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Jahrgang L—. f»« hnzrtaru au» lripua un» Umardun» »>« ^uAkiaenprei^e. ifpam,»p«ttt»»n»rsp^,»»« nrnam«,«»», m., »»« au»a>4rt» zo ps., Nrklamra 1.2» M., Kirin« stnzri-rn »trprtitzrtlr nur 2»pf.,d.Vi«»«rhol.ltad.,sIn,rtg»ao»nS«l>0r»«n im amtltchrnLrilöirprtit» »rtl« »ops. O«sch»st»anzrigrn mit Planvorschrift im prrls» rrhSht. Nadatt nach Varif. Srtlagrn: S»samtautt.7M.»o»Lausrn»au»schi.p»stgrdi»hr. hnzrigra-hnnahmr: 1okanni»galsr», bri »amtlichrn jiiialrn »«»LrtpziK«» Lagrdiattr» un» aUrn itnnoncrn-S>rpr»iti»n»n »«» Sn» un» Nuslaa»»». va»Le!p->srrSag«dlatt «rs»«int wrrktaz» »mal,Sonn. u.Zrlrrtagotmol. Verlincr Neöa!ti»a: In Sen Zellen 17, jcrniprrch-tinschlu»' Hansa Ur. 407. Nr. 149. virnsts-, Len 23. Mitt, 1915 Zum Fall von Przemysl. Widerstaadskraft der Dardmielleizforts. — Liu Luftkampf im Gberelsaß. — Bisher <0 Milliarden russische Ariegskosten. — 3000 deutsche, von den Russen verschleppte Zivilpersonen, befreit. Ver Reichstag un- -ie Kriegsziele. Man schreibt uns: Mancher wird in den Berichten über die Verhandlungen des Reichstages eine Erörterung über die Ziele des Krieges vermiet haben. Es ist bekannt, daß diese Frage unser Volk lebhaft bewegt hat und noch bewegt. Während die einen, zweifellos voreilig, jede Gebietser weiterung unseres Vaterlandes grundsätzlich ab lehnten, konnten sich andere, nicht minder ver früht, gar nicht erschöpfen in der Ausmalung des „größeren" Deutschlands nach Westen und Osten. Aber auch diejenigen, die sich von Ueber- treibungen nach der einen oder der anderen Seite frei zu halten verstanden, fühlten sich beunruhigt. Und zwar aus einem psychologischen Grunde. Man hielt sich die Tatsache vor Augen, daß die Zensur in letzter Zeit mehrfach Aeußerungen unterdrückt hatte, die das größere Deutschland forderten, wogegen die gegenteiligen Stimmen unbehelligt blieben. Daraus hatte sich der Eindruck heraus gebildet, daß auch bei den führenden Stellen rm Reiche die Verzichtsstimmung vorherrsche. Solcher Stimmung rechtzeitig entgegenzuarbeiten erschien vielen, und wohl nicht den schlechtesten unserer Volksgenossen, eine ernste Pflicht zu sein. Es ist nun nicht zu leugnen, daß beim Zusammentreten des Reichstags zunächst eine andere Sorge überwog, nämlrch sie um den tatsächlichen Ausgang des Krieges. Es ist schon in diesen Blättern betont worden, daß die ersten Tage des März wohl die schwersten ge wesen sind, die unser Vaterland seit Kriegs beginn durchgemacht hat. Die Ungewißheit über die Stellung Italiens und der Balkan staaten warf dunkle Schatten aus alle, die zusammentraten, um über das Wohl des Reiches zu beraten. Noch heute halten wir daran fest, daß diese Gefahr wohl als beseitigt gelten darf. Die Lösung darf nicht von heute zu morgen erwartet werden. Aber sie naht und mutz kommen, da an dem allseitigen guten Willen einer Verständigung nicht mehr zu zwei feln ist. Trotzdem hat der Reichstag die Fragen der Zensur und der Friedensziele lebhaft behandelt. Selbstverständlich wiederum im Ausschutzzimmer, das aber bei der Anwesen heit einer großen Anzahl von Abgeordneten und Bundesratsmitgliedsrn beinahe den Anblick einer Vollversammlung bot. Hier hat man sich mit einer Deutlichkeit ausgesprochen, die ihres Eindrucks unmöglich versetzten kann. Daß die Meinungen auseinandergehen, trat natürlich auch hier in die Erscheinung. Einig waren aber die Redner derjenigen Parteien, mit denen die Regierung bis jetzt Reichspolitik gemacht hat: eine Feststellung, mit der das kaiserliche Wort, daß er keine Parteien mehr kenne, gewiß nicht be einträchtigt werden soll. Aber über die An lichten derjenigen, die sich schon vor dem Kriege in der Staatsidee zuiammenfanden — un geachtet sonstiger, vielfach überschätzter Unter schiede —, kann der Reichskanzler nicht mehr im unklaren