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vir vreill-v- unsere 2tvlen sinv zurze«. IN UI8V » DE» Pamoitat Anderer XMioeisorinni bank unabhängig ist, wird sie sich nicht Devisen gedeckt, allein ^urch die ausgewiesenen . . - -roiae der Kavital- Devien und das ausgewiesene Gold. Daneben " m der auch nur -me Folge der Kapital entsieben zu lassen. Wir haben die- ist noch ein- kleine, nicht ausgewiesene Reserve bewegung Der « ses Theater einmal gehabt, und vorhanden. Wenn wir in der Ausdehnung un-, die Ausfuhr von H. Vorkrieqs- eme zweite Vorstellung wird seres Notenumlaufes zurückgeblieben sind, so ge- gestiegen sei. Bei a b-s"m«. »Ich. ft-,.find-»/. NÄ di.- d-'- her«-, dK L- K b-L,»-" «-7L RMswittWastsmiWer Dr. Cuttlus »ah das Reich Ende Januar ganz Plötzlich mit einer 5M-Millionen-Anlsihe dir Preisbewegung die Ge- Kontrolle über die lokalen Finanzen Man sollte auch für unsere künftige loyale Fi- haben dieses Theater einmal gehabt und eine zweite Vorstellung wird bestimmt nicht stattfin- - den. (Beifall.) das; bei der Beratung der Wnanzfrage tm .Haus haltsausschutz auch die Wirtschastssragcu erörtert werden mützten. Der Minister betonte, datz er nicht den Konjunliurpropheteu spielen wolle, da es gefährlich sei, in der Oeffentlichkeit mit Schlag worten die Konjunktur zu klassifizieren. Unsere störten. Die Passivität unserer Handelsbilanz zurückgehs, die sie herbeigeführt hätten. Deutsch land war nach Beendigung des Ruhrkampfes Neu land für Auslandskapital geworden, es bedurfte des ausländischen Kapitalstromes zum Wiedcr- GMrt und die BefoMngsfrage Berlin, 26. 10. Ein Dresdner Blatt hatte dieser Tage in einem Bericht über den angeb lichen Inhalt des vom Neparationsagentcn über reichten Memorandums u. a. behauptet, Parker Gilbert fordere, datz Deutschland einen erneu ten Abbau der Beamten vornehme. Durch diese Mitteilung ist eine begreifliche Beunruhigung besonders in Beamtsnlreisen heroorgerufen wor den. Wir sind in der Lage, absolut authentisch festzustellen, datz von einer derartigen Forderung in dem Memorandum Parker Gilberts nirgends die Rede ist. Das Wort Beamtenabbau kommt in der ganzen Denkschrift überhaupt nicht vor, und auch sinngemäh ist von einem solchen Verlangen nir gends die Rede. Wenn Parker Gilbert die Frage der Besoldungsreform im Zusammenhänge mit der Frage der Verwaltungsresorm behandelt, so geschieht dies in ganz allgemeinen Ausführungen, aus denen in keiner Weise eine Forderung nach einem Beamtenabbau herausgelesen werden kann. Vollkommen unmöglich aber mutz es erscheinen, derartige Kombinationen als den angeblichen wahren Inhalt der Denkschrift hinzustellen. Hand aufgeiiommenen Anleihen, da hinter ihnen die ganze Steuerkrast der Bevölkerung stehe. Im grotzen und ganzen seien sämtliche Ms- landsanleihon produktiv verwendet worden Da für sorge schon das Ausland. Ls sei ausgeschlos sen, datz irgendwelche Schwierigkeiten durch die kurzfristigen Anleihen entstehen könnten, wenn wir nicht selbst das Vertrauen des Auslandes Ein MHMMM für Erwägungen der Deutschen Volks par t e i. Berlin, 27. 