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mit Königsteiner Anzeiger ogeblatt für üas Elbgebirge Heimatzeitung für üie /tmtsgerichtsbezirke vaü Schanüau unö Königstein (Elbe) ssckttt<bk EII>zr!1un<i Mil könlodrlnkr Anzeiger enIHSII »le amtlichen vekannimachungen Seo ksndrala tNrna, der ASrgkrmiIstir von Bsd Schandau und Ralbmannsdorl, der ZinanzSmier Scbnltt und Pirna. Verlag und iplHrlftwIung: vad Schandau, Zaukenstrabe 134 <zernru> rr>. Selchiiftostelir und Schtifileilung für Kbnigllein: tze Amtogall» 57l! tjernrul Amt könlgftkin 3SL). Anzeigenpreile: der Naum von I mm Höhe und 4d mm vreiic ,t 7 .n>/, im I mm Höhe und oo mm Breite rr,s .-ck,/. preiaiiste Nr. 7. tkrlitliungoort vad Schandau lahmehhtuh siir Anzeigen y ilhr, für jamiiienan,eigen 10 Uhr. Sehhiiftozeit werklago S—ir und 14—1S Uhr. Oie Söchsihh» Slbzeltung mit Königsteiner Anzeiger erschein! seden Werktag nachmittags. Lczugopreto monatlich frei yauo durch Auolräger 1.SL .L«, siir Selbstabholer monatlich I,SS Ättt, durch die Post monatlich S Hl zuzüglich Beftcllgeld. Sinzeinummer io Nichterhl,«inen einzelner Nummern lnsolge höherer Gewalt, velrteböslörung usw. rechtserttgt keinen Anspruch aus Rückzahlung des Bezugspreises und ckrsüilung oon Anzeigenaustragen. jür Rückgabe unoeriangter Beitrüge übernehmen wir keine Gewähr. Einsendungen ohne Rückporto wcrdrn nicht zurückgesandt. Postscheckkonto! Amt Oreaden 3»i7. Girokonto: Stadlbank vad Schandau 34>r. volkobank Bad. Schandau sro. Bad Schandau, Montag den 11. August 1941 85. Jahrgang r. 186 koslau von 100 Nugzengen mit Spreng- iomben belegt Den im Laufe des Tages cingcgangcnen Nachrichten zufolge liut der in der Nacht zum 10. August durchgcsiihrtc Angriff s Moskau der grösste und bisher wirkungsvollste gewesen z» sein. Annähernd 10t) deutsche Flugzeuge waren über der Stadt nnd ttscn Sprengbomben aller Kaliber nnd viele Tansende Brand- juben ab. Bemerkenswert ist, das, bei diesem Angriff auch eine ihcre Hahl schwerster Bomben abgcworscn wurde. Eine schwere mbe traf den Krc m l und richtete dort grosse Zerstörungen an. In der Umgebung des Kreml entstanden mehrere grosse tinde, von denen einige ausserordentliche Ausmaße annahmc». r Schein dieser Feuersbrünste konnte noch in 100 Kilometer lfcrnung beobachtet werden. Ein anderer grosser Brand enl- iid südöstlich der Stadt, wo Ocltanks in Flammen aufgingcn d eine dicke große Feuersbrunst entwickelte sich in einer gro- , Fabrikanlage. Zahlreiche kleinere nnd mittlere Brände wur- , in allen Stadtteilen beobachtet. Troh starker Abwehr durch ik, Nachtjäger und Spcrrballone wird nur eines der cingcseh. deutschen Kampfflugzeuge vermißt. grüble und wirkungsvollste Angrill Sowjetischer Panzerzuq und ein Versorgungslager durch Kampfflugzeuge vernichtet Zwei weitere Panzerzüge schwer beschädigt Deutsche Kampf- und Slnrzkampfslugzeugc vernichteten am Sonntag hinter der feindlichen Front des mittleren Kampfab schnittes einen Panzerzng uno einen dazugehörigen Vcrsorgmigs- zug vollständig nnd beschädigten zwei weitere Panzerzüge schwer. Im gleichen