Volltext Seite (XML)
Dresdner Journal. Verantwortlicher Rcdaetcnr: I. G. Hart««««. .V 313. Dies«» Blatt erscheint mit Ausnahme de« Gonntag« täglich Abend« und ist durch alle Postaustalten zu beziehen. Freitag, den ». Derember. Prrl« für da« Vierteljahr 1^ Thalerl Insertions-Gebühren für den Raum einer gespaltene» Zeile 1 Reugroschrn. 1851 Amtlicher LH eil. Dresden, 3. Dec,mb,r. Se. Majestät der König haben dem Kammerrath Christian Gottlob Frege zu Leipzig da- Comthurkreuz 2. Classe AlterhöchstihreS AlbrechtS- ordenS zu verleihen allergnädigst gernht. Dresden, 4. Dec,mb,r. Se. Mnjestät der König haben heute in den hierzu ertheilten PartikÄlaraudienzen das Au- rückberufung-schreiben de- bisherigen außerordentlichen Ge sandten und bevollmächtigten Ministers der französischen Republik Herrn de Salignac-Fenslon, sowie daS Beglaubigungsschreiben deS Herrn de Krrriere- Levaper als außerordentlicher Gesandter und bevollmäch tigter Minister gedachter Republik an Allerhöchstihrem Hofe entgegenzunehmen geruht. Tagestgeschichte. v Dresden, 4. Derember. Ihr, Majestäten der König und die Königin haben heute Bormittag das hiesige königliche Schloß wieder bezogen. Dresden, 4. December. Heute haben beide Kam mern anderweit vorbereitende Sitzungen gehalten und sind durch ihre Präsidenten, nachdem dieselben die Mittheilung gemacht hatten, daß ihre Verpflichtung durch Se. Majestät den König soeben erfolgt sei, für constituirt erklärt worden. ES wurde alSdann zur Wahl der Sekretäre verschrilten. Zn der ersten Kammer ist Bürgermeister Starke zum ersten und RegierungSrath a. D. v. Aehmen auf Stauchitz zum zweiten Sekretär, und zwar Ersterer mit 20, Letzterer mit 28 Stimmen erwählt worden. In der zweiten Kammer fiel die Wahl d,S ersten SecretärS bei 03 Anwesenden mit 61 Stimmen auf den Abg. Ge- richtSdirertor Kasten auf Kröstau und die des zweiten SerretärS mit 60 Stimmen auf den Abg. Bürgermeister Scheibner aus Annaberg. Es wurde sodann in beiden Kammern die Berloosung der Plätze noch vorgenommen. Wie«, 2. Derember. (Ll.) Von dem k. k. OberlandeS- gerichte im Kronlande Oesterreich unter der EnnS wird be kannt gemacht, daß das erste ordentliche Schwurgericht für daß Solarjahr 1852 beim Lanbe-gerichte zu Wien feine Verhandlungen am 12. Januar 1852 beginnen wird. Ium Vorsitzenden bei demselben ist der OberlandeSgerichtSrath Joseph v. Würth und zu dessen Stellvertreter der LandeS- gerichtSrath Heinrich Seywald bestimmt worden. — Der „O. P. A. Z." wird aus Wien vom 28. No vember geschrieben: Rücksichtlich der dänischen Erbfolge frage erfährt man, daß die Vorschläge, welche Rußland dem Herzog von Augustenburg gemacht hat, von diesem Prinzen angenommen werden sollen. Auch Oesterreich und Preußen haben sich damit einverstanden erklärt. An Herrn v. Pro- kesch sind vorgestern neue Depeschen abgegangen; wie eS heißt, enthalten sie bestimmte Instructionen, falls Dänemark durch den Grafen Bille-Brahe neue Proposikionen stellen wollte. BemerkenSwerth ist der freundschaftliche Ton, in dem die letzte Note aus Kopenhagen abgrfaßt war, ^welche sich überhaupt auch durch ihren wohl motivirten Inhalt vortheilhaft von den ihr vorhergegangenen