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«r. SO. Mittwoch, den 1 Miirz 1005. 4. Jahrgang »r<»e>nt tLaltch nachm, mit AuSnabmk der Eoim-und l^esnaae —. . E »» i^'/ llnsddäogiger ksgedlan für lOadrdeit. becdlu.^rrikeil. Graf Hoensbroech in Pirna. Eine öffentliche Volksversammlung hatte Herr Senn- n«rdirektor Mäder in die „Tannensäle" einberufen. Der Anziehungspunkt derselben war der ehemalige Jesuit Graf Hoensbroech. Kein Wnnder, wenn der Saal von 1200 Per sonen gefüllt war. Es hatten sich auch zirka zwei Dutzend Katholiken aus Dresden und Pirna hierzu cingefunden. Gewiß wäre ihr Besuch ein größerer gewesen, wenn nicht der Katholische Bürgerverein am gleichen Abend sein 19. Stiftungsfest im „.Kaiserhof" begangen hätte. — Man srug sich unwillkürlich, was Graf Hoensbroech eigentlich in Pirna für einen Zweck verfolgt. Daß er dieses herrliche Städtchen nur zu dem Zwecke besucht, um dort über das religiöse und politische Papsttum zu sprechen, glaubten w>r ihm nicht. Unsere Vermutung bestätigte sich. Der zweite Redner, ein Pastor, kanzelte zuerst einzelne Parteien, ins besondere die Sozialdemokratie und den Bund der Land wirte wegen ihrer Freundlichkeit gegen das Zentrum herunter und empfahl sodann den Herrn Grafen Hoens broech als Reichstagskandidaten für den 22. Wahlkreis, kkine illrm lucrvimu-! Der Nationalliberalismus hofft hier auf Gewinn. Aber er wird sich verrechnen, besonders wenn er unter dem Banner der konfessionellen Hetze seine Eroberungen machen will. Ter Kulturkampf hat ihn vor 25, Jahren niederge worfen', die neuerliche Hetze zum Kulturkampf wird ihn vollends vernichte». Konfessioneller Zwist und Lust an diesem kann keine Bewegung groß machen. Würde das Zen trum von konfessionellem Kampfe leben, es wäre längst dahin. Tie Wurzeln seiner Kraft liegen im Friedensbe- dürfnis des katholischen Volksteiles, und dieser Frieden, auf der Gerechtigkeit ansgebant, muß doch endlich kommen im Interesse des gesamten Vaterlandes. Der andertbalbstündige Vortrag des Redners zeichnete sich durch seine Eleganz und das Bestreben aus. alle be leidigenden Worte gegen die Katholiken zu vermeiden. Nur eine schwere Kränkung gegen die reichsdeutschcn Katholiken unterlief ilmi, es war die Behauptung, daß sie nur das „Gastrecht" in Deutschland genießen! Es war also dem galanten Redner doch nicht möglich, seinen Haß gegen seine ehemaligen Glaubensgenossen gänzlich in den Hintergrund zu stellen. 3u>era,» wrrvo» d«, aq>'r>"u-:,e PMize.,'- vkc-r d. r.n «a'.m n, dc-rl-ltmol, bei Kiede.hvliiii« bedemenber -ttnblitt. «Mchbrniferet. «edaMon und rreSdea. Pilli'inre Etrnke 4-'t. — Hrrnibrerlier Nun I Nr N<6K ,«»-» "UN -ms. daß das ,'°,ililck>- PapIItum dcr Mlker Nli-Im -Md do» »i« W bain«»7^ Ls seinem religiösen Berufe sei Der Papst merde als lLtell- ' ^clilus; öe^ vertrage»' pa ^ Vertreter Chri ti be.r ch. tL.us >,nbe »der mit der ! Gm!e» s-ul-w w°acn WUN Obwohl der gegenkommeiis zum Zentrum. Daß Graf Hoensbroech hier irdischen Macht nichts zu tun haben wollen Vergleich an allen Ecken und Enden hinkte, so nahm es sich doch gut aus, daß Gras Hoensbroech als Anhänger des freiesten Christentums ihn anstellte, er, ans dessem Munde wir so gern hören möchten, ob er mit uns bekennt: