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MM-WtUekMW »ychrinl >ed»n Wochrnlag n»chmltta,» — Fernruf: Lummel-Slr. 201, — P»st(ch«kkonl» UN- Anzeiger «efe, Blau Ist du, ,ur D-löffknMchun, der »mUIchen Bedannlmachungrn d«, Ersten Bürgermeister» behirdstch,riest» d,stimm« Blu«, «lust.rdem oeriffen,licht e, die Betunnlnruchun,«! d«, «m<»g,richt, und de, fflnun,um„ ^uhrnftelu-Ernftthul lowie der Behörden der umliegenden vrlichuslne. Nr. »3 Mittwoch, den 22. April 1V42 V2. Jahrg Osnlc sn unsere Holdsten bühnenhauptquantien, 22. ^pri! 1942. Lazarettzug für dto deutsche Wehrmacht als Gcburts- ren an den Führer. Der Zug besteht aus 28 Wag. deutschen Truppen wiederum vereinzelte feindliche elfter — Das gleiche gilt auch für die anderen Wchrmacht- teile. Unerhört hoch sind die Anforderungen, die an die Nerven, die schnelle Auffassungsgabe und den Mut unserer Flieger gestellt werden, gleichgültig, ob sie als Fernaufklärer über weite Strecken feind lichen Gebietes ohne Schuh fliegen und ohne Ge fährdung ihres Auftrages geschickt den feindlichen Hägern und der feindlichen Bodenabwehr auswci- chen, oder als Kampfflieger Tag für Tag und Nacht für Nacht trotz feindlicher Abwehr die befohlenen Ziele angreifen und durch Bombenabwurf Tod und Vernichtung in die feindlichen Reihen bringen, oder ob sie als Jäger Tausende von Metern über der Erde sich im Zweikampf mit dem Feind messen, ost gegen feindliche libermacht angehcn müssen und nur durch Schnelligkeit und Geschicklichkeit und dank der Güte ihres Materials Sieger bleiben können. Wenn einzelne deutsche Jagdflieger an der Ostfront an einem Tage bis zu sieben feindliche Jäger her unterholen, dann liegt darin der Beweis für eine »»erhörte Energie des Einsatzes und der Konzen- ärd, tauchte auf. Der rweckte da, Bevölkerung, s war, wie beobachten. ,es auf 7V 10 000 Dol. rein theo- Lberhaupt bung heißt, sang haben fischen not. scheint das auf einer seelenruhig n und de» gons modernster Bauart, deren Einrichtung allen Anforderungen der Jetztzeit entspricht und in denen 28g Verwundete Aufnahme und Linderung finden können. Der besonders sorgfältig gefederte Opera tionswagen enthält Glaskästen mit den chirurgischen Instrumenten, Operationstische und Dcsinfektions- apparate. Der Zug wird in den nächsten Tagen an dl« Ostfront abrollen. Smetana» r im Pro- wie es im lnterschied, nicht sich , in Prag ele andere Schulkustos - 15,96 die an einem tte, nicht ihm nach aiserlichen 10 Schock den. Ähn- r Kantor im Pfarr- Kers, des vor, als keinerlei vom Ehe- e Summe i die Vor ig erfolgt Ei des ben ;ram der :r als 24 e Mutter ch im 86. >rgen des t im 61. arb seine drei wur- hau rbt. s stax ner- an edel ne iu- 4 u. lin- näe ixe 5 cis 8 suk mck. und tration. Nur mit eisenharten Männern kann eine kühn planende Führung derartige Crsolge erzielen und die eigenen Verluste in erträglichen Grenzen halten. Besonders groß aber ist auch der Einsatz der Männer der Kriegsmarine und insbesondere auf den U-Booten. Nur eine tadellose Zusammenarbeit, innerhalb deren jeder einzelne ein Mann sein mutz, rge» 2001 eidel. knd, ) der » g«s. unter ). Bl. IMpp, L3t6t — Bankkonten: Staktbnn» (Konto D-e-dnn Bon» Zo-Igstwt Hohen« steln-Ernstthal, Commer,bank Zweigstelle Hohenstetn-Emstlhal antibolschewistischen Kampagne erkannt. Auch in Portugal äutzern sich beachtliche Stimmen hier zu. 2m portugiesischen Nachrichtendienst kam der