unterscheidet, die meistentheilS in einem ziemlich zweideutigen Ton abgefaßt waren. Man ist hier sehr geneigt, diese plötzliche Veränderung al« ein Resultat der Sendung deS russischen Generals Bo- disco zu betrachten, da diese, wie uns allgemein versichert wird, sehr kategorisch abgefaßk gewesen sein soll. — (A. A.) Man beschäftigt sich sehr ernstlich mit der Organisation Ungarns, und eS sollen Vertrauensmänner nächstens hier einberufen werden, um über allgemeine Maß regeln zu berathschlagen. Wenn man in der ungarischen Fragt zu einem Resultate käme, wäre die größte Schwierig keit unserer Verhältnisse beseitißt. Der Geist in Ungarn ist und kann nicht der Regier«- günstig sein; aber wie groß auch noch an vielen Orten Abneigung und Widerstre ben sein mag, gewiß ist e«, daß eine ernste und dauernde Versöhnung nicht auSbleiben kann. Die Länder sind an einander gewiesen und die Regierung von aufrichtigem Wohlwollen beseelt. Die Einheit de- Reiche« wird nicht mehr von einem allzustrengen Gesichtspunkte aufgefaßt, und Schwarzenberg sowohl als Bach sind keine Doktrinäre. Der Minister deS Innern Hal Gelegenheit gehabt große Erfah rungen zu machen, und einem so klaren Verstände nützt dies außerordentlch. Verona, 28. November. (A. A.) Bon Personen, di« in Botzen aus zuverlässigster Quelle zu schöpfen pflegen, bringen wir in Erfahrung, daß der Reise de« Erzherzog- Albrecht jede«, auch da- entfernteste, politische Motiv ab- geht, und daß sie der gedachte Erzherzog nur aus dem Grund unternommen, um sich mit den, früher» Bicekönig Rainer wegen der Heirath zu besprechen, welche dessen erst geborener Sohn, der Erzherzog Leopold, mit der Erzherzogin Marie, Schwester de« genannten Erzherzog- Albrecht, rin- zugehen gesonnen ist. Berlin, 1. Derember. (kpz. Ztg.) Die Verhandlungen der Elbschifffahrt-commissivn sind vollständig ge scheitert, und eS werden nur auf dem Administrativwege Erleichterungen für die Schifffahrt und den Verkehr auf der Elbe mit Vorbehalt de- Widerruf- eingeführt werden. — Gestern Abend traf der preußische Gesandte beim deut schen Bundestage, Herr v. BiSmark - Schönhausen, Hier selbst ein. — 3. Derember. (Pr. A.) Au Vorsitzenden und Schrift führern in den verschiedenen Fachkommissionen der zweiten Kammer sind erwählt: 1) In der GeschäftSordnnngScom- mission: Vorsitzende«: Abg. Osterrath, Stellvertreter: Abg. v. Brauchitsch; Schriftführer: Abg. Flieget, Stellvertreter: Abg. Gobbin; PetitionSrommisfion: Vorsitzender: Abg. v. Leip ziger, Stellvertreter: Abg. Graf Strachwitz; Schriftführer: Abg. Schröck, Stellvertreter: Aba. Becker; Agrarcommisfio»: Vorsitzender: Bauer (Saatzr-), GteLvoetrete«: Abg. Opper mann; Schriftführer. Abg. Ambron», Stellvertreter: Abg. v. Bismark-Briest; Commission für Handel und Gewerbe. Vorsitzender: Abg. Slrinbeck, Stellvertreter: Abg. Erdreich; Schriftführer: Abg. v. Bernuth, Stellvertreter: Abg. Schön berger; Commission für Finanzen und Zölle: Vorsitzender: Abg. v. Bonin, Stellvertreter: Abg. Nobiling; Schrift führer: Abg. v. Lavergne-Peguilhen, Stellvertreter: Abg. v. Gärtner; Commission für daS Justizwesen: Vorsitzender: Abg. Geppert, Stellvertreter: Abg. Keller; Schriftführer: Abg. Bürgers, Stellvertreter: Abg. Engel; Commission für das Gemeindewesen: Vorsitzender: Abg. v. Kleist-Retzow, Stellvertreter: Abg. v. Selchow; Schriftführer: Abg. v. Holz- brinck (Altena), Stellvertreter: Abg. HülSmann; Commission für daS UnterrichtSwesen: Vorsitzender: Abg. v. Maffenbach, Stellvertreter: Abg. Gründler; Schriftführer: Abg. Bieck, Stellvertreter. Abg. HülSmann. Die Vorsitzenden der neun Sperialbudgetkvmmissionen sind: 1) Abg. v. Aedlitz-Nrukirch, 2) Abg. Pochhammer, 3) Abg. v. Goertz, 4) Abg. Ebert, 5) Abg. v. Schmidt (Conitz), 6) Abg. Hartmann, 7) Abg. v. Selchow, 8) Abg. Landferdmann und 9) Graf v. Arnim. Die Commission zur Prüfung der Verträge mit den Kö nigreichen Hannover und Sardinien besteht auü folgenden 21 Mitgliedern: Abg. Pochhammer, Lensing, v. Beughem, v. Arnim, v. Epnern, Gründler, Gamet, v. Prittwitz, v. Münchhausen (Eckartsberga), v. Patow, v. Parpart, Metzenthin, Böcker, Sack, Graf v. Werthern, Nobiling, Wegener, Weikhmann, Osterrath, v. Lavergne-Peguilhen und v. Bonin. Berit», 3. Derember. (N. Pr. Z.) Se. Maj. der König ließen Sich heute durch den Ministerpräsidenten Freiherrn v. Manteuffel Allerhöchstihren Gesandten beim Bundestage, Geh. LegationSrath v. BiSmark-Schönhausen, im Schlosse zu Charlottenburg vorstrllrn. Beide Herren wurden zur königlichen Tafel befohlen. — Der diesseitige Gesandte in Wien, Graf v. Arnim, ist daselbst nicht unerheblich erkrankt, befindet sich aber bereit- auf dem Wege der Besserung. — (Sp. A.) Heute Nachmittag um 3 Uhr warb in Charlottenburg der daselbst im 54. Jahre am Nerverschlage verstorbene vr. der Theologie Mein hold, bekannt als Dichter, sowie al- Verfasser der „Bernsteinhere" und an derer Sagen, beerdigt. Mümehe«, 2. Derember. DaS Regierungsblatt Nr. 56 vom 1. Derember enthält die königliche allerhöchste Ent schließung, die Verlängerung de« gegenwärtigen Land tag- bi- zum 1. Februar k. I. betreffend. Ha»«o»er, 2. Derember. Ueber die heute erfolgte Eröffnung des Landtag- schreibt die „Hannoversche Zeitung": Präsident Graf Bennigsen eröffnet die heutige Sitzung erster Kammer der nach dem Hintritte Sr. Ma jestät deS Königs Ernst August verfassungsmäßig schon jetzt einberufenen allgemeinen Ständeversammlung durch Ver kündung eines Schreiben- Sr. Majestät deS jetzt regierenden Königs Georg'« V., welche- im Vertrauen auf die kräftige Unterstützung der Stände dieselben willkommen heißt und zugleich die zuversichtliche Erwartung au-spricht, daß Ein tracht zwischen König und Volk zum Segen deS Lande such ferner werde bewahrt werden. Nach Ankündigung ver schiedener Schreiben der königlichen Regierung werden auf den Wunsch der Kammer sofort verlesen: Die Regierungs schreiben wegen Organisation der Gerichtsverfassung und der Verwaltung, wie auch wegen Vereinigung deS Steuer verein« mir dem Zollvereine. Au« diesen Schreiben ent nehmen wir, daß hinsichtlich der beabsichtigten Gerichts organisation zwar einige, da« Wesen derselben indeß nicht be treffende Abänderungen vorgeschlagrn werden, daß di, königliche Regierung zugleich aber auch den ernstlichen Willen hegt, jeden Ameifel an der baldigen Au-fübr«- der Gericht-organisation durch Festsetzung