Christus ist Gott! Redner stellte den Satz aus, daß das System, welches das Papsttum zum politischen Machtfaktor machen null, mit dem Christentum nichts zu tun habe und der Ultramon- tanismus sei. Eine Stunde verwandte Redner dazu, um diesen Beweis zu liefern. Er stützte denselben auf ver schiedene päpstliche Bullen, in denen die Lehren von den beiden Schwertern, das heißt das Verhältnis zwischen Welt- lieber und geistlicher Gewalt ausgesprochen und gesagt sein soll, daß die weltlichen Fürsten vom Papste abgesetzt, die Unter tanen des Treueides entbunden, die Ketzer ihrer Güter be raubt und allerhand so schöne Tinge dreist von der päpst lichen Allmacht getan werden können. Schließlich machte Redner die Nutzanwendung ans die Praris und behauptete, daß die Päpste den Sachsenspiegel abgescbasst, das öster reichische Staatsgrnndgesetz und sogar die preußischen Maigesetze annulliert hätten. Znm Schluß trug Redner: >vo bleibt denn die Souveränität des Staates, wenn nicht mehr der König herrschen würde, sondern das internationale weltlich-politische Nom - falls nach einem angeblichen Worte Pins IX. „die Zeiten nicht so schlecht wären"! Eine Behauptung stellte Herr Graf Hoensbroech ans, die wir ans jedem anderen Munde für einen schlechten Witz anfsassen würden. Er meinte steif und fest, daß die .Kon kordate keine Verträge seien, die beide Teile binden, sondern nur den Staat, während die Kirche freie Hand behalte. In neuer Zeit sind wiederholt die Konkordate von den Päpsten als wirkliche Verträge bezeichnet worden, welche beide Teile verpflichten, und von denen kein Teil einseitig ohne Einwilligung des anderen znrücktreten darf. Redner behauptete überhaupt öfter Sachen, für die er den Beweis schuldig blieb oder in unzureichender Weise führte. Ungemein schwach zeigte sich Redner auch, als er von der Toleranz sprach und die Worte tagte: Nom, das bei der Jnguisition im Menschenblnt gewatet sei, dulde kein anderes Redner ist eine aristokratische, hohe, hagere Figur mit i Bekenntnis neben sich. Es wäre hier am Platze gewesen, iveißem Haupt und Schnurrbart. Seine Gesten sind sehr ! ihn zu erinnern, daß in Rom seit dem 8. Jahrhundert, als lebhaft und entbehren mitunter niclrt des Unnatürliche». Wie schon oben erwähnt, sprach der Redner über das Papsttum, nachdem der Vorsitzende, Herr Seminardirektor Mäder, mit einem Hoch auf Kaiser und König die Ver sammlung eröffnet batte. Redner nannte in dcr Einleitung das Papsttum die großartigste Erscheinung der Geschichte, welche alle anderen Erscheinungen überrage an Alter, Macht und Einfluß. Es sei für unzählige Millionen ein Gegen stand der Verehrung, fast der Anbetung (!), für Millionen ein solcher der Bekämpfung. Er wolle aber das Papsttum nicht vom religiösen Standpunkt aus, sondern nur in seiner politischen Stellung betrachten. Es werden wohl noch Jahr hunderte vergehen, bis das Papsttum auch vom religiösen Standpunkt ans als Irrtum erkannt werden wird. Redner l der Papst die weltliche Herrschaft antrat, nur s i e b e n sage sieben K e tz e r h i n r i ch t u » g e n stattsanden und zwar eine im 12. und sechs im 10. Jahrhundert. Calvin bat binnen vier Jahren (l5>12 bis 1510) in Gens allein 90 Tod'snrteile an „Ketzern" vollziehen