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KankenbvM Tageblatt Mittwoch, 27. Mai IV42 LOL. Jahrgang Nk. LLL Gange. Die Makkabäer von Stalin beaeiftert in Moskau eine Judenkundgebung, das zweite erklärte Berlin, den 28. Mai IS42. aez. Walther F«nt Rabattstaß«! >. Für Nachweis u.Vrnnittlung 2b Pfg.Sondrrgebühr.— Postscheckkonto: Leipzig 28204 Stadtbank Frankenberg Nr. 220. Fernspr. 34b. - Drahtanschr.: Tageblatt Jrankenbergsachsen. Das Frankenberger Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Land« rates^zu Flöha und des Bürgermeisters der Stadt Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt. . . .... denn auch Herm Roosevelt dürften die Terrorakte und blutigen Crosse der Juden in Palästina und der dortigen judensreundlichen eng lischen Mandatsbehörde nur zu bekannt sein. durch Bombentreffer vernichtet. BoWewistWes Versorgungslager als Bombenziel Neue Luftangriff« auf Sewastopol Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, erzielten am Montag deutsche Kampfflugzeuge bei der Bekämpfung der bolschewistischen Eisenbahnverbindun gen im mittleren Abschnitt der Ostfront Bombentreffer in vier Bahnhöfen. Die Bolschewisten wurden mehr fach bei Ausladungen überrascht und fünf Güterzüg« Sonst erwähnt der Reuterbericht aus Washington, der über Roosevelts Botschaft" berichtet, lediglich nur noch, daß sich der Judenhäuptling Chaim Weiz mann picht gerade hoffnungsvoll über die Zu kunft seiner Rassygenossm geäußert hat. Denn Weiz mann ist der Meinung, daß auch im Falle eines inilitärischen Sieges der Alliierten „keine sofortige Lösung des Problems der Millionen entwurzelter, heimatloser und staatenloser Juden" möglich sein werde. 2 neue Mierkreuze z«m «rügs- oerdieMreU verliehen D«r Führer verlieh dem bisherigen deutschen Ge» schäftsttSger in Washington, Gesandten Dr. Han, Thomsen, für seine besonderen Berdicnst« al» dipio« matischer Vertreter de» Reiche« da« Ritterkreuz zum Kriegsverdirnftkrtuz. Der Führer verlieh dem bisherigen deutsche« Mili tärattache in Washington, Genera« der Artillerie Fried« rich von Bötticher, in Anerkennung seiner besonderen Verdienste das Ritterkreuz zum Krieg,oerdienstlrru, mit Schwertern. macht mitgeteilt wird, deutsche örtliche Angriffe be achtliche Erfolgs. Im weiteren Verlaus der bereits am Anbedingt« Reulralitit Argentinien» Eine Erklärung de, Präsidenten Castillo LaS Tageblatt erscheint an jedem Werktag. Monatsbezugspreis: 1 SO Mk., Halbmonat 1 MI. Bei Abholung in den Ausgabestellen des Landgebietes monatlich 2 Mk., bei Zuiragung im Stadtgebiet 2.0b Mk., im Landgebiet 2.10 Mk., Wochenkarten bO Psg-, Einzelnummer 10 Psg. Anzeigenpreis . I mm Höhe einspaltig 46 mm breit) 8 Pfg., im Textteil 72 vaw breit) 20 Psg. Groffer JudenLongreP tu ANoskau Vor aller Wett wird offenbar: Statin und Judentum nnter einer Decke schwer beschädigt. Tins zum Schutz der Ausladungen aufgefahrene Flakbatterie wurde zum Schweigen ge bracht. Im nördlichen Abschnitt richteten sich stärker« Angriffe deutscher Kampfflugzeuge gegen die feindliche« Stellungen nordostwärts de» Ilmensee«. Zahlreiche Lastkraftwagen, die zwischen den feindlichen Stützpunkte« zum Transport von Kriegsgerät und Truppen eingesetzt waren, wurden zerstört. Bei einem Angriff auf ei« feindliches Versorgungslager wurden vier Lagerhallen in Brand gesetzt. Ein stärkerer Verband deutscher Kampfflugzeuge griff am Montag erneut militärische Ziele der Festung