tze« Zeitpunkte« der Einführung zu ent fernen. Die Organisation der Verwaltung, im engsten Zusammenhänge mit der provinziallandschaftlichen Frage, erscheint dagegen bedingt nicht allein durch den bekannten Bundesbeschluß, sondern auch durch da« Streben der könig lichen Regierung, im Interesse de« Landes durch versöhn liche Maßregeln die wünsch,nSwerthr Verständigung herbei zuführen. Wenn auch die Kürze der Zeit bisher nickt ge stattet, diesen Gegenstand in bi, sorgfältigste, jedock thun- lichst zu beschleunigende Erwägung zu nehmen, so soll doch mit Ausführung der Städteordnung in der Maße vor geschritten werden, daß gleichzeitig mit derGericht-organisation auch diese in Wirksamkeit getreten sein wird. — Rücksichr- lich d«S Aollanschlusse« erfolgt die Mittheilung, daß auch der Beitritt Oldenburg« osficiell angezeigt sei, und daß die sonst noch vorhandenen Anstände vrrmuthlich ihre baldige Erledigung finden werden. Nachdem sodann Generalsyn- diku« Dezin au« den deSfallsigen von Sr. Majestät dem König« vollzogenen und gesetzlich altestirten Vollmachten referirt, und dieselben von der Versammlung in aller Maße für genügend angenommen, nehmen di, inzwischen eingeführ ten und vom Präsidium beeidigten Mitglieder, Minister präsident Freiherr v. Schele, sowie die Staatsminister Ge neralmajor v. Brandts und v. Borne«, neben dem schon anwesenden StaatSminister Bacmeister ihren Sitz in der Kammer ein. Auch tritt die Versammlung dem Beschlüsse Tierra da Guerra, bat grheimnißvolle Jndianrrland in Mitielamerika. (Schluß.) „Aber der Padre erzählte un« noch mehr Dinge, die unsere Spannung aus- äußerste «rieben. Auf der andern Seite der Cordilleren, welche da- Land scheiden, liegt da- (oben erwähnte) KriegSland, die Tierra da Guerra. Der Padre versicherte, daß vier Tagereisen weit an der nach Mexico führenden Straße, gleich auf der andern Seite der Sierra, noch »ine große volkreiche Jndianerstadt sich ganz in dem Zustande befinde, wie vor der Ent deckung von Amerika. Er hatte vor vielen Jahren im Dorfe Charul von derselben reden hören; dir Dorfbewohner hatten ihm gesagt, daß sie von der höchsten Kette de- Gebirge- herab sichtbar sei. Der Padre war damal« noch jung; mit großer Anstrengung erklomm er den kahlen Gipfel der Sierra, von welcher er von einer 10,000 bi- 14,000 Fuß betragenden Höhe herab in eine Ebene blickte, die sich nach Uucatan hin, in tzer Richtung nach dem mericanischen Meerbusen, auSdehnie. I, weitrr Entfernung sah er eine groß», über einen ausgedehnten Flächenraum hingelagerte Stadt mit weißen Thürmen, di« in der vo»e glitzerten. Die überkommene Sage der Indianer von -harul will wissen, daß niemals em weißer Mann diese Stadt erreicht habe ; die Be wohner redeten die Majasprache, wüßten, daß da- umliegende Land von Fremden erobert worden fei, und brächten jeden Weißen, der e« versuche, in ihr Gebiet einzudrinßa», um« Leben. Sir haben kein Metallgeld oder irgend eine andere Münze, keine Pferde, kein Rindvieh, keine Maulesel oder andere Hau-thiere, Feuilleton. wohl aber Geflügel, und halten die Hähne unter der Erde, damit man ihr Krähen nicht höre." Stephen« beschreibt dann den Eindruck, welchen diese Neuigkeit auf