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n<- . c.. <!,. 1 Soph Roth. Sternen- Schiefer, Brgrmstr. Speck, Brgrm. Bekanntmachung. drtch, re Erbauung der Ei ? sagt den ganze« Löthofen 40 Mr. tief mtt in die Erde «ahm. Der Arme wurde von den, sich entwickelnde« Un! «einde de« betrauert, aber Steininger. Vie Beicht» rm stille» e Deiner enS auch chenSlauf i edersehn. n. 1886. siebenen. Ibbrau- lsba«d. irt mir Beloh- 6. senen. De«tfchl«md. unserer en Tat- . Groß- rin und Miaue nen wir reunden so zahl- für die rer letz- ! auszu- k Herrn streichen : Kirche, für den i wolle iergeitec )ank. rabe un- schiedenen rS mnd th. zu sein. . sondern mit alle« Safe soll überhaupt recht nach Richt n»r mtt .»,^e die «veiipalnge «etlicher Yllferate 3d Nsennige. , t «»«nehme der Vonn, »nd Festtage. ! reir Üblich 1 Mert «0 Psenuige. )ank Lochter, scher ankheit, e Liebe st 20. Januar 1886 ausgeführt werden. Zu diesem Zwecke haben alle Besitzer von Zeit vom 10. bis 20. Januar 1886 hier anzumelden i «S«st >en, allen ,d Fern, lerz durch r suchten, nk darzu- k der ge- in Auer- hlthuende nk Herrn tröst- -chönfeld ioÄäK- en Ehren ruch allen sreunden, den rei- zahlreiche « Ruhe- Lllen et« Bekanntmachung. Behuf- der gesetzlich vorgeschriebenen Consignation der steuerpflichtigen Hund« werden alle Diejenigen, welche Hunde besitzen, aufgefordert, bei Vermeidung der für dis Hinterziehung der Hundesteuer angedrohten Strafe bis zum 21. Januar 1886 die Anzahl der Hunde, welche sie besitzen, anher anzuzeigen und hierbei die Steuer von 3 Mrk. für jeden steuerpflichtigen Hund gegen Empfangnahme der Steuermarke rc. an die hiesige Centralkaffe zu erlegen. Aue, am 4. Januar 1886. r von Hunden dieselben in der „ , . l' und die regulativmäßige Steuer dabei abzuführen. Die Steuer gilt von Jedem hinterzogen, der seinen Hund nicht bis 20. Januar d. I. angemeldet hat. AIS äußere- Zeichen der erlegten Steuer wird eine Blechmarke ausgehändigt, mit welcher die Hunde ohne Ausnahme stets versehen sein müssen. Neustädtel, den 5. Januar 1886. man aber sehr vorsichtig umgehen. Die» hatte der Kus schmiedegeselle Kuntz« in Dresden nicht bedacht, al« er Milan's seien. So wurde die Bezahlung einer späteren Zeit Vorbehalten. Dänemark. Kopenhagen, 2. Januar. Der König hat seinen Adjutanten, Kapitän Paulsen, nach Berlin entsendet, um dem Kaiser Wilhelm anläßlich seines Regierungsjubiläums ein Glückwunschschreiben des Königs zu überreichen. Gerbten. Belgrad, 2. Januar. Nach offiziellen Mittheilungen hatten die Bulgaren, entgegen der Waffenstillstands-Conven tion, Bregovo mit 2 Kompagnien besetzt. Dieselben unter suchten gestern die Brücken, welche bei Bregovo über den Timok führen und sandten den Timok aufwärts und ab wärts Recognoseirungspatrouillen. Das serbische Kloster Rzana im Piroter Kreise ist von bulgarischen Truppen ge plündert worden. . . -Se. Königliche Hob.it freilich am Reujahrstage di« Glück- > Bruder« vom Bette au« entgegen« z» machen." Spante«. Bei seine« Abzug au- 17 ", , die beiden Glocke« «ttge«om««n, mit we! seine« hoffnung-vollen Feldzug «ach Bub täme» taffen. Er wollte der Piroter Kirch Werth der Glocken ««-zahlen laffe«, dieselbe Aus Sachsen. Geehrteste Leser! ES giebt viele Zeitungen, die einen großen Thcil ihrer Spalten damit füllen, daß sie berichten, wie in Hamburg ein Dachziegel auf die Straße fiel, wie im Elsaß ein Pferd durchging, oder in StallupSnen ein Tischler sich den Daumen quetschte. Das geht uns doch alle- nichts an. Noch schlimmer ist es, wenn jene Zeitungen, ost recht große und verbreitete Zeitungen, es nicht verschmähen, durch