lassen. Der sauste Melanchtbon verlangte, daß alle Wiedertäufer zum Tode verurteilt würden. Heinrich VIII. ließ Tanlende Katholiken mit Feuer und Schwert hinrichten, in Schottland. Schiveden und Norwegen wurde schon das Messelesen mit dem Tode bestraft. Um das Bild des Papsttnmes recht abschreckend zu ge stalten. kam Redner »och mit der „Knechtung der Wissen schaft durch Rom von der Volksschule bis zur Universität", warf -den Satz bin. daß das Papsttum die Wohlfahrt der etwas ausführlicher perweilte, war mit Rücksicht auf den Zweck der Versammlung, sich als zukünftigen Kandidaten zu präsentieren, ganz natürlich Wir glauben übrigens nicht, daß er einen günstigen Eindruck bei de» Führern des Evan- geliichen Bundes hinterlassen hat. Dieser wird es sich denn doch noch überlegen, ob ein Mann, der in einer öffentlichen Versammlung noch so viele katholische Eierschalen aufweist, das volle Vertrauen verdient. Ueber die Worte eines folgenden Herren haben wir schon eingangs bemerkt, daß er bestimmt war, den Karren ins rechte Gleise zu rücken. Alle Parteien bekamen hierbei reichlichen Spott zu hören, so daß die Nationalliberalen wie die Fettaugen ans einer Wassersuppe obenauf schwammen. Sodann erhielt Herr Chefredakteur N auer das Wort. Wegen der Abreise des Herrn Grasen wurde ihm nur eine kurze Spanne Zeit Pom Vorsitzenden eingeräumt. Redner konnte daher nur zwei Punkte kurz widerlegen. Bezüg lich der Bulle „l'nnin miiu-tnm" des Papstes BonifazVIIl. (1002), welche Pom Redner als Hanptstützpnnkt seiner Ar gumentation benützt wurde, führte er ans. daß diese Bulle zunächst vielfach nicht verstanden und i h r e Bedeut u n g über Maß und Gebühr hinausgeschraubt werde. Sie sei bis in die neueste Zeit zum Gegenstand erbitterter Kontroversen über das Verhältnis zwischen Kirche und Staat gewacht worden. Aber die Bulle beanspruche für den heiligen Stuhl nicht eim- Oberleheiisberrlichkeit über einzelne Reiche, sondern stelle nur einige allgemeine, vom össentlichen Rechte der damaligen Zeit anerkannte und auf alle christliche» Staaten anwendbare" Grundsätze bezüglich des Verhältnisses der geistliche» zur weltlichen Genmlt auf. Sie begnügen sich mit der allgemeinen, freilich auch die christl. Könige bindenden Glaubenslehre, daß „es für jeden Menschen znm Heil notwendig sei, dem römischen Papst «n terworsen zu sein", d° h. zu jener Kirche sich z» bekennen, als deren sichtbares Dberbanpt Christus den heiligen Petrus und dessen Nachfolger, die Päpste, bestellt habe. Redner führte weiter dann den Beweis, daß diese Grundsätze damals allgemeine Anerkennung genossen hätten. Die Haupt stellen der Bulle seien fast wörtlich den Schriften Inno een.z III. und der Theologe» des heiligen Bernliaich pon Elairvanr, Hugo von St. Viktor, Thomas von Aguin entnommen. Sodann führte Redner aus, wie die Zeitver hältnisse seit dem N Jahrhundert das Papsttum zu jener politisthen Rolle hindrängten »nd es besonders als Ber leider der römi'ch deutschen Kaiserkrone mit hoher Welt licher Machtvollkommenheit ansrüstete». Es gebe nicht an. die Bn - der Päpste sämtlich aus ihre» geschichtlichen Zu sammenhang heransznreiße», um daraus Kapital gegen das Papsttum zu schlagen. Viele seien ans den Zeitverluiltnissen