frühere Militürkommandeur der Legion, Major Roque de Aguiar, in einem Vortrage zu der glei chen Anerkennung antibolschewistischer Gedanken und betonte die Notwendigkeit eines allgemeinen Kampfes um den Menschen. Hierbei kam ihm zu statten, datz Portugal schon von jeher gegen den Bolschewismus Front gemacht hatte. Major Roque verlangte den Einsatz der staatlichen Macht wie auch aller geistigen Mächte, deren rücksichtslose Anwen dung er für rechtmäßig erklärte, wenn es sich dar um handele, die Menschheit zu verhindern, durch eine schlechte Idee vergiftet zu werden. Schlechte Menschen hörten langsam auf, Menschen zu sein, und verwandelten sich in gefährliche Bestien. Mit der Macht der Zivilisation aber hindere die Ge meinschaft die Verbrecher an ihren Taten. Major Roque schloß mit dem Satze, daß es in Portugal dank der Existenz einer disziplinierten und verant wortlichen Macht dem Kommunismus noch nicht ge lungen sei, das Land und die Menschen zu ver wüsten. Angesichts dieser ganz Europa durchziehenden Abwehrfront gegen den Bolschewismus wird es immer klarer, welche Verbrechen London und Washington durch ihr Bündnis mit Moskau an der Kultur, der Zivilisation und nicht zuletzt am einzel nen Menschen begehen. 8m Falle höherer Dewalt — Störung de» Betriebe» der ZeUung, der Lieferanten oder der B«iörderung»,t»r>chlung,n — H»I der Bep,her deinen «nfprnch auf Silierung der Zeitung obre auf Bllckzahlung de» Vqug»prei(«» — Lrstlllung.ort und <Serirht»stond: Hohenstein-Ernstthal Bezugspreis halbmonatlich 85 NelchSpscniiiae elnichltcblich Trägerlobn Bon uuiercr Berliner ScbriitleNuna W8 Berlin, 22. April Europas Kampf gegen den Bolschewismus rich tet sich nicht nur gegen den Machtwillen eines poli tischen oder wirtschaftlichen Systems. Er gilt nicht allein der Wahrung der Freiheit aller Völler und der Sicherung einer jahrtausendealten Kultur, Europa kämpft vielmehr gegen den Bolschewismus auch deswegen, und nicht in letzter Linie, weil es um den Menschen ringt. Der jüdischer Denkweise entsprossene Bolschewis mus wendet sich an die niedrigsten Instinkte des Menschen. Seine Urheber hatten bei der Erfin dung dieses teuflischen Systems nicht im Sinn, den Menschen zu veredeln und auf ein« kulturell höhere Stufe zu stellen. Ihnen war der Mensch lediglich Material, «in Rohstoff wie andere, den sie zur Ver wirklichung ihrer Ziele zu formen gedachten. Die jüdische Eeisteseinstellung gestattet nicht einen Appell an die guten Eigenschaften des Menschen. Der Mensch ist ihr nur dann etwas nütze, wenn sie ihn zur Bestie herabwürdigen kann. Sie entwickelt in ihm die niedrigsten Gefühle, den Neid, und ver wüstet von dieser Basis aus die Seele des Men schen. Wohin der Mensch als solcher geführt wird, wenn er, wie wir es erlebt haben, einer jahrzehnte langen bolschewistischen Herrschaft unterworfen wird, das beweisen alle jene dumpfen und stump fen Existenzen, denen unsere Soldaten Schritt für Schritt in dem vielgepriesenen Sowjetparadies be gegnet sind. Alle Tüchtigkeit, alle Intelligenz muß ten fallen, wenn der Bolschewismus am Leben blei ben wollte. Vernünftige Überlegungen und die Förderung des Guten im Menschen wären sein Tod gewesen. Deshalb haben die bolschewistischen Macht haber Rußlands mit der raffiniertesten Grausam keit und einer barbarischen Brutalität ohnegleichen alles vernichtet, was den Keim zu einem innerlich freien Menschentum hätte