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Wilsdruffer Tageblatt
- Erscheinungsdatum
- 1929-05-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-192905175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19290517
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19290517
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wilsdruffer Tageblatt
-
Jahr
1929
-
Monat
1929-05
- Tag 1929-05-17
-
Monat
1929-05
-
Jahr
1929
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MMufferTageblatt für Lürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Telegr.-Adr.: „Amtsblatt* KW Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, MÄSLL stir Wilsdruff u. Um,e,md ste Kun gen entgegen. Im Fall», höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteh» kein Anspruch auf Lieferung der Leitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Raumzeile 20 Rpfg.» die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Dekanntmach^ Pfennig, die 3 gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweisungsgebuhr 20 Reichspfenmge. vor- K-r»Ipr-»-r: Am- Wilsdruff Rr. ö P-ALZL annabmebis»orm.1VUbr. — - — Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermitteltenAnzeigen übernehmen wir keine Garantie. J>?der Rabattanspruch erlischt, wenn derBetrag durch Klage eingezogen werden muß oderderAuftraggcberin Konkurs gerat. Anzeigen nehmen allcDermittlungsstellenentgegen. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts- gerrchts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Noffen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nr. 113 — 88. Aahrpang Telegr.-Adr.: „Amtsblatt* Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Freitag, den 17. Mai 1929 Das Reich bekommt Geld. Sehr Wohl zumute ist hinsichtlich der neuen Reichs- anlethe keiner der Parteien des Reichstages, auch jenen nrcht, die der Vorlage zugestimmt haben. Denn auch aus lenen Fraktionen, die hinter der Regierung stehen, stimm ten Mitglieder gegen den Entwurf oder — hielten sich der Abstimmung fern. So kam es, daß er nur mit einer Mehr heit von etwa 24 Stimmen — bei 11 Enthaltungen — an genommen wurde, also „eigentlich" nur mit 13 Stimmen Mehrheit, was man nicht als schlechtes Vorzeichen für das Gelingen der Anleihe betrachten soll. Aber das Feuer brenntdem Reichsfinanz mini st er auf den Nägeln, was schon daraus hervorgeht, daß er sozusagen in der nächsten Minute nach Annahme seiner Vorlage sich von den Banken einen — Vorschuß auf die kommende Anleihe holte. Denn es können natürlich noch Wochen vergehen, wird man vielleicht erst das Ende der Pariser Konferenz, die weitere Entwicklung des Diskontsatzes der Reichsbank ab warten, ehe man an die Auflegung der Anleihe heran geht. Das gleiche gilt natürlich auch von der Begebung der Reichsbahnvorzugsaktien im Betrage von 700 Millionen Mark, die ja ebenfalls in der Mittwochsitzung des Reichstages beschlossen wurde und die außerordentlich langsam erfolgen muß, weil für sie als Abnehmer haupt sächlich nur öffentlich-rechtliche Körperschaften wie Spar- und Girokassen, Sozialversicherungen usw. in Frage kommen werden. Hier rechnet man mit einem Absatz vyn etwa 20 Millionen Mark im Monatsdurchschnitt, so daß die 700 Millionen erst in etwa drei Jahren abgegeben sein werden. Aber selbst wenn man die neue Reichsanleihe schon sehr bald auflegt, werden die 500 Millionen natürlich Nicht mehr rechtzeitig bis zum Ultimo Mai in die Reichs kassen fließen können. Also mutz sich der Reichssinanz- minister sozusagen einen Vorschuß darauf geben lassen. Daß sie voll gezeichnet wird, ist anzunehmen angesichts der so überaus günstigen Bedingungen, unter denen ihre Be gebung erfolgt. Ja, diese Bedingungen — das waren die sachlichen Steine des Anstoßes auch für jene Parteien, die ihr schließlich zustimmten; die fast zehn prozentige Verzinsung infolge der