Se wastopol mit Bomben schweren Kalibers an. Zn de« Werftanlagen sowie in den Kasernen wurden Bom- beneinschläge beobachtet. An mehreren Stellen entstan den heftige Brände. Tin feindlicher Jäger wurde ab» geschossen. Britische Wüstenflugplötze mit Bombe« Bahnkörper und Bahnhofsanlagen wurden schwer be- betört schädigt. Eine zum Schuh eines wichtigen Bahn-» Zwei Vriten im Lustkampf abgeschosse« knotenpunktes eingesetzte feindliche Flakbatterie wurde Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, wurden am Abend des 25. Mai in Nordafrika bri tische Wüstenflugplätze und ein Zeltlager durch deutsche , Kampfflugzeuge vom Muster Zu. 88 wirkungsvoll mit Bomben schwerer Kaliber belegt. Mehrere am Bo den abgestellte feindliche Flugzeuge wurden durch Split terwirkung zerstört. Zwei startende britische Flugzeuge wurden mit Bomben angegriffen und anschließend mit Bordwaffen bekämpft. Die deutschen Kampfflieger be obachteten beim Abflug große Brände auf einem der angegriffenen Flugplätze. Ostwärts Tmimi schossen deutsche Jäger zwei britische Jäger vom Muster Curtiß ab. Aufruf zur Altkleider- und Spinnstoffsammlung 1942 Deutsche Volksgenossen, deutsche Volksgenossinnen! In dem schweren Ringen de» deutschen Volke« um seine Selbstbehauptung haben immer mehr schaffende Hände den Hammer mit dem Gewehr, den Pflug mit der Waffe vertauscht und stehen al« eiserner Wall fern von ihren Werkstätten und Aeckern im erbitterten Kampf zum Schub« ihrer Heimat. Ihre Arbeitsstätten, an denen sie seit Jahren für den friedlichen Slufbau im nationalsozialistischen Großdeutschland schaffen, sind von Millionen Werktätigen eingenommen worden, die vorher an weniger kriegswichtigen Arbeitsplätzen gestanden hatten. Diese Männer nnd Frauen brauchen in ihrer neuen Tätigkeit im Frontbereich, in der Rüstungsindustrie und in der Landwirtschaft viel mehr Kleidungsstücke zum Schutz gegen Wind und Wetter als in den Büro» oder al» Hau»frau«n im eigenen Heim. In fast jeder Hauehaltuna hängen Kleidungs stücke, die seit Jahren nicht mehr gebraucht und die auch in absehbarer Zeit nicht mehr getragen oder umgearbeitet werden. Deutsche Volksgenossen und Volksgenossmnen, gebt diese noch tragbaren Kleidungsstücke und darüber hinan» alle alten, nicht mehr gebrauchsfähigen Spinnstosfwaren (z. B. Anzüge, Fraueikleidung, Unterwäsche, Lumpen) zur Altkleider- und Spinnstc sfsammlung 1942. Jeder, der für den deutschen Endsieg seine Arbeitskraft «insetzt, soll an Kleidung Vas erhalten, was er zur Aufrechterhaltung seiner Arbeitskraft und seiner Gesundheit braucht. Gerade heute im Endkampf um Deutschlands Freiheit muß diese Rohstoffreseroe, die bereit» in Friedenszeiten regelmäßig erlaßt und verwertet worden ist, eingesetzt werden. Sie darf nicht in den Haushaltungen vermodern. Auch dieser Appell, der sich hauptsächlich an die deutschen Hausfrauen richtet, wird di« Bereitschaft de« ganzen Volke» finden, denn niemals wird da« deutsche Volk in seiner Gebe- freudigkeit erlahmen, wenn es gilt, die deutsche Kriegswirtschaft arbeitsfähig und schlagkräftig zu erhalten. JeL« Spende zur AltNeider» nnd Spinnstofssammlung 1842 dient unmittelbar oder mittelbar der Front, dl« unerschütterlich steht und unaufhaltsam vorwärtsdrängt, bi- der Endsieg gesichert ist. Montag gemeldeten deutschen Operationen wurde der Feind erneut au« seinen Stellungen geworfen und wei ter zurückgedrängt. Die deutschen Truppen stießen dein weichenden Feind nach und nahmen weitere 17 Ort den USU.