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Nr. 5. Freitag, -en 0 Januar IVOS 4. Jahrgang. »scheint titalich nachm, mit Ausnahme der Eonii- mid ffesttage. ^ ' ' --—- ohneBestrllkeld. Lei i Linzeinummer lOPs. llüaddSnglger lsgedlatt kSr lllsdrbell, llrcln u.frelbelt. Inserate werden die kgespnllene Petitzeile oder deren Raum in 1H Pf. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt Buchdruikeret, Redaktion und Geschäftsstelle! Dresden. Pillnitzer Strafte 4». — lrernstrecher ?imt I Rr. iM6 Ein neues Programm für Südwestafrika. Endlich erfährt man in einem amtlichen Schriftstück, was die Regierung mit der südwestafrikanischen Kolonie zu tun gedenkt. Selbstverständlich soll und mutz in erster Linie der Aufstand niedergeworfen werden. Darin ist man in ganz Deutschland einig, wenn man sich auch erstaunt frägt: „Weshalb dauert es gar so lange?" Aber bisher hat die Regierung nirgends verlauten lassen, welche Matznah men sie in der Kolonie vorzunehmen beabsichtigt. Graf Bülow hat wohl im Reichstage angekündigt, daß er das heutige Militärregiment durch ein Zivilregiment ersetzen wolle; aber damit ist natürlich der Kolonie noch lange kein neues Leben gegeben, wenn diese Umwandlung auch immer hin einen Fortschritt bedeutet. In der amtlichen Denkschrift über die Entwickelung der Kolonie im Jahre 1903 findet sich nun ganz versteckt unter dem übrigen Material ein sehr ausführliches Pro gramm für Südwestafrika, das von dem staatlichen Ansiede lungskommissar Dr. Rohrbach aufgestellt worden ist. einem Manne, der seit Jahren in Südwestafrika lebt, die Kolonie kennt, aber eher diese zu rosig schildert als zu schwarz. Und doch lassen seine gesamten Darlegungen nur den einen Schluß zu, entweder muß Deutschland ungezählte Millionen in dieses Land stecken oder man mntz txisselbe überhaupt liegen lassen; die heutige Art des „Fort- wurstelns" ist nicht mehr angängig. Das ist wenigstens klar und deutlich gesprochen und man hat jetzt ein amtliches Material, um sich entscheiden zu können. In dem Briefe eines katholischen Feldgeistlichen, der bei unseren Truppen in Südwestafrika weilt, ist dieses Land als eine traurige und öde Wüste bezeichnet worden, auch frühere Kolonialbeamte haben sich ähnlich ausgesprochen. Die Ansicdlerdeputation, die bereits seit einem Jahre auf deutschen Boden weilt, entwarf allerdings ein günstigeres Bild. Nun sieht man aber aus dem amtlichen Berichte, daß die letzteren nicht die volle Wahrheit sagten. Natür lich ist cs jetzt mit der Zeit des Vertuschens aus, nachdem Tausende von deutschen Soldaten das Land kennen und die Verhältnisse bei der Rückkehr eingehend schildern werden. Jetzt gesteht die amtliche Denkschrift offen ein, daß in der Kolonie ein ganz enormer Wassermangel herrscht, daß nach jedem Regen sich das Wasser sofort verläuft und verdunstet, daß nur einige wenige Wasserlöcher vorhanden sind. Des- l)alb sei cs jetzt die erste Aufgabe, für genügend Wasser zu sorgen. Wie schwer es aber halten wird, zeigt eine Statistik der Wasserbohrungen, die doch nur an relativ günstigen Orten stattfanden und trotzdem hat man 48 mal vergebens gebohrt und nur 27 mal mit Erfolg. Diese beiden Zahlen geben uns den durchschlagenden Beweis dafür, daß das Lund nicht viel mehr wert ist