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lttlt. wird, um Wünschen r aus der esindlichen Weihnachten iernehmen Ngr. für Messungen >mmen. ecttov. e Adler. pofe link-. e ? u Asse" 9. rm. kalten und merkältun bie zu attischeres, igltchereS m »wär en wirkt, ch vvrzüg- ; sich ver- l an p. Filzschuh? aunsir. 8. m. i. Ihr. wird dreh, m. Tocht. ll. Lie. u. >rüc. Kpfe. 's.! bng. was, hindert nd reelles 'chlen, so r Bäckerei hervorze- unü kiber- affelbe ein ist, und n altbacke» nicht hat. wir daS- tste« der kzoge«k« S. Lau- morae» n tu der er Rachr ».r«ß affe ». Erscheint: Täglich früh 7 Uhr. Inserate werden angenommen: bis AbendS S,Tonn» bis Mittags 1L Uhr: Marienstraße 18. ammlung e 1, ersir Professor r Scknm- im Men» Link. k»rr»n er 1887, flchen Nc-- Sivnatr- bie gerhr. b'nst ein- naenosien- s'iogften: der letzten an N«ht- ar.n, Ps- Anzrig.in dies. Blatte finden eine erfolgreiche Berbreitung. Auslage: »«««» Exemplare. Tageblatt für Unterhaltung nnd Gcschästsverlehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Eiepslh Rkilhordt. - Pcrantrrorllicher Redakteur: ÄUltUS Rnchardt. Tresden, den 10. December. — Se. k. H. Prinz Gustav von Wasa ist vorgestern nach Bamberg abgereist. — Den Inhabern der zu Schönheide unter der Firma: Eduard Flemming u. Comp." bestehenden Pinsel- und Bürsten- Fabrik Karl Eduard Flemming und Wilhelminen Flemming, ist daS Prädicat als Königliche Hoflieferanten ertheilt worden. — JZ. KK. Hh. der Kronprinz und Prinz Georg haben sich vorgestern über Leipzig nach Thüringen zur Jagd be geben. — — DaS herzoglich anhaltische Staatsministerium bringt zur öffentlichen Kenntniß, daß zur Einlösung der in Gemäß heit deS Gesetzes vom 25. Juli 1859 für das vormalige Her- zoathum Anhalt-Bernburg zum Betrage von 250,006 in Ap- pomt« 3 1 Thlr. ausgegebenen Cassenanweisungen gegen neu angefertigte Cassenanweisungen zu 1 Thlr. als Anfangstermin der 10. December d. I. angesetzt und als die Einlösungsstellen die herzogliche Staatsschuldentilgungskasse in Vernburg und die herzogliche Landeshauptkasse in Dessau bestimmt worden sind. Die Bekanntmachung des Endtermins, bis zu welchem diese Einlösung zur Vermeidung der Wcrthlosigkeit der frag lichen Staatskafsenscheine bewirkt sein muß, wird Vorbehalten. — Morgen, den 11. December d. I., hält der hiesige Beamten-Unterfiützungs-Verein die statutengemäße jährliche Hauptversammlung im oberen Saale des Belvedere auf der Brühlschm Terrasse. Dieser Verein hat sich zur Aufgabe ge stellt, Beamten-Familien Dresdens, die ihrer natürlichen Ver sorger beraubt, sowie Beamten selbst, welche in unverschuldete Bedrängniß geralhen sind, mit Rath und Hilfe nach Kräften b izustehen und zählt gegenwärtig nahe an 550 Mitglieder. Die Wirksamkeit dieses Vereins wiegt doppelt in schwerer Zeit und berechtigt zu der Hoffnung, daß alle Beamten Dresdens dem Vereine beitreten und dadurch die segensreichen Zwecke desselben nach Kräften unterstützen. — Wenngleich der vorgestrige schöne Wintersonntag durch die ziemlich gute Schlittenbahn viele unserer Einwohner ver anlaßt hatte, größere Touren per Schlitten in die Umgegend Dresdens zu unternehmen, so war doch der große Garten be» sonders