-KmMSß an die Juden vor zwanzig Jahren. Damals hatte der Kongreß beschlossen, Mm hat nach em« Meldung der „Taß Palästina ,^ur jüdischen Nationalheimat" zu machen. * Roosevelt feiert die Berfchacherung Palästinas an die Zuden „Die großen psychischen, wirtschaftlichen und er zieherischen Entwicklungen Palästinas während der letzten zrvei Jahrzehnte sind ein Beispiel dafür, ums ein freies Volk unter einer' Demokratie leisten kann". Mit diesen Worten feierte Präsident Roosevelt am Montag in einer Botschaft an eine jüdische Fest- oersannnlung die Verscharrung Palästinas durch stampf and Kade der „«irmarck" Der Sieg über die „Hood" — Untergang mit »ehender Flagge Unter den verschiedenen Kapiteln des großen Krie ges, denen man in erster Linie — sei es im Hohen Norden bei Narvik, oder fei es in der 'Glut der afrikanischen Wüste oder tm sibirischen Winter der Ostfront — den Charakter eines Heldenepos beimißt, wird der Kampf und der Untergang des Schlacht schiffes „Bismarck" immer seinen Ehrenplatz be haupten. Am 27. Mai ist ein Jahr vergangen, Wildem dieses stolze deutsche Kriegsschiff im Kampfe gegen eine ungeheure englische Uebermacht mit wehender Flagge in den Wellen des Atlantik ver sank, nachdem es wenige Tage zuvor das größte Schlachtschiff der Welt, den englischen Panzerkreuzer „Hood" in einem Artillerieduell von nur fünf Mi nuten Dauer vernichtet hatte. Der Plan zur Ent sendung des Schlachtschiffes „Bismarck" und des schweren Kreuzers „Prinz Eugen" in dem Atlan tischen Ozean beruhte auf der Beobachtung, daß die Engländer dazu übergingen, ihre eigenen Geleit- zige durch schwere Kriegsschiffe schützen zu lassen. Ein Vorstosß gegen die englischen Handelszüge im Atlantischen Ozean mußte also auch dann Aussicht auf Erfolg bieten, wenn diese Eeleitziige von einem englischen Schlachtschiff begleitet waren. Auf Grund dieser Ueberlsgung lief der Flotten chef Admiral Lütjens in der Nacht vom 21. zum 82. Mai mit der „Bismarck" und dem „Prinzen Eugen" von der norwegischen Küste aus. Für den Durchbruch zum Atlantik wurde der Weg zwischen Island und Grönland gewählt. Am 24. Mai früh wurde rvestlich von Island der englische Pan zerkreuzer „Hood" gesichtet und nach sehr kurzem Gefecht durchschlug eine Panzersprenggranate Ler „Bismarck" den Seitenpanzer der ,Lood", erpls- dierte in der Munitionskammer und riß dieses größte Kriegsschiff der Welt mit seinen 42100 Tonnen und seiner Besatzung von 1341 Mann aus einander, so daß die „Hood" sofort versank. Im selben Gefecht wurde das englische Schlachtschiff „Prince of Wales" schwer beschädigt und vertrieben. Tie „Bismarck" hatte in diesem Kampfe ebenfalls einen Treffer erlitten, durch den die OelMen an geschlagen waren, so daß die Geschwindigkeit des Schisses etwas herabgesetzt wurde. Der Flottenchef entließ daher den Kreuzer „Prinz Eugen" zur selb ständigen Führung des Kreuzerkriegcs, und er ver suchte selbst, einen Hafen der französischen Küste vmusteuem. Auf diesem Woge wurde die „Bismarck" von eng lischen Flugzeugen und Kriegssahrzeugen aufgefun- den, die nach und nach gewaltige Verstärkungen, darunter vier Schlachtschiffe heranzogen. Der Eng- länder unternahm den Angriff in erster Linie mit der Luftwaffe, da die britischen Kriegsschiffe sich nicht in die Nähe der „Bismarck" wagten, die mit ihren schweren Geschützen nach wie vor auf das Genaueste