Gebiet wurde ein Trnppcnversorgnngslagcr völlig vernichtet. Das Lager, in dem auch Munition gestapelt lag, flog zum Teil in die Luft und brannte gänzlich aus. Starker Verband sowjetischer Kampfflugzeuge völlig aufgeriebcn Bon Flak und Jägern alle nacheinander abgcschosscn Durch die geschulte Zusammenarbeit von Jägern nnd Flak artillerie der deutschen Luftwaffe wurde am Sonntag südlich von Smolensk ein starker Verband sowjetischer Kampfflugzeuge völlig aufgericbeu. Der geschlossen in das von deutschen Truppen be- schte Gebiet cinflicgendc Verband wurde durch das Feuer der Flak und unter Abschuß des führenden Fleugzeugcs zersprengt und am erneuten Zusammenschluß gehindert. Daraufhin griffen deutsche Jäger die cinzelucn Flugzeuge an und schossen alle nacheinander ab. bo sah -ie Stalin-Linie aus Von Kriegsberichter W. Müller. MW. . . ., 10. Augnst. (PK.) Ein Schühcnbalaillvn erreicht Verlauf des Vormarsches gegen die Sowfcttruppcn einen Fluß- cf. Es ist kein besonders breites Gewässer, aber das Tal ist lumpst, das jenseitige Ufer liegt ein wenig erhöht. Drüben ist : Dorf zu sehen, ein Dorf, wie cs die Schützen nun schon mchr- l; durchschritten haben, durch nichts von den bisher gesehenen rferu unterschieden. Das Bataillon erhält den Auftrag, den üßübcrgang.zu erzwingen nnd den Ort zu uehmcu. Der Kom- mdcur zieht'seine schweren Waffen nach vorn; die Lage ist nicht uz klar, er will erst einmal scslftcllcn, was eigentlich los ist. Er i das einfachste, was getan werden kann, er befiehlt einer ihm Erstellten Batterie, ein paar Schüsse zwischen die Häuser drü- i auf dem anderen Ufer zu sehen. Die Geschütze werden ge ltet, die Offiziere beobachten mit ihren Gläsern. Erstes Ziel: Tnrm. Mau sicht gcuau, wic die Granaten den Turm trcffcu, mau hl die Wolken der Einschläge, aber der Tnrm beginnt nicht zu nnen, er stürzt auch nicht ein. Als der Oualm der Einschläge i verzogen hat, ist nicht die geringste Wirkung des Beschüsses au ii zu scheu. Ein anderes Geschütz hat sich die linke Torfecke ausgesucht, ul ist das Ergebnis genau so gering: Treffer, Einschlagwolkcn, er die Holzhülten, die eigentlich in Feuer und Rauch aufgchcu ißtcu, zeigen nicht die geringste Wirkung. Plötzlich Vrasselt ans dem Bauerndorf ein Fcucrübersall ans schützen aller Kaliber, aus schwere» und leichten Maschinen- vchrcn nnd allen nur erdenklichen Waffen, ein Feuerüberfall einer Stärke, wic ihn das Bataillon in dicscm Feldzug noch hl erlebt hat. Das Dorf ist gar kein Dorf, cs ist ciuc Festung is Beton. Die Hänscr sind keine Holzhüttcn, sic sind bc- ilte Bctvnklötze. Und das Bataillon erkennt, daß es vor der ,ilin-Linic angclaugt ist. (Die paar Schüsse der Batterie haben > bezahlt gemacht.) Aber die Stalin-Linie ist lang, sic reicht vom Schwarzen cer bis znm Peipus-See. Alte Befestigungen aus der Zarcii- l sind ihr da und dort vorgelagert. Soll mau sie dazu rcch- ü? Hohe Wachttürme kennzeichnen die Sowjetgrenze vom Jahre ül. Diese alte Grenze bezeichnet zugleich etwa auch den Ver ls der Stalin-Linie: nur im Süden entfernt sie sich am Ober- is