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Nr. M Mittwoch. 1S. Zutt 1M MINwoly, I». ^uU üWaMsaUbl«, 18Z2 Seit de» Londrats zu Zlöho und des Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherleits veßiminle Blot Zschopau, Bolkobank Zschopau, e. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Rus 712 Da.- „^»ilyopauer Lagedlatt' ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinanzamtes Zschopau — Bankkonten: Ltadtbank krbiltvrlv MHvvkrksmpiv in svr ^«rmnnüiv 2äke ^bvvekr un6 ivuctiiige In der Normandie verichob sich das Schwergewicht de* feindlichen Angriffe am Montag wieder in den Raum vo« St. Lo. .Tie Nordamerikaner hatten am Sonntag frische Kräfte zugesührt und ihre in den letzten Tagen dezimierte» Einheiten abgelöst Die neuen Verbände griffen nach schwerer Artillerievor bereitung im Raum südwestlich der Straße Bayeux— St. Lo und der Taute in allgemeiner Richtung auf St. Lo an. Oestlich und nördlich der Stadt schoben sie sich, von fortgesetzten deut schen Gegenstößen ausgehalten, schrittweise bis auf etwa zwei Kilometer an St. Lo heran Unsere Truppen griffen die vorgedlungcnen feindlichen Stoßkeile an und schnitten sie ab. Ununterbrochen griffen die nachfolgenden feindlichen Kräfte an. um die Vernichtung der abgeschnittenen Kampf gruppen zu verhindern. Der Entsatz kam zu spät. Die vorge prellten Nordamerikaner wurden aufgerieben. Der Gegner hatte an dieser Stelle schwere Verluste. Nordwestlich St. Lo erfolgten die Vorstöße im Raum süd lich Pont Lebert und am Lozön-Bach. Nach anfänglichem Bodengewinn traf der Feind auf unsere zum Gegenangriff angetreteneN Verbände. Beim Zusammenprall kam es zu schweren Pnnzerduelien und Nahtämpsen. Es gelang unseren, Truppen die vom Gegner erstrebte Vereinigung seiner vor gestoßenen Keile zu verhindern. Die Kämpfe sind dort noch in vollem Gange. Auch südwestlich Caen, wo die Briten ihre in der Nacht zum Sonntag begonnenen Angriffe sortsetzten, dauert das Ringen noch an. Unsere Truppen hatten im Laufe des Sonn tags dem Feind seine gesamten bis dahin erzielten Vorteile wieder aus der Hand geschlagen. In der Nacht zum Montag begann der Gegner von neuem zu trommeln und mit star ken Infanterie- und Panzerverbänden anziigreifen. Einer der Brennpunkte lag wiederum bei Noyers. Dreimal ging der Kampl über die Ruinen der Ortschaft hinweg, doch blieb sie in unserer Hand Der Westrand seines alten Einvruchsraumes bei Vendes am Odon-Bach gefesselte Feind versuchte an'der Südwestecke seines Frontvorsprungs nach Süden aitzngreisen. Da unsere Truppen den Gegner zuvor aber aus Eguay herausgedrückt hatten, konnten sie den britisclzen Stoßkeil von seiner Lst- slanke her unter Feuer nehmen. Sie zwangen den Feind schon Vald nach Hervorbrechen aus seinen Ausgangsstellungen wie der zu Boden. Damit war auch der neue britische Durchbruchs versuch in Richtung auf Evrecy gesclzeitert. Im West- wie im Ositeil des Jnvasionsbrückelrkopses wa- ren die Kämpfe sehr hart und dauerten in der Nacht noch an. Unsere Truppen setzten nach bisherigen Meldungen am Mon- tag nahezu 100 feindliche Panzer außer Gerecht. Weitere 16 brachten sie in der Nacht zum Dienstag zur Strecke. SchlachMicger griffen wiederholt wirksam in oen Erdkampf «in. Ebenso wie in der Normandie waren auch die Kämpfe