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" - - ' - > > , '.., .. Tageblatt ««hallend die «»Meha« «»»aemtWUchme»«» der Amkshavpimannscha» md d« Slaalsbehörden in Schwarzen «r^, der St ia!s- u. ltädlisaen Behörden in Schneeberg. Es «erde» ausserdem veröffenlllch!: Die Bedannlmachungen der Sladlräle zu M« und Schwarzenberg und des Amtsgerichts zu Lu«. Verlag T. M. DSrlner, Aue, Srzged. -«rnfprich«, »N« «e, -Ssnttz (4l»l 4lu«) 44«. Sch««b«r, 1», Sch»ar»«w«r, 1». »ra-tanschrtst, VoIWkram» Au<<rre<Mcg«. Va .»r»,«vir,lech« »»»enan>»» «ich«« «««Uch »u Ausnadm« der la,« nach Sann- und KeMagen ««,»,»pr«»> monailich Mord IS — durch di« »n«rla«r em IN» Saun; durch dl« Pa» dezv,« vtrUrliehrl!» Ward 48 00. nianallich Mach >S 00 «n»ri,rupr<i» letnMebl. vnjUernNrurr): l» «»udloN- depr» cn Slaum dn >v- Solo, »Ijet« S.00 Md., au^ »,rl»S.ScMd.,» amiilch«nT«U u« >id«1«li»ir - Md.. »u,o«rl,t4.-Md, >» R«»l-m«lM dlrPtUlMr lL-Md., auawdrl» 14.— Md. PoKichra-NonI» i kipzia Nr irSkS. Nr. 78. Sonnabend, den 1. April 1922. 7S. Jahrg. Geschäftszeit. vom 1. April 1022 ab sind die Dlensträume der Amtshauptmannschast «nd de» Bezirksverband» Werktag» von 7 Uhr vormittag» bi» 12 Uhr mittag» Kr den Verkehr mit dem Publikum geöffnet. Schwarzenberg, am 22. März 1922. Amt»hauptmaunschaft und Bczirksverbaud. ^Äue. Leseholzscheine belr. Hiesige Arme, die flir da» Jahr 1 «22/23 einen Leseholzschein wünschen, wollen sich persönlich di« -v. April 1922 im Stadthause, Zimmer 6, melden. Die abgelaufenen Leseholzscheine sind bei dieser Ge- legenheit abzugeben. Aue, den 29. Mürz 1922. Der Rat der Stadt, Fürsorgeamt. Die Kreishauptmannschaft hat das Ortegesetz über die Vergnügungssteuer in der -^»^^»Stadt Ane genehmigt. Es liegt zur Einsichtnahme in unserer Ratskanzlei 14 Tage lang aus. Au«, am 31. März 1922. Der Rat der Stadt. Schwarzenberg. Die Gewcrbekammer Plauen hat mit Zustimmung des Wirtschaftsministerium» beschlossen, zur Deckung ihres Bedarfs für bas Rechnungsjahr 1921 (1. 4. 1921 bis 31. 3. 1922) von den zur Gcwerbe- kammer beitragspflichtigen Gewerbetreibenden noch einen Zuschlag in Höhe von 199 Prozent des bereits ür das Rechnungsjahr 1921 entrichteten Gewerbekammerbeitrags, also nochmals einen Betrag in der- elben Höhe, wie bereits erhoben, nachzuerheben, lieber diesen Zuschlag werden besondere schriftliche jahlungsaufforderungcn nicht erteilt. Der Zuschlag wird hiermit öffentlich ausgeschrieben mit der Anf orderung, ihn innerhalb 14 Tagen — vom Tage der Bekanntmachung an gerechnet — an unsere Steuer affe, Stadthaus II, Zimmer Nr. 2, bezw. Verwaltungsstellen, zu entrichten. Gegen Säumige wird da» geordnete Mahn- und Zwangsvollstreck,,ngsverfahreu durchgefiihrt werden. Schwarzenberg, am 29. März 1922. Der Nat der Stadt. — Steueramt. — Infolge weiterer bedeutender Steigerung der Kohlen- und kl 8«Materialpreise, der Frachten und Arbeitslöhne muff der Gasprcis für die ab 31. März 1922 erfolgenden Zählerablesungeu auf 4 Mark, bei Abnahme durch Münzgasmeffer auf 4.05 Mark, für den Kubikmeter erhöht werden. Schwarzenberg, am 39. März 1922. Der Rat -er Stadt. Schwarzenberg. Branboerftcherungsbetträge