des Dnjestr von ihr und erreicht über Schitomir den Dnjepr. Au einer Stelle — in der Sowjet-Ukraine — fanden nufere rmarschierenden Einheiten zwei als Scheune und Wohnhaus tarnte Bnnker, etwa 250 Meter voneinander getrennt. Sie ueu verlassen. Panzer waren rechts nnd links dieser Stellung cgcstoßen, waren durchgebrochen, die Bolschewisten fühlten sich in ankc und Rücken bedroht und hatten — in diesem Falle — ihre ellung aufgcgcbcn. Die beiden Bunker waren unversehrt. Ihre Tarnung war t. Sic hatten zwar nur schwere Maschinengewehre als Bc- fnuug, aber die Lage der beiden kleinen Werke war so gntge- ihlt, daß die Gewehre hervorragendes Schußfeld gehabt hätten: s Gelände war versumpft und bot dem Angreifer keinerlei ikung. Die Innenausstattung der beiden Betvnklötze war mo- :n: Wasser, Lüftung, Vorratsraum, Munitionskammer (beson- rs geschützt) — alles war vorhanden. Stalin-Linie! Solche Bunker fanden wir öfter. Dazwischen häufig, aber neswegs immer, aut ausgebaute Feldbefestigungen, Panzer- rrcn, starke Drahthindernisse. Auf den Bunkern mächtige mzcrkuppcln. An der Sarjanka, einem Nebenfluß der Düna, wurden ganze festigte Ortschaften vorgefundcn, also richtige Bauerndörfer, keine Ms gebauten Betonanlagen, die Dörfer hätten Vortäuschen sol- i. Es waren Holzbunker mit Schieß-Scharten, durch Erdanf- irfe geschützt, dann getarnte SMG.-Nester. Diese Dörfer be- nncn bald zu brennen. (Das Holz war knochcntrocken nach c Hitze der letzten Wochen.) Minen an den Dorfausgängen, e Gefangenen stammen aus dem Ural, an anderer Stelle aus Sibirien. Ein neuer Beweis dafür, seit wic langer Zeit die Sowjets diesen Krieg vorbereitet haben. Im Waldgebiet längs der Ostgrcnze Lettlands, in dumpfi gen Landstrichen, durch die nur ein Paar Wege führe», die unter den Füßen der Marschierenden nnd den Rädern der fahrenden Ko lonnen schwanken und beben, sperrten Bctvnklötze die Dnrchlaß- stellcn an den wenigen festen Stellen des Erdbodens. Oder cs lagen Erdwerke da. Es war unmöglich, sic zu umgehen. Hier waren Drahthindernisse, lvare» Panzersperren nicht nötig. Wer vom Wege abweicht, versinkt. Man mußte sic frontal angrcifc», dachte wohl die Armccführnng der Bolschewiken. Aber wir halten Artillerie und Stukas. Oder wir sparten ganze Landstriche ans — und Plötzlich standen wir im Rücke» des Feindes. Er kämpfte an viele» Stelle» trotzdem weiter. Aber er hat sich auch kampf los ergebe«. Panzer rissen in todesmutigem Austurm kilomctcrbreite Löcher iu die Linie; in diese Lücke» strömte» die Jnfantcricmafscn hin ein. Die Panzer brachen bis tief in die Etappe durch, schwenk ten herum, standen im Rücke» tief a»sgcdeh»tcr Befestigungen. Die Infanterie folgte in Gewaltmärsche». Eine Division mußte ihren Gcfechtsstand an einem Tage dreimal nach vorn verlegen. Und das ist nur ein Beispiel. Flußtälcr, Sümpfe, Wälder sind ansgcnutzt, der Russe wußte sich schon immer dem Gelände anznpasseu. Bot cs kcineu Schutz, so wurden die Bnnker tief gestaffelt hinter- und nebeneinander angelegt, dazu stärkste Drahthindernisse und Panzersperren. Aber eS