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Auerchal -Zeitung -Ul- 7. Jahrgang. Freitag, den 17. August 1894 No. 96. ilf. von ruSzu rld. i. des ) der ücklich lcklich chaft- bend- 9. c Je- und >(neu) (neu), «nt- und den in der steinen Knabe Rider armen kam unversehens der bjähuge unter dasselbe, wobei ihm die SO erall Mali trier uz. , VN. elle artikel men de« Znnern Hot auf Bra ndverficheru» gS-Kam- der BrandverstchrrungS- auf den zweiten Termin halben Pfennig aus jede daher dies« Beiträge am einem Psennig von der äsen des .ehr). LU8, Aus dein Auerthal und iimgebung. »an Interefs« And Medaktta« stet» willkommen. Nr. 3b de» die«zShrigen ReichSgesetzdlatte» ist erschienen und liegt in hiesiger RatS-Expedition 14 Lage lang zur Ein sichtnahme au«: Inhalt: Uebereinkomwen zwischen dem Deutschen Reich und der Schweiz, betreffend den gegenseitigen Patent», Muster- und Markenschutz. Der Rath der Stadt Lößnitz macht bekannt: Unbekann ten «usen«halt« ist seit dem 8. Zull d. Z. der 67jähr,ge ge lernte Tuchmacher August Hermann Stützet von hier. Ableben, dez. Verunglückung desselben ist nicht unwahrscheinlich. Stölzel, mittelgroß« schmächtiger Statur, länglichen Gesicht«, trug messingene Brille, hatte melirtrs blonde« Kopfhaar und gleiche Augenbrauen, rölhlich-braunen Kinnbart, vollständige Zähne, »ar zuletzt bekleide« mit grauer Gurthose und West«, grau wollenem blumendeslickten Vorhemd, brauner gestrickter Aer- mrlrveste, blauer großer Latz-Leinwandschürze, schwarzem harten Filzhute und Gummistirseletten. Um Nachricht über den Ver bleibt oder «ine etwaige Ausfindung wird zugleich Namen» der Angehörigen rriuch». — Da« König!. Ministerium Vorschlag de« Plenum« der König!, mer genehmigt, daß bei Erhebung Beiträge für dir Gebäudeversicherung diese« Zahre« rin Ertast von einem Britragseinheit statlfindet. E« find 1. Oktober o. Z. nur in Höhe von BettragSeinheit zu erheben. verse, en, Ml: Deutschem AamMenStatt, Kitte Keister, Aettspieget. ' BerantworUicker Redakteur: «Mil Hegemeister in Au« (Erzgebirge). Redaktion u. Srpeditlon: M»e, Marttftraß«. fg. an, an, in, ustern. iko. urg. blieb. Der Zustand der Verunglückten ist ebenfalls brsorg- nißerregend. Dresden. Auf dem Altstädter Gütrrbahnhof ist seit 2b Jah ren al« Wagennachseher Herr Traugott Fritzsche «sn. beschäj- tigt, welchem e« obliegt, die aus- und eingehenden Wage»« auf ihren Zustand zu prüfen. Diese Arbeit ist mit Gefahren verknüpft und ermahnt daher zur äustersten Vorsicht; nament lich ist e« gegen alle Vorschrift, zwischen zwei Wagengruppen, welche dicht nebeneinaneer stehen, in aufrechter Stellung hin durch zu gehen, «eil nur zu leicht «in Zusammentreffen bei der Gruppen unerwartet eintreten kann. Diese Vorsicht hat gestern Fritzsche, welcher bisher allen Gefahren seine- Berufe glücklich entronnen vor, außer acht gelosten; in demselben Momente, al« Fritzsche zwischen den Wagen durchging, trafen diese zusammen ; der rechte untere Lungenflügel des 62jährige» Manne« wurde zerdrückt und der Tod infolge einer Ver blutung rasch herdeigeführt. Fritzsche gedachte