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Ruf 7,S ZI bnlkch» Imokdombvk sbgettßotten di« la <ß«om RamA «Ii^ M Äch» IWr^ neue Mom »u der rückwärtigen! über die «eenze de» Sets»uuA»m^Uch«n Ve» auspruch» 'worden. Die Leider erstarrten« Au» dem Führerhauptguartwr? < ^Januar. und MU» uüd der Marine 1 tember 1989, nachdem es rüber, daft Der knklßelöung ealgegea!' des dem internationalen Judentum- da- Plutokra- an ellen. Glückwünsche zwischen dem Aüh- Glückwünsche Been! de» »- Hauptstadt fort, außerdem siel« »«reinzelte Vembeu »ns einig« Ort« in Westdeutschland. »ei «itebsk scheitert«, stark« örtlich« ««griffe der Sswjet» in «rbitterten Kämpfen. Sin eige- »er Augriss warf »orüLergehend in »s«r« Stel- lUuge» «iugebr«chenen Feind trotz vertiss»««» Widerstande« nach Abwehr mehrerer Segen«»- griff« wieder »»rück. lichrwur« . ert eine zu konfoli« ng a ller zu med äder en A« der übrige« Ostfront fanden bei teilweise lebhaftem Schneetreiben nur Kämpfe bo« ört liche« Bedeutung statt. An der südiwlienische» Front »erlief der Tag «nhig. * »ei «in«« Nachtangriff schwerer deutscher KampsfluUeug« gegen de« feindliche« Nach- schnbstützpunkt Augusta »urd«n «in Frachter mittlerer «röße sowie Materiallager in Brand gewärsen u»d Hasenanlagen zerstört. Di« britischen Terrorb»«ber setzte« in d«r »er- Opfer, das in Deutschland. (Fortsetzung auf Seit« y bewegten unsere P zwei Hoffnungent llanzlei. sand zwi- Staats- fs des Aus- der verbün- Aus dem Führerhauptquartier, 3. Januar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt:- Am Brückenkopf von Nikop-l und südwestlich Dajepropetrowsk Netz di« Kampstätlgkeit gestern nach. Schwächer« feindliche ««griff« scheiterte«. Südlich nnd südwestlich Schitomir wurde« ftar- te Angriff« der Sowjet» in harte« Kämpf«« ««' t«, Abschntz zahlreicher Panzer abgewehrt, west- lich de, Stadt Umfassungsorrsuch« »«reilelt. «eiter «ordweftlich stehe« uasere Truppen in schwere« Kampf mit feindlichen Angrifsstrup- Da» n^schopauer Lageblat»' ist bae sur Beröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen und enthält di« amtlichen Bekanntmachungen de» Zinamamtes (Zschopau möglich zu verbrauchen. In «Wine KamevlSw» «einen Po« dem des Heeres verlang f«, daß " ' ' waren wtr, angesichts der UnmügLi Verbindungen sicher aufrecht zu E^ktn Eole^iW» SchW deutschen Front bevorzUstehen. Ä der übermenschlichen Anspan gelungen, diese futchtbarste Kri stern und die Front wieder in 1 Nachtjäg«« ,«d Flakartillrri« »er Luftwasf« -enrichtet««, soweit bi»h«« festgestellt, «1 vier motorig« feindlich« vo«b«r. «m Mitternacht stieße« deutsch« Flugzeug« zu Stödangriff«, «ach Lendo« vor. studieren und In diesem ^aye, «veu« ««»ivruovu, la stete auf der deutschen FWcung die größt« schewt-muS hat sein Ziel nicht erreicht. GS mag die plutokrÄtische Welt im Westen ihre angedrohten Landeversuche unternehmen, wo sie will: er wird scheitern! Der Beisuch, die deutsch« Heimat zu zermürben, führt krieg zu besiegen.W ir freuen uns, festzu stellen, daß der Kampfgeist unserer Tapferen besser denn je ist. Auch die Völker Großostasiens arbeiteten Al der len kis^^Am 2. Januar wurde am frühen Vormkttag die bereits seit Donnerstagabend in Bereitschaft liegende schwedische Heim wehr probeweise im ganzen Lande mobilisiert. auch der deutsch« Erfindergeist hat nicht ge xastet, sondern er war tätig und wird durch " "Produkte seiner Leistungen das Gleich-, t der technischen Waffen wieder her-. As Warenabkommen 1944 na<y Neujahr tn Stockholm fortfetzen. Der Waren- undZah- lungSvetvchr läuft während dlpser Verband- lungen werter. daten um die Frucht seines Bluteinsatzes zu bringen. Die Beichaftung des Duceführ- t« dann zum schamlosen offenen Verrat, der ga«g«««« Nacht «ater «olkeuschutz ihr« Angrif. ^ma^ig i^^* Wohl f« geg«« verschiede«« Wohubezirk« der Rticho- Die Folgen aber waren für uns sehr weiritzen Wochen nacht« Deutsch- Asrke kvjetsiMiiie bei ^lüomik sdzevekrt KampttäUßlceit dei I^Lopot unä Dnjepropetrü^L - Erbitterte Kämpfe bei Witeb8lc Da» Jahr 1943 wird in d« Geschichte al» da» zweite Jahr einer «rohen Krise verzeichnet werden müssen. Die