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tt 1941 gibt mmlunq'fiil lehn größten Gaues mit ra ist so an- ieoer Volks- t, gern jeoe e hier abge- 'ten und ge lt Die Kai< > i. V. Weit- tzschtalbrücke ragen die nd den um- : starke Fe- Wachtturm, efem Burg- Feste heute tt Karl IV. mte. Es ist t Herrschaft Ale stammt lrhunderten Mylau wie aderte hin- eg » Arbeit denve Be reu Front oe» ver- ssetzungen ocutschen auch wirt- . Die Ge- ver veui- arc» ourcv ml Durch durch v>e den Aus- ufuna vcr e sicherge- rieaswirr- I könnncu kriegs - e gesam- erfolgreich ewaltigen ciegswiri- hreuv un- assentaien >ie letzten kri. Dabet gerade in r Kriegs- zwölften n Einsay die ohne Iler orin- ser Hei ltinstand, ttbiel ae- einiichster jede Ar- iegsw.rt- zur Nic- Gcbieten i »ordern l>rer und rom zn- räiie für eses Ziel nhett qe- uischlanv >er euro- es sozia- lNSG.t tsprämie bei Ver- ndestens trag die te Siche- NM ien Teil g in der I? -fallver- eges die n, wenn » erstat- ber Ar- nur für lfen ge- sufrecht- jeit der beitrag, mungcn wnn die Beitrag sesteNen i cgestells en bzw. pfänger die Ee« an die bhafter ges. ehlt es nit ge« rrungs- Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. BMSiMrli mooatSch 1^0 4LF A^sA» ssln-etgenprri»: Die 6 gespaltene mm-Zeilr ob« der« Nam» g HM» WMW D» «inschlietzlich Trügerlohn. I« Falle höher« Gewalt sStSennge» ds» Betriebe« d« Nachlatz usw. laut aufliegender Anzetgenpretsüst«. «njeigen-Amratz»» M MW» Up Leitung, d« Lieferanten od« d« B«pkhmnigi^nHht»»gich hat d« Lqtehar lletne» mittag» des Erscheinungstages. Bei fernmündlich«As-«igm«»ah»w»HMWMWWW» «rUpvich M MM», »M gM «MW», M MW»», f» NtchtigluU übernouuneu. Bet Kontruv» m» -»»WWWWch MW» WM «WM GM» SaM»M »»BAaEcht M «mMch« DM«W»S»»MWW« da» W«»«dW« M «W M» M WWW»» BWlMHMM», MM» »4» MM »M HMMr MW«MM v«»a»» «hl», Iah. »emg Ntihlr, Ottrndors-OsirUl«. «Mont»-. M. - Fenmrf-. M. Nummer 2 Sonnabend, den 4. Januar 1941 40. Jahrgang Aomßen auf die kränäe iss I^m weil lichtbar Berlin, 3. Januar. Das Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: Im Lause des Tages führte die Luftwaffe Angriffe gegen Ziele an der Ostküste Englands durch. Ein Vorposten- boot wurde im Sturzflug mit Bomben belegt und versenkt. In der Nacht zum 3. Januar warfen stärkere Kampf- fliegervcrbände sür die gegen Bremen gerichteten britischen Angriffe auf Hasen und Stadt Cardiff Bomben aller Kaliber. Zahlreiche Brände konnten zum Teil bis zu einer Entfernung von lOO Kilometer beobachtet werden. Britische Flugzeuge warfen auf zwei norddeutsche Ort schaften Bomben, wobei wiederum ein Krankenhaus und mehrere Häuser, meist innerhalb ausgesprochener Wohnviertel, getroffen wurden. In einigen Lagerräumen und Fabrikan- logen entstandene Brände konnten aber durch den Werkluft schutz gelöscht werden, ohne daß nennenswerter wehrwirtschaft- licher oder militärischer Schaden entstand. Es sind insgesamt acht Tote und 20 Verletzte zu beklagen. Zwei britische Flugzeuge wurden abgeschosien. Ein deutsche» Flugzeug wird vermißt. Stolze Zahle« Die Erfolge der italienischen U Boote Die Erfolge der italienischen U-B. Waite werden durch folgende im „Giornale d'Italia" vero^mUchlen Zahlen