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Kankenberser Tageblatt W^tS-WÄnZe^ee An,«ig»npr«i»: 1 Millimeter Höhe eUypalUg (— S2 >nru breit) 4 Pfennig, Im RcdaktionSteil t---- 72 mm breit) 20 Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zn bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung 88 Pfennig Sondergebühr. — Nir schwierige Saharten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschriften Ausschlag. Bei größeren Austrügen und Im Wiederholungsabdruck Er mäßigung nach feststehender Staffel. Dai Tageblatt erscheint an sedem Werktag! Monats-Bezugspreis : 1.8» Mk. Bei HbhoUra« In den Ausgabestellen de» Landgeblete» Io Psg. mehr, bet Antraguna Im Stadtgebiet 15 Psg., im Landgebiet so Psg. Botenlohn. Wochenkarten «« Pfg., Einzelnummer 1»Pig., Sonnabendnummer 80 Pfg. Postscheckkonto: Leipzig -SWU Semeindegirotonto: Frankenberg. Fernsprecher Sl. — Telegramm«: Tageblatt Frankenvergsachsen. Da» Nmttmbergu TaMatt Ist da» »ar «nSsfeMchaa« der amtlichen Belanntmachungen der Amlshaupimannschast W-a md des Stadtratr z« zranlenberg behördllcherselt» destlmmte Blatt SS. zahrgang zreitag den 1». Zamar IM nachmittag» «r. I« Eine Aede im benal rcnger, «ingebrachten Entschließung. MWma der -mdLkverttaL» Der Lm «in. mit Neichsregierung diesen Beschluß am Freitag, dem -. 1. Die Kruppe -Sachsen der I führer Hayn auf Oonnerstagnachmittag zu einers zu einem großen D res den, 18 den selbstlosen Opfersinn der Die Entschließung hat folgenden Wortlaut: Der Senat bleibt dem Völkerbundspalt und erklärten, könne man nicht überrascht sein, daß diese Haltung in der ganzen Welt und besonders in Frankreich Beunruhigung ausgelöst habe. Tie Politik, die die französische Regierung betreibe, sei eine Politik der Zusammenarbeit, dazu be- anderen Staat bildet. Diese Auslegung ist aber längst aufgegeben worden. Es wird einen gewissen Spielraum oberhalb der deutschen Zahlen geben müssen, wenn überhaupt ein Abkommen zustande kommen sott. Die britische Regierung beharrt jedenfalls darauf, di« sogenannten schweren An griffswaffen noch während der ersten Periode aufzugeben. Lin polnischer Jude, der vor kurzem - aus Deutschland ausgewiesen wurde, hat zwei i Schüsse auf das deutsche Konsulat in Warschau abgegeben. Der Täter wurde verhaftet. Das polnische Außenministerium hat sein Bedauern über den Vorsatt ausgesprochen. Der österreichische Bundeskanzler Dollfus; äußert sich über die außen- und innenpolitische Lage in Oesterreich, in der er u. a. die Feststellung machte, daß Oesterreichs außen politische Situation unverändert gut sei. meinen glaubt man, daß die Annäherung zwischen beiden Staaten sich als ausreichend erweisen wird, Marsch der sächsischen SA im Frühjahr nach Berlin SA hatte am Donnerstagnachmittag zu Pressebesprschung nach Dresden eingeladen, in Paris, 18. 