Sabotage, die durch das italieni und die es umge bend« Eamarilla, sowie durch politisch-kapitalistisch« LliqUen betrieben wor- den war, endlich der Verrat französischer Admirale, General« und Offizier« in Nord- afrkka hatten zum Erlahmen der WiderstandS- möglichkeit in diesem Raum geführt. Durch "eine systematisch betriebene passive rsltErcheM a» «Zichopuuer Lageblatt" ist das jur BeräAMtlichung der amtlich«« Bekanntmachung«« WwWWMf d«» Laadrat» m Ilöha und dw Bürgirmrist-rs ,u Zschopau behördlicher^» bestimmt, Blatt id enthält di« amtlichen Bekanntmachungen de» Zinaniamles Zschopau — Bankkonten: Stodtbank Zschopau, Bolkobank Zschopau, «. G. m. b. tz. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Ruf kt" 2.) ein möglichst langer Krieg, um di« kapitalistischen Investierungen der Kriegs- Hetzer verzinsen und amortisieren zu können. Für die deutsche Kriegführung konnte e» demgegenüber nur ein Gebot -geben: ange sichts de» kleinen LebenSramnes unseres Bol tes Gegner um Gegner schnell zu schlagen und die Zonen der Verteidigung de» Reiches möglichst weit über- die eigenen Grenzen hinauszuschttben. Diese Maßnahme wurde aber zu einer lebenswichtigen besonders in die Truppen der Bexräter und entwaffnen. Mehr al» ein« Mann, wie zum Dell albe rück wärtigen Verbindungen der in Italien und auf dem Ballan stchendon deutschen Trup pen ab-uschnetden drohten, find diesem Schicksal verfallen. Zahlreiche Inseln wur den besetzt oder mutzten -um Lell nach blu tigem Kamps Legen die Truppen de» ita- Di«. nüchterne Tatsache ist, daß unsere G^ntzr, die diesen Krieg in der Hoffnung auf einen unbedingt sicheren Sieg vom Zau, n« brachen, bisher überall zurück trieben worden sinh und daß nach über vier Jahren Kampf Deutschland, da- am Beginn diese» Ringens 634 000 Quadratkilonreler Lehens-, rauch. besaß, heute in Europa 2 650 000 Quadratkilometer besetzt hält. Und Tat sache ist, daß auch im vierten Jahr di« Zertrümmerung des Deutschen Reiches miß« lungen ist, daß es ihnen nicht gelang, un ser Voll auszurotten oder auch nur sein« Lebenskraft zu brechen, sondern daß wir im fünften Kriegsjahr mit voller Zuversicht die Verteidigung des Reiches und damit Europa» weiter führen. Dies ist das Verdienst der Führung und Soldaten der gesamten Wehrmacht. Was dabei das Heer in allen fernen For ¬ mation auszufchalten, wird zu gemacht. Unser Widerstand wirh ui geringer werden, sondern er wird im I 1944 erfolgreicher sein. Wenn sich au vorübergehend die Waagschale dertoch- uts Erftndurigen im Jahr« 1943 zu gunsten unserer Feinde gesenkt haben mag« wir werden das wieder aulfholen. "Denn Ausgaoe, die woyt je ue.^en kann. Dank der Tapferkeit, der Hingzoe und deni Opfermut der Front und ver Heimat, dam! demFleiß unserer Arbeiter ihrs gelungen, unterstützt durch unsere Verbü iseien inOst« asien und unsere Mitkämpfer in Europa! diese gewaltigen Fragen zu lösen. Di» Hauptlast tragen aber in Europa — wiA von Anfang an — das deutsche Volk und die deutschen Soldaten. Alle di« uns durch den Verrat des ita-t lienischen Königs gestellten Ausgaben sind nun im wesentlichen gelöst. Die Front steW mationen auch tn diesem Jahr wieder ge leistet hat, ist des höchsten Ruhmes würdig. Wenn es auch für den braven Grenadier oft weit über di« Grenz« des menschlich Letstbaren htnwegzugehen schien, so hat er doch tminer wieder die Kraft zur Selbstbe hauptung gefunden. Allen Gewalten zum Trotz steht im blutigsten Ringen di« Front im Osten und der bolschewistischen Versuch des Einbruchs nach Europa wird so oder so abermals und endgültig scheitern. Ich weiß, "ivaS ich damit von euch, meine Soldaten iRe^.euz der vera«USor..ichsn I Stellen w urde der Verkehr nach Nor'dafri- ka so wett lahm-elegt, baß unsere' Verbände infolge des Fehlens materieller Kampfmit tel, ja der bloßen Verpflegung, den nord- aftKanischen Raum endlich nicht inehr hal ten konnten. Der völlige Ausfall des ita lienischen Verbünde!