be legt: Vom 10 Juni bis 31. Dezember oerscnkien die italieni schen U-Boote 14 Ueberwasserkriegsschisfe. fünf U Boorc uno 31 Hanvelsvampser mit zusammen 350 000 BRT Außerdem haben sie drei feindliche Flugzeuge abgeschosien Man könne, so betont das halbamtliche Blan, aus die italienische U Boot- Waffe stolz sein. Wenn man Viesen Zahlen die dem Feind von den Ueberwasseremyeiten der Marine und von der Lustwasse zugesügtcn Verluste hinzuzähle, so könne man an dem End sieg nicht zweifeln Geseiht riaer HandtkrtrMers Vrwassneter englischer Dampfer im Pazifik vrrseult Der australische Marineminister, Hughes, gab bekannt, vast 496 Ueberlebende der von einem deutschen Hanvelszerstörer mi Pazifik versenkten Schisse in Australien eingenossen sind. Er teilte weiter mit, daß noch Besavungsmnglieder anderer ver senkter Schisse sich an Bord deS deutschen Kriegsschiffes be fänden Wie aus dem Berich, ferner hervorgehi. hat zwischen einem deutschen Hanvelszerstörer und dem bewaffneten eng lischen .vanoelsdampser „Turakina" 19691 BRT.i ein langes Gefecht stattgesunden, das mit der Versenkung des Engländers endeie. Ein jetzt zurückgekehrles Besatzungsmitglied eines ver senkten Schiffes erklärte, wie „Ncwvork Times" meldet aus drücklich. daß die Behandlung aus dem deutschen Schui nicht schlecht gewesen sei. Das deutsche Schiss sei „kein Höllcujchijf". 118V Slvndt« LMklkkme in London Amtlich wurde betannlgegcben, daß die Lustalarme in London im vergangenen Fahre 1180 Stunden gebauert habet, Bon den 400 Alarmen wurden fast alle in der zweiten Iah- reSHSlftr gegeben. «... Nir verrückt erklärt" Ward Price ist pessimistisch — „Das Empire steht heute allein" „Im Lause der nächsten sechs Monate stehen oder mUen wir" — unter dieser vielsagenden Ueberschrift veröffentlicht Price in der Londoner „Daily Mail' am 1. Januar einen Jaq- resrückblick. Vor einem Jahr, so heißt es darin, hatten wir nur einen einzigen Feind und einen mächtigen Verbündeten. Das ist heute umgekehrt. Das britische Empire steht heute so gut w,e allein. Deutschland gewann im letzten Sahr nicht nur einen Ver bündeten mit einem großen Heer, einer großen Luftwaffe und Flotte, fanden- es gewann auch die Herrschaft über die invu- str,eilen «nt .andwirischastlichen Hilsaquellen Europas, vom Nordkap bi ,u den Pyrenäen und von Brest bi» zum Schmarre« Au»*' Jrit stehen 22S Millionen Menschen unter deutja,er Fumwm öenn jemand da» vor einem Jahr vorausgesagt hätte — man attr ihn für verrückt erklärt. so erklärte Ward Price in durch nichts begrün» seien die Engländer ihres Endsieges sicher, Ws" Audren, ihre Feinde im Fahre 1941 niederwerfen ,u diese mehr als voreiligen Diagnose den engli- »M« «fern »aenüber wenigen»«»« t« etwas »u begründe«. Kohlenstädt Cardiff behaupte: er, sag ^efes Selbstvertrauen auf dem Vertrauen von Millionen Engländern beruhe, „daß Gorr uns nicht den Deutschen ausliefern wird". Selbst Ward Price sind dann aber doch Bedenken über die Stichhaltigkeit dieser Begründung ge kommen, denn er findet neben diesem „britischen Gottvertrauen" noch einige „handgreiflichere" Gründe. So behauptet er dreist etwas, an das er^selber nicht zu glauben wagt, nämlich