sein. Auch für die Möglichkeit einer Verbindung zwischen Regierung und Volksvertretung während der Vertagung ist gesorgt. Alles in allem: der Reichstag hat auch hier seine Pflicht getan und wird sie tun! Immer und immer wieder muß aber betont werden: Zunächst haben Armee und Marine das Wort! Wir haben, wenn wir auch mit Wechselfällen rechnen müssen, allen Grund, unsere Erwartun gen hoch zu spannen! Noch aber haben wir den Sicgeslorbeer nicht in sicherer Hand, obschon wir ihn bereits berührten. Wenn in solcher Lage ein Volk sich Zurückhaltung auferlegt, so bedeutet das keine Verkümmerung der Freiheit, sondern eine selbstgewollte Beschränkung, wenn man will: ein Opfer, das doch wohl in gar keinem Verhältnisse steht zu dem, was unsere Brüder und Söhne draußen in den Schützen gräben und im Sturm der Wellen dem Vater lande täglich darbringen. O Zum Zoll von przemysl. * Wie man sich erinnert, begann der Krieg in Galizien und Polen für die Oesterreicher unter ver hältnismäßig günstigen Umständen. Namentlich jenseits der Weichsel drang ihr linker Flügel sieg- reich vor. General Dank! siegte am 25. August bri Der Tagesbericht der Obersten Heeresleitung. Das Wolffsche Büro meldet amtlich: Großes Hauptquartier, 23. März 1915. Westlicher Kriegsschauplatz. Zwei nächtliche Angriffe der Franzosen bei Carency nordwest lich von Arras wurden abgewiesen. In der Champagne nahmen unsere Truppen einige erfolgreiche Minensprengungen vor und schlugen einen Nachtangriff nördlich von Deausejour ab. Kleinere Vorstöße der Franzosen bei Combres, Apremont und Flirey hatten keinen Erfolg. Ein Angriff gegen unsere Stellungen nordöstlich von Dadon- viller brach mit schweren Verlusten für den Feind in nnferem Feuer zusammen. Auf Ostende warfen feindliche Flieger wieder mehrere Bomben ab, durch die kein militärischer Schaden angerichtet, dagegen mehrere Belgier getötet und verletzt wurden. Ein französischer Flieger wurde nordwestlich von Verdun zum Absturz gebracht, ein mit zwei französischen Unteroffizieren besetztes Flugzeug bei Freiburg zur Landung gezwungen, die Insassen wurden gefangen genommen. Östlicher Kriegsschauplatz. Auf der Verfolgung der aus Memel vertriebenen Russen nahmen unsere Truppen Russisch-Krottingen und befreiten über 3999 deutsche von den Russen verschleppte Einwohner. Russische Angriffe beiderseits des Or zyc wurden zurückgeschlagen. Krasnik, Auffenberg am 1. September bei Zamojz. Alles schien auf eine rasche Ueberwältigung der Russen zu deuten, zumal da man sich von der großen Niederlage bei Tannenberg (26.—28. August) im Norden eine starke Nachwirkung versprach. Der erste Rückschlag traf die Oesterrcicher Anfang Sep tember in Galizien, wo die Russen mit überlegenen Kräften (600 000 Mann) vor Lemberg erschienen. Die Oesterreicher räumten die offene Stadt. Die Russen setzten ihren Marsch nach Westen fort und schlossen die Festung Przemysl nach schweren Kämpfen, die 40 000 Mann kosteten, ein. General Kusmanek schlug alle Stürme ab. Anfang Oktober hatte eine neue Angriffsbewegung der Oesterreicher eingesetzt, und am 12. Oktober wurde Przemysl entsetzt. Als aber infolge der großen russi schen Ueberlegenheit die Verbündeten die gegen die Weichsel unternommene allgemeine Offensive auf geben und sich nach Krakau an der schlesischen Grenze zurückzichen mußten, wurde Przemysl am 11. Novem ber zum zweiten Male eingeschlossen. Es folgten nun erbitterte Kämpfe, die sich in der Hauptsache in der Weise abspieltcn. daß die Besatzung Ausfälle unternahm und die Russen zur Räumung vorgeschobe ner Stellungen nötigte. Feldmarschalleutnant v. Tamassy, der viele dieser Ausfälle leitete, mußte jedoch bei diesen Erfolgen immer darauf be dacht sein, nicht von der Festung abgedränyt zu wer den. Ein eigentlicher Durchbruchsversuch im großen Maßstabe ist unseres Wissens