aufregende, vielfach erfundene Skandalgeschichte« die Phantasie ihrer Leser in der ungesundesten und keinerlei Gewinn versprechen den Weise zu reizen. Das ist moralisch verwerflich und sollte nicht nur von der Kanzel, sondern auch vom Straf richter aus verfolgt werden. Der Erzgebirgische Volksfreund wird nach wie vor täglich diejenigen Ereignisse aus Eurer nächste« Nähe be richten, die Euch Alle interessiren, den einen wegen seiner Verwandten, den andern wegen seines Gewerbes u. s. w. Jnregelmäßigem Turnus aber will ich Euch fernerhin von solchen Vorkommnissen, Unternehmungen pp. aus unserem ganzen sächsischen Vaterlande erzählen, die in der That einen großen Theil von Euch «Sher berühren müssen, und bei denen sich etwas denken läßt. „ . „ Bekanntmachung. Auf Grund des Gesetzes vom 18. August 1868 werben die hiesigen Einwohner, welche sich im Besitze von Hunden befinden, hiermit aufgefordert, deren Anzahl bis zum 16. dieses Monats bei Vermeidung der für den Unterlassungsfall angedrohten Strafe, schriftlich hier anzuzeige» Grünhain, am 4. Januar 1886. Der Stadtkath das. gekehrt. — Die Auswanderung Deutscher über deutsche Häfen und Antwerpen nach überseeischen Ländern im Monat No vember v. Jahres betrug 4771 Persone«, gegen 11,246 im Jahre 1881. In den 11 Monaten dieses Jahres hat die Zahl der Auswanderer die Höhe von 101,480 erreicht, ge gen 141,051 im Jahre 1884 und 206,047 im Jahre 1881. — Der Unterrichtsminister in Preußen hat an die königliche Regierung zu Aachen eine Verfügung erlassen, in welcher dem Lehrer die Jagdberechtigung zugesprochen wird. Es heißt darin: „Die Lehrer sind durch keine gesetzlich" Bestimmung von der Ausübung der Jagd ausgeschlossen. S.e ist taher zu gewähren, wenn nicht in der Persönlichkeit oder in der Amtsführung Gründe vorliegen, au- welche« sie im dienstlichen Interesse einem Lehrer zu untersagen ist. Aus allgemeinen Erwägungen oder Befürchtungen darf dies nicht geschehen. Es müssen - - - vorhanden sein, l veranlaßt findet, von Anspruch genommen. Von Leipzig aus wurden im vergangenen Monate 462 Auswanderer, zum größten Theil au- Böhmen kommend, mittelst der Magdeburger Bahn uach Vre«en Hamburg bez. Rotterdam befördert, während 90 früher aus gewanderte und nach Europa zurückgekehrte Leute wieder in ihre Heimath zurückfuhren. — Die Gesammtzahl der Aus wanderer, welche im verflossenen Jahre 1885 auf der Mag deburger Bahn «ach den genannten Hafenplätzen spedirt wurden, belief sich auf 12,406 Personen und es kehrten im Laufe de- betreffende« Jahre- 2147 Personen, welche früher ausgewandert waren, wieder in der jetzigen städtischen Anstalt wird billiger abgegeben, al» daS der früheren Privatanstalt. Manche tndeß meine» man müsse heute die Hähne weiter aufdrehen, verbrauche darum mehr SaS als sonst und komme so eher theurer, als billiger weg. Um das Publikum aber genau zu unterrichten, wird auf Beschluß des StadtratheS künftig jede Woche veröffent licht werden: 1. das spezifische Gewicht des Gases, 2. Kon sum der Probeflamme pro Stunde in Litern, 3. Leuchtkraft de- Gase» in Aerzen, verglichen mtt der Normalkerze von 4b nun. Flammenhöh*. Dieses letzter« Verfahren scheint dem Schläge 10 Uhr 21 M. seinen Dienst einstellte. Er sollen sich bei einigen Chausseehäusern förmliche Wagen burgen gebildet haben, welche alle die erlösende Stunde er warteten. Wir kommen in dieser einen Beziehung in Sachsen anderen Staaten etwas nachgehinkt; dagegen haben wir schon mit vielen anderen Schlagbäumen aufgeräumt, die anderswo noch lustig weiter grünen. Da ist es denn auch kein Wunder, wenn die Bevölke rung