frequentirt. In der reizenden Winterlandschaft daselbst waren immer Hunderte von Schlitten in Bewegung, von dem prächtig geschmückten herrschaftlichen Schlitten mit Hellem Glocken spiel und Schellengeläute, bis zum einfachen Droschkenschlitten mit seiner monotonen Schelle. Sogar ein großer, robuster Schweizerhund war zu sehen, der, zwtt Kinderchen in einem zierlichen Tafelschlitten dahinfuhr. Gewiß ist auch der nun hereingebrochene Winter durch die, wenngleich kalte, doch be ständige und gesunde Witterung dem allgemeinen Geschäfts gänge förderlich und begünstigt daS nun rasch herannahende Fest der Liebe. — Von Hauptgewinnen der gestrigen Ziehung Sächs. LandeS-Lotterie kam der 5000 Thaler-Gewinn auf Nr. 70287 nach Dresden in die Collection von Carl Scydcl am Chaisenhause. — Vor einigen Tagen wollten sich mehrere Beamte eines in der WilSdrufsir Vorstadt wohnenden Mannes ver sichern, welcher einen seiner Verwandten nicht unerheblich be stohlen hatte. Die Beamten schienen auch auf der richtigen Fährte zu sein, denn kaum hatten sie das HauS betreten, worin der Gesuchte wohnte, als dieser durch ein oberes Fenster rm Negligee auf die Straße herabsprang und die Flucht er griff. DaS Ganze hatte viel ähnliches mit einem aus seinem Baue getriebenen Fuchs. Wie wir hören ist es aber gelun gen, den Flüchtling sehr bald zu ermitteln und sich seiner Person zu versichern. — Vor vierzehn Tagen wurde in Weißig ein Act der Thierquälerei gleichzeitig bestraft. Ein dasiger Einwohner besaß ein auLrangirteS Melitärpferd, welches, nebenbei gesagt, etwas stätisch war, mit welchen er Kartoffeln und dergl. nach der Stadt fuhr. Zur genannten Zeit hatte derselbe daS Pferd wieder eingespannt, es wollte aber wieder nicht von der Stelle. Hierüber in Zorn gerathen, nahm er mit den Worten: „Nu soll ich Dich Luder wohl heem tragen", einen spitzen Stock und stach das Thier eine Zeitlang in das Hintertheil und die Geschlechtsteile. Da« Pferd wehrte sich natürlich durch Schla gen und traf dabei seinen Herrn zwischen Oberschenkel und Unterleib, wonach er nun selbst nach Hause geschafft werden mußte. In Folge besten hat er nun die ganze Zeit die fürch terlichsten Schmerzen gelitten, der kalte Brand trat hinzu und der Tod erlöste ihn endlich. — Gestern Abend um sechs Uhr wurde an der Ecke der Wilsdruffer- und Wallstraße eine Frau von einem zweispän- nigen Schlitten überfahren. Die Pferde, wie der Schlitten, gingen über sie hinweg und wurde die stark blutende Frau m einem Schlitten nach ihrer auf der StistSstraße gelegenen Wohnung gebracht. — Gestern Mittag um halb 2 Uhr fand das feierliche Begräbnis de< Rector» Professor vr. Klee statt. Schon nack 1 Uhr füllte sich der Dohnaplatz vor der neuen Kreuzschule mit Leidtragenden, Freunden und Bekannten des Dahinge schiedenen, welche ihm die letzte Ehre erwiesen. Im zweiten Stockwerk des Gymnasiums war die Leiche noch zur letzten Ansicht ausgestellt, umgeben von Marschällen mit Trauerstäben und kostbaren Palmenzweigen. Ein Heller Kerienschein fiel auf das selbst im To:e noch friedliche Antlitz des Verewigten, daS sich durchaus nicht verändert hatte, hernieder. Immer größer wuchs die Menschenmenge, bis sich um 2 Uhr der