«» im Osten leitete «ine weitere Krise ein, die mit dem Helden- la-npf von Stalingrad ihren Abschluß fand. Endlich begann die unterirdische Wühlarbeit dieser schon damals von England besirldeten Verräter, den Balkan zu unterminieren, und drohte auch dort den deutschen Sol- Würden Viel dazu beitrag«!», dem Wieder- aufbau Großostafien» und den Weltfrieden zu fördern. Am Jahresende Erneuere di« japanische Nation das Gelöbnis, durch wet tere Festigung der Einheit der ostastatischen Völker erfolgreich den Krieg fortzuführen. zum Krieg gegen ganz Europa wurde. Am Tage der britisch-französischen Kriegs erklärung gegen Deutschland stand das Reich allein. Trotzdem gelang es in kurzer Frist, die bedrohlichste Gefahr im Osten, im Nor den und im Westen zu beseitigens Dies war der Erfolg der Führung des Krieges und der Tapferkeit des deutschen Soldaten. Nach dem Eintritt Italiens in den Kampf begann sich in der Folgezeit eine ganze An zahl europäischer und außereuropäischer Staa ten mit dem Reich zu Verbünden. Die - , bolschewistische Gefahr gegenüber Europa zwang auch andere Völker den Kampf für die Rettung ihvet Lätlber und des übrigen Kon tinents aufzunehmen. Tatsächlich ist es jo gelungen,^ weit abgesetzt von den Grenzen der Heimat, Fronten zu errichten, die man chesmal sich auch rückwärts bewegend, den Gegner immer weit vor den Grenzen des Reiches abueyrten. Was dieser Kampf an Dpfer und Entbehrungen von unserem Voll gefordert hat, ist euch, meine Soldaten, am Besten bekannt. Allein, wenn früher die Heimat «mpor- gerissen werden konnte, in den Tagen ihrer Nöte durch den Blick auf di« k Front, dann kann jetzt der Soldat der durch den Blick auf di« Heimat di« zur Erfüllung seiner Pflicht empfangen Früher konnten wir verlangen, daß die Hei mat ihrer Soldaten würdig sein soll«, heute kann in.an mit dem gleichen Recht fcst- - Kellen, daß sie den besten Frontsoldaten für Ihre eigene Haltung verdient. Die Jahre 1939, 1941 und 1942 haben, abgesehen von Rückschlägen in Nordafrika, nur ein« einzige schwer« Krise gr'annt, »Sm- lich die Wintermonate vom Dezember 1941 unverrückbar japanisch« Soldaten, deren Kampfgeist unvergleichlich sei. Sie stürzten sich freiwillig auf di« feindlichen Flugzeuge und in die Stellungen und kämpften bi» zum letzten Mann, weil sie den T-w der Schande Vorzügen. In der Heimat ständen hundert Millionen Menschen, die alle Opfere und Härten in dem Bewußtsein ertrügen, auch für di« große Einigkeit und ein« bessere Zukunft zu kämpfen und die bereit seien, alles zu opfern, um die Kampfkraft der Nation zu verstärken. Hierin liege der be sondere Unterschied zwischen den Japanern und den Anglo-Amerikanern. Kampffront und Heimatfront kämpften mit oder ohne Waffen, für die Ehre und Tradition de» Landes. Jeder Mann, das fei der Will« de» Tenno, müsse bis zum letzten unter Ein satz der ganzen Persönli^leit sein« Pflicht südlich von Rom und wird dauernd verstärkt zur Abwehr der angelsächsischen Verbände, Aus dem Sturm zum Brenner Ist ein« Schneckenoffenfive geworden, die die alli ierten Feldherrn glücklich macht, in d« Woche di« Ruinen von ein oder zwei Bauern« dürfern als ,-erobert" melden zu können. Der Ballan ist In unserer Hand, all« In« filn find von deutschen 7Truppen besetzt. Die Änlandung von alliierten Verbänden, ganz gleich, wo st« auch beab sein nu«, wird auf einen stoßen, der anders al» die grüßung der Amerikaner und Engländer durch verräterisch« ftxrnzöstsche General« tu Nordafrika oder charakterlose Badoglto-Kvea« Mich des -wischen dem Führer und oberhäuptern und Regier landes, insbesondere venj „ beten Länder ein telegraphischer Austausch Glückwünschen statt. Die in Berlin anwesenden B schafter, Gesandten und Geschäftsträger brachten dem Führer ihr« eigene und die Glückwünsche der von ihnen vertretenen Staatsoberhäup tern, Regierungen und Böller durch Ein tragung in das in der Präsidialkanzlei ausgv- legte Besuchsbuch um Ausdruck. Ferner fand auch et» Lele- arammwechsel dem Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop und den Tojo wandte fich dann dem Krieg in Euro- Staatsmännern der mit Deutschland ver- va zu und erklärte: Inzwischen tun uns«» > bündeten und befreundeten Staaten statt. Verbündeten in Europa ihr Bastes, nicht nur der Offensive des Feindes Widerstand neuen au V»r erfüllt werden.