als die Wüste Sahara! Auch dort gibt es wie in Deutsch-Südwestafrika einige Oasen. Nun soll die deutsche Regierung nach diesem Programm erst Unsummen ausgeben, um die Wasserfrage zu lösen; ja, dieses wird als prinzipielle Voraussetzung jeder Entwicke lung der Kolonie bezeichnet. Ist nun die Wasserfrage günstig geregelt, so soll Süd westafrika zu einem Vieherportland gemacht werden, das jährlich bis zu einer Million Stück Vieh auf den Weltmarkt wirft. Dieses Zukunftsbild, das den: deutschen Viehzüchter Sorge bereiten könnte, stellt aber wieder ganz gewaltige Anforderungen an den Geldbeutel des deutschen Reiches. Nach dem Aufstande ist nahezu kein Vieh mehr in der Kolo nie; deshalb soll es in großen Mengen aus Argentinien, Mexiko und Australien eingeführt werden. 5000 neue Großfarmen seien zu bilden, jede derselben müsse mindestens 500 bis 600 Stück Großvieh haben und all dies soll cinge- führt werden. Aber nicht nur an Vieh ist Mangel, sondern noch mehr an brauchbaren Kolonisten; deshalb sollen auch diese aus Deutschland eingeführt werden! Damit sie aber leichter da zu zu bewegen sind und auch bessere Elemente hingehen, muß dann das Reich wieder in den Beutel greifen. Für die Bewirtschaftung einer Farm seien mindestens 25 000 Mark nötig oder gar mehr! Hiervon sollten der Ansiedler die Hälfte aufbringen und die andere Hälfte das Reich. > Es handelt sich somit um eine Ausgabe von über 100 Mil- ! lionen Mark, niit welchen wir das Land künstlich aufpäppeln könnten! Ob das Reich daran nicht zu gründe geht, ist eine l andere Frage. Tie ans Deutschland eingeführten Pferde sterben massenhaft dahin! So also sieht das Kolonialprogramm aus! Wahrlich, man muß sich an den Kopf greifen ob solcher Zumutungen an das Reich. Erst also soll für genügend Wasser gesorgt werden, dann für Vieh und Menschen und daraus soll sich etwas entwickeln. Unter solchen Umständen könnte man nahezu am Nordpol ein Vieherportland schaffen! Dieses Experiment ist zu teuer! Will man einmal 100 Millionen Mark für Viehzucht ausgeben, so lasse man sie im Lande und unterstütze unsere Mittel- und Kleinbauern damit; hier ist mehr geholfen und der Erfolg ist auch ein viel sicherer. Was aber mit der Kolonie tun? Liegen lassen! Dieses Land wird doch nie etwas. Nach den Darlegungen in der amtlichen Denkschrift steht dies fest. Nach Beendi gung des Aufstandes ziehe man alle Beamten und Truppen zurück! Unsere nationale Ehre wird hierdurch nicht beein trächtigt! Ein Kaufmann, dessen Filiale sich nicht rentiert, besinnt sich keinen Augenblick, diese zn schließen und aufzn- geben, seine kaufmännische Ehre erleidet darunter gar keine Einbuße! Auch andere Völker haben schon unfruchtbare Kolonien anfgegeben! Immer nur Geld binanswerfcn ohne Aussicht auf jeden Erfolg läßt sich mit der nationalen Ehre auch nicht leicht vereinbaren, aber noch weniger mit der ge botenen Rücksichtnahme auf unsere Finanzen und die ein heimischen Steuerzahler! Der Reichstag muß deshalb hier ein entscheidendes Wort sprechen! Die (Hährirug i« Nnhrrevier. Gelsenkirchen, den 4. Ianunr 1005. Wenn die Leser der „Sächs. Volksztg." diesen Artikel in Händen haben, ist die wichtige Entscheidung im Nuhr- revier bereits gefallen; K-rieg oder Frieden bringt der 5. Januar. Es fragt