gab auch moderne Großbefcslignngen, die nach Art der fran- zösischcn Panzerwcrkc angelegt waren. Es hat den Bolschewiken nichts genützt. Angriffsvcrsuch auf Berlin blieb völlig wirkungslos Einige Feindflugzcuge flogen in der vergangenen Nacht ans Nord-" osten kommend ins Reichsgebiet ein und versuchten vereinzelt auch, Berlin zu erreichen. Nach Flakbeschnß drehten die Flugzeuge so fort ab. Ter AugriffSvcrsuch blieb völlig wirkungslos. -ercidigung dos ^-Freikorps „Danmark" durch ^-Obersturm- rnnführcr Kryssing in Anwesenheit von Generalleutnant nnd ruppeuftthrer der Waffen-^» Miltner. — Unser Bild: Von der Kompanie schwärt ein A-Mann deS ^-Freikorps „Dan- mark" ans den Degen eines Führers der Waffen-^. N-PK.-Weill-Wettbild ' «dl m em W« Tel«««! Der OKW.-Bericht vom 9. August, der die siebente Woche des gigantischen Ringens im Osten abschlicßt. und der Bericht . vom 10. Angnst, der die neue Woche cinlcittt. stehen wiederum ' im Zeichen großer deutscher Erfolge. Nach den weltgeschichtlichen Siegen in den erbitterten Grenzschlachtcn, die mit der Vernich- , tungsschlacht von Bialvstok und Minsk lbre Krönung sanden, und nach der Zertrümmerung stärkster Sowjethecrc im Raume von Smclensk wiirde der Feind nunmehr auch im Süden, in der Ukraine, miss Haupt geschlagen. Neber 25 Divisionen ist bicr in der nach der zwischen Kiew und Odessa gelegenen Stadt N m a n benannlen Schlacht das Verderben hercinge- brocheu. Wiederum habe» Sowsctsoldatc» in der stattlichen Anzahl von mehr als l 00 000 Mann, und mit ihnen die Oberbefehlshaber zweier Armeen, de» Weg in die Gefangenschaft nntrclcn müssen. Hinzu kommen weitere !)8 000 Gefangene, die nach der Vernichtung des Kessels bei Roslawl eingcbrachl werden konnten. Insgesamt befinden sich damit bereits über eine Million sowjetischer Soldaten in deutscher Gefangenschaft. Bedenkt man, daß die blutigen Verluste der Sowjets ein Vielfaches der Gcfangcnenzahl betragen, dann kann man sich vor Augen führen, welche Folgen Verluste von dieser Schwere für die Sowjetkriegsührung haben müssen, zumal auch die Verluste an Kriegsmaterial geradezu katastrophal sind. Allein an Flug zeugen haben die Sowjets seit dem 22 Juni mehr als 10 000 Apparate vcrlorcnl Angesichts solcher Schläge werden auch die neu an die Front geführten Truppen, deren Gescchtswcrt selbstverständlich geringer ist als der der besten inzwischen vernichteten Regimenter, erst recht das nicht leisten können, was den bisher im Kamps befindliche» Divisionen versagt geblieben ist. nämlich den deutschen Vormarsch nnsziil,alten. Es ist daher sinnlos, wenn die Oberbeseblsbaber der Sowjet armeen die Zivilbevölkerung der von den dculschcn Truppen überrannten Gebiete zu Sabotageakten anssordcrn. zu , ..vollständiger und erbarmungsloser Vernichtung" der Ernte. ! der Brücken und der Hänscr Einmal wird dic deutsche Web» ! macht Verbrechen dieser Art mit unerbittlicher Härte ahnden, zum ander» treffen die Folgen dieser Handlungen, die eine f r e ch e V e r h ö h n n n g d e s V ö l k c r r c ch t s d a r sl e l l e n. nicht die deutschen