10. Anläßlich des Zwischenfalles mit dein Reparationsagenten hatte die Linke wie der den Reichs..utzenniiiiistcr gegen den N-ichs- Jn der Lage in Rumänien ist eine vorläufige Entspannung eingetreten. Die Kam mer hat gestern nach einer Erklärung Bratianus der Regierung das Vertrauen ausgesprochen. In Paris ist der Kongretz der französischen radikalen Partei eröffnet worden. Eine genaue Ziffer der mit der „Princk pes sa Mafalda" untergegangenen Personen liegt noch nicht vor. Deutsche Post hat sich nicht an Bord des Dampfers befunden. An der Ostküste Japans hat ein starkes Erdbeben 150 Häuser zerstört. Bei der französischen S aarbergver- waltung in Saarbrücken sind große Kohlen schiebungen aufgedeckt worden. Eine Siede de» neiGSVankprüftdente« Die Kontrolle der Finanzen Die deutsche Auslandsverschuldung — Keine neue Inflation Ser«« mal (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 28. Oktober. Während man beim letzten Haushaltsplan zu frieden gewesen ist, datz er bis zum 1. April vom Reichstag verabschiedet werden konnte, soff diesmal mit der Etatsberatung noch vor Weih nachten begonnen werden. In den Grundzügen ist er bereits sertiggestellt. Soweit man bis jetzt erkennen kann, wird er sorgfältig ausbalanciert sein, trotzdem aber sich auf der beträchtlichen Höhe von 13,5 Milliarden halten. Auf der einen Seite wird mit einem Mehraufwand für Ausgaben von 500 Millionen Mark gerechnet. Hier wirken sich die starken Lasten des „Normaljahres" aus, die 408 Millionen Mark mehr als bisher betragen. Hinzu kommen die erhöhten Ausgaben für Be amtenbesoldung, die aber zum Teil wieder dadurch wettgemacht werden, datz diesmal für Arbeits losenunterstützung kein Posten in den Haushalts plan eingesetzt zu werden braucht, weil ja inzwi schen das Arbeitslosenversichcrungsgesetz in Kraft getreten ist. So ist also nur, wie schon oben gesagt, mit 500 Millionen Mehrausgaben zu rechnen, die durch erhöhte Steuereinnahmen wie der hereingebracht werden können. Das laufende Jahr ist für die Wirtschaft nicht schlecht gewesen, und diese günstige Konjunktur wird sich natürlich auch in einer Erhöhung der staatlichen Einnahmen durch die Einkommen- und die Umsatzsteuer zeigen. kürzer Tagesspiegel Das Reichskabinett beriet gestern in später Stunde über die Frage der deutsch-pol nischen Handelsvertragsverhandlungen. Die Be ratungen werden fortgesetzt. Die Zentrumsfraktion des Reichs tages hielt gestern eine Sitzring ab, in der sie sich mit dem Reichsschulgesetz beschäftigte. Außer- dem wurde über die Besprechungen mit den Deutschnationalen wegen der Richtlinien Bericht erstattet. In der gestrigen Reichsratssitzung ist der Konflikt Keudell—Badt beigelegt worden. Die Beratungsstelle für Ausländsanleihen ist § ein Notbehelf. Ich bin weit davon entfernt, zu leugnen, datz die Gemeinden in Deutschland große produktive Aufgaben hätten. Aber das Pro blem selbst liegt ja gar nicht bei der Beratungs stelle, sondern in der zentralen ausländischen Verschuldung geht nicht viel unter 1!) Milliarden Die Reichsbank hat sich nicht gegen Ausländs anleihen für die Wirtschaft und für die Ge meinden an sich gewandt, sondern lediglich gegen das Tempo und gegen die Gesamtyöhe der Ver schuldung, weil die Rückwirkungen für die Wäh rung noch ein sehr erhebliches Gewicht haben. Die Anträge der Kommunen und zum Teil auch der Länder sind von der Beratungsstelle gar Nicht richtig cinzuschätzen. Darum ist sie nicht imstande, das Problem zu lösen. Sie mutz so rasch wie möglich beseitigt werden, wenn an ihre Stelle eine zentrale