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Trotz der zahlenmäßigen Ueber- legenheit der Gegner gelang es unseren kampferprobten Flie gern, fünf feindliche Flugzeuge abzuschießen. Zwei unserer Flugzeuge sind nicht zu ihrem Ausgangspunkt zurückgekehrt. In Britisch-Somali hiben unsere Truppen HurgeisL besetzt. h Reuten hat nicht weniger als 16 Meldungen veröffentlicht. jeder Meldung wurde der britische „Sieg" größer, und s Uw Schluß wurde triumphierend in die Welt hinausge- insgesamt seien 6V deutsche Flugzeuge abgeschossen Mden, wohingegen der britische Tausendsassa nur ganze zwei Floren Hütte. Das ist sogar für englische Verhältnisse eine » Unerhört freche Lüge, daß man nicht mehr mit mitleidigen Lächeln darüber hinweggehen kann. Der krummnasige Schreibmaschinengewehrschütze, der die- kl,. tollen „Erfolgs hinter seinem Schreibtisch machte, wird Mr dabei gegrinst haben. Er und seine Kampfgenossen ver dau sich ja von Natur aus schon auf dieses Handwerk. An zügen hat die Siegerei im Landkrieg, und hier haben londoner Agitatoren bereits alles in den Schatten gestellt, auf dem Gebiet der bewutzten Lüge in der Geschichte aller bisher geboten wurde. Nur einige besonders markante j/Wcle: Am 5. September 1939 wurde zur Beruhigung der kalastrophe leicht vorstellen. ») Hier ist also propagandistisch nichts mehr zu erben, und so bleibt also zum „siegen" nur noch das Gebiet des Luft krieges übrig. Selbstverständlich sind, wenn man die Engländer Hörr, die englischen Maschinen und Flieger stets den deuifchen haushoch überlegen. Nur einmal haben sie sich versprochen, als sie nämlich in London nach einer Entschuldigung jiu die verheerende Schlappe bei Dünkirchen suchten: Da wurde plötz lich behauptet, jeder einzelne Engländer sei jedem einzelnen Deutschen an Mut und Tüchtigkeit weit überlegen gewesen. Nur die deutschen Flieger hätten den Ausgang der Schlacht . Im Zusammenhang mit deutschen Luftangriffen ent- 'aeiten sich größere Luflkämpfe, in deren Verlauf bei der Wight und vor Dover insgesamt 49 britische Flugzeuge 33 Spilfire, von deutschen Jagd- und Zerstöre: flug- abgeschossen wurden. Zehn eigene Flugzeuge gingen ^ken, zwei mußten not landen. Bei Nacht griffen unsere Kampfflugzeuge die britische Flugzeugindustrie um Liverpool und Bristol sowie Häsen, Flugplätze und Flakstellungen in Südengland an. Der Lnft- minenabwurs vor britischen Häfen konnte planmäßig fortgesetzt werden. Britische Flugzeuge flogen in der Nacht an verschiedenen Stellen in Westdeutschland ein. Durch unsere starke Abwehr wurde ein Teil der feindlichen Flugzeuge zur Umkehr ge zwungen oder am Bombenabwurf gehindert. Vereinzelt ab geworfene Bomben richteten unwesentlichen Gebäude- und Flurschaden an. Personen wurden nur in einem kleinen Ort im Grenzgebiet verletzt. Flakartillerie schoß zwei feind liche Flugzeuge ab. Jede Stonde der Sieg größer „ 16 englische „Siegesmeldungen" an einem Tag Mie tolle Lügerei über die Luftkämpfe am Donnerstag Berlin, 9. August. Das Oberkommando der Wehrmacht bekannt: Unsere Schnellboote griffen, wie 'bereits bekanntgcgeben, der Nacht vom 7. zum 8. August einen stark gesicherten Meitzug an. Trotz heftiger Abwehr durch die begleitenden Endlichen Zerstörer, durch andere Bewachungbsahrzeuge und stark bewaffneten Dampfer selbst gelang es, einen Tanker 8000 BRT, einen Dampfer von 5000 BRT und einen Dampfer von äOOO BNT zu versenken. Ein kleiner Tanker ^rde in Brand geschossen. Unsere Schnellboote kehrten un- ^hrt zurück. „ Am 8. 