nächsten Sonn tag im Kreise seiner Bekannten und Freund« sein 25jährige« Dienstjubiläum zu feiern und halte h»erzu bereit» die erfor derlichen Anstalten getroffen. — Ein bedauerlicher Unglücksfall ereignete sich vorgestern 6. Nachmittagsstunde. Beim P-sfiren eine» mit Ziegel- beladenen Geschirre» d«S Fabrikarbeiters L. über den Kops gingen, wa« den sofortigen Tod de« Kinde« zur Folge hatte. — Pi» na, 11. August. Von Mund zu Mund ging gestern Abend die Kunde, daß e« gelungen sei, den so eifrig gejuch ten Raubmörder Kögl« im Schrauimsteingrbiete dingfest zu machen, und daß derseloe hierauf mit dem um 6 U-r hier verkehrenden Zug nach Dresden überführt worden sei. Die geschwätzig« Frau Fama wußte -bereit« mit den verschiedensten Einzelheiten über da» Aussehen de« Verbrecher«, sowie über Aeusteruugen desselben rc. auszuwarten — all' die« erwies sich aber bald al« leeres Gerede. Der betreffend« Gefangene, welcher mit dem genannten Zuge hier durch kam, war nach einer hier zugehenden Mittheilung nicht Kögler, sondern ein aus Leipzig flüchtig geworbener und algdann in Schöna er mittelter Zahlmeister-Aspirant vom 107. Regiment« welcher von Geheimpolizisten nach Leipzig überführt wurde. — Ein Gemüthsmcnsch. „Nee", sagte unlängst der Wirlh eine« nicht allzuwelt entlegene» Dorfgastyofs, der gern von Ausflüglern und Sommerfrischlern besucht wird, zum Gaudium verschiedener anwesender „Städter", „nee, wa« bloß de Leite heiizutage for Ansprüche machen, da« i« Sie nämlich groß artig. ^etzt verlangen de Gäste gar ooch noch Zahnstocher; nu, ich hav'n 'n Willen gethan und welch« gekoofl, aber ich ließ mersch nu gefall'«, wenn se mit die Dinger L bissel spar sam umgehen bäten. Keene Schdur: untern Disch schmeiß'» s« se, un unsereener must'ch dann eegal dicken un s« reich'g wieder usfläsen un in'« Räbbchen schlecken. Za, 'S i« Sie wärklich heitzutage schwer, Wert zu sei» l" Aus Sachsen und Umgegend. Zwickau. In vergangener Nacht fand ein hiesiger Schutz mann in der Nordstraste einen auswärtigen Bergarbeiter i« einer HauSthürnische ohne Stiefeln sitzend und fest schlafend an. Al» derselbe geweckt wurde, war er der Meinung, er be finde fi > im Schacht«. Seinen Weg nach Hause mußte « in St« pfen antretrn, denn seine Stiefel»» sind erst diesen Morgen urz vor 5 Uhr am Meritzgrabenweg gesund«« worden. Beim Bedienen der Papiermaschine kam gestern der 23- jährige Otto Richter au« Breitenhof in den Eylinder und wurde, bevor die Maschine adgestellt «erden konnte, mit herum geschleudert. Der BebauernSwerthe trug hierbei am ganzen Körper schwere Brandwunden davon, sodaß sich seine Ueber- sührung nach dem hiesigen Krei»krankenslist nöthig machte. Maschinist Richter wurde von «»«strömenden Dämpfen am ganzen Körper erheblich verbrannt. Auf einem hiesigen Schacht «rtitt der Häuer Richard Mül ler au» RottM«»»n«dorf durch hereingebrochene- Dachgebirge Bruch beider Beine. Heut« Morgen fand «in hiesiger Einwohner ganz in der Nähe der Schillerlinde in den Parkanlagen durch Erschießen seinen Tod. Im neuen Schützenhau« fand gestern da- Braten