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Verantworllicker Redakteur: Paul Sebue. - Druck und Verlag: Earl 8elme in Divvoldiawald«. 87. Jahrgang Dienstag den 28. Jnni IS21 Nr. 148 MeigeWkeise: SOPs»,lmb«-alb d«MM* dauptmamckbaft 78 Via» im MM (MM v« Behörden) die Zeile 200Pfg.- «-viaudt m» Reklamen 200 Pi». Bierkeljährlich ^MK.ohneZu- kagm. — Einzelne Nummern 20 Ps. — Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 3. Semeindeoerbands-Girokonlo Nr. 3. — Postscheck konto: Dresden 12548. Meles »la« eulhütt die amlllcheu »ekauatmachmig« -er Amlshauplmannschafl, -es Amlsgerichls und -es Sla-lrals zu Dlppol-lswal-e WeiheritzZeitung Taaeszeilum im» Anzeiger M DippoMswMe, Schmiedeberg »U «ellesle Zeitung -es Bezirks —..... IVerttiches und Tächsisches. Dippoldiswalde. Mie von der Lehrerschaft der Bürger schule in Nr. 146 dieses Blattes bekannt gegeben, sind die Eltern im Laufe dieser Woche zum Unterrichtsbcsuche in den Klassen ihrer Kinder zugelassen. Der Elternrat der Bürgerschule bittet dringend, von dieser Befugnis tunlichst allseitig Gebrauch zu machen. Er weist darauf hin, das, dieser Unterrichtsbesuch, der nach den schulgesetzlichen Be stimmungen an sich nur für die Mitglieder des Elternrates vorgesehen ist, von der Lehrerschaft aus eigener Entschließung auf alle Eltern, die schulpflichtige Kinder haben, ausgedehnt Ak ^nen, Malich wie bei den früher sobeliebten vssentlichen Osterprüsungcn, Gelegenheit zu geben, sich von Orffenttiche Gemeinderatsfitznn» zu Schmiedeberg am Freitag den 24. Juni 1921, abends 7 Uhr. Anwesend der gesamte Gemeinderat. . 1. Zur Kenntnis gelangte unter Mitteilungen folgendes. Die Behörde genehmigte den 8. Nachtrag zur GemeindeNeuer- ordnung. — Vom Mieteintgungsamk lind an die Amtshaupt- mannschast folgende Vorschläge eingereicht worden: a) vom Saus- besiherverein die Herren Hermann Lowe als Beisitzer und Willy Hähnel als Stellvertreter; b) vom Mleterverein die Herren Ernst Veit als Beisitzer und Paul Barth als Stellvertreter. - Die von der Gemeinde in diesem Jahre zu zahlende Bezlrkssieuer beträgt 18 976 M. 62 Pf., gegen 8000 M. mehr als im Vorjahre. — Die Amtshauptmannschast weist besonders noch aus den Be such der Tuberkulose-Aussteilung im Hygienemuseum zu Dresden hin. Durch einen Anschlag wird noch darauf aufmerksam gemacht werden. — Der der Gemeinde zufallende Anteil an den Reichs einkommensteuern beträgt vorläufig 171 828 M. — Zur Deckung des Aufwandes für gezahlte Kriegsunterskühungen ist die Stadt sparkaste zu Dippoldiswalde bereit, der Gemeinde Schmiedeberg ein verzinsliches Darlehen von 33 000 M. zu gewähren. — In den letzten Tagen hat eine unvermutete Revision der hiesigen Sparkasse stattgefunden. Das Ergebnis war ein befriedigendes. — Für den Anschluß der Neubauten im Molchgrunde an die Wasserleitung, ausgeführt von Herrn Schlossermeister Reinfeld, erteilte der Gemeinderat nachträglich die Genehmigung. 2. In 2. Lesung wurde der 9. Nachtrag zur Gemeindesteuer ordnung (Gewerbesteuern betreffend) einstimmig angenommen. 