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reibeMM^ und Tageblatt siM I Inserate werden bi« Bormtttag 11 Uhr angmom- ! men und beträgt der Preis für die gespaltene Zelle oder deren Raum 15 Pf. Amtsblatt für die MiMen und städtischen Behörden zu Freiberg und Brand H«Lxtworütch« Redakteur: Julius Brau« t« Freiberg. 'N/» LU Mricheint jede» Wochmtag Rachmitt. '/«SUHr für den 41-JahrgMlg. I E i « Dienstag, de» IS. Jmmar. > heute gegen da» stimmen zu wollen, wofür sie vor zwei Jahren gestimmt haben. Meine Fraktion wird die Resolution annehmen. Ich kann sagen, nach dm bi»her!gm Erfahrung«» haben sich di« Gewerbcgerichtr aus'» Beste bewährt. Ich widerspreche jedem Versuche, diese Gerichte in trgmd welch« Beziehung zu den Innungs-Schiedsgerichten und dm Unfall- verficherungsgrrichtrn odrr gar mit den in Ausficht gmommmeu Gerichten für di« Invalidenversicherung in Verbindung zu bringen. Diese find thetls aus «Inm kleinen Kreis beschränkt, lhells sür nm« Rechtsgebiete geschaffen wordm und paffen für den Geschäftsumsang der Gewerbegertcht« in keiner Weise. Wenn wir daher dies« Rechtsprechung dem Arbeiter sicher», so werden wir zum sozialen Frieden viel beitragen. Auch sür den Erlaß einer Fabrtkordnung, die Ich sür dringend noth- wendig halte, wärm die Gewerbrgerichte die geeignetste Jn- ianz." — Abg. Bebel (Soz.) b«zeichnete die vorliegende Zrage als «Ine so bedrutun^svoll«, daß die Dringlichkeit kaum sinter derjmigm der Frauen- und Kinderarbeit zurückstthe. Dit obligatorischen Schiedsgericht« stim für dm Rechtsschutz >« Arbkiter unmtbehrlich. Di« Arb«it«r könntm nur olchru Gewrrbtichtrdsgertchtm Brrtraum mtgrg«nbr>ng«n, welche inttreffmlo» und objektiv vorgingen; ihren Anschluß au >1« Innung« könnten sie nie billigen. Mau möge regtnungs- eilig nicht in eine arbeUrrfeiudllche Stellung einleoken, was grrade die Behandlung der vorliegenden Frage bedeut«. — Staatsministrr v. Boetttcher rrwidrrtr: ..Ich kann nicht zugeben, daß die Thättgkeit des Bundesraths so brurthellt wird, wie vom Vorredner. Dir Gründe der Regierungen müssen ebenso gut erwogen werd«», wir dir de» Reichstages. Im Eines darf Ich blttm, daß man dm Bundesrath wegen einer vom Reichstage abweichenden Stellung nicht sogleich ver- etzrrt, sondern ihm rbwso gut das Recht zubilligt, eine eigene Meinung zu haben. Was sollte e» den Regierungen nützen, eine arbeiterfeindliche Stellung eiuzunrhmen, wie der Abg. Bebel sagt, zumal jetzt, wo nach allen Setten hin die Sozial- Politik zu Gunsten der Arbeiter gefördert wird? Nach der Lage der Gewerbeordnung kann j de Gemeinde grwrrblichr Schiedsgerichte rinführen; in deren Ermang«luvg entscheiden dir kompetenten städtischen Behörden. Es liegt doch wahrhaftig kein Uebelstand darin, die Vorlage noch ein bis zwei Jahre aus- zusetzm, bi» man genügend über dir Funkttoniruvg der bis herigen Einrichtungen orirnttrt ist. Ich brhalte mir noch das entscheidende Wort vor. Eines freilich