bergen können. Die Herrschaft des Verbrechertums triumphierte, und der Wert des Menschen sank. Hätte Europa all den Bluthunden moskowiti- scher Prägung in den einzelnen Ländern nicht von jeher den heftigsten Widerstand entgegengesetzt, so hätte die Woge des Bolschewismus Europa über schwemmt und aus blühenden Ländern und arbeits frohen Menschen den gleichen Friedhof vernichteter Kultur und verwüsteten Menschenwesens gemacht, den es in seinen eigenen Gebieten geschaffen hat. End gültig konnte diese Gefahr aber erst dann beseitigt werden, wenn sich Europa in allen seinen Teilen einig wurde. Europa mußte erkennen, daß seinen Menschen kulturelle und zivilisatorische Ausgaben von der Vorsehung gestellt sind. Die hierfür not wendigen Kräfte durften nicht vor die Hunde gehen. Es ist das Verdienst des Führers unseres großdeut- schcn Reiches, daß er Europa den Weg zu diesem Kampfe gewiesen hat, und Europa erkannte die un bedingte Notwendigkeit des Kampfes. Gleichviel, ob die europäischen Nationen aktiv oder als Zu schauer dem Ringen des geeinigten Kontinents gegen den vernichtenden Willen des Bolschewismus gegen überstanden, überall wurde die Notwendigkeit einer Nähe eines schwer umkämpften Stützpunktes über 250 tote Bolschewisten fest und erbeutete» bei ihren Aufklärungsvorstößen zwölf Maschinengewehre und zahlreiche Handfeuerwaffen. Deutsche Vorstöße Von unterer Berliner Schriitlcltuna k?8 Berlin, 21. April. Noch immer befinden wir uns strategisch im Zustand der Ruhe und der Vorbe reitungen, aber diese Zeit ist erfüllt von einer Menge heroischer Kämpfe der deutschen Soldaten aller Waffengattungen in Abwehr und Angriff. Die Zeit vergeht nicht ungenutzt, und sie ist auch als Vor bereitung für die weiteren Operationen unentbehr lich, weil durch den Würgegriff der deutschen Waf fen die feindliche Widerstandskraft erschüttert und seine Versorgung immer schwieriger gestaltet wird. Unglaublich ist, was gerade einzelne deutsche Sol daten aller Dienstgrade im Einsatz leisten. Es sind Heldenlieder deutschen Manncsmutes, die noch für spätere Zeiten ihres Dichters harren. Da ist an der verschlammten Ostfront» ein unbekannter In fanterist oder Pionier, der im Alleingang eine An zahl von Bunkern mit ihren Vcsatzüngen erledigt. Da sind kleine Häuslein, die auf vorgeschobenem Posten tagelang Angriffe eines übermächtigen Geg ners abwehren und dadurch der Führung für weitere Operationen die Handlungsfreiheit sichern. Da sind deutsche Infanteriekompanien, die bis an die Brust durch das Schncewasser waten, in befestigte feindliche Waldstellungen einbrechcn und den Gegner zurück- trcibcn. Da sind Tag für Tag jene Stoßtrupps, die tief in die feindlichen Linien eindringen, um in be waffneter Aufklärung ihre Aufträge zu erledigen, den Feind zu beunruhigen und ihm Schaden zuzu fügen. Da sind verwundete Männer und Offiziere, die unter Aufbietung ihrer letzten Kräfte auf ihrem Posten ausharren, bis sie ihren Auftrag erfüllt ha ben oder bis Ablösung kommt. Das alles zusam men ist eine Summe unbekannten Heldentums, in dem die soldatischen Eigenschaften des deutschen Vol kes im hellsten Lichte erstrahlen. Die Erfolge, die die Führung mit diesen Truppen bisher erringen konnte und noch weiter erringen wird, beruhen letzt lich auf der Initiative der Unterführer und auf der Einsatzbereitschaft auch des letzten Musketiers. auf den man sich verlassen kann, hat