8. griffen deutsche Sturzkampsvcrbände unter W- und Zerstörerschutz durch Lust- und Seestreitkräfte ge- Mrte britische Geleitzüge südlich der Insel Wight an. Wie "EreitS dekanntgegeben, ivurden allein aus einem Geleitzug ^öif Handelsschiffe mit insgesamt etwa 55000 BRT ver alt und sieben weitere Handelsschiffe schwer beschädigt. Die Aksanrtzahl der gestern durch die Luftwaffe versenkten oder 'Wer getroffenen britischen Schiffe beträgt 28. ,, Bei Dover vernichteten unsere Mcffcrschmitt-Jägcr zwölf I" Der Bericht des OKW vom 9. August meldet u. a., daß I! de« Luftkämpfen des Donnerstag 19 britische Flugzeuge "ijcschossen wurden, während nur zehn deutsche Maschinen ,?"°rengingen und zwei notlanden mutzten. Es war voraus- Mhen, daß die Engländer, wie sie das ja immer tun, diese Merc Niederlage nicht zugebcn würden, was sie aber an Achrichlen über diese Luftkämpfe Herausgaben, übertrifft so zMich alle Phautasiecrzeugnifse. mit denen sie seit Kriegs- .Ann aus dem Gebiet des Lustkrieges die Menschheit be- °'naen. l ver Londoner Rundfunk, wie ein norwegisches Blau beiiHü-l, ' vor wenigen Tagen ein bemerkenswertes Geständnis eni'e'ßcn entschieden. Und so war es doch auch überall, wo die englische Luftwaffe mit der deutschen zum Kamps nngelretcn ist. in Norwegen, Holland. Belgien und Frankreich. Üeberall Hal sie nach wenigen Tagen die Luftherrschaft an Deutschland abgcben müssen. Wenn so viel gelogen und dabei so dick ausgetragen wird, dann glaubt das kein unparteiischer Mensch mehr. Und außer einer gewissen Hetzpresse nimmt niemand mehr auf oer Welt die britischen Kampfberichte ernst. Dagegen erfreuen sich die OKW-Berichte wegen ihrer unbedingten Wahrhaftigkeit in allen Ländern steigender Wertschätzung. Man weiß, daß es die siegreiche deutsche Wehrmacht nicht nötig hat,- mit erbärm lichen Lügen zu arbeiten. Außerdem wird der Tag ja kommen, da solche papiernen „Siege" selbst in London nicht mehr fo- hrizien werden können. Ebenso feige, wieäiimäbend und dumm Englisches Flugblatt abgeworsen — Das Ansehen der Partei in frecher Weise auszunützen versucht § In einem Augenblick, in dem die Kriegshetzer an der Themse mehr und mehr ihre vlmokratisch gefärbten Felle hin- wcgschwimmen sehen haben englische Flugzeuge über Teilen Deutschlands Flugblätter abgeworfen, in denen das Anlehen, das die nationalsozialistische Bewegung genießt, in hinterhäl tiger Weise ausgenützi wird Tie feigen Verfasser vieler Flug blätter machen den verzweifelten Versuch, die Stimmung des deutschen Boltes in einem Sinn zu beeinflussen der für die weilere deutsche Kriegssührung abträglich sein soll. Ta sie selbst weder politische" noch militärische Erfolge vor zuweisen haben, va sie aber auch auf den letzten Versuch des Führers, den Kampf zu beenden, keine andere Antwort wuß ten als feige Anarifse der englischen Luftwaffe gegen deutsche Zivilbevölkerung, greisen sie jetzt zu solchen charakterlosen Mitteln, die ganz zu ihrer, uns nun hinlänglich bekannten Kampiesweise passen Sie. die nach den militärischen Rück zügen vön Norwegen Belgien. Holland und Frankreich nun auch de» letzten Nest politischen Einflusses schwinden eben, legen dem angeblichen „Volksvienst oer Reichsleunno oer Ns TAV" Worte m den Munv. al» ob „mit etnei wettere» r lasten Er wollte freilich die Berluftziffer« einer Woche verklei nern und gab sie mit S7VM britischer und 10 906 neutraler Tonnage an. Dann setzte er hinzu, dieser Verlust liege unter ver Hälste des wöchentlichen Durchschnittes seit Kriegsbeginn. Rechnet man das nach, so käme man auf einen britische« Ge» samtverlust von nahezu fünf Millionen Bruttoregistertonnen. Das Osloer Blatt fügt bezeichnenderweise hinzu, diese Zahl liege zwar unter der deutschen Versenkungsusfer, wenn ver Londoner Rundfunk aber schon so viel zugebe, van« könne man sich den wahren Umsang der englischen Schiffs- Mn, vergeblich aus die versprochene Hilse warteten, in ^°o» die Meldung ausgegeben, es sei den französischen gelungen, an mindestens zwöls Stellen den Westwall djMuichrechen. Im gleichen Augenblick, als vor Andalsnes Ml Nische Offensive in Norwegen so kläglich zusammenbrach, oerkündet, daß