weiter feuerte. Ain 26. Mai abends erzielte ein englisches Flugzeug einen Torpedotreffer, der die „Bismarck" manövrierunfähig machte. Ad miral Lütjens meldete dem Führer in einem Funk spruch, daß das Schiff bis zur letzten Granate kämpfen würde. Der Endkampf fand weit draußen im Ozean, reichlich 1100 Kilometer von der Küste entfernt statt, und folgten die Luft- Und Torpedr- angriffe solange, bis am 27. Mai vormittags 11 Uhr ein neuer Torpedotveffer das Ende des Schiffes herbeifühite, nachdem vorher noch ein langes Ar- ttlleriqgefecht mit den feindlichen Schlachtschiffen statt gefunden hatte. 110 Ueberlebende wurden von den Engländern, fünf von deutschen Kriegsschiffen ge- vettet. Ter Name des Schlachtschiffes „Bismarck", seiner Besatzung und des Admirals Lütjens aber wird für alle Zeiten ein Mahnnial an diesen höchsten Einsatz für das Vaterland bleiben. Der argentinisch« Präsident Castillo einem Vertreter der Zeitung „La Nazion", daß Ar gentinien weiterhin an seinem unbedingten Neutrali tät«. und Friedenswillen sesthalten werde. Castillo sagt« weiter, daß Argentiniens Neutralität nicht nur das Land selbst retten, sondern auch dem ganzen amerikanischen Kontinent zum Nutzen gereichen werde. schäften in Besitz, so daß in zwei Kampftagen 47 Ort schaften von der bolschewistischen Unterdrückung befreit werden konnten. Eine Brückenkopfstelluna, die in er folgreichen Känipfen erweitert wurde, schuf die Voraus setzung für ein« weitere günstig« Entwicklung des deut schen Angriff«. Die Säuberung de» gewonnenen Ge ländes von zersprengten feindlichen Kräften ist noch im Die deutsche Luftwaffe unterstützte die Kämpfe km mittleren Frontabschnitt durch Bombardierung der feind lichen Nachschubverbindungen. Insbesondere wurden die Eisenbahnstrecken durch deutsche Kampfflugzeuge mit Bomben aller Kaliber wirksam bekämpft. Fünf mit Kriegsmaterial und Truppen voll beladene Züge sowie — ' — ' - - - schwer be» Lebhafte SpShtrupptSttgkeit in der Cyrenaika Der italienische Wehrmachtbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In der Lyren aika lebhafte Spähtrupptätig keit. Wir schlugen feindliche Streifen zurück und brachten einige Gefangene ein. Unsere Flieger erzielten in einer Reihe heftiger Luftkämpfe weitere glänzende Erfolge und oernich- teten ohne eigene Verluste neun englische Flugzeuge. Die Ziele von Micabba wurden von unseren Bombern getroffen, die von feindlichen Jägern an- pegriffen wurden. Unsere Bomber schossen zwei Spitsive ab, während vier weitere englische Ma schinen durch die begleitenden Jäger zum Absturz gebracht wurden. Alle unsere Flugzeuge kehrten — wenn auch mit Treffern und Verwundeten an Bord — zu ihren Stützpunkten zurück. Einer unserer Geleitzyge wurde im Mittelmeer von Unterwasser- und Lufteinheiten ohne Erfolg ange griffen. Von der Abwehr der Geleitschiffe getroffen stürzte ein britisches Flisgzeug ins Meer.' In der vergangenen Nacht ha rn englische Flug zeuge in der Umgebung von Messina, zwischen San Naineri und Giardina Amare einige Bombe« abgeworfen. Es wurden leichte Schäden angerichtet. Makkabäern hier in aller Öffentlichkeit aufgeführt wurde. Auf der Tribüne erschien zuerst der jüdische Dich- ter und Dramaturg Aaron Kuschmirow, ein „Krieger der Sowjet-Armee". „Ich komme von der Front", so erzählte er, „wo die heldenhafte Sowjetarmee mit dem Feuerbesen den faschistischen Unrat von der sowjetischen Erde auskehrt". Ob Aaron