eine» Ochsen am Spieß und Verspeisen de« Schlachtstücke» statt. Zahlreiche« Publikum nahm an dieser volkSlhümlichen Ver anstaltung theil und ließ sich den saftige»» Braten wohl schmecken. Chemnitz. Gestern Nachmittag wurde dir 2000. Loco- motiv«, welche au» den Werkstätten der sächsischen Maschinen fabrik zu Chemnitz, vorm. Rich. Hartmann, hervvrgrgangen ist, festlich geschmückt, durch unsere Stadt zum Bahnhof« de- firdrrt. Markneukirchen. Der Privatier Röselmüller feierte sein SO jährige« Zubtläum al» Bürger hiesiger Stadt. Mittweida. Zu der polizeilichen Auflösung der hiesigen freiwilligen Feuerwehr bemerkt die „Leipz. GerichtSztg.": „Die freiwilligen Feucrwehre.» bestehen bekanntlich zum Schutz von Hab ui d Gut der Einwohner, sind also Verein«, di« da» Werk der Nächstenliebe in aufopferndster Weis« pflegen. Wer sich in Gefahr befindet, fragt seinen Retter gewiß nicht, wel cher politischen Partei er angrhört; der Rath von Mittweida scheint ab,, weniger aus di« Tüchtigkeit seiner Feuerwehr zu sehen, al» auf deren politisch« Gesinnung. Der Himmel be hüt« Mittweida vor Feüer«gesahr l" Leutersdorf. Bei« Ausziehen «ine» Eisenträger» bei «ine» Neubau ist der 22 Jahre alte unverhetrathete Maurer Geibt von dem ersten Stock« und mit ihm der schwer« Eisen träger herunter gefallen. Der Eisenträger ist Seidt hierbei auf den Unterleib gefÄlrn, so daß er schrecklich verftümme t abet noch lebend vom Platze getragen «erden mußte. Geibt ist der einzig« Sohn seiner Eltern; an feinem Aufkommen wird gezweiselj. Lengenfeld. Am Donnerstag Abend ist die Familie de» StadttvachmePrr« Mendt in tiefe Trauer versetzt worden. - diesem Abend fiel r« auf, daß die Rathhausuhr nicht er- W «l» «mn die Uhr erleuchten wollte, bemerkt« Erscheim «»«»wo«», Areit«»» u. «an«»«»». MdonnemetttSpretS lull, der 3 weridvollenBeUaaen m«tt«llLhrU-d . mit vring.rloh« 1 P»' „ du«d st. »-ost - wt. 25 dk* man, daß die Thür zu dem Raume, in welcher sich die Uhr befindet, von Innen verschlossen «ar. Nachdem rin Schlosser di« Thür geöffnet hatte, fand «an in dem Raume den Stadt wachtmeister al» Leiche vor. Man entdeckte, daß der GaShahn geöffnet «ar und daß Wachtmeister Mend durch Einathmen von Ga» mittelst Gummischlauche» seinem Leben freiwillig ein End« gemacht hatte. Der Lebensmüde hinterläßt «ine zahl reiche Familie. Die hiesige Stadtwachtmeisterstelle «ar seit einigen Wochen ausgeschrieben und sollt« zu« 1. Oktober besetzt «erden. Reichenbach. Am Donnerstag meldeten Fenerstgnal rin Schadenfeuer. Der Herd desselben «ar da» Nr. 29 in der Plauenschen Straße gelegen« Hau» de- Tuchmacher« Hart main». Da« Feuer, da» auf dem Boden au«grkommrn war, verbreitete sich sehr rasch über da» ganze Gebäude, welche» vier Familien bewohnt war. Auerbach. Am Sonnabend früh gegen '/<2 Uhr stand in Werne-grün in der Scheune do» de« Fleischer Restaurateur August Wechsel in Wildenau gehörigen, zu sogenannten Barthel-Häusern zählenden Besttzthum Feuer, welche» sich mit solcher Schnelligkeit auch auf da» Wohnhaus verbreitete, daß die letztere« bewohnende Hubrig'sche Familie nur