heransgewachsen und kein Katholik fühle sich verpflichtet, deren Inhalt, soweit er nicht dogmatische Grundsätze auf stellt, gläubig hinnehme» zu müssen. Redner teilte znm Be weis der Unrichtigkeit der Behauptung über die schranken lose politische Gewalt deS Papsttums folgende Stelle eines am 20. Juni 179! an die Erzbischöfe und Bischöfe erlassenen Im Zahrlntelier. Kriiin»ol-Ermhl>i»g von C k> r. p e n z. Der (sß'heimagent Werner saß in seinem Arbeits zimmer am Tische, den Kopf in die Hände gestützt, und dachte «»gestrengt nach über eine rätselhafte Angelegenheit, in die Licht zu bringen, er betraut war. Schon über eine Stunde faß er, der sonst so findige, da »nd grübelte hin und grübelte ber, ohne Resultat. Nervös trommelte er mit den Fingern «uf der Tischplatte. Lein nmnntiger Blick schien die vor ihm liegenden Zeitungsausschnitte durchbohren zu wollen. Nirgends ein Anhaltspunkt. Es war znm verrückt werden. Drei Tage schon vorbei seit dem sonderbaren Verschwinden des Großkansinaiins Blank und noch immer nichts entdeckt. Ei» merkwürdiger Am Hellen Tage, vormittags gegen 11 Uhr, hatte sich Blank aus dem Kontor entfernt. Er wollte eine eben ein- gelaufene Summe, 000 000 Mark, der Sicherheit wegen selbst bei der Bank deponieren. Er war gegangen und nicht -nrückgekebrt. Nach allen Seiten wurden Recherchen ange stellt, aber ohne den geringsten Erfolg. Auf der Bank war dcr Vermißte nicht gewesen. Seine Spuren ließen sich zur Kaiserstraße. verfolgen, von wo ans bie Bank noch stark 5, Minuten entfernt lag. In der Kaiscrstraße hatte ihn die Verkäuferin eines Putzgeschäftes gesehen und das war das letzte. Der Detektiv rief sich die Worte des Mädchens ins Ge- dächtnis zurück. Was hatte es erzählt? Blank hätte ein gewissermaßen schmerzverzerrtes Gesicht zur Sclm» ge- tragen. Auch wäre er weit schneller gegangen, wie bei «ndercn Gelegenheiten, da sie. die Verkäuferin, ihn gesehen. Und dann hätte er verschiedene Male, wie sie sich bestimmt entsinnt, mit dcr rechten Hand gegen die linke Wange ge- drückt, als ob er Zahn'chmerzcn habe. Als ob er Zahnschmerzen habe, murmelte dcr Detektiv vor sich hin. Plötzlich fuhr er mit der Hand gegen die Stirne, feine finsteren Züge hellten sich zusehends auf. „Daß ich daran auch nicht eher gedacht habe," rief er «u-, nahm Hut und Ucberziehcr und eilte hinaus. Es war ein frischer Wintermorgcii. Ein leichter Schnee war über die Straßen hingeweht, auf denen mir wenige Passanten eilend dahimchritten. Bald batte er die.Kaiserstraße erreicht. Hier war Blank hergegangen. als ei zuletzt gesehen ward. Ansmerksam schaute der Detektiv die Häuser an. nachdem er de» gleichen Weg eingeschlagen. Sein Blick siel ans ei» großes Emaille schild, auf dem es hieß: Gustav Nenbers Zalmpraiis. Schmerzloses Zahnziehen nach amerikanischer Metode. Nerv töte». Plombieren. Naturgetreuer Zahnersatz. Werner trat in dieses Hans ein und begab sich in das vornehm ansgestatü'te Wartezimmer des ZalmkünstlerS. Er kombinierte so. Blank batte Zahnschmerzen gehabt, das stand fest. Und deshalb war er, um nicht bei eventuellem Warten am Bankschalter von den fast unerträgliche» Schmerzen geplagt zu werden, znm erste» beste» Zahn- atelier gegangen, den Schmerz z» bannen. Da störte