nicht unternommen worden und das erklärt sich aus den Umständen. Kusmanek sah seine Hauptaufgabe wohl darin, die Uebermacht des Feindes bei Przemysl festzuhalten, um dadurch den Vormarsch der österreichischen und deutschen Truppen von den Karpathen her zu erleich tern. Er konnte hoffen, daß von dort her auch ihm noch rechtzeitig die Befreiung kommen werde. Diese Hoffnung ist leider aus den in unserer gestrigen Be trachtung schon dargelrgten Ursachen nicht verwirk licht worden. Die Versorgung der Festung mit Le bensmitteln reichte über Monate nicht hinaus, und die Uebergabe wurde unvermeidlich. Auf die voraussichtlichen Folgen haben wir eben falls schon hingewiesen. Es ist kein Grund, in dem Fall der Festung eine entscheidende Wendung zu »ehen, allein allzu leicht wird man ihn schon deshalb nicht nehmen dürfen, weil jetzt das überaus starke russische Heer, das seither dank einer tapferen Ver- teidigung festgehalttn wurde, zur Entfaltung gegen die österreichischen und deutschen Truppen in den Karpathenstellungen frei wird. * * * Ueber die Vorgänge in derFestung Przemysl während der Belagerung verlautete in der letzten Zeit begreiflicherweise wenig. Die meisten Nachrichten erhielt man durch Flieger, die hervorragende Dienste leisteten. Der Berichterstatter der Wiener „N Fr. Pr." Roda Roda veröffentlichte dieser Tage (12. März) eine eingehende Schilderung, die die Umsicht der Verteidiger warm anerkannte und manche, zum Teil auch spaßhafte Vorkommnisse erwähnte. Wir lesen in seinem Berichte u a.: „Sofort bei Beginn der zweiten Einschließung von Przemysl ordnete E. d. 2. v. Kusmanek eine ge naue Einteilung der Verpflegsvorräte an und setzte die Rationen an Brot und Konserven fest. Der Festungskommandant sieht im Angesicht einer Belagerung streng darauf, daß nur Bürger inner halb des Rayons verbleiben, die über genügende Nahrungsvorräte verfügen. Es kann allen Durch suchungen zum Trotz immerhin geschehen, daß sich einer oder der andere Einwohner ver birgt, um erst, wenn seine Abschiebung nicht mehr erfolgen kann wieder auszutauchen Die unnützen Esser haben keinen Anspruch auf Unterhalt und werden gewiß Mangel leiden Es kann ferner vor kommen, daß iu Beginn der Zernierung Arbeiter- abteilungen den Anschluß an die Nachhut der Feld armee versäumen und vom herannahenden Feind in die Festung zurückgetrieben werden: sie beschweren dann mit ihrem Stand an Mann und Pferden die Verpflegung des Platzes. Etwas Aehnliches scheint in Przemysl passiert zu sein. Die Festung hatte eine Anzahl von über zähligen Pferden in ihren Mauern. Hafer war in Menge da mit Heu und Stroh, aber es hieß haus halten Daher entschloß man sich schon im De zember, kurzerhand die überzähligen Pserve zu be seitigen. Die Russen erfuhren es auf irgendwelchem Weg. mißdeuteten die Maßregel — vielleicht ab sichtlich — und so entstand in der Mannschaft des Belagerers das Gerücht, die Besatzung wäre auf Pferdefleisch angewiesen. Patrouillen, die in Füh lung mit dem Gegner traten, wurden von ihnen mit höhnischem Gewieher begrüßt. Für diesen Schabernack rächte sich der Verteidiger auf seine Weise. Die Besatzung eines Forts legte eine Schein batterie mit Böllern an und hinter ihr eine Art Feldbahn. Sie vergnügte sich damit, während die echte Batterie nebenan wirtlich schaß, auf den Schienen mitiels Drähten einen primitiven Wagen hin und her zu ziehen. Der Wagen truz die ausgestopfte beweglicbe Figur eines Batteiietomman- danten. den „Haupnnann Daschautsher" Die Russen ärgerten sich nicht wenig über den Offizier, der da so herausforderno vor u,nen agierte und von Zeit zu Zeit das Binolel an die Augen nahm. Hunderte von Schüssen richteten sich auf ihn und. als ein Volltreffer ihm endlich die Schulter ausgerissen hatte, veran- stattete d e Besatzung des Forts eine Trauerfeier. Erfahrene