vielerlei Steuer befreiungen, die Unkündbarkeit für fünf Jahre, obwohl die Anleihe nur dafür bestimmt ist, über die augenblick lichen, aber schmerzhaften Kassenschwierigkeiten hinwegzu helfen; der Druck, den sie infolge dieser hohen Verzinsung auf die andern weniger hoch verzinslichen Anleihen jeder Art — Obligationen, Pfandbriefe, Hypothekarkredite usw. — ausüben dürfte; die große Inanspruchnahme des Geld marktes in einem Augenblick, da die Geldverhältnisse ganz unklare, aber sehr gespannte sind, die Reichsbank selbst die von ihr gewährten oder geforderten Kredite aufs äußerste einschränkt. Kein Wunder, daß es bei der Beratung der Vorlage im Reichstag zu derart scharfen Auseinander setzungen kam, wie sie selbst dort selten sind. Trotzdem sollte man jetzt nicht mehr „Leichen reden" über die Vorbereitung und parlamentarische Durchführung des Gesetzentwurfes halten, sondern lieber naheliegende Folgerungen aus ihr ziehen. Und da steht zu alleroberst: Reichsfinanzreform. Wenn die Pariser Konferenz zu Ende ist, wird man in Deutschland finanziell nicht mehr in so tiefem Dunkel tappen wie bis her. Wird wohl auch schon merken, ob die Einnahmen des Reiches die Ausgaben decken oder ob sich das von vielen Seiten schon jetzt befürchtete Defizit tatsächlich auftut. Die neue Reichsanleihe — und das ist das unerfreuliche an ihr — dient ja vor allem dem Zweck, an die Stelle eines Teiles der j,eingefrorenen" Kredite zu treten, die vom Reich in die deutsche Wirtschaft hineinflossen. Noch un erfreulicher ist es, daß — „der Not gehorchend, nicht dem eignen Triebe" — das Reich selbst sowenig Kredit hat und, um Geld überhaupt zu erhalten, härteste, weit über das gewöhnliche Maß hinausgehende Bedingungen über nehmen muß. Bedingungen, deren Rückwirkungen auf die allgemeine kreditpolitische Lage der deutschen Staats- und Privatwirtschaft sich heute noch gar nicht übersehen lassen. Ein Experiment ist es und ein gewagtes noch dazu — aber die Not lehrt nicht bloß beten, bricht nicht nnr Eisen, sondern zwingt auch den Reichstag, sich in dieses Experi ment zwar nicht zu stürzen, aber sich ihm wenigstens nicht zu widersetzen. Abbruch der Amerikafahrt des Zeppelin Unregelmäßigkeiten in den Maschinenanlagen. Ein Funlspruch von Bord des „Graf Zeppelin" be- sagt, daß die Amerikasahrt plötzlich abgebrochen werden mutz, da die Maschinenanlagen Unregelmäßigkeiten auf weisen, und es nicht wünschenswert erscheint, die Fahrt über den Ozean unter diesen Umständen fortzusetzen. Dr. Eckener hat sich am Donnerstag abend, 6.35 Uhr, nach Rück sprache mit den Passagieren entschlossen, nach Friedrichs hafen zurückzukehrcn und die Fahrt erst nach Behebung der Störung auszuführen. Die letzte Standortmeldung des Luftschiffes war, wie gemeldet, Barcelona. MM ail ZelitMM MiO Eine Rede des Reichskanzlers in Stuttgart. Auf dem Festessen anläßlich der Hundertjahrfeier der Technischen Hochschule in Stuttgart überbrachte Reichs kanzler Müller auch Wünsche und Grütze des Reichspräsi denten an Stuttgart und Württemberg. Der Reichskanzler hob hervor, daß die gewaltigen Fortschritte der Technik in den letzten Jahrzehnten in hervorragendem Maße den Männnern zu danken sind, die an den Technischen Hoch schulen Deutschlands gelehrt haben und noch lehren; diese Fortschritte wären aber nicht möglich gewesen ohne den allen Schicksalsschlägen der Kriegs- und Nachkriegszeit zum Trotz ungebrochenen Unternehmungsgeist der deut schen Wirtschaftsführer und ohne die verständnisvolle Mitarbeit der hochqualifizierten deutschen Angestellten- und Arbeiterschaft, die an der Errungenschaft der Technik stets den lebhaftesten Anteil nahmen. Im Anschluß an die Pariser Reparationsverhand lungen warf der Reichskanzler dann die Frage auf: Ist es zehn Jahre nach dem Abschluß des Weltkrieges nicht end lich an der Zeit, für die Reparationssrage eine Lösung