die großen folge ermöglicht, die der Stolz und die Freude ganzen deutschen Volkes sind. Deutscher Wehrmachtbericht Angriffe abgeschlagen. Nachdem die Bolschewisten in den letzten Tagen mehrmalige Vorstöße gegen die Stellungen einer niedersächsischen Panzerdivision geführt hatten, unternahmen sie am 20. April im gleiche» Ecfechtsstreifen als Folge der sehr hohen blutigen Verluste, die der Feind än den Vortagen erlitten hatte, nur noch einen ergebnislosen An- grifssversuch. Deutsche Spähtrupps stellten in der führten trotz aller Hindernisse, die das aufgeweichte und von Schmelzwasser überflutete Gelände bot, zum , Erfolg, So wurde eine feindliche Kampfgruppe bei , einem örtlichen Angriff eingeschlossen und vernich- : tet. Bei einem weiteren deutschen Angriffsunter- : nehmen wurde der Fernd aus einer größeren be ¬ festigten Ortschaft herausgeworfen. Die Bolschewi sten zogen sich unter hohen Verlusten fluchtartig zu rück. Bei der Fortsetzung der Säuberungsaktionen in dem Kampfgelünde, wo die 33. sowjetrussüche Armee eingekesselt wurde, haben die deutschen Ver bände weitere zahlreiche Versprengte als Gefangene eingebracht. Eine aus versprengten bolschewistischen Soldaten gebildete Bande versuchte eine Vrücken- wache anzugreifen, um die gesicherte Brücke zu spren gen. Die feindliche Gruppe wurde unter schweren Verlusten zerschlagen, ehe sie ihr Vorhaben ausfüh- ren konnte. Im Kampfgelünde wurde ein gefalle ner bolschewistischer Eeneral aufgefunden. Nach Einsicht in die Papiere des Gefallenen und in Über einstimmung mit Ecfangenenaussagen wird ange nommen, daß es sich um den Oberbefehlshaber der im wesentlichen vernichteten 33. Sowjetarmee, Eene ral Jefremow, handelt. Italienischer Wehrmachtbericht Rom, 21. April. Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Im Gebiet von Ain el-Eazala wurde ein von Panzerwagen unterstützter feindlicher Erkundungs- vorstoß vom Feuer unserer Artillerie glatt zum Stehen gebracht. Die Angriffe italienischer und deutscher Luftocrbände auf die Luft- und Flotten stützpunkte von Malta wurden fortgesetzt, wobei kriegswichtige Ziele getroffen, zahlreiche Flugzeuge am Boden in Brand gesteckt und zerstört und ein U-Boot getroffen wurden. — Im östlichen Mittel meer torpedierten unsere Flugzeuge einen in stark gesichertem Gcleitzug fahrenden Dampfer mittlerer Tonnage. Geburtstagsgeschenk Böhmen-Mährens Prag, 22. April. Im Nahmen einer schlichten j Feier übergab am Geburtstag des Führers Staats- ! Präsident Dr. Hacha den, Stellvertretenden Reichs- : Protektor ^-Obergruppenführer Heydrich auf dem , Prager Hauptbahnhof einen vollständig eingerichteten 48 mm breite Millimeterzelle im Anzclacnteil 8 Pfa. ! 7» mm breite Milllmeterzeile im Tertteil L1 Pta. 6^2—/ Der persönliche Einsatz -es deutschen Soldaten zrarnpfergelsl / an allen Fronten Aus dem Fiihrcrhauptquartier, 21. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Im mittleren Abschnitt der Ostfront wurde eine cingeschlosscne schwächere Kräftegruppe des Gegners vernichtet. Bei eigenen Angriffs- und Stoßtrupp- ünternehmungen im nördlichen Frontabschnitt wur den mehrere Ortschaften genommen, feindliche Kampfanlagen zerstört und zahlreiche Waffen er beutet. Sturzkampsflieger zerstörten in kühnen An griffen eine Anzahl von Brücken, die für den feind lichen Nachschub von Bedeutung waren. Die Wiener 44. Infanteriedivision hat in wochen langen schweren