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ung «ngeftryt- der erfreuliq M. 4 11 l) 4 «r Bevölkerung einer stet» größst ig« Ziehungslisten der -gl. sächs. 1 «v,aob Nolkakvoi Ankerl .gepfändet worden sind, öffentlich zur Bersteigerung. Lößnitz, am 27. Juni 1894. n Nach«. 4 1 Pfau, Aktuar. Stadtanlagen Schneeberg betr :r, Gastwirth. on von der Natu B. Vr von Woydt. und Donners -! lue, weiche Stämme Klbyer Oberstärke (Röhren), 3„ na Länge, Unterktärke, . an, - ZO i? I. V.: Stenzel, Bez.^Str.^ekr. Rouanet. i and 40 von 10 111 2 87 53 169 90 350 600 830 124 14 4 442 3930 12000 9700 3500 290 50 hast «. billig Irati -! 00 M eße Stangenklvtzer Stangen rd 30 Pf., on 8 Pf. an, 13-15 13—15 16—22 23-29 30-36 37—43 7 8—12 2—3 4—6 7-9 10—12 Host«, , e-Garderob«, saqnetS, I»z«ge. Ler Rath der Stadt. Zieger, Brgrm. Dienstag, den S Jnli 1894, Vormittags LI Uhr kommen im Gasthaus zum goldenen Anker in Lößnitz S Pferde, welche anderwärts ltg. I meiner Dienst und gegen so - weiche - harte Neste, - weiche . Wllhdt. Brennreisig und Raummeter weiche Stücke !tzt dem Binnen r Eispack««^ g. rschins Wellner, lädtel, liker. Der Gerichtsvollzieher heim Kgl. Amtsgerichts das. Freitag, de/A J«u 1894, Vormittag- I« Uhr t-mt im Gasthaus zum goldenen Anker ein Leiterwagen, welcher anderwärts ge> andet Word« fft, öffentlich zur Bersteigerung. Lüßvitz, am 27. Juni 1894. rne Ainge, rehlt gel, Schneeberg Hypotheken hf-l rc. vermittelt So., Dresden-A 26, 27, 28, 30, 32, 33, 34. 35, 36, 37, 39, 40, 43, 44, 45, 48, 49, 51, 52, 56, 57, 58, 59, 60, 61 und 64 aufbereiteten Hölzern sollen im RathSkell« zu wrünhatn Donnerstag, den 12 Jnli 18S4, von vormittags ,10 Uhr an, re von 11—15 am Mittenstärke, Expedttio«, Druck mrd Verlag von L. M. Gärtner in Schneeberg. so Pfennige. Schwarzenberg. LLVL znm L. Jnli 1804 anher abzuführen. Gegen die Restanten dieses Termins sowohl, wie der beiden ersten Termine wird nach dieser Zeit mit der sofortigen Zwangsvollstreckung vorgegangen werden. Schwarzenberg, am 27. Juni 1894. Der Nath der Stadt. GareiS, Bürgermstr. W. Eine Poltzeidienerftelle ist anderweit zu besetzen. Dem Anzustellenden liegt die Verrichtung von abwechselnd Tages- und Nachtdienst und nach dem Letzteren die Ab wartung der Straßenlaternen, sowie Besorgung von Straßenarbeitrn qb. Das Jahreseinkommen beträgt ca. 720 Marl einschließlich d« zu leistend« Ueberstunden Mr Httaßenarbeiten. ' Bewerber, we^e keM MNktär gedient haben müffm, wollen fel-stverfaß» and selbstgeschriebene Gesuche mit Zeugnissen bis »am IS. J«li b. I. anher erweich«. Niederschlema, am 28. Juni 1894. ' Der Gemeiuderath Horn, G.-V. Holz - Versteigerung auf Grün- Hainer Staatsforstrevier. Von den auf den Schlägen, in Durchforstungen und im Einzeln« in den Ab« theilungen 2, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 16, 18, 19, 20, 21. 22, 24, 25, Aw SO Juni schließt da» II. Quartal und beginnt ein neue» Abonnement auf den Wie seither wird es unser eifrigste» sein, unsere Leser über alle Vorgänge de» täglich« Leben», auf dem Gebiet der Politik sowohl, wie in provinziell« nun Men Angelegenheiten rasch und in zuverlässigster Weise, wenn nothwendig, durch telegraphische Originalmeldungen, zu unterrichten. Dem täglich beiliegenden Unterhaltung-blatt do» ,Erzgeb. Volk-freunde-" wird wie bisher so auch in Zukunft besondere Sorgfalt zugewenvet werden, um auch aus diesem Gebiet unserem Leserkreis fortwährend Gute» und Reich- faltige- zu bieten. Inserate im „Erzgeb. Volksfreund" find bei der gleichmäßig dichten Verbreitung de- Blatte» in weitestem Umkreis nachgewiesenermaß« von beste» Erfolg. Angesicht» der erfreulichen Thatsäche, daß der .Erzgeb. volk-freund" mit jedem Quartal sein« Abonnentenkreis erweitert, und auch al- Iusertion-organ tu all« Kreisel - —- .