betr. Am 1. April 1922 sind die Brandversicherungsbeitrage in Höhe von 11 Pfg. für jede Einheit mit Reichsstempelabgabe auf den 1. Termin 1922 fällig und spätesten» bis zum 15. April 1922 an unsere Steuerkasse, bezw. Dcrwaltunasstellen zu zahlen. Schwarzenberg, am 29. März 1922. Der Rat der Stadt. — Stcueramt. — Bekanntmachung. Langholzlransporke durch dl« hiesige Stadt sind «egen de» Kram- und Pferd«markte» vom «. März 1922 bl» 5. April 1-2? »««bot«». Hartenstein, am 28. März 1922. - D«r Stadtrat. Baschau. Wegen Reinigung der Geschäftsräume bleiben Montag, den 3. Aprkk 1922, da» Gemeindeamt, da« Standesamt, die Spar kasse und die Dirokasse beschlösse». Dringliche Sachen werden an diesem Tage Normittag» von 11—12 Uhr erledigt. Raschau, am 29. Mär, 1922. Der Gemtindeoorstand, Seifer«. Die Verwaltung der kirchlichen Kassen befindet sich vom 1. April ds. Is. ab nicht mehr in der Stadtkasse, sondern in der Kirchnerei und ist Herrn Kirchner Hauck übertragen. Kassengeschäfte werden nur in der Zeit von vorn». 8—A1 Uhr erledigt. ., Schneeberg, den 89. Mär, 1922. Der «irchenvorstaudr Thoma». Gewerbeschule zu Lössnitz. Vie Ausstellung der Zeichnungen findet Sonntag, d«n 2. April, von 19—8 Ahr in Rr. 2S (gei- chensaal) statt. Zur Besichtigung ladet ergebens» eia Lößnitz, den 39. Marz 1922. " " Ballauf, Schd. Kolzversleigerung aus Lrolten-orser Slaalssorslrevier. Dienstag, am 4. April 1922, von vormittag» X19 Uhr an im Gasthof« zur Glashütte in Srottrudors: S1 fi. Stämme 19-15 cm, 356« fi. Klötze 7—12 em, 1621 fi. Klötze 13—15 cm, 2588 fi. Klötze 16—22 cm, 1673 fi. Klötze 23—29 em, «75 fi. Klötze 39-36 cm, 191 fi. Klötze 37—43 em, 15 st. Klöss» 44—59 cm, 3H und 4,9 Mtr. lang, 8 rm fi. Nutzscheite, 3 rm fi. Nutzknüppel, und von nachmittag» 81 Uhr abr 194 rm fi. Brennscheite, 11H rm fi. Drennknüppcl, 274 rm fi. Streurelfig kn kleinen Post« a» Selbsiverbraucher der Orte Crottendorf, Oberscheibe, Scheibenberg und Walthersdorf. ' Nähere Auskunft hurch die Revierverwaltung. Forstrevlerverwaltnng Erolndorf. Forstrentamt Schwarzenberg. Krammarkt in Hartenstein E2. , - Kram- un- Pferdemarkt tu Larlensiein Der Siadtrat. NNE—-S-- . > ! _! -S-— Das „kleine" Vertrauen. Dom Reichskanzler ist am Donnerstag auf Antrag der Deutschen Vollspartei ein kleines Vertrauen ausgesprochen worden, auf das gestützt er nunmchr seinem Stern nach Genua zu folgen vermag. Die» klein« Vertrauen ist eng begrenzt auf das Nein, da» Dr. Wirth gawissen Forderungen gegenüber der Reparations- kvmmriffion ausgesprochen hat, und mochte deshalb aus real-poli tischen Ueberlsgunyen heraus auch denen annehmbar erscheinen, die nach wie vor glauben, einen scharfen Strich zwischen sich und der Erfüllungspolrtik des Kanzlers ziehen zu müssen. Das Miß trauensvotum der Deutschnationalen verfiel infolgedessen dar Ab lehnung, ober trotzidom wird gerade dadurch, daß es eingebvacht wurde, der begrenzte Charakter diese» erlangten Vertrauensvotums erst genau umrissen. Die Dolksparteiler, di« im Saal blieben und dom Vertrauensvotum ihre Stimm« gaben, hoffen dadurch dem Kanzler den Rücken gestärkt zu