Zug in Bewegung setzte, besten Ziel der alte Neustädter Friedhof war, da der Verstorbene neben seinen schon früher dahingeschiedenen Lieben ruhen wollte. Voran schritt d.s Musikchor des Re giments König Johann in Uniform unter den rührenden Klän gen des Chopinschen Trauermarschss, der nur zeitweilig von dnmpfem Trommelwirbel unterbrochen wurde. Hierauf folgten die Zöglinge der Kreuzschule in langer Reihe, die oberste Klasse trug Palmen, Kränze und Kronen, auch der Orden des Ver ewigten wurde auf seidenem Kisten, umgeben von einem Lor- beerlranze, vorangetragen. Der einfache Sarg ruhte in dem vierspännigen Leichenwagen,welchem vier Trauerequ'pagen folgten. Eine Deputation Leipziger Studenten, ferner frühere Schüler Klee s, daS Lehrercollegium der Kreuzschule, die Lehrer und Direktoren anderer Schulanstalten, der Oberbürgermeister Dresdens, Gehei mer Rath I)r. Weinlig erwiesen ebenfalls dem Rector die letzte Ehre. Auf dem Kirchhofe war das Grab, an welchem vor wenig Jahren der jetzt Verstorbene selbst noch stand, um sich von seinem Sohn im Leben zu trennen, vollständig mit Grün geschmückt. Nach dem Gesänge der jtreuzschüler trat Herr vr.Götz an das offene Grab, in welches man den Sarg gesenkthatte. Der Redner gedachte seines Collegen in erhebender Ansprache und hob namentlich das Andenken der Liebe hervor, das er in aller Herzen zurückgelasten. Hierauf gedachte ein Primaner der Kreuzschule in etwas befangener Weise seines väterlichen Leh rers, woraus ein Student aus Leipzig im Aufträge seiner Comilitionen den letzten Abschiedsgruß brachte. Den Schluß bildete die Rede des Superintendenten 1)r. Kohlschütter, wel cher hervorhob, was Gott dem Verewigten übergeben, was er nun von ihm fordert. Gebet und Trostesworte für die trau ernde Familie endeten mit der Segnung des Grabes die Trauerfeier, nachdem noch der Chor der Kreuzschüler ein letztes Lied dem geliebten Lehrer gewidmet. So schloß sich das Grab, nachdem bereits der Ab«rd seine Schatten über die heilige Stätte auSzubreiten begann. — Der k. k. patriotische Verein zu Wien hat die Frau Simon hier wegen ihrer Verdienste, die sie sich aus den Schlacht feldern Böhmens in der Sorge für Verwundete und um daS Vereinöwesen überhaupt erworben hat, zu seinem Ehrenmit glied ernannt und ist ihr das daraus bezügliche Dlplom in diesen Tagen zugegangen. — Vor einiger Zeit ist der Fall vorgelommen, daß eine Taube, die durch ein offenstehcnves Fenster in ein Zimmer gekommen war und daselbst verschiedene Spuren ihrer An wesenheit zu hinterlafsen mit G.ück versucht hatte, von dem eintretenden Bewohner des Zimmers ergriffen und, wenn wir uns recht erinnern, getödtet und verspeist worden war. Der Taubenfänger wurde deshalb verklagt und zum Ersatz der Taube und in die Kosten oerurtheilt. Es macht sich in Folge dieser Verurtheilung die Frage geltend, ob nicht die Taube, gleich dem Sperlinge, als ein Wildoogel zu betrachten sei, denn es giebt notorisch auf den Straßen eine Menge Tauben, welche völlig herrenlos sind. Daß diese, sowie auch die Tauben, welche von Züchtern besessen werden, auf Kosten der Garten- und Feldbesitzer, sowie auS anderen fremden Schüsseln ge mästet werden sollen, ist