen Truppen türkische Vorposten in Ortalöi an. Es ent wickelte sich ein Kampf, Tie 2! u l g a r c n wurden z u r ü ck - geschlagen. Aus bulgarischer Seite zahlte mau mu Teste. 181 2! nlga r e n , darunter ein Oberst, 2 Hanptleute und einige Leutnants wurden gefangen. Russisches Misstraue,« sjeqcn Ltzricchcnlmid. Ter Petersburger Berichterstatter des Pariser „Matin" telegraphiert, das, man in den pvlit, s ch e n Kreisen an der Newa ein gewisses Mißtrauen gegen Griechenland nicht los werden könne. Ter Dreiverband habe tsriechenlaud manchen wertvollen Dienst geleistet, allein dessen ungeachtet tnc König Konstantin lediglich das, was ihm soln S ch iv agcr, der D c n t i ch c Kaiser, anratc. t!> Man habe sogar den Eindruck von der zweideutigen Haltung Griechenlands empfangen, das, man in Athen sich Hoffnung darauf mache, früher oder später in den Besitz von Kon- slantinopel zn gelangen. Daraufhin deute auch, daß sich der jetzige König von Griechenland den Namen Konstantin XI i, beilegte, was ans dem Grunde sehr bemerkenswert sei, weil der lebte Kaiser von Byzanz Konstantin XI. war. „Man merkt die Absicht und wird verstimmt," Der Matin", das Dentschensresserblatt an der Seine hat sich anscheinend z»m Gedankenträger ähnlicher deutsch feind licher Kreise in Petersburg gemacht. Offizielle Kreise in Petersburg haben damit kaum etwas z» tun. H I - U.: ä M .MM DH » MU . - W' H..' ^ W