wenig mehr al» da» nackte Leben zu retten vermochte. Es liegt allem Anscheine nach Brandstiftung vor, da e« in dem genannten Besttzthum bereit» zweimal gebrannt hat. — Ein achtjähriger Zunge hat am Donnerstag in Wil denberg bei Auerbach da» auf dem Oberboden de» väterlichen Hause» lagernde Heu absichtlich in Brand gesteckt; da» Feuer griff schnell um sich und äscherte Wohnhau» und Scheune des Wirtyschast-befitz-rS Lochmann völlig ein. Klingenthal. In den ersten Morgenstunden de« Sonn- tag find unwert »eS Bahnhofes Ober-Gra-litz fünf 16 jährige Burschen au« tollem Uebermuthe auf einer steil abfallenden Anhöhe herumgeklettert. Plötzlich stürzten zwei der jungen Leute 20 Meter tief herab und blieben, während die drei an deren die Flucht ergriffen, schwerverletzt und hilflos liegen. Der «ine hatte beide Beine gebrochen, während der ander« einen Schädelbruch, dre» Armbrüche und bedeutende Hautab schürfungen davontrug. Der letztere wird seinen Uebermuth jedenfalls mit dem Leben bezahlen müssen. Werdau. Mittel» Revolver erschoß sich auf dem Fried- Hofe und zwar auf dem Grabe seiner verstorbenen Ehefrau, ein früher hier und zuletzt in Zwickau aufhältlich gewesener Leinwandhändler. Werdau. Auf dem Schützenplatz zeigt sich u. A. auch eine sogenannte „Dame ohne Unterleib", eine Produktion, die bekanntlich durch «ine optische Täuschung bewirkt wird. Dir Vorstellung mußte zeooch eingestellt werden, den ter „Dame ohne Unterleib" hatte der Klapperstorch ein kleine« Mädchen gebrächt. — In Leubnitz wurde Sonnabend Nachmittag der im 14. Lebensjahre stehende Ziegelmeister-sohn Popp schwer verletzt. Der Knabe spielte mit seiner kleinen Schwester, kam hierbei der Transmission zu nah«, wurde erfaßt und ihm di« link« Hand vollständig abgerissen. Der Arm mußt« im KreiSkran- kenstift überführt wurde, amputirt werden. Leipziger Messe. Bekanntlich beginnt in diesem Jahr« zum ersten Male die Leipziger Michaelismrss« am 25. August — eia Umstand, der die Händler und Industriellen, welche die Leipzigrr Messe besuchen, veranlaßt, mannigfach verändert« Dispositionen zu treffen. Wie aber schon jetzt angenommen mrd, dürfte der Besuch der MichaeliSmeffe infolge der Ver legung ei»» bei weitem stärkerer werden, al» im vorigen Jahre. Di« Einrichtung ist greignet, dem Großverkehr neue Zmpulse zu geben und da« geschäftliche Interest« zu beleben. Döbeln. Von der hiesigen Amtshauptmannschaft sind di« Arbeitergesangverrine „Vorwärts" und „Keuchhusten" in Hartha «egen Verfolgung politischer Bestrebungen und weil sie mit dem bereit» aufgelösten Gesangverein „Vorwärts* in Mittweida «egen Abhaltung de« geplanten BundeSsängerfesteö sich in Verbindung gesetzt hatten, aufgelöst worden. Kreischa. Der 2»/< Zabr« alt« Sohn de» Ziegelarbeiter» Zimmermann hier ist den Brandwunden, welche sich derselbe' durch Hineinblasen in brennenden Spiritus zugezogen hatte, erlegen. Glösa. Bei der Anfuhr von Kohlen nach der chemischen Fabrik vou vr. Friedrich hatten Fuhrleute einen leeren Kohlenwagen stehe« lasten, um mit Heu dazu gehörigen Pfer den einem vollen Wagen