sich, ob die Nnhrbergleute in einen allgemeinen Ansstand eintreten sollen oder nicht. So klein die Ursache ist, so groß würden die wirtschaftlichen Folgen sein. Ter Hafen der Erbitterung 'unter den Bergleuten ist bis an den Rand gefüllt; da genügt ein Tropfen, um ihn zum Ueberlanfen zu bringen. Und der Tropfen hängt zit ternd an der Decke und kann sich jede Sekunde loslöscn. Tie letzte Ursache der Gährnng im Rnhrrevier ist an und für sich keine sehr große, cs handelt sich um die Schicht zeit auf der Zeche „Bruchstraße". Während bisher die E- fahrt der Belcgsckiaft in die Grube auf dreiviertel Stun festgesetzt war, und die Ansfahrt auf eine halbe Stm. will die Zechenverwaltung die Ein- und Ausfahrten vom 1. Februar ab auf je eine Stunde verlängern. Der Grund dafür besteht darin, daß die Belegschaft um einige Hundert Mann vermehrt worden ist, und daß die Förderschale die > Fahrten nicht in kürzerer Zeit bewältigen kann. Es ist zu ^ bemerken, daß die Ein- und Ausfahrten nach allgemeinem s gcsetzlickien Gebrauch in die Schichtzeiten nicht mit verrechnet ^ werden. Das Opfer, das seitens der Zeche von der Beleg- ' schaft gefordert wird, ist also dieses Mehr an Zeit, für das ^ da es nicht in die eigentliche Schichtzcit fällt, der Belegschaft auch keine Vergütigung gewährt werden soll. Es handelt sich somit nur um eine Verlängerung der Arbeitszeit um -'jft Stunden. Allerdings muß man verwundert den Kops schütteln, wie man gerade jetzt noch zn einer Verlängerung der Arbeitszeit greift. Wenn in diesen zngelegten ^ Stun den der Bergmann auch nicht an der Arbeit steht, so be deuten sie doch einen Verlust seiner freien Zeit, der um sov härter wirken muß, als eine Entschädigung hierfür nicht gezahlt wird. Die definitive Antwort der Zechenverwaltung erfolgt am 5. Januar und von deren Inhalt hängt es ab, ob ein Streik ansbricht oder nicht. Wie man sieht, ist an und für sich die letzte Ursacl-e eine ' sehr geringe. Es würde den Bergleuten auch absolut nicht einfallen, wegen dieser einzigen Maßnahme irgend eine Aktion in Aussicht zu stellen. Aber das Maß der Erbitte rung unter denselben ist sehr groß und wir fügen bei: mit Recht sehr groß. Es sind eine ganze Anzahl schwerwiegen, der Klagen, die sie Vorbringen. So wirken die Folgen des Zechcnlegens noch tief nach und zwar gerade unter dem alten Stamm von Bergleuten. Manche derselben, die frü- ! her nur eine kurze Strecke Weges bis zum Schacht zu gehen > hatten, müssen nun eine Stunde Weges znrücklegen. Sie haben seinerzeit ein Häuschen gekauft, können natürlich ^ jetzt dieses nicht loswcrden und müssen in der weiten Ent fernung wohnen. — Auch die Folgen der Wnrmkrankheit tragen zur Erbitterung mit bei. Der Lohnansfall ist kein geringer und brachte manche Bergleute sehr zurück. Viele derselben sind in Schulden geraten, gingen den Abzahlungs geschäften in die Netze und kommen nun ans der Schulden-' Wirtschaft nicht heraus. Immer ist statistisch nachgewiesen, daß in sehr vielen Fällen die Löhne nicht nur nicht gestiegen, sondern sogar ge fallen sind. Die Einwanderung fremder Arbeiter hat in erster Linie diese unerwünschte Wirkung gehabt. Wohl gibt cs besser situierte Bergleute, die bis zn 6 Mark pro Tag verdienen, aber recht viele bringen es bei allem Fleiß