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Zm Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen hat der Bezieher leinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung »der Ktrzunq des Bezugspreises. Dieses Blatt enthält die amtliche» Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meitze«, Fernruf Wilsdruff 6 / Postscheck Dresden 2640 Anzeigenpreis: die 6 gespaltene Raumzeile 20 Goldpfennig, die ö gespaltene Zeile der amtlichen Belannimachungen »0 Gow» Pfennig, die Z gespaltene Rellamezeile im textlichen Teile der Zeitung so Goldpfcnntg. Nachweisungsgebllhr 20 Goldxfenntg. Vorgeschriebene Erscheinungstage u.Plahvorschristen werden nach Möglichleit borstcksichtigt. Anzeigenannahme bis vormittags 10 Uhr. Kür die Richtigkeit der durch Kernrus übermittelten Anzeigen übernehmen wir leine Garantie. Zeder Rabatt- anspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage etngezogen werden must oder der Auftraggeber in Konlurs gerät. »es Amtsgerichts u. Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen. Nr. 140 — 1923 — 82. Jahrgang. Donaerstag / Freitag 29. / 30 November MW kill BttHWMlm. Die Beunruhigung über den wahren Charakter der Renten, mark bemächtigte sich immer weiterer Kreise. Der Umstand, daß dir Rentenmark offiziell -um 15. November zur Ausgabe ge langen sollte, ohne daß an diesem Tage auch nur kaum mehr als ein Bruchteilchen ihres Bedarfs vorhanden war, hat das ihr anfangs entgegengebrachte Vertrauen stark erschüttert. Die zum Teil um hundert und mehr Prozent höheren gegenwärtigen Goldmarkpreise für Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände aller Art gegenüber den Friedenspreisen führten dazu, daß man diese geringere Kaufkraft der Rentenmark zur Last legte, der man somit kaum 35 bis 40 Prozent an Wert überhaupt mehr zu erkennen wollte. Da ist es denn erfreulich, daß sich der Reichs währungsminister Dr. Schacht einmal ziemlich offen und ebenso übersichtlich über das Wesen der Rentenmark geäußert hat. Das W. T. B. berichtet darüber: Die unausbleiblichen Reibungen beim Uebergang von einem Geld zum andern sind bei der Rentenmark dadurch- vermehrt worben, daß bei ihrem Inslebentreten noch kein genügender Be stand gedruckt war. Wenn trotzdem die Einführung der Renten- mark mit dem 15. November beschlossen wurde, so geschah es, weil mit demselben Augenblick bie Kreditinanspruchnahme des Reiches bei der Reichsbank aufzuhören hatte. Dieser für den Beginn jeder Währungsreform einschneidende Punkt mußte alle sonstigen Bedenken überwiegen. Gleichzeitig ergab sich die Not wendigkeit, die Rentenmark zu einem möglichst gleichmäßigen ttmtauschkurs gegen Papiermark abzugeben. Es war deshalb er forderlich, den Berliner Dollarkurs, der zu -dem Auslands'kurs der Mark in einem krassen Mißverhältnis stand, in möglichst kurzer Frist der Weltparilät näher zu bringen. Die Art der Rent-enmarkabgabe geschah derart, daß das Hinüberfließen in den offenen Geldmarkt möglichst vermieden und die Rentenmark in erster Linie durch Auszahlung von Löhnen und Gehältern dem Konsumenten, anderseits den Kreisen des Nahrungsmittel handeis und den ländlichen Genossenschaften für den Getreide ankauf zugeleitet wurde. Welche Beträge von Rentenmark bis her in die Wirtschaft gelangt sind, läßt sich ziffernmäßig nicht genau angeben, da die Verteilung nicht nur von der Reichsbank in Berlin, sondern auch von den Zweiganstalten im Reiche er folgt, und zwar sowohl für die unmittelbaren Zwecke des Reiches, wie auch im Umtausch gegen Papiermark sür die Wirtschaft. Der Druck der Rentenmark soll nach den Absichten der Verwaltung der Rentenmark im Laufe des Monats Dezember ganz beendet sein und geht zurzeit in einem schnelleren Tempo vor sich-, als die ersten Tage gestaltet haben. Es ist deshalb damit zu