Soldaten, sondern die Bevölkerung der Sowjetunion, die, nachdem sie bisher schon unter dem Sowjet stern gedarbt hat. in Ausführung der Tcrrorbcschle der Sowjetmarschälle einfach vor dem Nichts stehen wird. Die deutsche Wehrmacht aber wird auch weitertzin vorwärts mar schieren nnd den Feind schlage», wo sic ihn trifft. Sowjetbevöllerung zur Sabotage aufgeordert Der geringste Verstoß wird von der deutsche» Wehrmacht mit unerbittlicher Härte geahndet. Dic sowjetischen Oberbefehlshaber Woroschilow. Timo- schcnko und Budjcnub haben iu verbrecherischer Weise versucht, dic Zivilbevölkerung der von den deutschen Truppen besetzten Gebiete zur Beteiligung am Guerillakrieg und zu völkerrechts widrigem Verhallen nnsznhctzcu. Männer, Frauen und Kinder sollen mit allen erdenklichen Mitteln die rückwärtigen Vcrbin- oungcn der dciitschcn Truppen sabolicrcn und dic Häuser, in ocmm sie Ruhe suchen, nnzüudcn. Diese Aufforderung zeigt, wie wenig die sowjetischen Machthaber sich über den Geist der neuen deutschen Wehrmacht im klaren sind, der durch solche Maßnahmen nicht im geringsten eingcschüchlcrl werden kann. Ohne alle gcsühlömnstigc Rücksicht und mit unerbittlicher Harte wird dic deutsche Wehrmacht oc« geriugsteu Verstoß gegen daS Völkerrecht zu ahndeu und den Schub ihrer eigenen Interessen nnmißvcrständlich durch- zusetzcn wissen. Auge um Auge, Zahn nm Zahn. „Mere Lage ist lehr WM" Briefe, dic Stalins Schönfärberei blvßstcllcn. Mil welcher Niedergeschlagenheit dic seit Wochen znrück- sllilcndcii sowjetischen Soldaten die schweren Niederlage» u»d Verluste ausgenommen haben, zeigen einige Briefe, die am 8. Anglist nnlcr den erbeuteten Akten eines bolschewistischen Stabes gesunden wurden. „Unsere Lage ist sehr schlecht", so schreibt der Flieger Pieir Nikono w. „Habe füns Tage ge- kämpst, meine Maschine verloren, und lebe jetzt in einem Schanzgraben, wo wir alle Tage von deutschen Fliegern be schossen werden." „Briefe sollst du vorläufig nicht schreiben, denn dic Koni- mlssare schnüffeln alles durch und lassen an uns ihre Wut aus, wenn sie etwas Ausfälliges finden", so schreibt der Sergeant Iwan Woronow seiner Fran in Kalinin. Der Unterleutnant Wassilij Kurschewenko schildert ganz nüchtern: „Wir haben uns cingcschnnzl, und es gibt schwere Fencrgeplänkel. Also kannst vn begreifen, wie die Lage steht. Wir erwarten einen großen Angriff der Deutschen. Sie haben -MO Panzerkampfwagcn, dic ganze Infanterie ist auf Krafträdern, alle haben automatische Waffen. Was wollen wir armen Teufel dagegen machen." „Wir sind ans der Nast. Nnr wenige Männer sind vorn Regimen« übrlggcblieben", wollte der Infanterist Georgij Kritzkij seinen Angehörigen mitteilen, aber die strenge Milttärzcnsur, die alle abgehenden Postsachen öffnete, hielt alle diese Briese zurück. Wie aus einem Vermerk hervoryeht, wurden die betreffenden Absender zur Rechenschaft gezogen. * In einer Bucht der Karelischen Küste versenkten deutsche Kampfflugzeuge am Sonnabend einen Solvjctzcrstörcr, ein deut sches Unterseeboot versenkte ein sowjetisches Vorpostcnboot.