an der Ostfront durch zähe Abwehr und wuchtige Gegen stöße unserer Truppen gekennzeichnet. Oestlich des oberen Bua warfen die Bolschewisten weitere starke Kräfte in di» Schlacht. In Gegenangriffen wurden sie aüfgefangen oder ab- Letzensiöüs an 6er O8Urönt gewiesen. Das Ringen kostet« die Sowjets wiederum hohe Verluste. Durch panzerbrechend« Waffen verloren sie 42 Pan. zer und weitere 33 durch unsere Flieger, die fortgesetzt feind liche Panzerspitzen und Feuerstellungen angnffen. Die nördlich der Pripjet-Sümpfe mit starken Kräften vorstoßenden Bolschewisten wurden ebenfalls aufge» fangen unv an einigen Stellen in harten Kümpfen zurück- geschlagen. Eigene Gegenstöße im Raum westlich Grodno drängten den Feind aus den Njemen zurück, und weitere An griffe erreichten südlich und nördlich der Stadt zum Teil wieder das Flußufer. Brückenköpfe, die der Feind hier hatte bilden können, wurden durch Angriffe eingeengt oder zer schlagen. Die aus dem Naum von Wilna nach Nordwesten vorgetragenen sowjetischen Angriffe wurden in Gegenstößen abgewieien. Oestlich der von Kauen nach Dünaburg füh renden Straße brachen mehrere bataillonsstarke Angriffe der Sowjets unter Verlust von zwölf Panzern zusammen. An der Schutzstellung im Seengürtel südwestlich und südlich Düna burg waren Vorstöße der Bolschewisten erfolglos. An der Düna-Schleife östlich Piedrufa traten die Bolschewisten mit starken, von Panzern unterstützten Kräften gegen einen von rheinisch-westfälischen Grenadieren gehaltenen Frontvor sprung zum Angriff an. Unter Verlust von 62 Panzern brach dieser Ansturm zusammen. Bei Opotschka versuchten die Sowjets, ihren Ein bruchsraum zu weiteren Angriffen nach Westen auszunutzen. Hier errang Artillerie und vor allem die pausenlos angrei» müden Schiachtsliegerverbände einen eindrucksvollen Erfolg. Im Hagel der Granaten und Bomben mußte der Feind auf zusammengefasste Angrisie verzichten. Auch am südlichen Eck Pfeiler des Einbruchsraumes blieben mehrere starke Angriffe des Feindes im Abwehrfeuer oder in Gegenstößen liegen. Insgesamt vernichtete die Luftwaffe innerhalb der letz ten 2-1 Stunden bei der Unterstützung der hart kämpfenden Heeresverbäude 90 Sowjetpanzer. Jäger und Flak brachten 22 feindliche Flugzeuge zum Absturz. In Mittelitalien kam es auf wieder verbreiterter AngrisfSfront bei der weiter anhaltenden tropischen Hitze ebenfalls zu äußerst schweren Abwehrkämpfen. Im Westab schnitt traten die von zahlreichen Panzern unterstützten Nor amerikaner im Raum vonLaricapannet zum Angriff an, um die Arno-Ebene zu gewinnen. BiS jetzt gelangen dem Gegner aber nur örtliche, sofort abaerieaelte Einbrüche. Die mit aller Erbitterung geführte Schlacht hält noch an. Das Schwergewicht der Kämpfe im östlichen Frontab schnitt lag am Tiber und an der adriatischen Küst» Westlich Arezzo konnte der mit starken Panjerträften vorsto- ßende Feind geringfügige Bodengewinne erzielen. Am Tiber setzte er sich bei Citta di Castello auf einzelne Höhen fest, doch riegelten unsere Grenadiere die Einbruchsstellen ab. An der adriatischen Küste tratenpolnÜche Söldner im Bereich der Kü stenstraße erneut zum Angriff an. Trotz schwerster Verluste vermochte sich der Feind nur nördlich und nordöstlich Osimo etwas nach Norden vorzuschieben. D« Kämpfe an den