zu vereinbaren, die von allem Kriegsgeist entgiftet und der wirklichen Leistungsfähigkeit Deutschlands angepatzt ist? (Sehr lebhafter Beifall.) Ich brauche fernerhin nur an die etatsrechtlichen Fragen zu erinnern, die gegenwärtig Gegenstand ernster Erörterung im Reichstag bilden, und über die Ihnen zum mindesten aus der Presse einiges bekannt ist. Die ernste Lage unserer Reichsfinanzen erfordert im Interesse des Reiches, der Länder und der Gemeinden schleunigst finan zielle Maßnahmen, vor allem zur Besserung der Kassen lage des Reiches. Nur so sino Gefahren zu bannen, die sonst dem deutschen Wirtschaftsleben und damit dem ge samten deutschen Volke drohen. Ein weiteres Problem, das zur Entscheidung all mählich heranreift, ist die sogenannte Reichsresorm. Ich will hoffen, daß die eingeleiteten umfangreichen Vor arbeiten der Ausschüsse der Länderkonferenz möglichst bald zu einem Reich und Länder befriedigenden Abschluß ge langen, damit die insbesondere von der deutschen Wirt schaft gewünschten politischen Entscheidungen auf diesem Gebiete in nicht zu ferner Zeit getroffen werden können. Wir wollen im Interesse unseres Volkes hoffen, datz es uns gelingt, in allen diesen Fragen bald glückliche Lösungen zu finden. Das wird dem Deutschen Reiche und damit allen seinen Gliedern zugute kommen. In dieser schweren Zeit kommt es wieder einmal sehr auf die Zusammenarbeit des gesamten deutschen Volkes an. Wer heute einen Blick zurück wirst aus die letzten zehn Jahre, durch die wir hindurch mutzten und durch die wir, wenn auch unter schwerstem leiblichen und seelischen Druck, hindurchgekommen sind, der darf den starken Glauben haben, datz das deutsche Volk nicht untergehen kann. Wir aber wollen erreichen, daß das deutsche Vollk in der großen Völkerfamilie als wirklich gleichberechtigtes Glied wieder leben kann. In diesem Sinne erhebe ich mein Glas und trinke auf das Wohl der württembergischen Staatsregierung, auf das weitere Blühen und Gedeihen der Technischen Hoch schule und der Stadt Stuttgart und auf das Wohlergehen der Württemberger, die in schwerster Zeit bewiesen, daß sie gute Deutsche waren, die das sind und allezeit bleiben wollen." Technischer Fortschritt zum Wohle Deutschlands. Severings Rede bei der Stuttgarter Hundertjahrfeier. Die Technische Hochschule Stuttgart be ging die Feier ihres hundertjährigen Bestehens. Aus allen Teilen des Reiches und weit vom Auslande her waren Festgäste eingetroffen, unter ihnen Reichs kanzler Müller und Reichsrnnenminister Seve ring. Die Feststadt hatte zum Jubiläum reichen Flaggen schmuck angelegt. Die erste Feier war ein Begrüßungs abend in den Sälen des neuen Schlosses. Während dieser Begrüßungsfeier brachte die Studentenschaft im Schloßhof ihrer Hochschule durch einen großen Fackelzug eine impo sante Huldigung dar. Bei der offiziellen Feier überbrachte nach einer Begrüßungsansprache des Rektors der Hoch schule der württembergische Kultusminister Dr. Bazille >ine Jubiläumsgabe des Landtages und der Regierung im Betrage von 150 000 Mark. In der begleitenden An sprache betonte er, daß die Hochschule außer der Pflege der Wissenschaft und Kunst die Aufgabe habe, die studierende Fugend zu Vorkämpfern gegen das schmachvolle Unrecht zu machen, das Deutschland mit der Kriegsschuldlüge angetan worden sei. Neichsinnenminister Severing, der dann das Wort ergriff, hob die Notwendigkeit hervor, daß die Technische Hochschule der Allgemeinheit und der studentischen Generation noch mehr als bisher das Be wußtsein vermittele, daß über aller technischen Erfindung und industriellen Auswertung der Adel der Menschen würde aller derjenige» stehe, welche in den technischen Arbeitsgang eingegliedert sind. Das Beginnen des zweiten Jahrhunderts möge den ruhmvollen Anteil der Technischen Hochschule Stuttgart an der Entwicklung technischer Wissenschaft und technischen Werkes mehren zum Wohle Deutschlands und der Menschheit. Dem Staatssekretär im Reichsverkehrsministerium Gutbrod wurde die Würde eines Dr.