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»yt» «M »ird den Lesern » und Umgehung ,« Lage —ch« de««» al» 0-k-de«ä-8>sn pegeMt, »Wund »« die Pejt-Sqieh« «« Sorgen in ein« Srsamieuegatze «Hellen. 61. Jahrgang. M 88 Sonnabend, 31. März 1S17« Drahtanschrift: Nachrichten Lredde». Lernsprecher-Sammrlnummer: rLL41» Nur sür Nachlgesprache - »0011. 18SS S«ug,»»«h«Hr «t«tili»dkltch in De«,»«« »et Wel«»>i«er AuNaiun, <»n Sonn- und Monte^n nur ei», mal» z.LL M.. in de» »««len s.« »I. «ei einm»It,er Z»ft«II»n, durch di« P»I« M. <»hne Bkftrllgeldt. vreise. Di« e»nl»-ui^ Zeile <««»« s Süden» »» Pf.. und »neigen in Nummern noch «,n». und Seirrio^n lau« Tarif.—»u««»rtige »ustr»^ nur v,«n vnauadezahlun,. — «elegblatt,0Ps. Schriflleüung und HaupigefchüftLftell«. Marienstraße 38,40. Dnul u. Verlag von Liepsch L «eichardt in Druden. Nachdruck nur mit deuNtcher vueNenan^d« <.»«U«er Nach».») PtMK». — U»mrl«n,ie Schristftilcke »erden nicht «fdewatzri. Borstoß deutscher Seeftreittriiste an die englische Küste. Abweisung englisch« «nd srauzSstschrr »«geil».—Re rnsMe Rebolntto» »nd »er Lindoner Vertrag.—«ulhebnn, »er rassische» «rir,„reichte. — Re Leben,mWeisrage In Sranlreich. — sinne« Schwieriglritra in singian». — Sa, Pretzecha der «aarlerrede. Barftah dentscher Seesireitlrsifte an »ie englische SsidoNMe. Berlin. 80. März. . sAmtlich.s In der Nacht vom 28. zum 29. März l,allen Teile unserer Sccftreitkräste das Sperrgebiet vor der Südostkiistc Englands abgesireist. Ander dem bewaffnete« englischen Dampfer »Mas kotte". 1087 Br.-Rcg.-Tonncn, der acht Seemeile« östlich Lovestost angetrossen nnd durch Artillcriesener versenkt wurde, sind weder feindliche Streitkräftc noch Handelsver kehr gesichtet worden. Siebcu Mann der Besatzung des Dampfers „Mascottc" wurden gesaugcngenommcn. Der Ehes des Sldmiralstabes der Marine. Zer amtliche dentsche siriegrbrricht. lAmtlich.s Großes Hauptquartier. SO. März 1917. Westlicher Kriegsschauplatz An der Artois-Front war der Artilleriekamps lebhaft. Oestlich von Rcvville—St. Vaast griffen kanadische Regimenter unsere Stekungen viermal während der Nacht an? sic sind stets verlustreich zurückgeschlagen morde«, einige Gefangene in nnscrer Hand geblieben. Beiderseits der Straße P e r an « e—F i ns wichen nufere Sicherungen nach Gefecht mit stärkeren englischen Kräften in der Linie Ruyaulcourt—Sorel aus. Nordöstlich von Soissons versuchtcn französische Ba taillone vergebens, bei Nenville und Marginal Roden zn gewinnen: unsere Posten wiesen sie verlustreich ab. Am Aisue-Marne-Kanal deuteten Ansamm lungen zwischen Sapignenl «nd La Neuville ans einen sich vorbereitende» Angriff, der durch unsere Batterien niedergehalten wurde. I« der Champagne sind gleichfalls Bereitstellungen französischer Augriffstrnppen wirksam beschossen worden. Im Parron-Walde sLothringer Fronts holten uusere Stoßtrupps IS Gefangene aus den feindlichen Gräben. Oestlich er Kriegsschauplatz. Front des Seneralfeldmarfchall« Prinzen Loopold von Bagern Westlich von Dünaburg scheiterte ei« Augrtsf mehre rer russischer Kompagnien in nnfcrem Fener. An der Front de» tSeneraloberften Erzherzog« Joseph und bei der Heeresgruppe d«« Generatfeldmarfchall» o. Mackensen keine Ereignisse von Belang. Mazedonisch« Front Erkundnugsabteilungen erbeuteten bei einem Borftoß in die französischen Gräben zwischen Ochrida- und Prespa,See mehrere Schuelladegewchre «nd reichliche MunitionSvvrrLtc. Der Erste Generalanartiermeisiterr l«. T. BI Ludendorff. Las Preßecho der Kanzlenede. Die deutsche Presse begrüßt die Rcichskanzlcrredc grundsätzlich zustimmcnd. Die Organe der Linken üben aber, wie zu erwarten war, an den ans die innere Politik bezüglichen Ausführungen Kritik. Die ,Hrcuz-Zkg." schreibt: „Der gleiche Gedankengang, datz die gegenwärtige Zeit nicht geeignet sei zur Lösung von Kragen, die Preußens und Deutschlands. Geschick im Innern aufs ticsste berühren, fand sich auch in