Chirurgen heilten aber den Batterie- tommandanten und er hat sich noch gar manchesmal lüyn den feindlichen Granaten ausgeietzt. Ein anderer Spaß ist noch viel toller Hatten da ein paar Landstürmer ein übergroßes Skelett aus Holz geschnitzt, weifj angestrichen und nachts irgendwo im Vorfeld aufgestellt, den Russen gerade gegenüber. Wenn der Feind seine Scheinwerfer spielen ließ, hob das Skelett, durch einen Draht bewegt, abwehrend seinen Arni. Bei Tage legte man es nieder, .um es in der nächsten Nacht wieder erscheinen zu lassen. Das Gespenst hat die abergläubischen Russen eine Zeitlang sehr gescheckt". De Bericht schilderte dann das namenloseElend der Bewohner in der Um ebung der Festung, die sich in Wälder und Höhlen verkrochen hatten und von denen viele der Kälte und dem Hunger erlegen jein werben. Am Schlüsse hieß es: „Die Wälle von Przemysl stehen trotzig da, die Verteidiger tragen mit Humor ihr Schicksal. Gac mancher mag sich aus den Kasematten, in denen er die Tage verbringen muß, hinaus auf das freie Schneefeld des Kampfes sehnen. Wie immer das Kriegsglück entscheiden soll — die Monarchie wird den Männern Dank wissen, die da so viele Atonale mutig aushacrien mitten im Feind, um ein Heer von Russen auf den Fleck zu dannen und zu lähmen." S wie Przemps! fiel. (r.) Wien, 23. März. (Eigener Draht bericht.) Roda Roda telegraphiert der »Neuen Freien Presse" unterm 22. März: Die Ereignisse von Przemysl wickelten sich rascher ab, als man all gemein erwartet hatte. Am Freitag hatte die Be satzung noch einen Ausfall nach Osten unternom men. Feldmarschalleutnant von Tamassy hatte sich aber überzeugt, Laß Przemysl, wie ich bereits am 12. März berichtete, von einem undurchdring lichen russischen Fortgürtel umgeben war. Die Russen rück en nun gestern und vorgestern von Norden und Osten an, wo sie sich schon im Dezember des Stützpunktes Na Gorach bemächtigt hatten. Der Angriff wurde von der Besatzung blutig abgc- wiesen. Unsere Artillerie verschoß noch soviel Muni tion wie nur irgend möglich. Unterdessen war der mittlere Teil der Um wallung, soweit dre Sprengmittel zula igten, zerstört worden. Heute morgen begab sich ein Parlamentär de» FestungSt0in:»anüos zum Kommandanten der Blok- kadearmee, um die Modalitäten der Uebergabe zu vereinbaren. Die Festung ist bis zum äußersten gehalten wor den. Schon der letzte Ausfall hatte eine neue Entkräftung der sparsam ernährten Leute er zeugt. Krankheiten in der Festung taten das übrige. Di« Besatzung bestand aus der Werjchetzer Honoeddivision von Tamassy, aus ojtgalizischcr Land wehr, galizischem und oberungarischem Landsturm, Wiener Festungsartillcrie, niedrrösterreichischrn Land- sturmformationcn der Festungsartillerie, endlich aus dem ungarischen Fejtunqsartilleriebataillon Rr. 3. Die Besatzung hatte, da sie die Unmöglichkeit eines ferneren Widerstandes erkannte, die Geschütze, Magazine, Radiostationen ujw. zer stört. Seit 6,55 Uhr sind wir ohne Nachricht aus der Festung. O Berlin, 23. Mürz. (Eia. D r a h t b e r i ch t.) Ueber den Verlauf der Belagerung von Przemysl meldet der Berichterstatter der „B. Z." aus dem k. u. k. Kriegspressequartier: Am 10. November war die zweite Ein schließung vollendet. Natürlich war die Zwischen zeit nicht ungenützt verstrichen. Die Befestigungen, die bei der ersten Belagerung Schaden erlitten hatten, wurden wieder ausgebessert und auch Proviant wurde nachgeschoben. Dieses war allerdings aus einer großen Reihe von Gründen nur in sehr be schränktem Maße möglich. Zw.i Bahnen führen nach Przemysl. Die eine, längs des San, kam, da sie unter feindlichem Feuer stand, nuht als Nachschub linie in Betracht, die andere, von Süden hcrkommend, war zur Zeit der ersten Zernierung zerstört, und die zwei großen Brücken südlich von Chyrow gesprengt. Auf den Straßen war ein Transport un-