haben, bei feinem .Nein" zu bleiben. Hoffentlich werden ihre Erwartungen nicht enttäuscht. In der Donnerstagsfitznng de» Reichstage» wurde zunächst ein Agitationsantrag der Unabhängigen zu dem Gesetzentwurf über die Unterstützung von Neutenempfängern der Invaliden- und Angcstell» tenversicherun^, welcher das Reich mit 19 Milliarden mehrbelastct hätte, abgelehnt, die Vorlage selbst in zweiter Lesung angenommen. Gegen die sofortige Vornahme der dritten Lesung erhebt Abg. Kar sten (U. S.) Einspruch. Präsident Löb« stellt fest, daß infolge dieses Einspruches die bcabsichigten Erhöhungen am 1. April nicht in Kraft treten können. (Lebhafte Unruhe und Zurufe: Unerhört!) Dann wird die Besprechung der Regierungserklärung fortgesetzt. Abg. Dr. Levi (Früher Komm.): Die Erfüllungspolitik ist bankrott. Durch diese Politik verelendet das Proletariat immer mehr. Er freulich ist die freundliche Stellungnahme Rathenau» und Dr. Stresemanns zu Rußland. Wir werden gegen die Erklärung der Re gierungsparteien stimmen. Abg. Fröhlich (Komm.) nennt Rathenau den typischen Vertreter de» internationalen Kapitalismus und fordert ihn auf, Rede zu stehen, ob er sich der von England beabsichtigten Syndikatspolitik gegenüber Rußland angeschlossen habe. Der Redner wirst dann den Unabhängigen vor, daß sie da» deutsche Proletariat in den Dreck treten, nachdem die Sozialdemokraten damit begonnen hatten. Inzwischen ist folgender Antrag Marz (Ztr.) eingegangen: Der Reichstag verwahrt sich gegen die in der Note der Repa- rationskommiffion vom 21. März 1922 dem deutschen Volke ange» sonuenen unerträglichen Forderungen und billigt daher die von -er Reichoregierung zu dieser Note abgegebene Erklärung. Präsident Löb« teilt mit, daß zum Antrag Marx ein Aenderungs. antrag Hergt (Dntl.) eingelaufen sei, der die Regierurgse.klä ung billigt, soweit st« «ine klare Zurückweisung des Eingriff, der Repa rationskommission auf dir Souveränität dcs Deutschen Reiches ent hält. Vermißt werde eine klare Stellungnahme zu den anderen For derungen der Reparationskommission. Für den Fall der Ablehnung diese» Anträge» soll die Billigungserklärung gestrichen werden. Di« Kommunisten beantragen, den Antrag Hergt in seinen Haupt- teilen zu streichen und zu erklären, daß der Reichstag der Regierung da» zur Führung der Geschäfte «forderliche vertrauen versagt. Aba. Hergt (Ditl.) gibt im Namen der deutschnationalen Fraktion eine Erklärung ab und bedauert, daß in der Re^e de» Reichskanzle » sich erhebliche Unklarhefte» «ud Zweideutig keilen befunden haben. Anch VW t»N aud«« Pari»!« wurde di« tückläomg de» Karel«» ver ¬ schiedentlich aufaefaßd Infolge de» Schweigen« der Regierung be stehen große Unklarheiten. Ich bedauere, baff der Kanzler sich erneut auf das unerfüllbare Angebot von 729 Millionen in Gold und 1459 Millionen in Sachleistungen festgelcgt hat- (Als der Redner die ent- sprechenden Stellen der Kanzlerrede verliest, ertönen stürmische Zwischenrufe.) Auch Rathenau hat keine Klärung der Sachlage vor- genommen. Dann die 69 Milliarden neue Steuern? Denkt der Kanzler noch an die Steuern? Wir haben immer noch keine