und aller Geschicklichkeit nur ans die Hälfte. Eine Familie aber mit 3 Mark Tagelohn über dem Wasser zn halten, das ist heutzutage einfach unmöglich, das muß offen ausgesprochen werden. Eine solche Entlohnung muß noch mehr erbittern, wenn die Bergleute die hohen Dividenden der Zechen sehen, wenn sie den beinahe wahnsinnigen Kampf um die Hibcrnia ft Die Nute in der (krziehnng. Von M. Geßner. <R,ichdr»<s i'erbowii.» In den Elementarschulen, geschweige denn in den höhe ren Lehranstalten, wird noch von der Nute Gebrauch ge rnacht. Auch ans den Familien schwindet sie immer mehr und in den meisten besteht sie nur noch als ein Phantom. Das kommt nun nicht allein daher, daß unsere Pädagogik so gewaltige Fortschritte gemacht hat, und die Nute bei den Heranwachsenden Geschlechtern weniger mehr nötig ist, son dern liauptsächlich daher, daß die Eltern gegen eine solche „Mißhandlung" ihrer Lieblinge ganz energisch Front macken. In der guten alten Zeit war das doch ganz anders. Damals bildete die Rute in den Schulen und den höheren Bildungsanstalten das Hauptbcweismaterial, und hoch und niedrig mußte sich das gefallen lassen. Der königliche Prinz bekam sie ebenso gut zu spüren wie der schlichte, einfache Bürgerssohn. Die Zuchtrute der alten Kirche ging in die Schule über und erhielt sich fast bis auf unsere Tage. Im ganzen Mittelalter stand sie in hoher Blüte und genoß all gemeines Ansehen. Allerdings Erasmus beklagt sich schon darüber und in seiner Schilderung des Gymnasiums von Montaigne hat er uns ein recht düsteres Bild von dem Leben in solchen Anstalten seiner Zeit entworfen. Auch Rabe lais konnte sich mit der Rutenstrafe nicht reckst befreunden. Der Vorsteher der genannten Schule war ihm ein Dorn im Auge, er nennt ihn sogar „Großprügelmeister der Schüler". Solche Klagen finden sich jedoch sehr vereinzelt und rühren auch in der Regel von Leuten her, die in ihrer Jugend die Rute nickst oft und empfindlich genug zu kosten bekamen. Dagegen finden sich zahlreiche Beispiele von hohen und ge schichtlich bekannten Persönlichkeiten, die die Anwendung der Rute in Erinnerung ihrer, wenn auch nicht angenehmen, so doch heilsamen Wirkung reckst eindringlich empfahlen und anS Herz legten. Margarete von Valais, eine der ge- bildetstcn Frauen ihrer Zeit, die ein klassisches Latein sprach, versicherte in ihren Denkwürdigkeiten, daß sie das der strengen Behandlung seitens ihrer Lehrer zn verdanken habe. König Heinrich IV. von Frankreich hatte ebenfalls die Nute ans seiner Vergangenheit in guter Erinnerung be wahrt, und wollte sie an seinem Sohn, dem nachmaligen Ludwig XIII., nicht gespart wissen. Als er einst erfuhr, seine Lehrmeisterin habe ihm eine verdiente Strafe nicht angedeihcn lassen, beklagte er sich bei ihr mit dem Bemer ken, er habe ans eigener Erfahrung die Vortrcfflichkeit die ser Methode einsehen lernen, „denn", fügte er hinzu, „in seinem Alter bin ich gründlich dnrchgepcitsckst worden." Tie Gouvernante soll sich das denn auch zn Herzen genommen haben. Auch als er bereits zum König proklamiert worden war, wurde die Nute noch nickst beiseite geschoben. Das Schicksal seines Bruders, des Herzogs von Orleans soll in dieser Hinsicht nickst besser gewesen sein. Seinem Lehr meister wird nachgerühmt, daß