die „Beherrschung der Meere" durch die Engländer. Dieser „er wiesenen" britischen Seeherrschaft fügt er als weiteren Grund die „Hossnungen" an, daß England im Laufe dieses Jahres die Vorherrschaft in der Lust erringen werde. Aber auch diese „Gründe" sind Ward Price noch nicht ge nügende Gewähr dafür, Deutschland im Fahre 1941 niederrin gen zu können. So schließt er denn seine Neujahrsbetrachtun- gen mit dem seinen ganzen Pessimismus offenbarenden Say: „Es besteht aber immer noch die Gefahr eines zu großen Selbst vertrauens", denn um diese Zeit im letzten Jahr vertrauten wir zu sehr der Maginotlinie, laßt uns heute nicht zu sehr aus die Vereinigten Staaten vertrauen. EnglWe Hetzer aus Portugal ansgewieleu Der Vertreter der Londoner „Limes" in Lissabon und Herausgeber der in Lissabon erscheinenden „The Anglo Portu- guese News", W. E. Lucas, hat von der portugiesischen R«. gieung Weisung erhalten, innerhalb 14 Tagen das.. Land zu verlassen. 'Wie verlautet, sei der Grund der Ausweisung dar in zu suchen, daß Lucas unsachlich und gehässig über die Neutralitätspolitik Portugals in einer amerikanische» Zeit«» geschrieben hat. Nalienifche Gäste m Srerde« Die Studiengruppe des Kulturinstitutes Ferrara beim Gauleiter Die seit einige« Zeit in Dresden weilende Studiengruppe des Faschistischen Kulturinstitutes zu Ferrara wurde von Gau leiter uno Reichsstatthalter Mutschmann empfangen. An dem Empfang nahmen auch der italienische Generalkonsul Fer rante, Bürgermeister Dr. Kluge und der Gaustudentenfiihrer Dipl.-Fug. Starke teil. Gauleiter Mutschmann begrüßte die Gäste als Kameraden, die die gleiche Weltanschauung mit ihren deutschen Kameraden verbinde. Sie sind, so wandte sich der Gauleiter an die Gäste, die Pioniere der sprachlichen Verständigung zwischen dem ita lienischen und dem deutschen Volk. Er schloß mit dem Wunsch, daß die italienischen Gäste in Deutschland Augen und Ohren offenhaUen mögen, damit sie sehen, was Deutschland ist, wie e- arbeitet und wie es kämpft für den gemeinsamen Sieg. Die italienischen Gäste überbrachten durch den Leiter de« italienischen Gruppe, Pros. Dr. Facchmi, dem Gauleiter ein« Botschaft des Gauleiters von Ferrara, den dieser unter Hin weis aus den gemeinsamen Kamps der beiden befreundeten Rationen die geistige und kulturelle Zusammenarbeit betont und die kulturelle Verbindung zwischen Dresden und Ferrara als Ausdruck dieser Freundschaft gefeiert wird. 6K4VSS.S0 Reichsmark Die Weihnachtssammlung für das Kriegs Winterhilfswerk Bon der am 21. und 22. Dezember 1940 durchgeführ ¬ ten 4. Reichsstratzensammlung für das Kriegs-Winter- Hilfswerk liegt jetzt das vorläufige Ergebnis für den Gau Suchst» vor. Mit einem Betrag von 664 059,50 Mart libertraf diese Sammlung ebenfalls die entsprechende des Vorjahres erheblich- Rochsburg . Zwischen Frauenstein und Hartenstein wurde von dem Burggrafen von Meißen und Leisnig in und vor dem Erzgebirge nn Vurgwall errichtet. Eine dieser WWEEMrWlM mhzeitig gegründeten Burgen ist di« HD-HWWWDW lochsburg, die dann 1465 den Wettiner« 'uftel. Aus ihrer frühesten Zeit bliebe« nur der mächtige Bergsried und der Pa- last st^eu Umfangreiche Wohnbaute« N