neue» Schwerpunkten sind noch im Gang«. „M wtlvsmnligvr Likckliwsvnkvil" Oss erste kitterkreur kür einen A Der Führer hat auf ^oc>ylaj, deS Oberbefehlshabers der Kriegsmarine, Großadmiral Dönitz, dem Führer der in der Sclnebucht eingesetzten Eln-Mann-TorpedoS, Oberleutnant zur Tee Johann Krieg, und dem Schreiberöobergefrciten Wal ther Gerhold für die mit einem Ein-Mann-Torvedo erzielte Versenkung eines feindlichen Kreuzers das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Kriegs hervorragende Persönlichkeit verstand eS, seine eigene Entschlossenheit und Energie, verbunden mit einem un bändigen Angrlffswillen, auf die Männer seiner Kampfgruppe zu übertragen Er ist damit maßgeblich an ihren Erfolgen be teiligt Krieg, der am 1-1. 3. 1919 geboren wurde, ist in der ersten Einsatznacht schwer verunglückt Der 23 Jahre alte SchreiberSobergefreite Gerhold ist der erste Einzelkämpfer der Kriegsmarine, der für die unter schwierigsten Bedingungen erzielte Ver senkung eines britischen Kreuzers der „Aurora"-Klasse daS Ritterkreuz erhielt Gerhold passierte mit seinem Torpedo sechs Zerstörer in unmittelbarer Nähe, durchbrach diesen Siche- rungsgüriel und griff kalt berechnend unter geschickter Um gehung aller Schwierigkeiten den dahtnterlieaenden Kreuzer an Das Schiff ging nach einer schweren Kesselexplosion unter Gerhold wurde wegen Tapferkeit vor dem Feind zum Schrei- bersmaat befördert. Er wurde am 8. Juni 1921 geboren. Weitere kühne Männer ausgezeichnet * Bei der Bekämpfung feindlicher Kriegs- und Transport schiffe im Seegebiet der I n v a si o n s s r o n t zeichneten sich LtnrellLsiupker 6er Kriegsmarine neben «iner Reihe anderer junger Soldatin M KMLsRürln« sechs Männer besonders aus. von denen der jüngste 1? und der älteste 28 Jahre alt sind. Auch sie wurden wegen Tapferkeit vor dem Feind befördert und erhielten al» äußeres Zeichen des rücksichtslosen Einsatzes ihrer Person daS Deutsche Kreuz in Gold verliehen. Im einzelnen hakten sich bierbet mit ihrem Etn-Mann- Torpedo Bootsmann Schuldt, 28 Jahre alt, Bootsmanns- maat Zimmermann, 22 Jahre alt, Matrosenhauptaesreite, Breuer, 24 Jahre alt, Matrosengesreiter Berger, 17 Jahr« alt, Matrose Feddersen, 22 Jahr» alt, und Matrose Schachtnger, 21 Jahre alt. hervorragend bewährt, * Der Kitt-Mamt-romedo Der Ein-Mann-Torvedo wurde bereits in Italien vor Anzto und Nettuno erfolgreich eingesetzt und hat sich nun in der Ssinebucht, wo ähnliche Verhältnisse Vorlagen wie in Italien, als ausgesprochene UeberraschungSwafs» erneut be währt. Seine Entstehung ist jüngsten Datums und auf di« Forderung zurückzusühren, mit vorhandenen Mitteln ichne zeit raubende Erprobung und kostspielige Herstellung ein» Waffe zu schaffen, die mit Aussicht auf Erfolg gegen Schisfsansammlun- gen eingesetzt werden kann, wie sie der Gegner vor Landeköpfen anznhäufen gezwungen ist. Dabei stand von Anfang an fest, daß dieser Ein-Mann-Torpedo nur von Männer» erfolgreich zum Einsatz gebracht werden konnte die auch anaesichts der (Fortsetzung aus Seit« 2) Die große Abwehrschlacht km Weston Normands« Grab der englischen Panzerfahrzeugs. Slbge schossen, oft ausgebrannt oder mlSÄnandergerissen, säu men sie die Straßen des Schlachtfeldes. :»ulhvujnitz<M) richter, Jäckisch, HH., Z) bei unS sein! Dr. Gerhard