jedenfalls eine Unbilligkeit. — Die eingetretene kalte Witterung ist auch für die Obdachlosen nicht ohne Folgen geblieben. Da sie über Nacht füglich nicht länger unter freiem Himmel campiren können, ohne riSkiren zu müssen, daß sie erfrieren, so suchen sie nun mehr allerorts in der Stadt ein weniger kaltes Asyl. Ins besondere scheinen sie hierbei ihr Augenmerk auf Baubuden zu richten. So wurde auch gestern Morgen aus einer solchen Bude auf der Leubnitzstraße ein Mann herauLgelangt, der dort über Nacht Schutz vor der Kälte gesucht hatte. — — Gestern hat sich ein Unberufener das Vergnügen ge macht, sich in eine bekannte, aber ohne Aussicht vor einem Hause in der Altstadt gestandene Droschke zu setzen, die Zügel dcS Pferdes in die Hand zu nehmen und auf und davon zu fahren. Erst auf dem Bischofswege, wo der Flüchtling eingekehrt, wäh rend die Droschke auf der Straße gehalten, soll eS dem Kutscher derselben gelungen sein, sich wieder in den Besitz seines Fahr zeugs zu setzen. — — Reges Leben gab es am vergangenen Sonntag in den frühesten Morgenstunden in einer Restauration der Neustadt. Dem Vernehmen nach soll sich daselbst eine Epielgesellschaft mit verbotenen Hazardspielen amüsirt haben, aber durch hinzu ekommene Beamte gestört und da» Spiel aufgehoben worden ein. — — AuS der Provinz schreibt man uns: In den Dresd ner Nachrichten vom tz. d. M. ist des Hirschberg'schen Antrag» in der Ersten Kammer gedacht, der dahin zielt, die Dresdner Polizei der Commun, als zur Handhabung derselben am ge eignetsten, wieder zuzuführen, und dabei die Ansicht des An tragstellers bezüglich der nmthmaßlichen Ursachen vermehrten Mordes und TodtschlagS in Sachsen, zu welchen vorzugsweise der Mangel hinreichender Polizeimannschaften gerechnet zu wer den scheint, mitgetheilt worden. Wir suchrn die Ursachen zum Theil in noch etwas Anderem Nicht ist der Krieg, nicht die Industrie, nicht der Mangel an Polizei, wenigstens nicht allein und ausschließlich Schuld an jmen überhand nehmenden trau rigen Uebelständen, zu welchen wir auch noch die vielen, gleich falls immer mehr überhand nehmenden Selbstmorde zählen möchten, sondem ganz besonders die seit dem Jahre 1861 mit wahrer und übergroßer Freigebigkeit gestatteten Vermehrungen der sogenannten Schänken und der vorzugsweise mit Spirituo sen handelnden Kramerläden, welche von dem mit Theuerung, Nahrungslosigkeit und überhand nehmender Steuerlast kämpfen den Arbeiter, dem unglücklichen Familienvater, verzweiflungs voll ausgesucht werden, ihn vollends ruiniren und ins Ver derben stürzen, ja zum Verbrecher machen an sich und Ande ren! So sehr wir nun auch^ein Freund sind gewerblicher Freiheiten, und so sehr wir auch das seit 1861 eingeführte sächsische Gewerbegesetz als ausgezeichnet und sonst bewährt betrachten müssen, da es als Grundlage einer allgemeinen norddeutschen Gewerbevrrsassung dienen soll, so sehr wünschten wir aber auch und mir uns dem Vernehmen nach ein erfahr ner VerwaltungSbsamier in der größten Fabrikstadt des Erz gebirges, daß jenes Gesetz betreffs der Concesston zu bemerk ten, auf die Bevölkerung sowohl in wirthschaftlicher als in moralischer Hinsicht verderblichen und schädlichen Einfluß