liegt schon klar aus der Hand. Die radikalen Bestrebungen BebrlS können wir nicht unterstützen, wir müssen dieselben von vornherein von der Hand weism. Die ortSstatutartschm Bestimmungen anlangend, aus Grund deren GewerbrschI«dSgerichte in dm verschiedenen Städten errichtet wrrden können, so unterlieg«» jene Ker Bestätigung der höherm Behördm in Berlin, solcher der Oberpräfideutm und in Leipzig, Nürnberg rc. der Bestäti gung der Bezirksausschüsse. Wenn daher eine vrrschtedmr Beurtheilung hier und anderswo eintritt, liegt das rbe» an der Selbstverwaltung, an der gesetzmäßigen Dezentralisation. Immerhin darf das kein Anlaß sein, an Stelle der funktio- nirmdrn Gerichte solche von Retchswegm zu setzen, sondern dir Thättgkeit der Gerichte im großen Ganzen uud ihre Be währung für brstimmte Zwecke müsse nothweodig »och einige Zett prüfend verfolgt werden. — Abg. Klemm (konsrrv.) bemerkt, dir Errichtung obligatorischrr Gericht« würd« rin« Amd«ru»g dr» § 23 d«s GrrichtsvkrsaflungSgtsetzrs b«ding«n, w«lch«r vorschrrtht, daß g«v«rblichr Streitigkeit« zwischen Arbtitgrbern und Arbeitnehmern vor di« Amtsgrrlchtr gthörm. — Abg. Wtndthorst beklagt«, daß di« Arbetterschutzgesetzgebung nicht wrtter komm«. Er verstth« nicht, weshalb d«r Buodr»- rath dm Wüuschm d«s Reichstages so hartnäckigen Wid«rstaud mtgrgmsetze. — Ein Autrag de» Abg. Bebel, die Gew«rb«- schtedsgerichtt obligatorisch zu machw, faud nicht genügende Unterstützung. Nach ewigen persönlichen Bemerknngm erhielt da» Schlußwort Abg. Meyer (Halle). Derselbe erklärte, «» bestehe kein Gericht, welche» aus die Verhältnisse der Arbeiter genügend Rücksicht nehmen könne, da» sei «igrntlich schon Grund genug, die Nothwmdigkett de» Gesetze» anzu«rkennm. Die ordentlich« Gerichte seim für die Arbeiter zu langsam und zu kostspielig. Mit der Einsetzung de» gewerblichen Schted»g«richt» werde man ein gute» Stück auf dem Wege de» sozialen Frieden» weUrrkommen. Htrraus wurde der An trag de» Abg. Baumbach angenommen. Da» Hau» vertagte sich sodann bi» DienStag Mittag 1 Uhr. — Der Gesammt- Vorstand de» Reich»tage» ist Sonoabrnd Mittag zusammengr- treten und hat beschlossen, dm Kaisergeburt»tag durch «in ge- metnsameS Esten aller Retch»tag»mttgllrdrr zu bcgehm. Der Kaiser gewährte dem deutschen Reichskanzler am Freitag Nachmittag eine längere Audienz, in drr die ostasri- Hauptmann Wißmann zu sich beschied «ud am Freitag Abteck mit dm parlamentarischen Führern eine Besprechung über die Vorlage, betreffend die Bekämpfung de» Sklavenhandel» in Ofi- ofrlka hatte. Diese Vorlage ist am Sonnabend an d« Bunde»rath gelangt. Ma» nimmt in parlamentarischen Kreise« an, daß der Reichstag bereits in der Mitte der nächst« Woche n der Lage sein wird, sich mit de« Gegenstände zu be« chäfttgm Den „Hamb. Nachricht«- ist au» zuverlässig« Quelle witgrthrtlt Word«, daß in dr» letzt« Tag« von dmr Feldarttllerir Regiment Nr. 10 in Hannover 2 Battert« mit 10 Geschützen ohne