Antwort erbalten. Dann der Zugriff in das deutsche Privateigentum? Wie steht die Volkspartei dazu? Für uns sind diese Fragen das allerwichtioste. Im Kommentar zum Abkommen von Paris war ausdrücklich gesagt, daß das deutsch: Privateigentum von der Haftung für die Rcpara- tionslasten ausoeschlofen sei. Auch hier muff die Regierung Klarheit schaffen. - Die Reoierung hat über alle diese wichtigen Fragen kein Wort verloren. Daher erklärt sich unser Mißtrauensvotum. Für den Satz des Antrages Marx, der sich gegen die unerträglichen For^e un- gen richtet, ist eine Einheitsfront in diesem Kaufe möglich. Wir sind daher für eine getrennte Abstimmung über diesen Antrag. Abg. Stresemann (D. Dpt.) erklärt, der Außenminister habe den Eingriff in die Finanzhoheit des Reiches abaelehnt und bestätigt, daß er gar nicht daran denke, ein neues Steuersystem der Entente anzu bieten. Der Redner gibt eine Erklärung ab, in der er der Entschlie ßung zustimmt, welche die Verwahrung des Reichstags gegen die nner- hörten Forderungen der Reparationskommission zum Ausdruck bringt und die hinter der Erklärung der Regierung zu der Note der Repa rationskommission tritt. Die Deutsche Volkspartei werde sich beim Antrag Hergt der Abstimmung enthalten. Zur Geschäftsordnung «Märt Abg. Stresemann (D. Dpt.), daß der Rsgivrung ein RiiMalt für eine bestimmte außenpolitische Situation gogeben werden soll«. Gr bedauert, daß Hevgt dafür kein Verständnis Hal». Wg. Seicht (Bay. Dpt.) bedauert, daß versucht werde, Zwk- tvacht in die Kreis« hmrinz>utrag«n, die sich der Verantwortung be wußt sind. (Abg. Hergt: Der Reichskanzler ist auf den Mund ge fallen. — Anruf: Der Ernst der Situation verlangt Klarheit! — Dogenruf: Einigkeit! — Zuruf rechts: Die Klarheit verlangen wir vom Reichevanzber.) Jetzt handelt e» sich um die Zukunft Deutschlands. Da muß unfaire Abordnung in Genua «in« trag- Mi« Mehrheit hoben. (Beifall. — Die Abg. Künstler und Hoff- mimn erhalten Ordnungsrufe wegen beschimpfender Zurufe.) Der Ziusatzantvag Hergt wird mit 312 gegen 69 Stimmen der Deutschnationalen abgebehnt. lieber den Eventualantrag, aus dem Antrag Marx die Dertraucnsevkläruug zu streichen, wird mit dem- solchen Ergebnis abgesiimmt. Für das Vertrauensvotum Marx stimmten mit den Rcgssnmgs- Parteien auch di« Deutsche Volkspartei. Dagegen stimmten di« Deutsch-nationalen und einige Kommunisten, die anderen Kommu nisten und di« Unabhängigen enthielten sich der Stimm«. Dor Antrag Marx wurde mit 248 gegen 81 Stimm«», bei 43 Ent haftungen angenommen. (Lebhafter Beifall bei der Mehrheit.) In s»?trr Abendstund« wurde dann der Gesetzentwurf einer 6. E^ist I de« Besoldungsgesetz«« in der Fassung des Au-sckmffes anHeisem.l,:.!. Da» Gesetz fordert etwa 50 Milliarden Mark für die Erhöhung der Beamtenbesoldaug. Wo «eiLt bi- .Solidarität de» Proletariat»?