rechnen, daß in spätestens zwei bis drei Wochen ein für die Bewältigung des derzeitigen Zah lungsmittel-Verkehrs ausreichender Betrag in Rentenmark in den Verkehr gebracht sein wird. In dem gleichen Tempo, in dem die Rentenmark in den Verkehr gelangt, wird sich der Betrag des Notenumlaufs und der Girogelder -der Reichsbank vermindern. Da zurzeit der Kreditweg noch nicht offensteht, kann die Rentenmark seitens der Wirsschaft nur gegen Hingabe von Papiermark oder Giro guthaben erworben werden. Diese Rentenmarkbeträge stammen aus den« dem Reiche zur Verfügung stehenden unverzinslichen 300 Millionen Rentenmark und dienen in ihrem Papiermark betrage der Verminderung der Schulden des Reiches bei der Reichsbank. Es ergibt sich mit dem Fortschreiten dieser Entwicklung eine Papicrmark-Knappheit, die der bisherigen fortgesetzten Papier mark-Entwertung mit Sicherheit entgegenwirlen muß, wenn nicht die Reichsbank neue Papier-Inflation betreibt. Soweit die Entschließungen der Reichsbank in Frage kom men, gehen sie nach meiner Kenntnis dahin, daß nicht nur jede neue Inflation zu vermeiden- ist, sondern daß auch in den bisher immer noch, wenn auch kurzfristig gegebenen Wechselkrediten auf nicht beständiger Basis eine Aenderung eintrcten muß. Eine dahingehende Politik ist auf das entschiedenste zu begrüßen. Sie wird zu einer weiteren Verringerung des Papiergeldumlauss bei tragen und die Wirtschaft auf den Weg des wertbeständigen- Rentenmarkkr-edits verweisen müssen. Daß jemand die Reichs bank veranlassen könnte, auf andern Gebieten Inflation zu treiben, ist für den, der die Bedeutung des bisherigen Währungs- elends sür unser Volk erkannt hat, eine undenkbare Vorstellung. Gewisse Gefahren drohen hier vom Notgeld. Soweit dieses Notgeld nach den Bestimmungen der Reichsregierung durch ent sprechende Markguthaben gedeckt ist, wird die Umwandlung dieser- Markguthaben in Reichsbanknoten und der damit erfolgte Um tausch des Notgeldes keine neue Inflation bedeuten. Vösllig un möglich aber ist es, die Reichsbank etwa für die Einlösung oder Gutschrift von ungedecktem Notgeld in Anspruch nehmen zu wollen. Es hieße den ganzen mit unendlichen Mühen und Kämpfen errungenen Währungsreformbeginn wieder preisgeben Und das alte Elend in verstärktem Maße mit allen feinen wirt schaftlichen und sozialen Folgen bereits wieder herausbeschwören, wollte man hier die Reichsbank wiederum zur Befriedigung öffentlichen Geldbedarfs durch neue Inflation zwingen. Der Umstand, daß die Reichsmark sich von Tag zu Tag mehr ver- knappern muß, ist bisher in der Oeffentlichkeit nicht genügend beachtet worden. Es kann indessen auf den Devisenmarkt nicht ohne Einfluß bleiben. Wie weit das der Fall sein wird, darüber werden die nächsten Tage vielleicht schon einige Klarheit bringen. Auf jeden Fall darf ein gewisses Gefühl der Beruhigung Platz greifen darüber, daß die Währungsreform einen stetigen und klar vorgezeichneten Weg geht. Ob und in welcher Weise die Reichsmark zu einem ge gebenen Zeitpunkt zu einem andern Zahlungsmittel oder Wert papier in ein festes Verhältnis zu bringen sein wird, darüber kann erst entschieden werden, wenn die Entwicklung etwas weiter vorgeschritten fein wird. Im gegenwärtigen Augenblick liegt kein Anlaß vor, den Charakter der Reichsmark als gesetzliches Zahlungsmittel zu ändern, im Gegenteil ist die Möglichkeit der Wiedererstarkung der Reichsbank in ihrer Stellung als zentrales Währungsinstitut durchaus gegeben, während gleichzeitig die Rentenmark in ihrer starken goldhypolhekarischen Fundierung als inneres Zahlungs mittel bis zur endgültigen Lösung des deutschen Währungs problems ihre Bedeutung behalten wird. In der Zwischenzeit werden die Bemühungen um die Errichtung einer Goldkreditbank zur Beschaffung 'von Goldkrediten für die