die „Alliierten" zu Lande, in der Lust tz,, iu Wasser überlegen seien, daß die britische Flotte das s^""rak und das Kattegat kontrollieren, daß somit die deut- 10. /Muhr völlig" abgeschnitten sei, und daß es laut Winston »enicht lange dauern könne, bis Norwegen von der teini senden Verschmutzung durch die Nazi-Tyrannei ge- hzM" werde. In diesem Ton ging das weiter während der ^>e in Holland, in Belgien und in Frankreich. b,selbst bei Dünkirchen wurde immer „gesiegt", und als ^ schließlich die Flucht des Expeditionskorps nicht mehr lluMmUlhc» konnte, wurde ein „erfolgreicher Rückzug" dar- ° Mnacht. ! See haben die Engländer zu Beginn der deutschen T,'"nehmung in Norwegen einfach eine große Seeschlacht im hMNak erfunden, in der natürlich den Deutschen ver-i Verluste beigebracht worden waren. In der Haupt- «H^Pedoch beschränkte sich die britische Propaganda darauf,! kh^chlsfsverluste zu verschweigen, abzuleugnen oder zu ver- > Die deutschen U-Boote, die Minen und die Bomber immer ja nur kleine Zerstörer, Räumboote oder " herausgesucht. Und doch hat es sich überall her- tzVMrochen, daß die englische Kriegs- und Handelsflotte i ha, M erhielt, wie sie in dieser kurzen Zeit noch nie bezogen ' vielleicht deshalb, vielleicht auch aus Versehen ha« sich j erfolgreicyen «nwenvung ver Mittel der nawonalsozlalqn- schen Diplomatie nicht mehr gerechnet werden könnte" Und sie geben sich doch mit solchen Worten selbst die größte Blöße. Und sie. die ihr eigenes Volk mit allen Mitteln in den Krieg treiben, die ihrem Volk die großen Verluste, aber auch die vor ihm stehenden Gefahren verschweigen, maßen sich an, von Gefahren zu sprechen, die der nationalsozialistischen Bewe- gung durch eine Fortsetzung des Krieges erwachsen könnten. Aber sie denken im tiefsten Innern wohl an das eigene Des- astre und wollen sich nicht eingestehen, daß dieses, Deutschland ausgezwungene Ringen gerade das Gegenteil von dem erreicht, was sie im Schilde führten. Den« durch diesen Kampf wird das im Nationalsozialis mus geeinte deutsche Volk nicht geschwächt, sondern eS sam- melt seine Kräfte und steigt, zum zweiten Male in einem Bier- tcljahrhundert, Sieg auf Sieg an seine Fahnen heftend, z« höchstem Ruhm empor. Und in dieser Gewißheit des Sieges können wir getrost das Flugblatt hier zur Kenntnis geben: Das Flugblatt hat das Format eines Notizblockes und ist auf grobem, schlechtem Papier zweiseitig gedruckt. Der Kops des Blattes zeigt eine Nachbildung des Hoheitszeichen? der NSDAP, die Ueberschrift und die Schlußworte sind durch Fettdruck hervorgehoben. Es hat folgenden Wortlaut: Politischer Volksdienst der NeütMeitung der NSDAP. Um die Gefahren abzuwenden, di« sich au» einer weiteren Fortdauer des Krieges für die Partei — und auch für das Boll — ergeben werden, forderte kürzlich der Führer und Reichskanz le das englische Volk auf, den Frieben zu erzwingen. Wie nunmehr feststeht, ist der von der Reichsleitung vet NSDAP, erwartete Erfolg dieses Schrittes ausgeblieben. Weder Volk noch Regierung, noch irgendwelche besondere« Kreise oder Einzelpersonen in England konnten im deutschen Sinne beein flußt werden. Die Androhung militärischer Aktionen sowie der verlustreiche Einsatz der Luftwaffe gegen England blieben wir kungslos Die Reichsleitung der NSDAP, steht sich genötigt, festzu stellen, daß die Mittel der nationalsozialistischen Diplomatie nunmehr allgemein bekannt sind und daß mtt ihrer weiteren erfolgreichen Anwendung nicht mehr gerechnet werden kaNtt. Eine grundsätzliche Aenderuna der nationalsozialistischen Polttik, wie etwa die Zurückziehung oer Truppen aus den besetzten Ge bieten, kann nur zur schwersten Gefährdung der NSDAP, füh ren Es bleibt der Reichsleitung der NSDAP daher kein anderer Ausweg, als von den Volksgenossen zu erwarten, daß sie auch weiterhin der Partei, die