wurden angegliedert, die in den folgen- den Jahrhunderten wiederholt Brande« zum Opfer fielen. Aber der Eesamtein» druck dieser stolzen Burg, die in ibre« Hauptbauten aus dem 16. Jahrhundert stammt, ist bewahrt. In dem ausgezeichneten Buch aus dem Verlag des Heimatwerkes Sachsen „Burgen und Schlösser in Sachsen" weist uns Dr. Gröger darauf hin. daß es die Aufgabe unserer iraditionsbew.ißten Zen ist, die Rochsburg, deren bau licher Mand sehr bedenklich ist. der Nachwelt mit'Hilfe grö ßerer Wiedsrherstellungsarbeiten Zu erhalten. Auch Vas Bild dieser Feste befindet sich unter den Plaketten der gaurigenen Straßensammlung am 4. und 5. Januar 1941. Leistung oberstes Wetz Reujahrsappell im Reichsstatthalter-Gebäud« Im Gebäude des Reichsstatthalters versammelten sich di« Gefolgschaftsmitglieder der Staatskanzlei einschließlich des Personalamtes, der Landesforstverwaltung und des Heimar- werkes Sachsen im großen Sitzungssaal zu einem Neujahrs-, appell, bei dem Reichsstatthalter Mutschmann eine An sprache an seine Mitarbeiter richtete. Der Reichsstatthalter wies darauf hin, daß das vergangen« Jahr, eines der größten der deutschen Geschichte, einem Jahr Platz gemacht habe, das die Vollendung des großen Siege» bringen werde. Der Erfolg des Kampfes, den Deutschland um seine Zukunft führe, beruhe auf der festen weltanschaulichen Ausrichtung der deutschen Nation, die ebenso Voraussetzung sür die Erringum, der Freiheit sei wie die Einigkeit des Volks. Neben der Weltanschauung müsse die äußerste Pflichterfül lung stehen, der Dienst am Volk, der keinen persönliche« Ehr geiz vulde, sondern nur restloser Einsatz um des Volkes wil len sei. Voraussetzung der Pflichterfüllung sei aber die Leistung. „Wir haben", so sagte der Reichsstatthalter, „Vie höchste Leistung aus allen Gebieten vollbracht. Aus ihr entstand im Innern das gewaltige Werk des Ausbaues und nicht zuletzt das noch gewaltigere Werk der Rüstung. Den Vorsprung, de« wir jetzt besitzen, gilt es auf allen Gebieten zu halten." Auch in der Verwaltung sei die Leistung oberstes Gesetz, genau so wie in Wirtschaft und Industrie, wo heute jeder Volksgenosse unter Anspannung aller Kräfte das äußerste leiste. Ter Reichsstatthalter dankte zum Schluß allen Mitarbeitern sür ihre Arbeit im vergangenen Jahr und sprach den Wunsch aus, oaß von ihnen die Anforderungen des kommenden Jah res ebenso gemeistert werden mögen. Es gelte sür das große Ziel, ven Endsieg, alle Kraft einzusetzen. Mit dem Dank und dem Gruß an den Führer beendete der Reichsstatthalter d«« Appell. MMrsaiMll der Gauleituug In der Eauleitung Sachsen fand ein Neujahrsappell Katt, bei dem Gauleiter Martin Mutschmann zu den Mit arbeitern und Mitarbeiterinnen der Gauleitung sprach, denen er für ihre Arbeit dankte. Wie die Erfolge im alte« Jahr nur durch rastlosen Linsatz und äußerste Pslichtersüllung möglich gewesen seien, so werd« das neue Jahr neue und «och größere Aufgaben stelle«, die eben- so erfüllt werden müßten, besonders von den Männern und Frauen, die in den Dienststelle« vcr Partei eingesetzt leie«. Den Dank der Gefolgschaft der Eauleitung an den Gauleiter brachte Gaugeschästsführer Müller zum Ausdruck. Der