Eckert. Die siärkeren Von Fcicd..nz dem i^avea wenn wir uns recht erinnern, das Wort, daß Gott bei den stärkeren Bataillonen oder, wie es in der Sprache seiner Zeit hieß, „Escadronen* ist. Ein Wort, das Gewicht hat ebenso durch die nüchtern« Beweiskraft seines Tatsachengehaltes wie durch den Nam«» dessen, der es prägte. Fast möchte man meinen, daß unser« Feinde sich an dieses Wort gehalten haben, wenn sie als un abdingbare Voraussetzung eines jeden ihrer Angrisfsunter» nehmen die unbedingte numerische und materialmäßige Ueber» legenheit über den deutschen Gegner herbeisühren, ehe sie di« Feuerwalze ihrer Artillerie in Bewegung setzen. Sie wollen die stärkeren Bataillone also gewissermaßen als eine Versiche rung für den Erfolg einsetzen. Nichts entspricht besser der jüdisch-materilistisch-rechnerischen Kriegsausfassung unserer Feinde. ES scheint uns nützlich zu sein, gerade in einer Zeit, In der die Masse des Materials den Nimbus des Sieges an sich zu heften sucht, nach den Wurzeln deS militärischen Er folges zu suchen, wie sie in diesem Wort angedeutet sind Es ist ein offenes Geheimnis, daß bei den deutschen Blitz siegen In der ersten Epoche dieses Krieges die materielle Ueber- legenheit durchaus nicht immer auf deutscher Seite war Ost genug wurden deutsche Siege gegen eine feindliche Uebermacht errungen. Die deutsche Stärke lag im kühnen Angriff, sie war getragen von einer überlegenen Strategie, einer planvollen Führung und von einem sehr wobl bemessenen Einsatz der eigenen Kräfte, die in ihrer Entwickluna den Möglichkeiten des Gegners angepaßt waren. Größter Nutzeffekt mit klein stem Verlustfaktor — daS etwa war der Nenner, auf den sich diese Taktik bringen ließ und die nicht daS mindeste zu tun hat mit der aus das Gewicht der Masse angelegte» Feind strategie, die in Wahrheit das Eingeständnis einer geistigen Unterlegenheit ist Ob eS die Sowjets sind, die mit einer Vielzahl von Divi sionen angreifen und Ihre Völker ohne Besinnen In ein Blut bad stürzen, oder ob die Anglo-Amerikaner das gleiche mit einer mathematisch zuvor-genau errechneten Formel zu er reichen suchen — beiden geht das Geheimnis des echten Er folges ab, der durchaus gemessen werden muß an dem Ein satz der Mittel, die zu seiner Erringung notwendig waren. Die Geschichte jedenfalls spricht In der eindeutigsten Weise gegen eine Form der Kriegführung, die gewissermaßen daS Prinzip der nackten Gewalt verkörpert und die nicht durch eine Idee gelenkt ist. Gerade wenn wir den Blick in die Vergangenheit richten, finden wir bei den Schlachten des gleichen Königs der das Wort prägte, ebenso wie bei Napo leon und in zahlreichen anderen Fällen die Tatsache bestätigt, daß dir zahlenmäßig stärkeren Bataillone durchaus nicht die jenigen waren, die zuletzt als Sieger das Schlachtfeld be haupteten So Hütte also Friedrich der Große geirrt? Wir glauben daS nicht. Wir glauben nur, daß sein Wort eben nicht vom Blickpunkt deS materialistischen Denkens aus beurteilt werden darf, daß «S sein» Wurzeln weit tiefer hat. ES iü das alt» Geheimnis, daS sich gerade im motorisierten und mechani sierten Krieg auf höchst bemerkenswerte Weise manifestiert hat: daß eS der Mensch ist, der dem Einsatz der Waffe in Wahrheit erst di, Kraft verleiht. ES sind Plan und Vorbild