Kuschmlrow dabei an die Schlachten von Kertsch und Charkow gedacht hat, ist zu be zweifeln. Nach ihm trat ans Mikrophon der jüdische Li terat, Kritiker und Publizist Schachno Ep stein, verantwortlicher Sekretär des jüdischen-antifaschisti- schen Komitees in der Sowjet-Union nnd Redakteur der jüdischen Zeitung ,-Einigkeit". Er schämte sich nicht, zu sagen, was er und seinesgleichen unter tapferen Kämpfern und Helden verstehen und gab damit den besten Kommentar zu den Ausführungen seines Vorredners. „Hunderte und Tausende von Juden", so sagte er, „stehen innerhalb der Sowjet armee in den Parteiformattonen und sind ausge zeichnet von unserer Regierung mit Orden nnd Medaillen. Viele von ihnen haben sich die aller höchste Auszeichnung der Sowjet-Union verdient". Wahrscheinlich weil sie die sowjetischen Massen als Politruks so vorbildlich betreuten! Die „Taß" berichtet abschließend, daß die Teil nehmer mit „außergewöhnlicher Begeisterung" eine Begrüßungsbotschaft an den „Chef der Sowjetvöl ker", Stalin, richteten! Pathetisch hekßt es in dieser Botschaft: „Uns begeistern Sie, unser Feldherr und unser Freund!" AVenn es noch irgend eines Beweises bedurft hätten, daß Bolschewismus und Judentum eins sind, Stalin aber der Scherge dieses internatio nalen Judeiitunis, daun hat ihn dieser Kongreß erbracht. Beachtliche Erfolge auch im mittleren Frontabschnitt Wie da« Obertommando der Wehrmacht zu den Kämpfen südlich von Charkow weiter mitteilt, grif fen di« deutsche« und verbündeten Truppen am Mon tag di« eingeschlossenen dr«i bolschewistischen Armeen konzentrisch an, so daß d« Einkesselungrring weiter verengt werden konnte. Die auf engerem Raum Mammengedrängten Bol schewisten unternahmen im Verlauf des 25. 5. meh rere Versuche mit stärkeren Kräften, unterstützt von zahlreichen Panzern und starkem Artilleriefeuer, aus zubrechen. Gleichzeitig griff der Feind zur Entlastung seiner eingekesselten Truppen von außen her an. An beiden Stellen der Front wurden die Angriffe in harten Kämpfen unter erheblichen Verlusten für den Gegner abgeschlagen und dabei elf in eine Ortschaft eingedrungene feindliche Panzer vernichtet. Auch nord ostwärts von Charkow führte der Feind wiederholt« Entlastungsangriffe, die jedoch unter hohen blutigen Verlusten für die Bolschewisten abgeschlagen wurden. Die deutsche Luftwaffe unterstützte die Kampfhand lungen des Heeres durch wirksame Angriffe auf grö ßere feindliche Truppenansammkungen, Panzerkolonnen und Fahrzeugstauungen, während feindliche Kavallerie durch Bekämpfung mit Bordwaffen starke Ausfälle hatte. Durch Bombardierung von Befehlsstellen des Feindes hatten die Bolschewisten große Verluste an Menschen und Panzern. Die deutschen Jagdfliegerve» bände sicherten den Luftraum über dein Donezgebiet und schossen nach bisherigen Meldungen bei nur einem eigenen Verlust 23 bolschewistische Flugzeuge ab. Im mittleren Frontabschnitt brachten, wie in Ergän zung des Berichtes des Oberkommandos der Wehr- Der Einlesfelungsring weiter verengt Sowjetische Entlastungsangriffe gescheitert — Wirksame Tätigkeit der deutschen Lnstwaffe SNeeting von Vertretern des jüdischen Volkes" statt- knd gefunden, auf der eine große Anzahl sowjetischer ErÄ. Juden zu Worte kamen Bombastisch verlogene Nedensarteir, verlogen wie alles, was aus jüdischem nz Nnn hat, Munde kommt, waren die Reden, die hier gehalten wurden. Es war eine groteske Szem, die von diesen L