1. Der Senat hat im Anschluß an die bereits gemeldete Rede des Ministerpräsi- Vertrauensvotum des Senats fSr Ehautemps Am 1. März d. I. werden 15000 Studenten auf 8—10 Wochen zum Arbeitsdienst ein gezogen und auch den Abiturienten wird, wie im Vorfahre, Gelegenheit zum Arbeitsdienst gegeben werden. Im Prozeß wegen der Ermordung des Hitlersungen Blöcker wurden in Hamburg drei Angeklagte zum Tode verurteilt. kunft jedes Jahr zweimal veranstaltet werden, und zwar im Frühjahr in Berlin und im Herbst — zum jeweiligen Reichsparteitag — in Nürn berg. Die sächsische SA würde zu ihrerm Marsch nach Berlin wahrscheinlich am 10. Mai antreten. Am 18. Mai würden sich die einzelnen Grup pen der SA etwa 50 bis 70 Kilometer von Ber lin entfernt versammeln, um von diesen Ver- sammlungsplähen am 10. und 20. sternförmig nach Berlin zu marschieren. Der Einmarsch nach Berlin werde durch das Brandenburger Tor erfolgen, denn es sei schon immer der glühende Wunsch der gesamten deutschen SA gewesen, durch das Brandenburger Tor in dis Hauptstadt des Deutschen Reiches ein-umari-stteren. Dieser Wunsch werde nun im Mak d s Jahres 1931 endlich in Erfüllung gehen. IriefenaufmarsG der füGsisGen GA am LS. LNSrz tn Dresden 19. Januar, mitzuteilcn. Einigung England und AranlE in der Saarfrage? Paris, 19. 1. Der Sonderberichterstatter des „Matin" in Genf will berichten können, daß Frankreich und England sich über die Behand lung der Saarfrage geeinigt hätten. Paul-Bon- cour Habs, so erklärte das Blatt, in seinen Aus führungen zur Danziger Angelegenheit gesagt: „Ich zolle dem Gericht Herriot—Simon Aber kennung. Die, Grundsätze dieses Berichtes be treffen aber nicht nur die freie Stadt Danzig, Kurzer Tagesspiegel Nach einer Havas-Meldung hat die fran zösische Negierung nunmehr endgültig beschlossen, den deutsch-französischen Handelsver trag von 1927 zu kündigen. Der französische Botschafter in Berlin wird der Reichsregierung diesen Beschluß am heutigen Freitag mitteilen. In der französischen Kammer kam es am Donnerstag erneut zu einer stürmischen Aus sprache über den Stavisky-Skandal. Es kam zu erregten Auseinandersetzungen, in deren Verfolg sachliche Angriffe mit persönlichen Seitenhiebrn wechselten. In den Wandelgängen der Kammer wurden nur mit Mühe Tätlichkeiten verhindert. Im französischen Senat sprach Mini sterpräsident Ehautemps über die AufM- politik, wobei er sich zwar in höflichen Rede wendungen über die Beziehungen zu Deutschland erging, sachlich aber hartnäckig bei dem alten französischen Machtstandpunkt verharrte und weder in der Abrüstungsfrage noch auf dem Gebiet« der Gleichberechtigung und der Vökkerbundsreform Entgegenkommen Zeigte. In den Nachmittags- Und. Abendstunden fan den in Wien vor dem Hotel, wo der'italis- nisch« Minister Suoisch wohnt, Demonstrationen statt. Die Verhandlungen Dollfuß' mit dem ita lienischen Staatssekretär Suoisch-sind den ganz«, Donnerstag über fortgesetzt wordM. Frankreich unversöhnt««, wie »immer JNintsterpräfibent Ehautemps ttver dte um neue Schritte zu ermöglichen. Die streng logische Auslegung der Abrüstungsklausel würde darauf hinauslaufen, daß der vertragliche Stand der deutschen Rüstungen das Höchstmaß für jeden in nerpolit! schon Angelegenheiten f Harn Mimsche. Es verstehe nichtsdestoweniger die Beunruhigung, die diese Politik auslösen könne. Eine LSHre, die an sich eine solche Auspeitschung der nationalen Leidenschaften bringe, laufe Ge fahr, sich im Auslande auszuwirken. Der plötz- lliche Ausffitt Deutschlands aus dem Völkerbund sei ungerechtfertigt. Frankreich habe fd viel« Zu- geständnW gemacht, um seinen Friedenswillen der Gruppenführer Hayn, in dessen