3. Laut Verfügung der Amtshauptmannschaft über Fest setzung neuer Ortslöhne für 1922 sollen folgende Vorschläge em- aereicht werden: männliche Arbeiter unter 14 Jahren 6 M., weib liche 6 M.; männliche Arbeiter von 14—16 Jahren 18 M„ weib liche 12 M.; männliche Arbeiter von 16—21 Jahren 27 M-, weib liche 21 M.: männliche Arbeiter über 21 Jahre 36 M., weibliche 24 M. Tagesverdienst. 4. Dem Vorschläge, die Gemeinde gegen Einbruchdiebstahl zu versichern, wurde einstimmig zugebilligt, und zwar beträgt die Versicherungssumme für folgende Werte: für Bekleidungsstücke 20 000 M., für Wertpapiere 55 000 M„ für vorhandenes Bar geld 50 000 M., für eine Schreibmaschine 4100 M., für Ein richtungsgegenstände 10 000 M., einschließlich der Geldschränke. Gleichzeitig beschloß man noch eine Versicherung gegen Be raubungen einzugehen. 5. Betreffs des von Herrn Stadtbauinspekor Sirks in Dres den angefertigten neuen Bebauungsplanes für Schmiedeberg, der bereits 3 Wochen lang im hiesigen Gemeindeamts zur öffentlichen Einsicht ausgehängt hat, faßte der Gemeinderat den Beschluß, wegen anderweitiger notwendiger Ausgaben von einem Ankäufe vorläufig absehen zu wollen. Der Kaufpreis des Bauplanes soll 10 000 M. betragen. — Die vom Straßen- und Wasserbauamte geforderte Fluchtlinie entlang der jetzt im Bau begriffenen zwei Vierfamilien-Wohnhäuser im Molchgrunde soll in einer Gesamt länge bis zum Ende der Molchgrundstrahe durchgesührt werden. Im ganzen können auf fraglichen Gemeindegrundstücken 16 Bauten ausgeführt werden. — In einer kürzlich in Mügeln stakt- gefundenen Versammlung verschiedener Gemeindevertreter mit der Direktion des Gaswerkes wurde beschlossen, zwecks Regelung der Gaspreise einen Verband zu bilden. — Zum Stellvertreter kür den Standesbeamten wählte man einstimmig Herrn Gemeinde kastierer Gruhner. — Der Anregung des Herrn Heber zufolge, betreffs Erbauung eines Bades in Schmiedeberg ist man dadurch näher getreten, als beschlossen wurde, ein solches auf der soge nannten Hammerwiese zu errichten. Die Bauten sollen als Not standsarbeiten ausgeführt werden, wozu vom Arbeitsministerium bereits Zusicherung gegeben wurde. Mit Herrn Sägewerks- besiher P. Müller (Straubes Nachfolger) ist der Gemeinderat be reit, einen Vertrag betreffs Wasserentnahme aus dem Mühl graben, kostenlose Verpachtung der übrigen Hammerwiese an Herrn Müller usw. einzugehen, bis auf die von demselben gefor derte Entschädigung von jährlich 50 M. für Mitbenützung der Holzbrücke über die Weißerih nach dem Straubeschen Sägewerke. Der Herr Vorsitzende wurde beauftragt, nochmals in dieser An gelegenheit mit Herrn Müller zu verhandeln. lieber Vergebung der Bauten, die demnächst beginnen könnten, soll in geheimer Sitzung verhandelt werden. 6. Ein Ankauf des Leichenwagens erübrigt sich dadurch, als Herr Stellmachermeister Lohse denselben weiterhin behalten wird. Die Gemeinde verpflichtet sich aber, sür den Wagen eine Unter kunft zu schaffen, was etwa einen Kostenaufwand von 2000 M. verursachen wird. 7. Auf Anfrage des Herrn Heber berichtete der Herr Vor sitzende, daß die Gemeinde sich verpflichtete, wegen Unterbringung erholungsbedürftiger armer Kinder in dem vom Albertverein in Georgenfeld errichteten Genesungsheim 200 M. für jedes Kind bereitzustellen. Schluß der öffentlichen