deutsche Wirtschaft nicht ruhen dürfen. Was lange währt, wird gut. Hoffentlich bewahrheitet sich der Grundsatz auch diesmal. Dann wird auch die zu einer neuen Art von Wucher sich auswachfende sogenannte „Risiko-Prämie^ bald in sich zusammenfallcn. Bayern hat ja zu ihr schon in gebührender Weise Stellung genommen, wie an anderer Stelle dieser Nummer näher ausgeführt worden ist. PMMM-jMWsKcMGMmlimAr München, 28. Nov. In einer vom Generalstaats- kommissar erlassenen Warnung wird u. a. gesagt, daß die allge mein angesetzten Grund- und Goldpreise für die Waren und Leistungen viel zu hoch seien und daß sie in der Regel weder durch Rohstoffe, noch die Herstellung, noch die Geldentwertung gerechtfertigt seien und daß bei wertbeständiger Zahlung die sogenannten Risikoprämien ein reiner Wucher feien. Verbreche rischer Eigennutz stoße durch die zu hohen Grundpreise das neue wertbeständige Zahlungsmittel auf die abschüssige Bahn der Pa piermark. Ich will, so heißt es weiter, daß dieses Verbrechen am Volke aufs schwerste bekämpft wird. Keine Schicht des Volkes darf heute Friedenspreise nehmen und sich so von der allgemeinen Not ausschließen. Die Polizeibehörden werden die Preisbemessung strengstens überwachen und die Schuldigen der Bestrafung Mühren. Wer sich einer wucherischen Px»rsforde- rung schuldig macht oder sich einer Preisnachprüfung zu entziehen sucht, hat die Untersagung des Handels zu gewärtigen. In den Fällen, wo die großen Wirsschaftsverbände Schuld an den Preisüberfordcrungen tragen, wird mit allen Mitteln einge schritten und mit ebenso unnachsichtlicher Strenge gegen die jenigen, die sich weigern, Papisrmark in Zahlung zu nehmen. Dr. Zeigner, der NeursstheniLer. Leipzig, 28. Nov. Dr. Zeigner hat einen völligen Zu sammenbruch feiner Nerven erlitten. Zeigner, der Neurastheniker ist, soll schon bei seiner Einlieferung körperlich leidend gewesen sein. Sein seelischer Zustand soll ssich in der Haft verschlimmert haben. Trotzdem kann von einer Haftentlassung keine Rede fein. Zeigner ist bis heute dreimal vom Untersuchungsrichter ver nommen worden und er hat dabei zugegeben, daß verschiedentlich Personen- mit -Gesuchen an ihn herangetreten find, bestreitet aber noch, sich strafbar gemacht zu Haben. Fehlgeschlagene Kommunisten-Aktionen in Berlin. Berlin, 27. Nov. Die auf Weisung des kommunistischen Direktoriums heute veranstaltete große kommunistische Aktion wird dank der getroffenen Sicherheitsmaßnahmen und des un freundlichen Matschwetters ihre Urheber wenig befriedigt haben. Die Demonstrationszüge, die den Lustgarten- erreichen konnten, brachten etwa 3000 bis 4000 Teilnehmer. Ändere Züge wurden auf dem Wege dahin aufgelöst. Im Lustgarten kam es zu Zu sammenstößen zwischen Demonstranten und Schupo. Die Be amten wurden beschimpft und zum Teil tätlich angegriffen. Als einige besonders renitente Personen verhaftet werden sollten, warf sich die Menge auf die Beamten und entwaffnete einzelne. Ein Trupp der Schupo wurde so hart bedrängt, daß sich die Be amten durch Schreckschüsse Lust machen mußten. Als die Menge versuchte, die -Streifen einzuschließen, wurden Verstärkungen herangezogen, denen es gelang, die Demonstranten abzudrängen. Es wurden etwa 15 Personen verhaftet, dem- Anschein nach meist Russen. In den letzten Tagen- hatte zwischen Halle und Bettin ein sehr reger Verkehr kommunistischer Funktionäre eingesetzt. Die Agenten verkehrten auffallend viel in -dem Gebäude der Sowjetvertretung Unter den Linden. Weiter ist auch- beobachtet worden, -daß der vor einiger Zeit viel genannte Militärattachee der Sowjetregierung, Petrew, der nach neueren Ermittlungen geborener Franzose ist und mit Paris in Fühlung steht, eine leb hafte Tätigkeit entfaltet. Wie weiter berichtet wird, kam es noch zu einem schweren