Mannschaften uud Pferd«, sowi« die dazu gehörige Munition »ach Wilhelmshaven abgegangm find, um von dort nach Zanzibar ringeschtfft zu werden. — Rach ecke« am 12. d. M. in Berlin rtngrgangm« Telegramm find die ostafrikantschen Aufständischen bei einem Angriff auf D«r-«»- Salaam mit großen Verlust« zurückgeschlagtu Word«. Deutsch«« eit» wurde nur »in Beamt« drr ostafrikantsch« Gesellschaft, Borenstrin, und die Schwester Marie Fingerle (von der bet dem Kampf in Brand gerathmeu Ntedrrlaffuug der ck«. grlischm Misfiovsgrsrllschast) verwundet. Gestern Nachmittag fand bet dm Katserltcheu Maje stäten tm Königl. Schlofft zu Brrliu di« Famllt«tafrl statt, bri der di« Verlobung des Prtnzm Friedrich Leopold mit d« zweitältestm Schwester Ihr« Maj. der Satsrrt», Priuzrsß» Lüste von Schleswig-Holstein, öffentlich verküudigt wmcd«. Eine Extra-Ausgabe de» „Reichs-Anz - «thält b««tts fol gende Mitthetluvg: „Am 11. d. Mts. hat hierselbst di« Ver lobung Sr. königlich« Hoheit des Prinzen Joachim Karl Wilhelm Friedrich Leopold von Preußen mit Ihrer Durch laucht drr Prinzessin Feodora Luise Sophie Adelheid Henriette Amalie zu Schleswig-Holstein, Tochter weiland Sr. Hoheit des Herzog« Friedrich zu Schleswig-Holstein von d« Ldrie Sonderburg-Augustenburg und Ihr« Hoheit der verwtttwet« Frau Herzogin Adelheid, mit Bewilligung Sr. Majestät des Kaisers und Königs und unt« Zustimmung Ihrer Hoheit« des Herzogs Ernst Günth« und d« verwtttweteu Frau Her zogin Adelheid zu Schle»wIg.Holstrto stattgrfund«. Diese» frohe Ereigniß wird auf Allerhöchsten Befehl hierdurch zur öffentlich« Kenntuiß gebracht. Berlin, den 12. Jan. 188». D« Minister des königlich« Hause», von Wedell.- — Am Dirn»lag, 15. Januar, Abend» 6 Uhr, wird Se. Maj. d« Kats« in Bückeburg eintreffen und durch die festlich beleuch teten Straßen zmn fürstlichen Schloff« fahr«. Dort findet «tu Festmahl statt, w«lch«m «in Fackrlzug folgt. Am Mitt woch und Donn«»tag w«d«n b«t Bückeburg Jagd« abg«- halt«. Di« Abrrist deS Kaiser» «folgt am Donn«»tag Abend« 7 Uhr. — Die „N. S. Ztg." schreibt: „Wir frmm uu«, tu dm Stand gesetzt zu set», da« nachfolgende Handschretb«, welch«« Kaiser Friedrich an den Fürsten Bi»- marck bet Gelegenheit d« 50jährigen Erinnerung an d«ff« Eintritt in die Armee g«tchtet hatte, zu veröffmtlich«, well in demselben d« Hochsrlig« Kaiser selbst Zeugntß dafür «b« legt, wie wett seine Intention« von der Richtung der laud- läufig« Opposition abwlchen, und wie vollkommen fi« dm» Geiste entsprach«, in welchem Kats« Wilhelm I. regiert hat. Da« Handschreiben lautet: „Charlottenburg, 25. März 188». Ich gedenk« mit Ihn«, mrin lt«b«r Fürst, der heut« ab»r- laus«« 50 Jahr«, welche vrrstrtchru find, seitd«m St« in das H«« «totratrn, und frme mich aufrichtig, daß der Garde- Jäger von damal» mit soviel Zusrirdenhrtt aus diese« abgelau- feoe halbe Jahrhundert zurückblick« kann. Ich will mtch heute nicht in lange Auseinandersetzungen üb« die staats