Begleitung sich Brkgadesührer Graf Moulin-Eckart und Standartenführer Nüßler befanden, über den ge waltigen Aufmarsch der sächsischen SA in Dres den berichtete, der für den 25. März 1934 vor gesehen ist. 100090 vor Stabschef RSHm * An dem geplanten Aufmarsch werden weit über 100000 sächsische SA-Männer mit 6 bis 700 Fahnen und Standarten teilnehMen. Dieser Aufmarsch, zu- dem auch der Stabschef der SA, Röhm, nach Dresden kommen wird, dürft« eines der gewaltigsten Schauspiele werden, das Sachsen und ganz Deutschland je gesehen hat. Es handelt sich nicht um ein Schauspiel rein äußer licher Art, sondern mehr als 100 000 sächsische 'SA-Männer wollen bei diesem imposanten Auf marsch ihr einheitliches Bekenntnis ablegen zu ihrem Führer und dem von ihm geschaffenen neuen Deutschland. Der Aufmarsch selbst findet auf dem Flugplatz in Dresden statt, wo «ins große Tribüne errichtet werden soll.' Dort wird Stabschef Röhm die Front der kn drei gewalti gen Quadern ausgebauten SN abreiten. Dann werden dies« gewaltigen Massen einige Bewegun- gen.aüSführM, an die sich der Vorbeimarsch der sächsischen Motor, und Reiter-SA in Sturm- sront Mit Fahrzeugen und Pferden anschließen wird. < - Die gesamt« SA wlrd bei dem Aufmarsch im Mantel erscheinen. Mit Recht wies Gruppen- stimmt, Frankreichs Freundschaften zu befestigen. Wenn man von Abrüstung spreche, handele es sich immer nur um das Studium für später zu tref fende Maßnahmen. Es habe niemals in der Absicht Frankreichs gelegen, seine Macht gegenüber einem Lande, das .aufrüste, zu schwächen. Er könne dem Senat außerdem versichern, daß die Freundschaften Frankreichs besser denn je seien. Eine Politik internationaler Verhandlungen schwäche das Vertrauen der Freunde zu Frank reich nW. Es gebe große Länder, die ihrs eigene Auffassung haben könnten, aber die feste Uebereinstimmung der Meinungen der beiden großen europäischen Demokratien Frankreich und England sei der Pfeiler des Weltfriedens. Es bestünden keine Gegensätze zwischen einer Poli tik der nationalen Verteidigung und der inter nationalen Zusammenarbeit. Ehautemps ging dann kurz aus di« Rede des amerikanischen Staats präsidenten Roosevelt ein und gab seiner Befrie digung darüber Ausdruck, daß «in großes Land wie Amerika dis Notwendigkeit der Zusammen arbeit mit allen anderen Völkern einsehe. Hierin liege eine große Hoffnung für die Zukunft. Auf die Ausführungen Roosevelts könne er im Namen des französischen Volkes antworten, daß Frank- reich niemals einen Angriffskrieg führen werde und kernen Zentimeter-fremden Landes fordere. Wenn alle Staaten die gleiche Verpflichtung übernähmen, wäre der Friede gesichert. Herriot habe in einer seiner Reden erklärt, daß Frankreich den ganzen Völkerbundspakt und nur den Völkerbundspakt wünsche. Die französische Regierung bleibe dieser Auffassung treu. Der Völkerbund sei sicher nicht vollkommen, aber Frankreich könne nur solche Reformen annehmen, die die internationale Zusammenarbeit förderten, niemals aber eine Art Direktorium. Auf die deutsch-französischen Besprechungen anspielend er klärte Ehautemps, man habe „mit einiger Roman- t" : „direkten Verhandlungen gesprochen und versucht, sie dem Grundgedanken des Völkerbun des gegenüberzustellen. Das