der Führung, Geist und Wille deS Kampfers, die den Werk «kner Einheit ausmachen, die au» den zur Verfügung stehen den Waffen und Möglichkeiten alles herauSholrn, waS nur denkbar ist. Die stärkeren Bataillone, daS sind jene, in den«» die Glu» «in«r neuen Ide» lebt, in denen die Wass« auf dem Schlachtfeld der Ausdruck einer Weltanschauung in. Daher waren auch km Kampf um dt» Macht kn Deutschland letzten Endes die braunen Bataillone siegreich, kämpften st« sich die Straße frei, waren sie die stärkeren, obwohl sie bar aller Machtmittel waren und der Gegner ihrer fv reich. Schlagartig fällt so das Licht aus das Gesetz diese» Kriege», wenn wir so die» alte Wort begreifen und anwenden. Wir haben von Anfang diesen Krieg als »ine Ausein andersetzung von Weltanschauungen erkannt. Und der deutsche Soldat ist der Träger dieser Weltanschauung gewesen, er kennt daS Ziel, für da» er kämpft, und dieses Wissen verleiht ihm Starke und macht ihn unüberwindlich. Gewiß stürmt der Gegner mit aller Macht auf ihn ein, gewiß hat er Berge von Kriegsmaterial aufgetürmt. Aber so wie im Ersten Weltkrieg der deutsche Soldat der Uebetmacht stand» hielt, allein al» Soldat, um so mehr vertraut er heute auf seinen Sieg, wo Glaube und Wille zusammentreffen, wo «r weih, wofür er kämpft und — wenn notwendig — fällt. Da» aibt ihm eine innere Ueberlegenheit über all« sein« Gegn«r, die der Zwang der Gewalt oder die un klaren Vorstellungen des kleinen anglo-amerikanischen Hori zontes in den Kamvi treiben. So find Lie stärkeren Bataillone nicht jene, die zahlreicher find, nicht jene, die mehr Waffen zusammengetragen haben und aus Gedeih und Verderb in den Kampf-werfen, sondern jene, die wirklich stärker findr die die Stärke des Herzen» besitzen, die Kraft ve» Willen», die Glut de» Glaubens, das Feuer einer neuen Idee, kurz gesagt: die stärkeren Bataillone sind jene, in denen echte Solvaten stehen. Dieser Krieg hat unS oft genug gezeigt, WaS der deutsche Soldat zu leisten imstande ist. Wenn aus irgendwen, so »risst aus ihn daS Wort von den stärkeren Bataillonen zu, daS nun unter dem gerechteren Blickpunkt einer sinngemäßen Betrach tung seine wahre Bedeutung und volle Berechtigung erhält. Daß er zugleich die besseren Wassen In der Hand hat, daß er hinter sich eine Heimat weiß, die ihm In nichts nachsteht, das unterstreicht seine eigene Stärke nur noch Wie berechtigt ist also sein Vertrauen in die Vorsehung, daß sie ihm, der Kämpfer für eine neue und gerechtere Ordnung der Welt ist, "der unbeirrbar seit sünf Jahren überall seine Pflicht tut, der in seinem Glauben an den Führer und seine Sen dung nie wankend geworden Ist. den Preis deS Sieges zuteil werden läßt, wenn die Stunde dafür gekommen ist. Denn: Gott ist bet den stärkeren Bataillonen. Also wird der Sieg Mische Lage der Lerleidiger von tzengyang Die In Hengyang elngcschlossenen zwei Tschungkingdwiflo- nen befinden sich in übler Lage, berichten nach einem japaui- scheu Frontbericht gefangene Offiziere und Soldaten. Die Ver- pflegung sei knapp und es fehle an Trnppcnsührern. Die Verteidiger hätten vergeblich Hoffnung aus die USA-Luftwaffe gesetzt. Hengvang sei ein wichtiger militärischer Stützpunkt für die USA-Lustwasfe; sein Verlust würde die Amerikaner noch schwerer treffen als Tschungking.