Sitzung gegen 9 Uhr. Hierauf noch Beratungen in geheimer Sitzung. dem Berhalken ihrer Kinder während des Unterrichts selbst zu überzeugen. Der Elternrat konnte seinerseits diese Ent- schlietzung nur begrüßen. — Uebrigens findet gemäß dem kürzlich von den städtischen Körperschaften beschlossenen Nachtrag zur Schulordnung, der inzwischen die Genehmigung des Bezlrksschulamts gefunden hat, demnächst auch hier die Neuwahl des künftig aus 10 Mitgliedern bestehenden Elternrats statt und zwar ist in einer Elkernversammlung, mit der diesmal ein Bortrag verbunden werden soll, vorerst der Wahlvorstand zu bestimmen. Näheres über jene Ver sammlung wird in allernächster Zeit veröffentlicht werden. Möchte die Elternratswahl auch in hiesiger Stadt das all- seitige rege Interesse der Beteiligten finden, das ihr in den letzten Wochen in anderen Orten enkgegengebracht wurde und das ihr im Hinblick auf die zweifellos eintrekende Mitwir kung des Elternraks bei Neuordnung des Bolksschulwesens nach Maßgabe des dem Reichstag vorliegenden Reichsschul gesetzentwurfs auch tatsächlich gebührt. — Siebenschläfer. Nach den kühlen und feuchten Junitagen wünschen Tausende sich einen heiteren Sommertag am 27. Juni, dem vielbesprochenen Siebenschläfertag, damit er sieben Wochen hindurch gutes Wetter bringt. Im Ver trauen gesagt, an der Siebenschläfer-Legende, daß es so lange jeden Tag regnet oder tröpfelt, wenn am 27. Juni Regen gefallen ist, ist wirklich Wahrheit. Denn wenn es auch nicht gerade an einem genau bestimmten Fleck sieben Wochen täglich Naß gibt, so kann es doch eine Stunde entfernt davon regnen. Denn die ganze Bedeutung ist die, daß es in einem regnerisch veranlagten Sommer täglich regnen, in einem trockenen Sommer aber trocken bleiben kann. Nicht der Siebenschläfer tag macht das Wetter, sondern das Wetter macht den Charakter des Siebenschläfertages. Und dieses Jahr ist die Stimmung der Witterung ja leider von Anfang an veränderlich. Aber Deutschland ist noch groß, irgendwo wird es schon erträglich sein. — Die erste Minute. Am Johannistage ist die Sonne um eine Minute später aufgegangen, die Abnahme der Tage hat begonnen. Es geht langsam, bis Ende Juli wird sich die Tagesdauer um eine Stunde verkürzt haben. Aber eine Tatsache ist zu verzeichnen, daß des Jahres wundervollste Zeit vorbei ist. — Nach langer Regenzeit schien Sonnabend und Sonn tag endlich wieder einmal die Sonne. Ueberall auf den Wiesen war man denn auch eifrig mit der Heuernte beschäftigt, die durch das Wetter stark verzögert war, und Sonntag abend konnte man vielerorten schon hochbeladene Wagen zur Scheune fahren sehen. — In der am Sonnabend abgehaltenen Sitzung des Vor standes der Privilegierten Schützengesellschaft wurde bereits mit den Beratungen über das am 31. Juli beginnende Schützenfest begonnen. Mit Befriedigung nahm man von der Mitteilung des Herrn Platzmeisters Kothe Kenntnis, daß die Anmeldungen der Firanten so reichlich eingegangen seien, daß die volle Besetzung des Festplatzes gesichert sei. Unter ihnen befinden sich auch größere Schaustellungen und ein großes Fahrgeschäft (Krinoline). Auch ein schönes Brillant feuerwerk zum Schluß des