ihn machte. Der Padre legte eine Karte auf den Tisch, wies auf die Stelle de« Gebirge«, welche er erstiegen hatte, und deutete dir Lage der grheimnißvollen Stadt an. „Ein Blick auf diese Stadt wöge zehn Jahre eine« alltäglichen Leben» auf." Hat der Padre Recht, so giebt e« auch heute noch eine Gegend, wo eine Jndianerstadt und rin Jndianrrstamm sich völlig in dem Zustande befinden, wir Corte; und Alvarado sie sahen; e« leben noch Menschen, welche do« RLthsel zu lösen vermögen, da« über den Ruinenstädtrn Amerika- ruht; vielleicht giebt r« jetzt noch Leute, welche die Inschriften auf den alten Denkmälern ru Copan zu entziffern vermögen. — Auch au« andern Quellen hörten wir, von der Höhe de« Gebirge- sei eine große, in Trümmern liegende Stadt sichtbar. Mit einiger Hoffnung auf Erfolg kann Niemand eine Srpedition dahin wage«, fall» er nicht rin paar Jahre in der Grenzgegend jene« Lande- sich aufhält, die Sprache und da ganze Wesen der umwohnenden Indianer studirt. Fünfhundert Mann könnten wahrscheinlich direkt auf dir Stadt ko-gehen, und eine solche Invasion würde sich besser rechtfertigen lassen, al- jene der Spanier. Allein die Regierung ist zu sehr mit ihren eigenen Kriegen beschäftigt, und dir rwvünschtr Kunde ließe sich nur durch Blut erwerben. So weit Stephen«. Ei« anderer amrrikanischer Reisender, B. M. Norma nn, sagt in seinem Werke über Uucatan: „Zwischen Guatemala, Usratan und Chiapa« liegt rin Land strich, der niemal« bezwunGM wurde. Cr ist von Gebirgen um geben und soll unzugänglich sein, außer aus einem Wege, oer nicht allgemein bekannt ist. Bi« jetzt ist noch Niemand, der kühn genug war, den Bewohnern in ihr wilde« Land zu folgen, heim gekehrt, nm Kunde zu geben. Man sagt, daß die dortigen Indianer da« Maja und da« Tschole sprechen; auch sollen Manche sich im Spanischen auSdrücken können (?). Dadurch sind sie in den Stand gesetzt, die nächstliegenden Städte zu besuchen und den Hauptartikel, den sie bauen, nämlich Tabak, zu verkaufen. Ist die« geschehen, so kehren sie in ihre Heimath zurück. Sie bestehen au« denLacandrone« und andern wilden Stämmen, sind erfahrene Krieger, stark von Körperbau und sehr grausam. Sie find Götzendiener und sollen noch fest ohne alle Abänderung an ihren alten Bräuchen hangen. Palenque liegt in der Nähe, und Waldeck, der mit einigen dieser Leute verkehrte, hörte, daß sich auch Weiße unter ihnen aushirlten, erwähnt aber nicht, ob al« Gefangene oder Freiwillige. Man schätzt die Anzahl aus 30,000, aber die völlige Abgeschlossenheit derselben macht eS kaum möglich, zu einer sichern und genauen Kunde zu gelangen. Die Indianer von Uucatan und den benachbarten Provinzen hat man mit Leuten au« jener Gegend in Verkehr gesehen, sie scheinen jedoch von dem Volk« selbst so wenig zu wissen, wie andere. Könnte auf irgend welche Art ein freundlicher Verkehr mit diesem wunderbaren Lande eröffnet werden, so wäre gar nicht mehr zu zweifeln, daß wir vollständige Kunde der früher» Bewohner jener über diese Provinzen zerstreuten Ruinrnstädte erhalten würden. Daß ihre Tempel und ihre Urkunden unangetastet geblieben und im Stande find zur Nachwelt zu reden, kann kaum in Frage gestellt werden."