Kontrollinstanz tritt, die über die ganze Finanzverwaltung eine gewisse Ober aufsicht führt. Bis jetzt hatte die bei den Län dern verankerte ^icht noch nicht genügend Wirksamkeit. Aanzgebarung eine Form zu finden versuchen, die dem englischen Beispiel näherkommt. Ich darf betonen, daß die Reichsbank sich niemals und W keinem Falle edier Aufnahme von Ausländs anleihen durch d - . bestimmt nicht stattfinden." ischah dies aus der Erwägung heraus, datz wir Im Haushaltausschutz des Reichstages hieltdann emÄe"sich beispielsweise,' datz die Ausfuhr Wn Donnerstag Neichsbankpräsident Dr. Schacht von der Geldse,te her geschwächt^ ^es 1926 die des Jahres 1910 eingeholt folgend- bemerkenswert- Rede: ! In den weitesten Kreisen des Laienpublikums habe. Di- Ausft.hr vom September E und der Käuferschichten werden immer wieder komme ungefalp den Zahlen z ' -D - ernsthafte Befürchtungen laut in der Richtung, ^3 gleich. Die Entuncklung u ls datz wir vor einer neuen Inflation von b.lanz sei also keineswegs katast p^. der Geldseite her stehen. Solange die Neichsbank Regierung und Rmchsbankprasident P unabhängig ist, wird sie sich nicht dazu hergeben,' er Beurteilung dieser Dmge wutge -c irgend eine Inflation entstehen zu lassen. Wir Der Minister erklärte werter, datz in der F g Beratungsstelle für Ausländsanleihe» aufbau. Der Umfang der ausländischen Verschuldung spiele in der Oeffentlichkeit eine erhebliche Nolle. Der Minister stellte fest, datz Ende Oktober der Stand der langfristigen Anleihen 3,95 Mil liarden, der der kurzfristigen Kredite etwa 3 6 Milliarden betrug. Der Jahreszins, der kür diese ausländischen Kredite notwendig sei, werde auf 460 bis 470 Millionen geschäht. Un ter den 3.S5 Milliarden Ausländsanleihen seien rund 2 Milliarden, die die Privatwirtschaft aus genommen habe. Wenn man diese Summen mit dem Eigcnkapital der Jndilstrie vergleiche, sehe man sofort, wie geringfügig diese Verschuldung sei. Das Eigenvermögen der Industrie, das der Belastung des Dawesplancs zugrunde liege, be trage 34^ Milliarden. Der Minister betont, datz unsere Wirt schaft in gar keiner Weis« gefährdet und datz ihre Sicherheit über allen Zweifel erhaben sei. Die Botschasterkonferenz hat österreichische Negierung zur Auflösung der meindewache von Wien nufgefordert. . augenblicklich noch Verhandlungen mit den Län- Die Beratung wurde dann auf Freitag vertagt, i Hern schweben. Es handle sich darum, die Wäh rung und wirtschaftlichen Gesichtspunkte mehr in den Vordergrund zu stellen. Weiter solle eine Art von zweiter Instanz in der Beratungsstelle eingesetzt werden, in die der Finanzminister, der Wirtschaftsminister und der Reichsbankpräsident eintreten, während die bisherige zweite Instanz, der Läuderausschutz, fortfällt. So etwa lautet der Plan des Neichsfinanzmini- steriums. Er ist soweit völlig richtig, hängt aber doch von vielen Umständen ab, die noch keines wegs als sicher anzusehen sind. Alle Anzeichen deuten doch darauf hin, datz die verhältnismässig günstige Konjunktur des letzten Jahres wieder einen Rückschlag erleidet, und dieser würde sich nicht nur in einer Verringerung der steuerlichen Einnahmen, sondern auch in erhöhten Ausgaben für die Erwerbslosenfürsorge bemerkbar machen, da während einer Wirtschaftskrise das Heer der Arbeitslosen wieder anschwellen müßte — diese Zunahme der Erwerbslosigkeit hat bereits be gonnen — und somit di- Arbeitslosenversicherung, die auf 450 000 Unterstützungsbedürftige zuge schnitten ist, ihrer Aufgabe nicht mehr gewachsen wäre. Außerdem mutz auffallen, datz in diesem Etat das Liquidationsschädenschlutzgesetz überhaupt nicht erscheint, aus guten Gründen. Zu einer Finan zierung sind nämlich keine Mittel vorhanden, wenn nicht die Eisenbahnvorzugsaktien dazu herange- gezogen werden können, und das ist vom Repara tionsagenten bereits abgelehnt worden. Hier ist also die erste Lücke, von der aus der ganz« Haushaltsplan umgeworfen werden kann. Dar zweite große Fragezeichen sind die Bcamteuge- hälter, deren Höhe ja erst durch die Ausschutz- verhandlungcn scstgelegt wird. Sie werden nur gedeckt werden können, wenn die wirtschaftliche Konjunktur hänge in zwei Angeln. Auf der einen .Seite die Kaufkraft, auf der anderen Seite die »Missionen. ! Kapitalversorgung. Durch die Kaufkraft drohe Wenn der Reichsbänk ein Fehler vorzuwerfen der Konjunktur die geringste Gefahr. Der Mim est, so ist es der, datz wir den Diskont nicht. st er verwies in diesem Zusammenhang auf die Brüher heraufgesetzt haben. Aber wir konnten, i Verringerung der Arbeitslosigkeit, auf die Lohn- As wir den Diskont ermäßigten, nicht wissen, l erhöhungen in den letzten Jahren und auf die >atz das Reich Ende Januar Erhöhung der Bcamtengehälter. Zur Preisfrage stellte er fest, datz Anleihen durch die Privatwirtschaft widersetzt hat. hatte vor dieser Rede folgendes ausgesührt: Die Sperre für Ausländsanleihen war nur ge-i Die Reichsrcgierung wolle aus Anlatz der Be dacht, um auszuprobieren, wie die Senkung der antwortung der sozialdemokratischen Jnterpella- kiiländischen Zinssätze zu Ende 1926 und zu Bo- tion über die Wirtschaftslage im November ein ginn 1927 sich ausmirkte. Wir haben in der Be- gehende Auskünfte erteilen. Sie erkenne aber an, Gründung der Diskontermätzigung im Januar ------ .... - . . Ausdrücklich erklärt, datz es sich um ein Lrperi- ment handelt, das man nur einmal ausprobieren Müsse, um festzustellen, in welchem Umfange der Inländische Markt geeignet sei, den Kapitalbedarf der deutschen Wirtschaft zu befriedigen. Das; der Inländische Kapitalmarkt nicht so ganz steril mar, »ehen wir aus der Statistik über die inländischen finanzminister auszuspi-len versucht und für die künftige Behandlung der Reparationsfragr das Auswärtige Amt als einzig zuständiges Ressort vorgeschlagen. Wie verlautet, soll die Deutsche Volkspartei auch bereits auf diese Wünsch- ein- gegangen sein »nd die Bestellung eines besonderen Neichskammissars für d-n dienstlichen Verkehr mit dem Reparationsagenten erwogen haben. Dieser Neichskommisfar soll als Vertreter des Gesamt- kabinetts auftreten und die jetzt bei den vcrsck'ie- »nm Reichsministerien der Finanzen, der Wirt- chaft und des Auswärtigen getrennt behandclien Reparatiourfragkn einheitlich,msamm-»fasstn. Wie zleich'eitig aus volksparteilichen Kreise» verlautet, oll sich jedoch der Neichsfinanzminlster diesem llan entschieden widersetzt haben. Die Linke weist ihn gleichfalls zurück, aber nur, weil es ihr darauf ankommt, den Reichssinanzmiiister selbst aus dem Kabinett herauchumanövrieren. Wie wir hören, handelt es sich bei dem volks- mrteilichcn Vorschlag nur um rein doktrinäre