männisch« Verdienste einlaffen, welch« Ihr« Namm für tmm« mit uns«« Geschichte vnflochtm haben. Ab« da» Eine muß ich hervorheben, daß, wo e» galt, das Wohl de« Heere«, seine Wehrkraft, seine Schlagfertigkeit zu v«voll- kommum, Sie »immer fehlten, um den Kampf auszunrhm« und durchzusührm. Somit dankt Jhnm da« Heer sür «laugt« Segnungen, die r» Jhnm niemals vergessen wird, und « der Spitze desselben der Kriegsherr, der «st vor wentgm Tag« beruse« ist, dies« Stellung nach dem Heimgang Deff« rtnzunehm«, d« nnausgrsetzt da« Wch'. drr Armee aus dem Herzen trug. Ihr wohlgeneigter (g^) Friedrich." Wir die „Polit. Korresp." meldet, hat d« Kaiser von Oesterreich anläßlich seine« 40jährigen Jubiläum» al» I«. hab« dr« rusfischrn Keksholm'schm Grmadier-Regiment«, d« sämmtltchrn al« brglückwünschmdr Deputation diese» Regiment» nach Wim entsendeten Mitgliedern desselben hohe Ord-ns-Dr« korationm vrrliehen. — Das österreichische Katsnpa^ wird in dn ersten Hülste dr« Monat« Februar sür länger« Arft tu Tagesschau. Freiberg, dm 14. Januar. D« deutsche Reichstag beschäftigte fich am Sonnabend zunächst mit dem Antrag« drr Abgg Baumbach uud Gmoffm betreffend die Einführung von Gewrrbtg«ichten. Dir Beisitzer derselben solle« zu gleichen Theilen von dm Arbeitgebern und von dm Arbritern in getrennt« Wahlkörper» und in un mittelbarer gleich« und geheim« Abstimmung gewählt werden. — Abg. Baumbach gab eine kurze Urbrrficht üb« das, was bisher in der bezüglich« Richtung geschehe». Im Jahre 1878 scheiterte der damals unternommene Versuch an der Frage d« Wahl de« Vorsitzenden und dessen Bestätigung, welche die Regierung für fich in Anspruch nahm. 1885 brachte die sozialdemokratisch« Fraktion iu ihrrm Arbeitnschutzgefetz auch di« Gkwtrbtgericht« iu Verbindung mit den Arbritrr- kammn». Die damalige Kommission schluj «ine Resolution vor, dahiogthmd, di« Regierung möge einen Besitz! mw^rf be züglich Einrichtung von Gew«beg«ichteu einbriugeo. Das HanS schloß fich nahezu einstimmig dies« Resolution an. Er habe das Wort „obligatorisch- nicht tu seine Resolution auf- genommen, um eine möglichst einstimmige Annahme derselben zu ermögliche». Im vorig« Jahre habe d« Staatssekretär ihn aus die Möglichkeit ortsstatutartsch« Einführung der Ge- werb«grrtcht« htngewies«. Aber in Berlin, wo eiu derartiges Vrtsstatut beschloffen Word«» sei, steh« die Bestätigung durch d« Obrrpräfidrntm noch aus und sri nach deff« Aussagen «ich »icht zu «wart«. Da« lei um Io bedauerlich«, al« iu and«« Orte» Gtwrrbegrrichte aus Grund d«« Ortsstatut» besteh«, z. B. In Frankfurt a. M., Hamburg, Erfurt, Wies baden, Lirgottz u. A. Geh« man auf dem Weg« der Regelung durch Ortsstatut wett«, so komme man zu ein« unglaublichen Verschiedenheit d« Rechtsverhältnisse. Bor all«» Dingen müsse der Arbeiter Vertrauen zu den Gericht« habe und dir» werde durch die Gewährleistung völlig unabhängig« Wahlen dn Beisitzer ermöglicht. Dir Zahl d« Berufungen lasse fich