die Verantwortung sür den Krieg aus sich nimmt, alle erforderlichen Opfer bringen. Insbesondere steht sich die Reichsleitung genötigt, darauf hinzuweisen, daß die feindliche Fliegertätigkeit über Deutschland ganz erheblich zunehmen wird — aber — alles durch die Partei! Alles für die Partei! j * Jeder Deutsche weiß, welche Gründe den Führer bewogen haben, noch einmal England die Friedenshand Hinzustrecken. Es war nicht, wie die ewigen Kriegshetzer meinen, Angst ooer l Furcht, sondern einzig und allein der Wille, Englanv Schwe res zu ersparen. Und es paßt sehr gut zu der englischen Aus» sassung von Erfolgen, wenn das Flugblatt von verlustreichen Angriffen spricht. Wer die Verluste hat und wer den Sieg, das weiß das deutsche Volk bester als das englische. Ließe sich schon an diesen Sätzen, die ganz di« englisch« Mentalität, die verwirrte englische Aufsastuna widerspiegeln, unschwer sie Herkunft ves Blattes feststellen, so er» an der Bitte an vas oeutsche Voll um Opfer. Die deutsche Sr-ialS> füdrung braucht das Volk nicht um Opfer zu bitten Da? deutsche Volk hat Opfer gebracht, als es galt, dir schweren Schäden zu tilgen, die der Weltkrieg und der Schmnhirieve von Versailles brachte. Das deutsche Volk bringt hevre freu diger denn je Opfer, da es weiß, daß es um die deutsche Freiheit geht. Jeder deutsche Volksgenoste wird nach dem Lesen dieses geistesschwachen Ergusses sich fagen, daß derjenige, der es ver faßt hat, — wie könnten sie auch — keinen blaffen Schimmer hat von dem Wesen des Nationalsozialismus. Jedes Schul kind in Deutschland erkennt, daß ein solches Flugblatt nie nnd nimmer von der NSDÄP herausgegeben werden würde ES erkennt vas Flugblatt als ausgekochten Blödsinn und k^rrus seine auch in diefer Hinsicht erfolglosen Urheber. Freilich, oer das deutsche Voll für so dumm hält, wie eS die Versasscr dieses Flugblattes tun, der kann in der großen Polttik auch keine Erfolge erwarten. - Was wird W. E. dazu sagen? Der Sprecher der britischen Admiralität gibt Verlust von 28 Einheiten zu In einer sür die Vereinigten Staaten bestimmten Er klärung mußte der Sprecher der britischen Admiralität, wie aus London berichtet wird, ein bemerkenswertes Geständnis machen. Es steht im Gegensatz zu alledem, was die britische Admiralität bisher dreist behauptet hat Der Sprecher gab nämlich zu, daß die Verluste der bri tische» Flotte insbesondere während der Evakuierungsopera« lionen aus Frankreich unbestreitbar seien. Bor allem die Zer« störerwasfe sei hart getroffen worden. Von insgesamt 171 Zer störern. die England zu Kriegsbegln« besessen habe, seien -8 verlorengegangen. Hoffentlich bekommt es der offenherzige Admiralität»« spreche! nicht mit dem Lügenlord W. L. zu tun, besten krampf haft ausrechlerhaltendes Schwindelgebäude durch derarttg« „Geständnisse" bedenklich ins Wauteu gerLt. Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Dt«1« Law»« »«»RewstScht Via «Ech« »« Mie»»1«d«»Vehvrd« Ottendorf «Okrilla «u» kr* Fttumgamt« M WWiGW» V°stfq«kko«tt>! vr«h« i«4«. van» «md Verlag: Buchdruckers Hermann Rühl«, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. 39. Iahrgan- Nummer 94 Sonnabend, den 10. August 1940 Trscheimmgetage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatkch 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Fall« Häher« Gewalt (Störungen des Betriebes der Leitung, d« Lieferanten ob« der Btsörderungseinrichtungen) hat d« Bezieh« keine« Zuspruch auf Lieferung od« Nochüeferung d« Zeitung ob« Rüekzahdmg da» Bezugs» Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile od« deren Raum v Alla» Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisltste. Anzeigen »Annah« tt» mittags des Erscheinungstages. Bet fernmündlich« Anzeigenannahme sür Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Jrvangsvergichch «MM anspruch.