— größtr werbenden Beachtung sich erstem, find wir in der angenehm« Lag«, unser Blatt immer vielseitiger und reichhaltiger zu gestatten. Die vollstän ¬ dig« Ziehungslisten der Kgl. sächs. Lande-lotterte werden unsere Leser wie bisher, so auch fernerhin stets binnen kürzester Frist in dem Unterhaltuug-btatt find«. Der „Erzgeb. Volk-freund" ist hi er durch die Expedition und au-wärt- durch alle Postanstalten, Expeditionen und Bot« zu beziehen. Der vierteljährlich« lf. wonnemmt-prei- beträgt 1 8V H und werd« die geehrten Abonnenten ersucht, denselb« nur gegm gedruckte Quittung zu entrichten. tb. überh." - - Zu zahlreichem Abonnement lad« ein 2° J»»i E«. di« Redaktion m» die Expedition des „Erzaeb. BoNsfreondes." Tageblatt für Schneeberg und Umgegend. Amtsblatt fhx df« ttMtchn» and stüdtischey »e-ördea t» «riiahaia, -arteastet», JohaaugeoyMaadf U-istitz, Reu-Sdtel, GchWivqp' GWveqnchW «ad »fldtastl». Gegen diejenigen Steuerpflichtig«, welche die städttsche« Anlage« Pr. I. «ud inke wird besten! S Termin dfS. IS. noch nicht berichtigt haben, wird das vorgeschriebene Beitreibungs- verfahr« unnachsichtlich verfügt, wenn nicht spätestens innerhalb 8 Tage« Zahl ung erfolgen sollte. Schneeberg, am 29. Juni 1894. Raummeter fichtene Schleistollen und Frei rag, den 13. Juli 1894, von vormittags /,L0 Uhr an, 12 Raummeter weiche Brennscheite, 2 - ' hurte Brennrollen, schen Arbeit bei faß, Schneeber 8 tüchtkge MM e Arbeit nach klnnaberg. 3 die Jnvaliditäts ««d Altersversicher««g von HanS» gewerbetreibende« der Weberei und Wirkerei betr. Zufolge Bundesratysbeschlusses (Bekanntm. des Reichskanzlers v. 1. März d. I.) unterlieg« vom S. Jnli d. I. ab der Versicherungspflicht nach Maßgabe des Jnvaliditäts- und Altersversicherungs Gesetzes vom 22. Juni 1889 auch solche selbstständige Gewerbetreibende (Hausgewerbetrei bende), welche in eigene« Betriebsstätten im Auftrage und für Rechnung anderer Gewerbetreibenden (Fabrikanten, Fabrikkaufleute, Handelsleute) mit Weberei und Wirkerei, einschl. Maschinenstrickerei beschäftigt werden, und zwar auch dann, wenn diese Hausgewerbetreibenden die Roh- oder Hilfsstoffe selbst beschaffen und auch für die Zeit, während welcher sie vorübergehend für eigene Rechnung arbeiten. Die Versicherungspflicht erstreckt sich auch ») auf die zur Herstellung der Gewebe- und Wirkwaaren erforderlichen Nebenarbeiten — Spulerei (Treiberei), Scheererei, Schlichterei u. s. w. —, sowie d) auf die weitere Bearbeitung oder Verarbeitung — Appretirung, Konfek tion u. s. w. — der Gewebe und Wirkwaaren, soweit diese Arbeite« i» de« Vetriebsstätte« der Hausweber oder Hauswirker «ebeuher ausgeführt werden. Vorstehende Bestimmungen finden keine Anwendung «) auf Personen, welche das Geschäft regelmäßig für eigene Rechnung betreiben und nur gelegentlich von anderen Gewerbetreibenden für deren Rechnung beschäftigt werden ; d) auf Persoüen, welche in dem Betriebe de» Hausgewerbe» nur gelegentlich oder zwar in regelmäßiger Wiederkehr, aber nur nebenher und in so geringem Umfange thätig sind, daß der hieraus erzielte Lerdienst zum Lebensunterhalt nicht ausreicht und zu den Ler sicherung beiträgen nicht in entsprechendem Berhältniß sieht; v) aus Personen, welche in einem anderen, die Versicherungspflicht begründenden regel mäßigen Arbeit»' oder Dienstverhältniß zu bestimmten Arbeitgebern stehen und, ohne dieses Berhältniß zu unterbrechen, da» Hausgewerbe nur nebenher, sei e» regelmäßig, sei e» nur gelegentlich, betreiben. Alle hiernach versicherung-pflichtig« Hausgewerbelreibenden haben gemäß Emder- nehmen- mit der hiesigen die Jnvaliditäts- und AlterSversicherungSgeschäfte führenden Allgem. Ortskrankenkasse längstens b1««e« » Tage« bet der a« Rathsstelle be- stehender» ^Versicherungs > Meldestelle, bei welcher uichtschriftliche Meldung ««geführt isi, sowohl dm Beginn der die Versicherung begründenden Beschäftigung, wir auch deren Beendigung und jede während der Dauer der Beschäftigung emtretende ihre Invalidität», und Altersversicherung beeinflussende Veränderung anzuzeigen z« Ver meld«»« ei«er Veldstrafe bis z« L00 Mk. Lößnitz, avt 26. Juni 1894. iinhaber. Hi- mit Vögte Aufgabe mw ) D ke zu niedr * rbindl. für gü> Der Obige ithe. d 2. Juli, halt >sen, md« und Gönne einzeln und partiemweise, soweit -ie gestellte» Kaution«, «icht ansreiche», nur gegen sofortige Bezahlung und unter den vor Beginn der Auktion bekannt zu machenden Bedingung« versteigert werd«. Auskunft über diese Hölzer ertheilt auf Befrag« de, unterzeichnet« Oberförster. Königliche Forstrevierverwaltung Grünhain und Königliches Forstrentamt Schwarzenberg, am 26. Juni 1894.