treffe nicht zu, denn di« Fragen, di« mit Deutschland aufgeworfen wor den seien, gingen sämtliche Länder an. Diese Ver handlungen könnten mich nicht fortgesetzt werden, wenn sie auf di« Wiederaufrüstung hinauslausen sollten, denn derartige Zugeständnisse würden not gedrungen zum bewaffneten Frieden führen und damit in Widerspruch zu den Grundsätzen des Völkerbundes stehen. — Abschließend forderte Ehautemps den Senat auf, sich geschlossen hinter dis- Regierung zu stellen, um ihr die moralisch« Kraft für die schwierigen Verhandlungen zu geben, in denen sie sich augenblicklich befinde. sondern auch dis anderen unter Völkerbundskon- trolke stehenden Gebiete." Nur Eingeweihte, führte der Berichterstatter weiter aus, hätten so gleich begriffen, daß «ine englisch-französische Eini gung in der Saarfrage erzielt worben sei. Diese Einigung werde sehr bald in bestimmten Weisun gen zum Ausdruck kommen. Der in Genf b-kindliche Außenpolitiken des „Petit Parisien" wW die wahrscheinliche Zusam mensetzung der Saarabstimmungskommission an- geben können. Vorsitzender Baron Aloisi (Ita lien), zwei Vertreter zweier außereuropäischer Län der (Australien und Argentinien) und zwei neu traler europäischer Staaten (Spanien und Däne mark). „Times" zur MriWnassrage London, 19. 1. (Funkspr.) Wie der Genfer Berichterstatter der „Times" meldet, besteht inner halb der britischen Delegation der lebhafte Wunsch nach einem baldig«». .Fortschritt-der Abrüstungs» konserenz: andererseits aber ist man der Ansicht, daß die Besprechungen zwischen den Regierungen, di« kn einer leidlich befriedigenden Weise vonstat- ten gehen, am besten nicht unterbrochen würden. Doch gebe es natürlich «ine Grenze für die Zweck- Mäßigkeit und auch für die Zeitspanne, di« sie __ — — Anfpruch nehme. Die Methode der diretten Ver-lH« Graf Alberti, wurde am Don- Handlungen hat bisher, fährt der Berichterstatter fusrstag erneut verhaftet. Ihm sott unter dem Paris, 18. 1. In der Sitzung des Senats «ergriff Ministerpräsident -Ehautemps das Wort und «Märte, er bedauere, daß das französische Volk nicht mit größerer Aufmerksamkeit der. " x.-^a,,runa für ibre Außenpolitik mit außenpolitischen Aussprache im Senat gefolgt gegen z Stimmen das Vertrauen ausgespro- weil es gegenwärtig durch bedauerliche Skandale ^nb zwar durch Annahme einer von dem vtt^der 5?aE^ des Auswärtigen Ausschusses, Be- Msie der französischen Politik rechtfertigen, die einaebrachten Entschließung, rn der Erweiterung der Freundschaf ten Frankreichs bestünden. Man habe Linge über die deutsche Außenpolitik vorgelragen; Frankreich aber habe zu große Achtung vor allen aus ihm hervorgegangenen Abkommen, ins- allen anderen Völkern, als daß es sich in die besondere dem Locarno-Vertrag, treu. Er erinnert innerpolitischen Angelegenheiten seiner Nach-' an die heiligen Grundsätze dieser Pakte. Er ver traut der Regierung, daß sie das Friedenswerk im Rahmen des Völkerbundes sortsetzt, um ihre internationalen Freundschaften zu stärken und ihre nationale Verteidigung zu sichern sowie die Sicher heit Frankreichs zu festigen. Er geht ohne Zusatz- äntrag zur Tagesordnung über. Senator Lemtry hatte nach den Ausführungen . „ .. „ von Ehautemps, die von rechts bis links mit SU