« ^kit Kanonen und Bajonetten'. beanstande», die nur dogu dienen sollen, um die berechtigte» A» sprach« des durch vierjährige Okkupation sehr beschädigten fva» zösischen und belgischen Laudgobietes fichsrsuftellen. Auch in dep Frag« der Finanzkontrolle kann die Kammcrfrakdion kedrer» »er» trag«widrigen Eingriff in die deutschen Siechte erblicken. Dagegen HAt sie die Forderung nach 60 Milliarden Steuern in Deutschland nur für durchführbar, wenn dies« Steuer» ausdrücklich al» Achlss- steuern aufevlegt werden. * Pari», 30. März. Der Präsident Duhoi» kier ReparMon». kommission hat gestern eine neu« Hetzrede gegen Deutschland gs- halten. Die Neparationskommiffion müsse sich darauf hchchvänkem die Wicderherstellungszahlungen Deutschlands festzUsetz«» und die alliierten Regierungen davauf aufmercksam zu machen, fall» Deutsch land seinen Verpflichtungen nicht nochkamm«. Die Alliierten müßten dann in einem solchen Fall« mit Gewalt, ja selbst mit Kanone» und Bajonette» vergehe^ nm die Forderung Frankreich» zu untino- stiitzen. ' Ein« ««« französksch-ruffisch« Allianz gegen DeniMand? Berlin, 30. Mürz. Aus englischer Quell« verlauteip daß zwischen Frankreich und Dowjetrußland vom April di» -um Dezember v. Z. in Pari» und Warschau Verhandlungen auf folgender Grundlage stattgefunden hätten: Rußland «kennt den Versailler Vertrag an und «SM von Frankreich die Anerkennung seiner Regierung. Die russischen DwckriegsschM>en würden bezahlt durch Abtretung der auf Artikel 116 des Versailler Vertrage» ge stützten russischen Ansprüche gegen Deutschland an Fvankvoich. Frankreich erhält 40 v. H. des Reingewinns aller deutschen Untre- nehmungen tn Rußland und das Richt, in Rußland «in« Kontroll kommission für die dmckschen Unternehmungen zu errichten. Außer dem erhält Frankreich PlatinSkon-essivnen im Ural. Gin neu«» Repavatlonvabkom-r«« mit Amerika? Washington, 30. Mürz. Wie in Washingtoner Rogierungs- kreisen bestimmt gesprochen wird, wM Amerika mit DmMssmd eiu neue» AUkommen füv die Zahlung de» RepavatkogW abschließen. Basel, so. März. Der »Bastler Anzeiger* meDet au» Re» york, daß di« Konferenz mit den Alliierten, betreffend die Konsoli dierung der Kriegsschulden, in der dritten Aprblwoch« gulfam»««» treten soll. Di« Dovbovatungen der Sachverständigen foien «cndv worden. Auf der Konferenz soll auch erwogen werden inwi«wv»» ein Echuldermachlaß Amerikas tn Frage kommt. » ' i-' Di« Aburteilung de» Kaffer» gefordert. Genf. 30. März. »Journal -es Dobats' meldot über den Stand der deutschen KriegLischat.digenfvwge, daß die alliirrten Kabinette d«r Uoberwsisung einer Entscheidung an drn Obersten Rat zugssttmaK Haden, der im Mai gusammentreten soll. Für diese Tagung des Obersten Ra us lägen zwei akeickloutende Anträge Frankreich, und Belgiens vor, von dem -er «Epische auch di« Aburtttlupg bo, Ef^ kaisÄ» wieder aktuell werden lass«. Millimdenfehlbetväg«. Genf, 80. MS«. .Journal du Peuple* m-Ädet: Die Kammer- B-rki», 89. MV«. M« gestmn im Reich-iag« vmtarKeK, soll«» fraktion -er Sögiattst«, hat sich in zweitägiger Beratung mit der für Monat Miärz ^^g«-«»MarkWy« die Etat» d« Effenbabi» Reparationsnot« an Deutschland befaßt. Di« Fraktion hab« nach und -er Post wieder MUliavdenschlbetröge aufw^ffen. F« Aussprache «inen Anlaß finden können, diejenigen Eiisenvahn wurde ein schätzungsweiser Betrag von 114 MUliarüen Mch«»««» dm «eparatimmkoaunissi»« »gm Deutschland »»»nanat, -