Zusammenstoß in der Rößstraße, wo eine größere Ansammlung den Anordnungen der Polizei Widerstand leistete. Die Beamten machten von der Schußwaffe und Gummiknüppeln Gebrauch und trieben die Menge schließlich auseinander. Drei Beamte wurden verletzt, darunter einer schwer. Der verletzten Demonstranten konnte man nicht habhaft werden, da sie -sich selbst in Sicherheit brachten oder von ihren Leuten weggeschafft wurden. Insgesamt hat die Schutzpolizei nach den- bisherigen Meldungen 77 Per sonen festgenommen, unter denen sich die kommunistische Land tagsabgeordnete Rosi Wolffftein befindet. Bombenanschlag gegen eine Polizeiwache in Stuttgart. Stuttgart, 27. Nov. Nach amtlichen Mitteilungen erfolgte am Sonntag abend vor dem Gebäude der kommunisti schen „Süddeutschen Arbeiterzeitung" eine heftige Explosion, die aus Verwendung eines äußerst stattgeladenen Sprengkörpers schließen läßt. Da die Explosion unmittelbar vor dem Raum im Erdgeschoß erfolgte, in dem aus Anlaß der polizeilichen Be schlagnahme eine Schupowache stationiert war, scheint der An schlag gegen die letztere gerichtet gewesen zu sein. Verletzt wurde niemand, jedoch ist der Sachschaden am Gebäude und in der Nachbarschaft erheblich. Die Bürgerparteien gegen Albert. Berlin, 27. Nov. Die Parteien der bürgerlichen Ar beitsgemeinschaft, die gestern nachmittag im Reichstage eine Be sprechung ab-hielten, haben sich gegen ein überpattam-entattsches! Kabinett Albert ausgesprochen. In unverbindlich eingöleitetens interfraktionellen Besprechungen hat der Gedanke, einen bürger lichen Block mit Einschluß der Deusschnationalen zu bilden, Boden gewonnen, nachdem die Sozialdemokraten erklärt hatten-, an keiner irgendwie gearteten Koalition mit bürgerlichen Par teien tcilnehmcn zu wollen. Das Zentrum hat allerdings eine Zusammenarbeit mit den Deutschnationalen an eine Reihe von Bedingungen geknüpft. Es soll jedoch zwischen beiden Parteien zu einer Einigung auf folgender Grundlage gekommen fein: Die Deusschnationalen lassen die Forderung fallen, daß der Versailler Vertrag für nichtig erklärt werde. Das Zentrum und die Deutsche Völkspartei verpflichten sich, in Preußen aus der großen Koalition auszuscheidcn und dort einen bürgerlichen Block zu bilden. Neue Art der Steuer-Erhebung. Berlin, 27. Nov. Wie die „B. Z. a. M." wissen will, steht die Bekanntgabe einer Neuverordnung in -der Erhebung sämtlicher Steuern unmittelbar bevor. U. a. wird die zweite Devisenabgabe dadurch -ersetzt werden, daß die am 15. Dezember d. Js. sällige zweite Rate der Rhein- -und Ruhrabgabe in De visen angefordert wird. Gibt's neues rumänisches Getreide? Bukarest, 25. Nov. Das Ministerium beschloß, nach den Vorschlägen des Obersten Landwittschastsrates die Ausfuhr von Weizen, Roggen und ihren Saaten, sowie von Luzerne voll ständig freizugeben. In London „erwägt" man wieder.... London, 27. Nov. Der diplomatische Berichterstatter des „Daily Telegraph" schreibt: Für heute fei eine wichtige Konferenz britischer Minister und Sachverständiger, darunter Vertreter des -Schatzamtes, des Foreign Office und der Rechts abteilungen einberufen worden, -um die neue und schwierige Lage zu erwägen, -die jetzt mit Bezug auf das Reparations- und Ruhr-Problem eingetreten sei, und zwar- 1. infolge der Anfechtung der Legalität der französisch-bel gischen Ruhrbesetzung durch die deutschen Vertreter in -der Freitagsitzung der Neparalionskommission und 2. infolge des Abkommens zwischen den Ruhr-Industriellen und -der Micum. Da Sir John Bradbury, der gestern abend aus Paris hier -eingetroffen sei, an der oben erwähnten Konferenz teilnehmen werde, sei es wahrscheinlich, -daß die sür heute sestg-esetzte Sitzung der Reparationskommiffivn verschöben werden würde oder daß sie sich nur mit untergeordneten Fragen befassen werde.