der Rede des Reichs kanzlers, -er nach dem Grafen Westarp das Wort ergriff. Er erklärte, daß er „bis zur Stunde" noch dieser Meinung sei. und auch durch die Darlegungen sämtlicher Vorredner in dieser Ansicht nicht habe wankend gemacht werden können. Wie man Herrn v. Bethmann-Hvllweg in. dieser Ansicht sachlich nur zustimmen kann, so wird man die Hoffnung aussprechen dürfen, daß der leitende Staats mann auch in der gewiß noch lange nicht abebbendcn Flnt der weiteren Erörterungen der gleichen Uebcrzeugung bleiben wird, nicht etwa vom konservativen Standpunkte allein aus, sondern im Interesse des Vaterlandes, dessen Wohl und Wehe uns allen heiß am Herzen liegt." Die „Deutsche Tagesztg." erklärt ohne Polemik: „In der Frage der inneren Neuordnung kam der Kanzler de» Rednern -er Linken weit entgegen: er wies darauf hin. daß Aenibermtgcn in der Polcnpolittk bald eintrcten sollen- und stellte mit einer allgemeinen Wendung auch Aenöc- rungen auf dem Gebiete der Reichspolitik in Aussicht. In der preußischen W a h l r ech 1 s f r a « e blieb er dabei, daß ihre Inangriffnahme in einer Zeit, wo wir alle Kräfte gegen den äußeren Feind zusammenfasseu müssen, nicht tun lich sei. Besonders hob er hervor, daß es ein Unrecht und eine Nichtachtung gegen unsere tapfere» Krieger sein würde, wenn wir eine so einschneidende Umgestaltung unserer politischen Einrichtungen vornehmen wollten, wäh rend der größere Teil der Wähler vor dem Feinde steht." Die „Tägl. Rdsch." meint: „Nichts Neues: nichts, was nicht zu erwarten gewesen wäre. In Form und Ton aber unmittelbar noch von Mensch zu Menschen strömend, als es schon sonst meist dem Biedcrton Herrn v. Bethmann gegeben ist, der seine stärkste rednerische Wir kung ansmacht. Natürlich ist trotzdem auf der Linken in -er Sache niemand bekehrt oder befriedigt nnd morgen wird wohl herbe Antwort znrücktöne»." Die „Voss Ztg." urteilt: „Gewiß, an seiner Aufrichtig keit wird niemand auf der Linken zweifeln. Aber niemand bürgt ihr dafür, daß der Kanzler von heute auch der Kanz ler von morgen sein wird. Das preußische Volk kann auS seiner eigenen Geschichte lerne», daß solche Versprechungen später auf unvorhergesehene Widerstände stoße». Mettcr-, »ich und Alexander s. haben ja dazu bcigetragen, daß das! Berfassungsversprechen von 181.'» erst erkämpft werden mußte. Der Kanzler verlangt Toleranz sür sich: dasselbe können die Liberalen sür sich beanspruchen. Die Mehr heit des deutschen Reichstages ist der ehrlichen Uebcr- zeugung, daß diese Reformen svsori in Angriff genommen werden müssen, um des Eindruckes rurch innen nnd außen ivitle«. Sie könrrxu verlangen, daß die Regierung diese Ueberzeugung achtet. Gewiß, der Widerstand der Rechten würde seltsame Formen annelimeu, aber diese» Kreisen hat sich der Kanzler schon durch sein Versprechen ent fremdet. während er die große Masse des Volkes durch sein Versprechen noch nicht gewonnen hat. Der Widerhall der Htrrenhaus-Detzatten war auch gestern laut genug. Scharse und spöttische Worte fielen gegen die ewig llnbelehrbären, die dort einer dauernden Erstarrung das Wort geredet. Zn Unrecht: wir begrüßen die Reden der Kleist und Roon und Norck v. Wartrnburg. Sie sind »ns lieber als die widerwilligen Zugeständnisse, die Graf Westarp und Hende- brand machen. Denn jene erblichen Parlamentarier sprechen das eben aus, was die Gewählten nur denken dürfen. Je klarer das deutsche Volk erkennt, wie sich seine Zukunft gestalten würde, ivenn diese Herren »och allmächtig wären, um so bester." Die „Bert. Vörscn-Ztg." bemerkt: „Der Krieg dauert länger, als hier irgend jemand erwarten tonnte. Er wird von Tag zu Tag schwerer, und das tan» die Ausgabe, die großen Masten des Volles ausschließlich mit Versprechun gen bis auf die ^feit nach dem Kriege zu vertrösten, un möglich erleichtern. Es fragt sich, ob die gebieteri schen nationalen Iutcreis c n jetzt vvn der Regierung tatsächliche Entschlüsse