den Detektiv das Knarren der Türe in seinem Gedankengange. Ein Anfang der Zwanziger stehender junger Mann trat ein: „Sie wünschen?" „Kann ich vielleicht Herrn Nenber 'Prechen?" „Der bin ich," entgegnete der junge Mann, sich lächelnd verbeugend. „Pardon! - Ich möchte mir gerne einige Zalme machen lassen." „Wollen Sie bitte ins Oi>crationszi»inier eintreten." Werner nahm in dem verstellbaren Stuhle Platz. Während der Zahnknnstler, nach Prüfung der Kaliwerk- zeuge, die Abdrucks,nasse im Nebenzimmer eruxirmte. durch- flogen seine Blicke forschend das Zimmer. Tic Ausstattung des Zimmers war eine unordentlich lururiöse. Tic Auf- stellung der einzelnen Gegenstände zeugte von U'enig Ge- schmack. Noch eins war dem Detektiv ausgefallen. DeS Technikers Züge hatten für ihn, den Plmsiognvmiekundigen. den Stempel des Zerfahrenen, des Rücksichtslosen. Sollte er auf der richtigen Fährte sein? Es galt vorsichtig und schlau zu sein. Inzwischen trat Neuber wieder ein. Bald war die vorzunehmende Prozedur erledigt und nach Erlegung einer Anzahlung empfahl sich Werner. Er sollte in drei Tagen iniederkomme». In dieser Zeit zog er Erkundignnge» ein. die seinen bisher mir leise» Verdacht in etwas bestätigten. Nenber batte, nachdem er perscbiedene Jahre als Assistent eines Nalnrheilknndigen fungiert, in sechs Monate» die Zahn technik erlernt und batte dann gleich, das war vor zwei Monaten gewesen, sich selbständig gemacht, finanziell stand er sich wenig günstig. Die Einrichtung war ans Teilzahlung geliefert, und die Einnahme stand in schlechtem Verhältnis zu de» Gt'schäftsunlosten, der horrenden Miete niiv. Nach drei Tagen sprach der Geheimpolizist »nieder vor. Das Gebiß, eine Gaumenplatte mit vier Backzähnen, wurde anprobiert und sollte in Iw. Stunde sertiggesiellt inerden. Werner erbot sich, inen» es anginge, so lange zu ivarten, da er des Gebisses w schnell wie möglich benötige. zier Zalmlünsiler bat ilm, im Wartezimmer Platz zu nehmen, und begab sich dann an die Arbeit in einem eine Etage höher gelegenen Arbeitszimmer. Als die Schritte d:s die ikreppe hinansgebenden verühallt, drehte Werner d>'n in der Wäre des Wartezimmers steckenden Schlüssel um und trat wieder ins Overatimiszimmer. An der Wand hing ein Biicherreaal, angesüllt mit wissenschastlichcn Werken Wie sein prüfender Blick eben gesehen, standen einige der dicken Bände etwas vor, und das war ilmi, der gelernt hatte auch dem scheinbar Unbedeutenden Beachtung zu schenkcni, genug, mn eine Nachfor'chnng der Ursache zu rechtfertigen. lind siebe da Ais er zwei der Bücher hervorzog. sah er dahinter eine große, schwarze Banknolenmappe. Schnell ö'uiet.' er sie. Lie war leer. Aber der verschwundene Groß- kaiisnian» batte bei seinem Gange eine große schwarze Tasche getragen, die ibm so wir diese war, beschrieben wurde. War Blank wirtlich von hier ans ver-chwunde»? Wo Ina! dic Leiche oebüehen. Noch vieles war auszuklären, doll' in dem Deteltiv lebte ein Gefühl der Sicherheit, daß er sich ans der richtige» Spur befände! Und er sollte recht behalten. Als er im Besitze deS künstlichen Gebisses das Haus verlassen wollte, stand ein Mann in der Türe. Es war der Hausherr. Der Detektiv begann ein Gespräch mit ihm und erfuhr im Laufe des-