Vorspann zu leisten. Während der kurzen Abwesenheit de» Grschirrführrr» macht« sich eine An zahl'Knaben an dem Wagen zu schaffen; sie drehten dabei auch da» Schleifzrug auf. Der Wagen, welcher an einer ab schlüssigen Stell« stand, ging mit Schnelligkeit rückwärts und fuhr an einen Straßenbau« an. Unglücklicherweise grrieth der sechsjährige Sohn de» Maurer» Klöden zwischen Wagen und vaum und wurde dabei schrecklich zugrrichtrt, so daß da» Leben de« Kinde» gefährdet erscheint. — Di« auf dem Frei gut beschäftigte Dtenstmagv Schmidt hatte da» Mißgeschick, bei« Fortgehen von Garben durch die Scheunenlucke aus die Tenne hrrabzustürzen, wo fie bewußtlos und blutüberströmt liegen — Dir Unsitte, Handwerker und kleinere Händler lange auf die Bezahlung ihrer manchmal recht geringfügigen For derungen «arten zu tasten, hat schon manche Existenz schwer geschädigt und es ist in manchem Gewerdebetried« geradezu eine epidemische Krankheit geworden. E« sei deshalb wieder einmal die Mahnung ausgesprochen, all' jene „Läpperschulden", die so viele für ganz nebensächlich hatten, und an die sie manchmal gar nicht denken, möglichst soiort zu bezahlen. Der Schuhmacher, der Schneider, der Bäcker, Fleischer, Toch ter u. s. w. braucht zu seinem Geschäft ebenso nöthig baare« Geld wie der Kaufmann. Er will nicht blo» teven, er hat auch selbst Verpflichtungen, die er pünktlich innehalten muß, wenn er nicht seinen Crevlt aus da« Spiel setzen will. Geht Zemand in einen Laden und kaust irgend «ine Waare, sv hält er di« sosortig« Bezahlung meist für selbstverständlich, obwohl er weiß, daß der Geschäftsinhaber vielleicht die fer tigen Waare.» selbst nur auf Credit bezogen hat. Beim Haut werker aber, der seiner Leut« Arbeitskraft eingesetzt hat, um eine Bestellung zur Zufriedenheit zu «ledigen, denken Viele, e» eilt nicht mit der Bezahlung, «ie lassen sich zwei-, drei- mal die Rechnung schicken, und zwar in ziemlich langen Zwischenräumen; den» der Handwerker sürchtet, seinen „gu ten Kunden" zu verlieren, wenn er allzusehr drängt. Ost handelt e» sich um ganz kleine Beträge, drei oder fünf Mark u. s. «., deren Bezahlung eine Kleinigkeit wäre. Sie ge ben für Bier, Scat, Theater n. s. «. ost mehr »»wund lasse,» inzwischen ruhig den Handwerker warten. E» „drängt" ja nicht. Mancher Handwerker würde schneller in seinem Ge- schift vorwärts kommen, wenn di« lebig« Unsitte de« Borgen endlich beseitigt würde. — Zn Raschau stürzte am Montag eine starke Kuh die hohe felsige Böschung an der Eisenbahn oberhalb der Haltestelle hinab. Auf da« sürchterltche Brüllen de» verletzten Thierr« kamen Streckenarbeiter hinzu, konnten di« Kuh aber nicht «ehr retten. Nun streiten sich dir Betheiltgten darüber, wer . für den Schaden »uizukommea hat, da dir Böschung Picht, Wie üblich, mit einer Verwahrt war. Mmkilltt AnM M Alle, Amhmmk, M-KWnlein, MMMMOkl M AMM- Juseral« dl« einspaltig« Cvrpuszeile'10 Pf., Petitsah wirb nack Petltzellen berechnet. Bei Wiederholungen hoher Rabatt. All« Postanftalten und Landbriefträger nehmen Bestellungen an. rrg. t ider ü- hnell »rch ün la«.