ver langen. Niemand wird die Bedenken, die Herr v. Veth- mann-Holliocg zur Sprache gebracht hat, gering einschätzc» und nicht anerkennen, daß die Aenderung des preußischen Wahlrechtes zurzeit ein nicht ganz nngcsährliches und große politische Geschicklichkeit erheischendes Unternehme» ist. Aber wir wissen doch alle, daß der Widerstand allein bei den Konservativen ist. Die anderen würden sich über die Form des kommenden preußischen Wahlrechtes einigen können, wenn Sic Regierung sie zu diesem Zwecke zn- sammenriefc. Die Aeußeiungen des Reichskanzlers lassen daher klar erkennen, daß er, um jede Verstimmung bei den Konservativen zu vermeiden, den Wünschen der anderen Parteien zu willfahren, sich nicht entschließe» kann. Daß dieses Motiv anderseits nicht gerade a»f die freudige Zu stimmung der übrigen Parteien rechnen kann, darüber wird sich der Reichskanzler nicht im unklaren sei». Hier auf kommt es aber letzten Endes sticht an. Die Frage ist vielmehr, wie wir nachdrücklichst hervorheben möchten, ob nicht elementare nationale Interessen eine schnelle Lösung gerade dieser Frage gebieterisch fordern. Diesen Inter essen, wenn sie. womit mir rechnen müssen, i» nächster Zeit stärker als bisher hervortreten, wird sich — wenn sie von der Neichsregicrnng und vom Monarchen selbst anerkannt sein werden — auch die konservative Partei beugen »u'iffen." Der „Vvriv." führt aus: „Wir könne» nicht so, wie wir müssen, cinee Welt von Feinden standhalten, ivenn wir ihnen nicht in die Auge» blicke» dürfe» als Bürger unseres Staates, die so frei sind wie sic. Wir versperren nnS den Weg zu dem erwünschten baldige» Frieden, wenn wir nvch weiter die Legende wuchern lassen, eine Welt der Freiheit kämpfe gegen uns als gegen den letzten Hart der Despotie. Dreimal sst gestern dem Kanzler icin eigenes Wort entgegengernsen worden: „Wehe dem Staatsmann, der die Zeichen der Zeit nicht erkennt!" Es kann uns nicht genügen, wenn sich der Reichskanzler Vorbehalt, diese Zeichen der Zeit später einnwl zn erkennen, denn wir »nd er habe» keine Zeit zn verliere». Der Reichskanzler hat auf der Linken kaum einen persönlichen Feind, Was sie in Gegensatz zn ihm stellt, »nd was diesen Gegensatz zn verschärfen droht, das ist die Sache selbst, »in die es geht: cs ist eine Meinungsverschiedenheit »in die volitischen Maßnahme», deren Deutschland bedarf, um sich seiner Feinde zu erwehren nnd bald zu einem gedeihlichen F ricden zn komme». Hier aber wird die Svzialdemv- iratie und sollte mit ihr die Reichstagsmehrbcit i» schärfster Entschiedenheit beharren, denn in solchen Frage» gibt cs kein Kompromiß!" An der Oise und bei Höhe »04. Nördlich wie südlich der Oise habe» sich die deutichen Bewegungen völlig planmäßig und den Absichrcn der dem scheu Führung entsprechend vollzogen. Es handelt sich dabei um Kampfhandlungen, die höchstens den Ausdruck Gefechte verdienen. Von einer großen Schlacht, von der der srav zösische »Funkdienst spricht, ist leine Rede. Die gleiche Me thode des Entstellcns befolgt die Eisseltnrmmeldung vom 20. März, die von einem abgeschlagenen Angriff ans die französische Stellung vvn Ai nisons de E hnmpagne wissen will. Die Trümmer der Mniions de Ehampagnc wurden überhaupt nicht angegriffen, wohl aber die Stellung westlich davon. Die erste französische Linie wurde ahne weiteres übcrrannt. Um den Besitz der zweite» entspannen sich heftige Handgranatcnkämpse, in denen die deutschen Sturmtruppcn Sieger ölieben. Unmittelbar nach der Er stürmung gingen die Franzosen znin Gegenangriff über. Viermal brachen sie im Lause des Tages vor und viermal wurden sic in dem gutlicgcnden Artillerie , Iniantcrie uns Maschincngcivehrfeuer mit schweren Verlusten znrückgeichla- gen. Nach lebhafter Artillerievorbereitung unternahmen sie nm 7 Uhr -1.", Minuten abends einen sünften Angriff, der ebenso wie die vorhergegangenen schciicric. W e st l i ck d e r Maas versuchten die Franzosen, die