aus übenden Etablissements eine Abänderung erfahre, bezüglich letzterer aber nur bie allernöthigste Toncurrenz und das nächste Bedürfniß berücksichtigt werde. Hoffen wir, daß unsere hier kundgegebencn Bedenken nicht unbeachtet bleiben, vielmehr be rücksichtigt werden von Denen, welchen das Wohl ihrer Mit bürger und des Staates am Herzen liegt. — Wie schon erwähnt, ist vorgestern Morgen in der 7. Stunde ein Eisenbahnunfall auf dem Bahnhof Riesa vorge kommen. Man war dort gerade mit dem Zusammenrücken deS um 7 Uhr von da auS nach Dresden abgehendea Zuge» be schäftigt, als der von Leipzig kommende Güterzug, dessen Nahm man in der Dunkelheit wegen heftigen Schneewetters nicht be merkt zu haben scheint, auf dem Bahnhof anlangte und auf den anderen Zug auffuhr. Dadurch wurden die drei letzten Güterwagen desselben zertrümmert und von den Schimm ge- schleudert und zwei Bahngleise unfahrbar gemacht. Personen sollen bei diesem Unfall nicht verletzt wordm sein. Derselbe und namentlich die theilweise Zerstörung der Bahngleise war Ursache, daß die von DieSven und Leipzig abgegangmen Früh züge unterwegs ausgehrlten wurden und jeder wohl Stunde später als gewöhnlich am Ziele eintrafen. — Nach der im Jnseratentheil befindlichen Bekanntmach ung findet heute Nachmütag 5 Uhr in dem Stadtverordneten» Saale die Jahresversammlung der Dresdner Mitglieder de« internationalen Vereins zur Pflege verwundeter und e:krankt» Soldaten statt. Für Diejenigen, welche diesem wohlthätigen Vereine, über dessen Tätigkeit der aus der Buchhandlung von Ernst am Ende zu beziehende Rechenschaftsbericht eingehende Auskunft giebt, mit einem jährlichen Beitrag von 1 Thaler als Mitglieder beizutreten wünschen, wird eine Einzeichnungs liste am Eingänge des Saales ausliegen. — Am 5. d. Mittag machte der Bäckergeselle Thrilig, angeblich auS Gera, welcher beim Bäckermeister Lange in Frankenberg in Arbeit stand, seinem Leben durch Erhängen ein Ende. Die Motive sind nicht bekannt. Th. war Soldat. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 9. Decbr. Friedrich August Winterstein in Dcubcn war bei Gelegenheit eines am 28. Mai d. I. wegen überreichlichen Besitz von Ungeziefer entstandenen Zankes von der Ehefrau de» Moritz Weise und einer Frau Kunitsch daselbst durch Schimpfreden so sehr beleidigt worden, daß er klagbar wurde. Allein da ihm durch die Zeugenaussagen nachgewiesen worden war, sich bei der Gelegenheit ebenfalls ungehörig gegen Jme betragen zu haben, so war er sowohl wie die Verklagten ein Jedes zu 20 Ngr. Geld oder entsprechende Gesängnihstrafe verurtherlt worden. Auf den von ihm dagegen auf ungmügenden Grün den beruhmden Einspruch wurde heute der frühere Bescheid bestätigt und ihm die dadurch veranlaßten Kosten natürlicher weise auch zuerkannt. — Ein gleiche» Schicksal hatte Carl Gottlieb Conrad in Gruna, welcher den Grenadier Friedrich Eduard Wem« ebenfalls mit den Worten: „Dummer Kerl! und albern" beleidigt hatte und der in Folge dessen zu 1 Thlr. Geldbuße oerurtheilt worden war. Gegen diese» Erkenntniß hatte er Einspruch erhoben, weil er jme Worte nicht gebraucht habe und der Ankläger nicht vereidigt worden wäre. Gleich- ' !'Ä - - . -'llß «M iL,