Appell schloß mit dem Führergruß und den Nationalliedern. „K«m Ärmam, ei« Seid l" Ferdinand von Schill zum 165. Geburtstag An einem Hause des Dorfes Wilmsdorf bei Dresden liest man mit Erstaunen, daß hier am 6. Januar 1776 der groß« deutsche Patriot Ferdinand von Schill geboren sei. Die In- schrift beruht aus vollkommen verbürgter Wahrheit. Der Barer des Freiheitskämpfers, selber eine unruhige kämpferische Na tur, hatte als Offizier unter der österreichischen, preußischen und sächsischen Fahne gestanden. Während seiner sächsischen Dienst- zeit war er Besitzer des Freigutes Wilmsdorf gewesen Es war für den Sohn selbstverständlich, daß er ebenfalls den Soldatenberuf ergriff, und zwar mit Hingabe und Begci» sterung. Die schicksalhafte Niederlage ver verbündeten preu ßischen und sächsischen Armee im Jahre 1S06 bei Jena ver mochte diese Begeisterung nicht zu dämpfen. Im Gegenteil, die Schmach des Vaterlandes rief in dem jungen Offizier geradezu alle vaterländischen Tugenden aus die Schanze. Bei der Ver teidigung von Kolberg bildete er ein Freikorps, das sich durch Unerschrockenheit und Standhaftigkeit auszeichnete. Als Major und Kommanndartt des 2. Husarcnregiments in Berlin beschloß er, im April 1809, durch Einfall in oas napoleonische „König reich Westfalen" eine allgemeine Erhebung gegen den Korsen herbeizusührcn. Nachdem er am 5. Mai mit der französischen Garnison Magdeburgs in Kamps geraten war, wandte er sich, ein hinreißendes Beispiel kühnen Draufgängertums, nach Meck lenburg, um von dort aus den deutschen Norden zu entflammen. Einer aus Dänen und Holländern bestehenden französische» Hilssarmee gelang es, ihn nach Stralsund abzüdrängem Hier fand er am 31. Mai 1809 in heroischer Gegenwehr gegett eine erdrückende Uebermacht den Heldentod. Er sank in heißem Straßenkanipf vom Roß, eine klaffende Säbelwunde von ver Hand eines dänischen Husaren in ver Stirn, die Kugel eines Holländers im Hinterkops. Auf Gewehren wurde die^ ausge- plünderte Leiche vor den französischen Oberkommandierenden gebracht. Einer hob an, dem General in französischer Sprach« zu danken, daß er die Stadt von einem „Briganten" befreit habe. Der General aber hatte soviel soldatische Ehre im Leib, daß er aufsprang und rief: „Kein Brigant, ein Held!" Als ein Held ist denn auch der Schill ins deutsche Be wußtsein übergegangen. Immer, wenn es sich darum handelt, der Nation an einem leuchtenden Beispiel darzutun. waS furchtloses, von Patriotismus loderndes Kämpfertum bedeu tet, wird sein Name in Ehrfurcht «nd Ergriffenheit genannt werden. Es ist auch offenbar lein bloßer Zufall, daß die beide« Romantiker der deutschen Freiheitsbewegung, die die Geschichts schreibung kennt, Ferdinand von Schill und Theodor Körner, geborene Sachsen waren und aus der Dresdener Landschaft stammten. Jedenfalls waren sie es, die den Ruf zu deutscher Freiheit zum ersten Male weithin sichtbar und für alle Volks genossen verständlich erhoben, und jedenfalls»haben st« da durch, daß sie sich selbst dem Vaterland zum Opfer brachte«, jenes unwiderstehliche Signal mit gegeben, das die gesimn« i Ration wie ei» Mann in den siegreichen Endkampf rT i KW dtztzM WlMDW -4