-Jng. ehrenhalber verliehen. * Ernennung von Ehrenbürgern der Technischen Hochschule. Aus Anlaß der Hundertjahrfeier der Technischen Hochschule sind von ihr 24 „Ehrenbürger" ernannt worden, darunter Reichspräsident von Hindenburg, Staatspräsident Dr. Bolz, Kultusminister Dr. Bazille, Dr. Bosch, der langjährige Vorsitzende der Vereinigung von Freunden der Technischen Hochschule, und Marchese Silvio della Valle di Casanova als Förderer deutscher Kultur und Künstler. Gras ZeMlin will des gleichen Weg znriWegcn. Berlin. Nach Erkundigung beim Luftschiffbau Zeppelin in Friedrichshafen war eine Standvrtmeldung des „Graf Zeppe lin" seit der Ankündigung des Rückflugs um 18.32 Uhr bisher nicht zu erhalten. Auf Grund eines Funktelegramms von Bord, will „Graf Zeppelin" den gleichen Weg nach Friedrichshafen zurück- sliegen. Wie man weiter hört, sind durch den gemeldeten Maschinen defekt zwei Motoren ausgefallen und Dr. Eckener glaube die Ver antwortung dafür nicht übernehmen zu können mit diesem Moto rewausfall über See zu fliegen. Im Zeitpunkt der Umkehr befand sich das Luftschiff etwa 20 Seemeilen südöstlich von Kap de la Nae (zwischen Valencia nud Alicante). Ungünstige Wetterverhältniffe für den Rückflug Hamburg, 17. Mai. Das Seeflugreserat der deutschen Seewarte in Hamburg gibt den nachfolgenden Bericht heraus: Für die Rückfahrt des Luftschiffes „Graf Zeppelin" ist die Rückfahrt des Luftschiffes nicht so günstig, wie sie sich bei der Aus fahrt gestaltet hatte. Uebex dem Nordmeer liegt ein ausgedehntes Hochdruckgebiet, das südlich bis nach Frankreich reicht, während über dem Ligurischen Meer und dem Genua-Meer ein stationäres Tiefdruckgebiet liegt. Dadurch sind die Bedingungen gegeben, daß über dem Golf von Lyon und der unteren Rhone ein kräftiger Mistral läge, den das Luftschiff anfahren mutz. Im Rohnegebiet herrschen nördliche Winde, jedoch von geringerer Stärke. Dort und in der Oberrheinebene wird das Luftschiff strichweise Wolken und leichte Regen antreffen. LA Jie MiMiM der neuen Anleihe Berlin, 16. Mai. Wie nunmehr amtlich bekannt wird, wird die neue Reichsanleihe zunächst im Ausmatz von 300 Milli onen Reichsmark in der Zeit vom 24. bis 31. Mai zur Zeichnung aufgelegt. Die Anleihe ist mit 7 v. H. verzinslich und wird zu 99 v. H. aufgelegt. Sollte eine Ueberzeichnung stattfinden, so werden die Stücke bis zum Gesamtbeträge von 500 000 Reichm. voll zu- geteilt. Die Anleihe ist gestückelt in 100, 500, 1000, 5000, 10 000 und 20 000 Reichsmark und mit halbjährigen Zinsscheinen per 1. Januar und 1. Juli versehen. Der erste Kupon ist fällig am 1. Januar 1930. Die Einzahlung hat zu erfolgen mit 40 v. H. bis zum 8. Juni, mit 30 v. H. bis zum 5. Juli und mit den restlichen 30 v. H. bis zum 5. August. Sie ist unkündbar 5 Jahre lang und voll in den nächsten 10 Jahren mit je 10 v. H. zu Pari rückzahlbar. Die Provision für die Kommissivnstätigkeit der Banken beträgt 1^ v. H. Erste Wllbigtrmi5sM-t über de« EtlW-VerW Vorbehalte gegen Vorbehalte Paris, 16. Mai. Die mit so autzerordentlicher Spannung erwartete erste Sitzung der Gläubigerstaaten begann am Donners tag kurz nach 15 Uhr und dauerte bis 19 Uhr. Sie galt der ersten eingehenden Prüfung und Aussprache des Stampberichtes mit den Vorbehalten Dr. Schachts. Von Seiten der Gläubigersachverstän digen wurde zu den einzelnen deutschen Vorebehalten eine Fülle von Ansragen gestellt nud über jeden einzelnen Punkt ausführliche Auskunft erbeten, die Stamp bereitwillig erteilte. Darauf beschlos sen die Sachverständigen, die Aussprache am Freitag vormittag fortzusetzen und falls es notwendig sei, sich auch am Freitag nach mittag zusammenzufinden.
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