Kämpfen überlegene feindliche Kräfte erfolgreich abgewehrt und den Sowjets hohe Verluste an Menschen und Material zugcfügt. In Nordafrika wurde ein Vorstoß britischer Auf klärungskräfte im Gebiet von Ain el-Gazala durch Artilleriefcuer zum, Stehen gebracht. Starke Kampf, und Jagdfliegcrvcrbände setzten die rollenden Angriffe auf militärische Anlagen und Flugplätze der Insel Malta mit vernichtender Wir kung fort. Im Seegebiet um Malta und in Nord afrika schossen deutsche Jäger sechs britische Flug zeuge ab und zerstörten fünf weitere am Boden. Leichte deutsche Kampfflugzeuge griffen am gc- trigen Tage Eisenbahnanlagen an der englischen Slldküste mit Bomben und Bordwaffen an. Ein einzelnes britisches Flugzeug, das in der letzten Nacht einen Störflug in das Reichsgebiet unternahm, wurde in Süddeutschland zum Absturz gebracht. Hauptmann Ihlefeld errang gestern an der Ost front seinen 89. bis 95., Oberleutnant Getßhardt der gleichen Iagdfliegcrgruppe seinen 52. bis 56. Luft sieg. Gefallener Somjetgeneral aufgefund«» Der Dank -es Führers Etaenc pmnkmclduna Aus dem Führrrhauptquartier, 22. April. Der Führer gibt bekannt: Zum 20. April sind mir auch in diesem Jahre aus allen Gauen des Reiches und aus dem Auslande Glückwünsche in so großer Zahl zugegangen, daß ich auf diesem Wege allen, di« meiner gedacht haben, den aufrichtigen Dank aus« spreche. Adolf Hitler. Aufruf kukrers rum drillen tür veukcke Kote Kreur Der düstrer erlükt rum dritten Kriexslrilfswerk kür das Deutsche Kote Kreur den folxenden Kulrul: „Deutsches Volk! Lin Winten schwerster Kämpfe und härtester Kelastunßen ließt hinten uns. Den deutsche Loldat hat in ihm einebrütunZs^eit bestanden, die alle bi8hen von ihm in diesem Kniete ßebrachten Opten weit übertrifft. Oebermenschlicbe ^nforderunßen körperlicher und seelischer-^rt mußten an ihn Zestellt werden. Ln hat 8ie in einen Opfendeneit8chaft entüllt, der ßeßenüber clie von der hleimat entlaßenen Lasten und Lntbehrunxen, so 8chwen sie im einzelnen auch ßewe8en 8ein mößen und noch sind, vollkommen venbla88en. In der Zeit der 8chwen8ten ßelastunßsproben dieses Winten8 haben Wllionen deutscher Loldaten an ihne Heimat ßedacht, um fün sie, ihne brauen unä Kinder, fün das Dasein unä äie Zukunft unseres Volkes einen barbarischen beind ru bekämpfen, dessen Ließ das Lnäe von allem ßewesen wäne. Die Heimat weiß dies auch. Lie hat beßniffen, wie 8ehn ihn Lchicksal ausschließlich in äen blänäen äen deutschen Loläaten ließt. Was äie bront tun unsen Volk optent, kann von äen Heimat wohl nie venßolten wenäen. Lie soll aben wenigstens einen kleinen leil ihnen Dankesschuld sbtnaßen, inäem sie nach besten Knätten mitbilft, äie Wunäen ?u heilen, äie äen Knieß unsenen Loläaten rutüßt. Zum änitten IVlale nute ich äahen äas äeutsche Volk ?um Knießshilfswenk fün äas Deutsche Kote Kreu? aut. Die brfüNunß äiesen Pflicht äen bront ßeZenüben soll einen bescheiäenen Ausdruck äes Dankes äen nationalsozialistischen Volksßemeinschatt an unsene Loläaten äanstellen. ^Is ihn bühnen unä Obensten Befehlshaber enwante ich äahen, daß sich jeden Deutsche mehn noch käs bishen des bleldentums den bront bewußt wind und versucht, durch seine Opten unsenen taptensten Mnnenn 2u danken. Udr, uu Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitieilt, --- - -—-- wurden im mittleren Abschnitt der Ostfront von «agsgeschenk der Bevölkerung von Böhmen und Mäh-