da durch verringern, daß mau bet Streitobjekt« uut« 50 M die Berufung ausschlteße. Verstehe da« Gewnbegnlcht fich Vertrau« zu erwecken, so könne e«, namentlich auch bei Streiks, äußerst segensreich wirk« im Sinne einrr fttrdlichm Er ledigung der Streitpunkte zwtschm Arbeitern und Arbritgebern. Der Mangel eine« solch« Institut« treib« häufig di« Arbeiter, wen» fi« glaube», daß ihn« Unrecht geschehen, in die Arme d« Sozialdemokratie. Et« wett«« Vorzug der Grwerbe- gertcht« sei die Erlangung «t»«r schnell« Justiz, au«grübt von Btluf»genoffeu. Ein groß« gesetzgeberischer Apparat sei zur Durchführung der in sein« Resolution au»gedrücktm Forde- ruug nicht «forderlich, währmd dieselbe ebmso wohl- Hätig wirk« könne, wie die Atters- und JuvaltditätS- vrrficherung, di« von d« Betroffenen nicht einmal ge wünscht w«de. Er bitte um möglichst rtnstimmigt Au- mchm« d«s Autrag«», drr doch kein« Partetsache sei. — Geheimrath Lohmaon «innerte an die Aeußerung des Stellvertreter» de« Reich»kauzlrrs, daß di« Rrgtrrung der Krag« durchs»» nicht ablthumd grgtnübnst«h«, ihre R«grlung aber nicht so dringlich sei, um au» dr» großen Aufgaben drr Sesrtzgebmig einzeln h«au»gr,riffm zu wnd«. Drr Bor- rebnrr hat auf die Verschiedenheit hingewirse», welche d« jetzig« Zustand hnvorruf«. Ab« dirse Berschiedmh-tt sei hi« burchau» nicht zu beklag«; denn gerade dtrsrr Gegenstand »eise aus die Regeluug durch Ort»stat«t hin. Daß da» Ver langen nach Gewerbegertcht« jetzt nicht mehr so dringlich her- bortretr, hab« Hrrr I)r. Baumbach selbst annkannt. E» komme hinzu, daß die modnnr Soztalresorm vlrlr bish« strittige Punkte zwtschm dm Arbeiter« und dm Arbeitgebern beseitigt hab.- und auch da» noch zu rrltdtgmde Gesetz bez. dos Alt«»- uud Jnvaltdttät»gesetz werde wettere Punkte dm »rwnbrgerichtm eotzirhm. Den Gemetudm seien schon sitzt zahlreiche organisatorische Aus,oben «wachsen, die noch zu vermehren um so bedenklich«! sei, al» die Angelegenheit drr Dringlichkrit entbehr«. — Abg. vr. Hartmann glaubt« »Icht, daß dir Rtgrlung drr Frag« tu d« Richtung, wi« di« Resolution fi« verlange, a» de» jetzigen Zupäudm etwa» ändern werde. Wo man Gewerbrgerichte rinsührm wolle, könne man «» auch heutr schon thun. Er schlage die Schwierig keiten »icht so gering au, wie d« Antragsteller. Wenn hi« rtwa» zu Stande käme, so wäre «» höchsten» rin Normal statut, dessen Ausstellung aber di« bi»herige g«sundr Entwickelung »ur stör« könnt«. Für di« Str«ittgk«itm, welch« die sozial politische Gesetzgebung noch übrig gelassen habe, genüge da» OrtSstatut vollkommen. Er halte daher den Autrag für gegen- standSlo». — Abg. Struckmann nahm das Wort, um zu «kläre», daß die Nationalliberalm im Großen und Ganzen mit dem Antrag« «iuverstandm stim. — Abg. Hitz« (Cmtrum): j „Drr Herr Abgrordnrt« Hartmann und seine Fraktion scheinen j kanische Angrlrgrnhrit besprochen wordm sei« dürste, da * — - " - ' Fürst Bismark bald darauf Henn von Bennigsen uud d«