Erörterungen. Ernsthaft ist dieser Vorschlag von volksparteillcher Seite nicht gemacht worden. Jm- nerhin ist cs möglich, datz diese Erörterungen sich aus dem Vorstadium der Erwägungen in Das gleiche gelte für die von der ösfentlichen ein- etwas positivere Form entwickeln köimten. Kn den deutschen Kapitalmarkt appellieren würde. Menn wir von der Absicht der Begebung der keineswegs schon übersteigert fei, "sondern datz sie Unleihe gewußt hätten, hatten wir vielleicht über- sich im großen und ganzen nur langsam au ob wir den 5-Pvozont°Diskont etablieren wärts bewegt habe und bewege. Auf der andere wollten. Dre Neichsbank hat sich selbstverständlich § Seite drohten uns aber Konjunkturschwierigkeiten Dem Reiche bei der Emission der Anleihe nicht § aus der Frage der Kapitalbeschaffung. Der M^iehen können. Sie hat pflichtgemäß darauf, deutsche Kapitalmarkt sei allem keineswegs mehr King-wiesen, datz der dem Pub.ckum zugemntete in der Lage, die Konjunktur zu finanzieren. Wir Betrag nach unserer Auffassung em zu großer sei., seien aus die Zufuhr von Auslandskapital an- Aber wir konnten unmöglich selber unsre Be- gewiesen denken in der Oeffentlichkeit äußern und mußten j . Stillschweigen zu den Vorwürfen, die auf die Ersir undaß wir uns das gegen- Meichsbank herunterhagelton. In den nächsten!, Auslandskr-ditvolumen erhielt:». Monaten haben wir dann gesehen, datz eine Aus- Der Minister betonte, er stehe mit dem Abgeort schüpfung des inländischen Kapitalmarktes nur neten Dr. Hilferding auf dem Standpunkt, da Hine eng begrenzte sein konnte. Wir bemerkten, alle Beteiligten gegenwärtig die größte Disziplin datz die Banken erhebliche Beträge vom Aus- > ilben müßten, damit nicht auf dem Gebiet des Wndsmarkt Hereinnahmen. Ich habe Ende Fe-! Vertrauens eine Krise eintrete. Die ausländische bruar bereits die Banken daraus aufmerksam! Verschuldung werde ihrer drohenden Gefahr ent- jgemacht, datz der Aufstau einer Bör enkonjunk- s kleidet, wenn man auf die ökonomischen Gründe tur, der ja im stärksten Matze im ersten Halb- Deutsch- fahr 1927 stattfand, lediglich auf dem Wege des Kredits, und noch dazu eines ausländischen, eine Sache sei, die Gefahren bringen müßte hinsicht lich der Liquidität. Der Relchswirtschaftsminister hat die kurzfristige Auslandsverschuldung mit 3,6 Milliarden angegeben. Unsere Gesamtschätzung der 8». Zchrgans grelta, dm 28. Moder 1S27 nachmittag. ck zzz «.MEMME LASS»«»«» "°E MWtMAM M WW; «.MOW (M.<kwWWekg hm.) in MMMrs. MmtvmWW dls NedMW; M AMMUMEa t«r silr die S« rum breite cinspalUge ?<UtMU betrügt NO Boldplrnnig, str dl« 147 nun breit« amtliche Zelle 80 »»rdpi.nni- >llr dl« 7i >mu br«lte Zrilt lm R«daiiion»l«U- «0 «aldplenni,. «eine «lutelgen stad bet Uufgab« «u bijcchlca. Ilir Rachwrt» and Vermittlung t Neil« Lvndergebübr. — yllr schwierig« Satzarten und del Hilatz«aNchri>t«n «ufichlag. vel grbbcren Aultrüge« und im WUder- holungiabdruck chrnwbigung nach seststehender Staffel. ,n »dem Ol»aat»-A«!uo»pr«t» NMIg in den »u»ga»est-llen d«r Stadt 1.80 MI., ln den Aubgabe- j ellandbegirieg 1.00 MI., teiZulraguug im Stadtgebiet 1.00 Ml., i del Zutragung Im Landgeblet 0.00 Ml. z !orl««aOVIg., EI»t«l»umwer10Psg., Sonnab«ndnumM«r>ivPIg. MMvnt« I Leipzig 2»rsl. y«m«l«d,glrok»nio: granlenterg. Mitch»» m. r»I»,»a«m» l Tageblatt granlenbergsachlrn.