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itzrch !>M aber diese Erkennt- RK BchlyM iWMHWgthümer. Dap deutsch« Völk hat sei« 50 Zähren keine trau» rigere Zeit erlebt, al» die, aus di« eS -ch seit 20 Zähren grfreut hati di» Tage .»er Befteinng von Schleswig - Holstein. Seitdem -vor 20 Zähren die ersten Männer und Züngiinge au» rem unterdrückten Land« neck deutsche» Sängerf.str» «rschieaeo, giebt eS kam» noch ein Kind in DeutsNstav», da» nicht da» .Schleimig - Holstein meerunrschlangen* mitgesunqen, reines Knaben, der nicht den Erzählungen.der Eltern von' den deutschen Brüdern im Norden der Elbe ge lauscht und den Zorn über jene lange deutsche Schmach in die Jüngllng» - und «Ä,ech«M» rtsik Herüberge nommen. Und nun envsich die Stunde der Erlösung schlügt, da» einfachste sonnenklarste Rechts unterstützt vom einmüthigen Willen der ganzen Ration, die Ent scheidung für ein« Macht, wie Deutschland sie auf- zuwenden und in seinen stehenden Heeren seit 50 Jqh- rea mit nicht weniger al» 10,000 Millionen Gulden baar bezahlt hat, -al« ein Kinderspiel erscheine» ließ, — Neunzehnter Jahrgang. tion und sicherlich ohne Heil und; ^ggeP .W di« Sieger. ^7 Man kann zugeien, und dir Erfahr»»- , Mr deutschen Geschichte spriKt^dafür, daß eä^AMt gm ist. »mn dir MrHwMchsarkUM^ rm M He- sghr seiHdlicher Mtzfftz-b^mächtiger Gegner H«st au-gesetzt find, von kleinen Fürsten beherrscht werden, hie, auf die unzuverlässig« Hilf« de» Bunde» äuge- wiesen, leicht dem ersten Sturm erliegen und den ous- wärtigen Herren zum offenen Thor in da». Znnere Deutschland» dienen; man kann zugeben, daß nur in Preußen» starker Han» Schleswig-Holstein für immer für Deutschland gesichert ist; — aber diese Erkennt- niß müßte offen vor der deutschen Nation auSge- ft>rochen, für dies, ' Einsicht müßt« da» rBolk von Heifge Nacht, in der- lobstngend Engel zieh'« mit lichte» Kerzen, , Neig', 0 neige Frieden bringend Nieder Dich in unsre Herzen! Neige Dich zu allen Seelen, Die de» Schmerze« Zähren streuen, Die, geengt von Echuw und Fehle«, Sich stuf del» Erlöser fveuen! - Komm' de« Frommen, menschlich Reine», " Dip ist^ieffe hoffend glaubE' > > Komm' de« KtftMin, laß dir Kleinen ' Hchau'n die lkLtbigläkzien Hauben. Nacht »er Rächte, sei mit Gnaden, « Bei den Reichen, bei den »r««n; - rL In die Herzen, forgbeladen, M Trage Hoffnung, Trost; ErbaM«n!MW Die Erkornrn, die Verlornen, Die noch irren und »ich» finden, Führe zu dem Eingrbornen, — Der ein Heiland Wenz Hfil'ger Abenl^ Werde MhtgÄ, Run der Tag Im» gcht zstr Neige, Daß der Stet», <in Dtr Mrdötg«; Ueber unsrer MntztMsteigp! -- i-v/ I!y.->z-z in demselben Äugenblick gefällt rs 'eiEeE^a^^« tischen» s» volk»se!ndlicheu Diplomatik eiM.dWMF, tion heilige Sache zum Gegenstand ihrer politischen Wächig dann ch seine« Lichte, 7 v » Ünlü der Posaunen Dröhnen r,-'. r-L nicht zum Gerichte, ? - 'Mwm' ist Gnade zum Versöhnen!' f