Festes am 2. August ist gesichert. Den verschiedenen Ausschüssen, die in der Versammlung am 7. Juli gebildet werden, wird dann die weitere Gestaltung des Festes übertragen. Die Vergebung der Bewirtschaftung der Halle und des Zeltes wird am 3. Juli im Wege der öffentlichen Pachtoersteigerung stattfinden und wollen Inter essenten die betreffende Bekanntmachung in den Tageszeitungen ani nächsten Donnerstag beachten. — Bezirkslehrerverein, 25. Juni in Schmiedeberg. Nachdem Herr Gast als Vorsitzender mehrere Eingänge be kannt gegeben hatte, berichtete Herr Weschke über Besprechungen im Bezirkslehrerrat bezüglich der Hausordnung, des Stoffplans, der Regelung der Vertretung beurlaubter Lehrer und der Grundsätze zur Ausstellung des Stundenplans. Herr Gast gab Bericht über eine Versammlung der Vorsitzenden der Be zirkslehrervereine. Als Hauptthema stand auf der Tages ordnung „Der Gesangslehrplan". Nach sachgemäßen Ein leitungsworten des Herrn Kantor Große—Schmiedeberg mit dem Untertone, daß den Kindern Freude an der Musik ge schaffen werden müsse, kam man nach lebhafter Aussprache darin überein, eine Zweiteilung der Gesangsstunden zu empfehlen; Uebung und Lied, einschließlich Choräle, mit Darbietungsjvon Musikgeschichte. Bei den Hebungen sind zuerst Ziffern und dann die Namen der Noten anzuwenden. — Wie uns von der hiesigen Veschälstattonlstnitgeteilt wird, bleibt diese diesmal bis Mitte August besetzt., — Seitens der Krelshauplmannschaft Dresden ist dem Denkmals-Ausschuß sür Bärenfels sür die Monate Juli und August 1921 Genehmigung erteilt worden zu einer Haus sammlung zur Gewinnung von Geldmitteln zur Errichtung eines Ehrendenkmals für die aus der Gemeinde im Welt kriege gefallenen Krieger. Obercarsdorf. Festlich hatte sich unser Ort am Sonn tag geschmückt, Fahnen, Kränze und Guirlanden überall. Galt es doch unserer Freiwilligen Feuerwehr, die an diesem Tage ihr 25 jähriges Bestehen feierte. Am frühen Morgen schmücke die Wehr die Gräber verstorbener Kameraden, und begab sich dann zum Gottesdienste. Zurückgekehrt, konnte sie schon liebe Kameraden empfangen, deren dann noch viele eintrafen. Es mögen gegen 200 aus allen Teilen de« Ver bands-Bezirks gewesen sein, und viele hatten ihre Frauen mitgebracht. Am Nachmittag ordnete man sich zum Festzuge durchs Dorf. Er endete im Gasthofe, wo sich ein Kommers anschloß. Herzliche Begrüßungsworte richtete der Hauptmann der Wehr, Herr Stenker, an alle Erschienenen, während Herr Lehrer Mäcke in seiner Festrede darlegte, wie die Wehr all zeit bereit gewesen sei, einzutreten zum Schutze für des Nächsten Haus und Hof. Eine große Zahl Beglückwünschungen wurden der Wehr dargebracht, teilweise auch wertvolle Spenden über reicht. Die Gemeinde stiftete ihrer Freiwilligen Feuerwehr 1500 M., Herr Fabrikbesitzer Mar Nitzsche 5000 M., der Turnverein (D. T.) 200 M., der Jugendverein ein silbernes Schreibzeug. 