letzte» deutschen Er folge an der Höhe Stil wieder wctiznmachen. Am Nach Mittage des 28 steigerte sich ihr Artillcriesener zn größter Heftigkeit. Sobald man aus deutscher Leite Angriffs absickteu erkannte, wurde aus die srnnzvsischen Gräben Bar- nichtungsseucr gelegt, mit der Wirkung, daß der geplante Angriff unterblieb. In den Abendstunden und während der Nacht steigerte sich jedoch das französisch!.' Feuer nochmals zum Feuerwirbel, dem gegen t> Uhr morgens ein in großer Breite angelegter französischer Angriff folgte. Mit sckpve re» blutigen'Verluste» büßten die Franzosen den Stur», versuch. Eine kleine Gruppe vermochte in ein Grabe»stück anr Osthang der Höhe AU eiiiznüringen und sich dort etwa 1^- Stunde lang zn hatten, bis sie durch Gegenstoß wieder hinansgewvrscn wurde. Bon dem ganzen schwere» Gesech! ist in dem französischen Fnvtspruäi vom 2!>. März 12 Uhr Ai Minuten vormittags nichts übrig gevlicbev, als Ser Satz. Auf dem linken Maasiner wirtiamcs Ierstörnngsfener ans die deutschen Anlagen im Abschnitt Höhe AU nnd Toter Mann t„N. A. Z."> Die Lebcnsmittelfrage in Frankreich. Wie „Petit Parisien" mitteilr, trat unter Borsitz Ribvis der n c n c französische W irischastsrat zusammen, um die Frage weiterer E i n i ch r ä n l u n g c n zu be sprechen. Es wurde beschlossen, daß der Vcrvrvviantie- rungsministcr Violette sein Programm für neue Eni schränknngen in der Kammer aiiseinandcrsetzc» solle. Das Programm sieht eine energische Rativiiiernngspolnik und, falls diese Maßnahme scheitern sollte, die Neanirierung vor. kW. T. V.i Im französischen Senat wurde an der Art »nd Weise, wie der Ba» des Arsenals von Rcanne vor genommen wurde, Kritik geübt. Senator M i l l i e s - L a e r o i x sagte, der Vorfall tcheine sich sctzr bei der Vergrößerung des Schießplatzes von Bonrges.zu wiederholen. Munitionsministei Thomas suchte sich '» längeren Anssührungcn zn rechtfertigen. Der Senat nahm darauf eine Tagesordnung an. die der Regierung das Ver trauen av.sipricht, jedoch erklärt, daß das Parlament Sie finanzielle Kontrolle beibehalten müsie. In der Kammer brachte der Abgeordnete Tardieu einen Inierpellations- antrag ein, welche Maßnahmen die Regiernnq zn ergreifen gcdcnle, um die Blockierung Deutschlands wirk samer zn gestalten, lW. T. V,1 Die italienische Kohlcnnot Im Haien von Genua, dem Haupteiiigangskmsei, sür Kohlen in Italien, ist die K vhlcncininhr im Jan nur dieses Jahres ans Itck-Ain Tonnen gegen 242 20» Tonnon im Vorjahre und im Februar ans t<>2 8«iü Tonnen gegen 22ti RX1 Tonnen im Vorjahre .; u rückgcgangc n, l'KTB.) Die russische Revolution »nieder Londoner Vertrag. Der Berliner Berichterstatter des Wiener „Abend" tele graphiert: Wie ich von einer hiesigen gut unterrichteten neu tralen Gesandtschaft erfahre, hat nach zuverlässigen Nach richten die neue russische Negierung trotz Drängens dev Entente den L o n d o n e r Bert r a g bezüglich des Sonder friedens, der durch die Revolution seine Krast verloren hat. nicht crncnert, angeblich ausschließlich aus dem Grunde, weil die Vertreter der Arbeiter sich entschieden da gegen verwahrt haben. Es liegt jedoch begründeter Anlaß zur Annahme vor, daß auch die übrigen Mitglieder der russischen Regierung cs vorzielien, sich nicht unnötig zu binden, um sich nicht ihre zntünstige Politik von England vorschreibeu lassen zu müsse». Das einzige Ergebnis, das die Entente bisher erzielen konnte, waren die bcta.inten Kriegsziel- crllärungcn Miljukows, mit denen sich die Entente aber nicht zn begnügen gedentt. Als stärkstes Druckmittel be nützt die Entente die schlechte finanzielle Lage Rußlands, indem sie die weitere Unterstützung von dein Beitritte der vorläufigen Regierung zum Londoner Vertrage abhängig macht. Die republikanische Strömung in Rußland. In Petersburg fanden laut „V. T." am Sonntag wohl hundert Volksversammlungen statt, in denen die dcmo- lra tische Republik verlangt wurde. Eine bedenk»