er stets eine Nute nackstrug, von der er bei jeder passenden Gelegenheit Gebrauch mackste. Man bediente sich jedoch der Rute nickst, um Vergehen zu bestrafen, man wandte sic auch bei unschuldigen Kindern an, um sie vor Fehltritten zu warnen. Der berühmte fran zösische Kupferstecher Eallot, von dem eine Anzahl Sitten bilder und phantastisch-humoristischer Darstellungen her rühren, führt auf einen! Bilde eine Mutter vor, die ihr Kind im Angesichte eines Galgens, an dem gerade ein Ver brecher gehängt wurde, derart prügelte, daß eine ganze Schar von Kindern, die sich angesammelt hatten, die Flucht ergriff. Diese Szene soll nickst ohne Wirkung geblieben sein und sich bei jeder öffentlichen Hinrichtung wiederholt haben. Auf diese Weise wollte inan den Kindern als heilsame Er innerung die Bestrafung des Verbrechens einprägen. Die Bildungsanstalt von Navarra besaß ein Stipen- diuin des Königs von Frankreich, dessen Ertrag dazu be stimmt war, Nuten zu kaufen zwecks Ordnung in der Schule, in der liauptsächlich mit Beweismitteln n pontoriari ope riert wurde. Der Herzog du Boufflers wurde einst, als er sein zweites Jabr in der Rhetorik bei den Jesnitee durch machte und seinen Drdinarins mit Erbsen bewarf, wpbe' sein Freund M'argnis d'Argenson ihm folgte, ganz tüchtig diirchgeprügelt. so daß ihn sein Vater aus der Schule sort- nahm. Meruier, der Verfasser des „Tableau de Pans", erzählt ein Ereignis mit tragischem Ansgang: Man wollte einen Schüler von achtzehn Jahren dnrchprügeln. Doch seine Lehrer vermochten nichts gegen ihn, da ließ man einen robusten Mann kommen, der in der Auvergne geboren und von Stand ein Wasserträger tvar. Der Schüler zog sein Messer und nach langem Drohen versetzte er dem Manne» einen tödlichen Stich. ^ Wenn auch einmal ein junger Herr sich über die in dem Schulen übliche Behandlung gekränkt fühlte und seinen Va ter z»m Einschreiten bewog, so verursachte das wohl einm l großen Lärm, aber an der ganzen Sache, an der altherge brachten Gewohnheit vermochte es nichts zn ändern. Selk't Jean Jacgnes Nossean gesteht, daß er in seiner Jugendzeit Bekanntschaft mit der Nute mackste, die erst da anfhörte, als sein außergewöhnliches Talent sich zn entfalten und deutlich zu zeigen begann. Doch wozu denn in die Ferne schweifen? Friedrich Wilhelm l., König von Preußen, eine E deutsche. Nchnr,., ein Mann mit dem besten Herzen und Gemüt, aber rauhem^ Aenßere», war ein großer Freund der Ordnung und arbei tete mit nnermüdlichem Eifer an der Wohlfahrt seines Volkes. Um dieses zn fördern, glaubte er auch von der Nute Gebrauch machen z» müssen, und das tat er denn auch reckst fleißig. Keiner war davor sicher, mit dein er in irgend einer Weise unzufrieden war. Diese Erfahrung macksten seine eigenen Kinder nickst in letzter Linie. Der alte Fritz wußte wohl in seinen alten Tagen noch manches von der Strenge seines Vaters zu erzählen, der kein Mittel uner- probt ließ, um ihn von leichtfertigen und unnützen Tände- leien abzubringen und zu einem Soldaten zu machen, ln^ eine gewisse Vorliebe für das Französisckx: nicht nehif? > konnte, so dürfte er ihm das Flötenspiel doch gründlich » Wegen des hohen Feiertages der Hl. Drei Könige erscheint die nächste Nummer erst Sonnabend, den 7. Januar, nachmittags.