3m Verlaufe des Kommerses wurde auch die Mitteilung gemacht, daß die Wehr Herrn Fabrikbesitzer Mar Nitzsche in Anerkennung der ihr allzeit bewiesenen Förderung zu ihrem Ehrenmitgliede emannt hat. Tanz beschloß den Festtag. Altenberg. Die vom Landeswohnungsamt Dresden der Stadtgemeinde Altenberg aus deren dringendes Vorsprechen genehmigten beiden 4-Familienhäuser schreiten in ihrer Ausführung rüstig vorwärts. Vorausgesetzt, daß bald besser geeignetes Bauwetter eintritt, soll der Bezug der Häuser bereits im laufenden Jahre erfolgen. Die Stadtgemeinde Altenberg hat, wie solches auch aus den Sitzungsberichten des Stadtgemeinderates hervorgeht, die Baugenossenschaft Groß- Dresden als Bauherrin eingesetzt. Letztere errichtet diese Gebäude unter eigener Verantwortung und eigenem Risiko. Von der Baugenossenschaft Groß-Dresden ist der Stadtge meinde Altenberg gegenüber die Zusicherung abgegeben worden, der letzteren die erstellten Gebäude jederzeit zum Selbstkostenpreis der Genossenschaft, und soweit der Bilanz wert ein niedrigerer ist, zu diesem Werte zu überlassen. Höckendorf. Am Sonntag fand vormittags 11 Uhr die Prüfung der hiesigen Freiw. Feuerwehr statt. Das Ergebnis war ein sehr günstiges, Hauptzensur war gut bis sehr gut, Fußdienst gut bis sehr gut, Spritzendienst gut, Leiterdienst sehr gut. Johnsbach. Zu schlichter, ernster, erhebender Weihefeier versammelte sich am gestrigen Sonntage unsere Gemeinde, zur Weihe des Denkmals für die im Weltkriege gefallenen Gemeindeglieder, das neben der Pfarre an der Friedhofs mauer errichtet worden ist. Um 3 Uhr stellten Schule, Vereine und Korporationen am unteren Gasthofe und zogen unter Vorantritt einer Musikkapelle und der Fahne des Militärvereins zum Denkmalsplatze. Nach dem Gesangsvor trage: „Wie bitter ist Scheiden" sprach Frl. Büttner, Bären hecke in schöner Betonung einen kurzen Prolog, woraus Herr Gemeindevorstand Börner als Vorsitzender des Denkmals ausschusses das Wort ergriff. Er dankte allen zur Feier Er schienenen, besonders den Angehörigen der Gefallenen, die nicht hinausgezogen seien, weil der Fahneneid sie zwang, sondern aus innerster Ucberzeugung, das Vaterland zu schützen. Er ließ dann alle die Kriegslage mit Siegesjubel und Leid und Trauer am Auge vorüberziehen. 16 Helden seien aus der Gemeinde gefordert worden. Dankesworte brachte er allen, die den Denkmalsbau gefördert haben, der Kirche, die den Platz zur Verfügung stellte, Architekt Löffler, Dresden, der das Denkmal entworfen, Bildhauermeister Wahl, Glashütte, der es ausgeführt hat. Möchte das Denkmal kommenden Geschlechtern eine Mahnung zur Treue sein, uns selbst eine Mahnung, unser Vaterland aus seiner schweren Not zu retten. Herr Architekt Löffler enthüllte darauf das Denkmal, das kein Sieges-, sondern ein Gedächtnisdenkmal sein solle und wolle zum dauernden Gedenken derer, die ihr höchstes gaben fürs Vaterland, ihr Leben. Dann stimmte der Männerchor Körners „Vater, ich rufe Dich" an, worauf Herr Pfarrer Pollack die Weiherede hielt. Johannistag haben wir gehalten, unser Volk hat die Ruheplätze seiner Toten geschmückt. Wieder sei die Gemeinde zu ernster Feier versammelt vor einem Denk mal, das auf ferne Gräber weise. Die Zeichen des Kreuzes und der Schwerter versetzten uns mit packender Gewalt in ene ernste Zeit, in der die, deren Namen tief eingegraben n den Stein, ihr Leben ließen. Sie seien nicht vergessen,im Kreisender Gemeinde, im Kreise der Ihrigen,