bekunden. Frankreich habe außerdem niemals großem Beifall aufgenommen "wurden, seinen Ent- daran gedacht, einem so großen Lande mit so schließungsantrag zurückgezogen. - glorreicher Vergangenheit, das. mit seinem großen Gens« dem internationalen Lieben viel Nutzen , bringen könne, im Rahmen der anderen Völker den Platz zu verwehren,'der ihm zukomme. Da aber Deutschland Plötzlich den Völkerbund ve ,»». -- rstand.gung zwischen Großbritannien Mvv tungsvorsWag eingebracht worden sei, « beschlossen, den deutsch-franM Handels- lre» und eme gewisie Klärung des französischen dem sich fast sämtlich; Staaten einverstanden ^trag von 1927 zu kündigen. Der französische' ""d des deutschen Standpunktes. Es wird sich -rten, könne man nicht überrascht fern, daß Botschafter in Berlin sei angewiesen worden, der bald zeigen, ob tue Kluft zwischen Frankreich und - Milbsreaierima die-en Beschluß am Freitaa. dein Deutschland überbrückt werden kann. Im aNge- von d« sranzSstsch'n Regierung endgüttig . . rx Paris 18 1 ^vas tteilt am Tvnnerslaa zwei Mi« 'ErMlbnW Mn«' lassen habe, und gerade in dem Augenblick, als mit,' die französische s habe endgül- Verständigung zwischen Großbritannien und Ita- lungon der Prozeß gemacht werden. Stahlhelm-Ehrung für Göring Berlin, 19. 1. Die „Kreuzzeitung" meldet: penffihrer Hayn dann noch mit, daß für den bettsnumster Franz «eldte, hat dem Reichs- 20. Mai ein Aufmarsch der SA in Berlin statt-! Minister und preußischen Ministerpräsidenten Ge sinden werde, an dem die Gruppe Sachsen mit neral der Infanterie Göring anläßlich seines Ge- 5000 Mann beteiligt sein werde. Die sächsischen burtstages das Ehrenabzeichen des „Stahlhelm" SA-ME« würdm dm überreicht. Ministerpräsident Göring hat di« rum zu Fuß zurücklegen, wozu bereits die Ge- - -I . , „ ., - nehmigung der obersten SM-FÜHrung vorliege. Ehrenmitgliedschaft des „Stahlhelm mit Dank Derartige Treffen würden voraussichtlich in Zu- angenommen. großen Teil noch erwerbslosen SA- Männer hin, die sich das Geld zur Anschaffung dieses Mantels fast buchstäblich vom Munde ab- gespart haben. Die sächsische SM, die bereits durch den Marsch nach Nürnberg und bei vielen anderen Angelegenheiten ihre vorzügliche Hal tung und vorbildliche Disziplin erwiesen habe, werde auch bei dem kommenden großen Auf marsch zeigen, daß sie an der Spitze aller deut schen SA-Gruppen marschiere. In den Mittags stunden des 25. März wird sodann auf dem --- Sachsen-Matz die Enthüllung des Denkmals, für! Zum Schluß machte Standartenführer Nußl-r die gefallenen SAiMänner stattfi den. Die Ent- E, Februar m OberMesenthal hüllung wird durch den Stabschef der SA vor-! stattfiudende Skitrcffen der sachlichen ^ .l aus genommen werden. Im Anschluß daran findet bisher 80 Mannschaften und ein Vorbeimarsch der SM vor Stabschef Röhm - 400 Wettkämpfer gemeldet worden pnd. statt. Wenn auch alle Einzelheiten der Veran- § Al" Vordergrund der Veranstaltung werden staltung vorläufig noch nicht feststehen, so läßt Mannschafts- und Patrouillenlaufe stehen, wo- sich doch schon jetzt sagen, daß dieser Niesen- noch verschiedene Sonderausgaben zu erMen aufmarsch der sächsischen SA kn Dresden wahr- s >E- scheinlich das größte Ereignis für Sachsen im Jahre 1934 werden wird.