unseres Königreiches ununterbrochen wächst, und die Auswanderungsziffer für Sachsen eine verhältnißmäßig nur sehr geringe ist. Unsere Bahnen aber werden von Aus wanderern aus benachbarten Provinzen undLändern sehr in ht. Schnee- a, den affe nen. fitchster' e unse- m wir Unter Bezugnahme auf die Bestimmung des 8 23 der deutschen Wehrordnung ' ^keinenPreis ängeben, weildi^Glocken ein Geschenk"König TagMMMSWsMiN ÄmtÄlktt für die königlichen Md städt^che^ in Aue, GrünhaÄ, Hartenstein, Johanü-eörgenstadt, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwärzenberg und WildenM. enm; ... Personen, welche früher ihre Heimath zurück. Die enbahnlinie Weischlttz-Pirk- Leimitz-Hof, vom Oberbürgermeister Kuntze ausgearbettet, von dem Stadtrath, dem StadtverordnetenkollegtuM zu Plauen und dem betr. Eiseubahnkomitee unterzeichnet, ist an das k. Ministerium der Finanzen und des Innern ab gegangen. Wie wir hören, soll nach dem Vorschlag der be treffenden Deputation im Landtag - das hiesige k. Realgym nasium nur noch für die nächste Finauzperiode erhalte« .. werden. Auch soll dann da- Annaberger Realgymnafin« n ein Gymnasium verwandelt werden. Da» Gas Bekanntmachung. I» Gemäßheit des Gesetzes vom 18. August 1868 die allgemeine Einführung einer Hundesteuer betreffend und der dazu gehörigen Verordnung vom 27. Juli desselben Jahres ist eine Consignation aller in hiesiger Stadt sich befindenden Hunde vorzunehmen und soll dieselbe bis zum vom 28. September 1875 werden Behufs Anlegung der die«jährige» RNruttrun--stam«. rolle alle die Militairpfltchtigen, welche hiex ihren dauernden Aufenthalt haben und im- Jahre^ 1866 ^boren, odn bei früheren Aushebungen nicht eingestellt Word«« find, aufge- .vom 15. Januar bis 1. Februar d. I. in hiesiger RathSexpedition sich anzumeldt» „ , , .. Die nicht hier geborenen Militärpflichtigen haben ein Gebultszeugniß und diejeni ¬ gen Militärpflichtigen aus früheren Jahrgängen ihren Lpsmig-schetn vorzmegen. Sind Militärpflichtige- welche sich hier anzumelden Haben, abwesead, so^hat di« Anmeldung durch die betr-Eltern, Vormünder, Lehr-, Brod- oder Fabrikherr?« z« erfolgen. Die Unterlassung der Anmeldung zur Stammrolle zieht eine Geldstrafe bi» zu dreißig Mark oder Haftstrafe bis zu drei Tagen nach sich. Wildenfels, am 4. Januar 1886. Der Stadtgemeinderath. Junghänel. ! M.7 "-d ! mit Zvh-^. Bterapparat mtt Zubehör, 1 Saalleucht-r, Betts^l Sopha, 'n, Stühle, Uhren, Lampen, sämmtliche Schaukut«nsilien, W170 M k, neue Verkaufsbude und Andere- mehr meistbietend gegen ! f ?Mkge Baarz^hlung zur Versteigerung. Schwarzenberg, am 4. Januar 1886. Der Gerichtsvollzieher des König! Amtsgerichts. . Sonnabend, de« S. lauf. M-VVormiUags lOUHrgel^ der «es ftanratio« in Körst«! verschiedene Pfandstücke, darunter: 1 Sekretär, 1 Kommode, 1 Sopha, 1 runder Tisch, 7 Rohr- und Polsterstühle und Andere- «ehr meistbietend gegen sofortige Baarzahlung zur Versteigerung. Schwarzenberg, am 4. Januar 1886. Der Gerichtsvollzieher des König!. Amtsgerichts. Minister General der Kavallerie Graf v. Fabrice, welcher zuerst mit der Vertretung seines Souverains beauftragt ge wesen war, die Reise nach Berlin aufgegeben worden. Ebenso war auch, da der König das strengste Inkognito ge wahrt zu sehen wünschte, jeder größere Empfang und die übliche Ehrenwache unterblieben und nur der königlich ! sächsische Gesandte zur Empfangsbegrüßung auf dem Bahn hofe anwesend. Gestern Abend 9 Uhr 20 Minuten ist ! König Albert bereits wieder von hier nach Dresden zurück- ^ersteiaeruna. ^tedacti^ Verlag und DruH von C. h)k. Gärtner in Schneeberg Mittwoch, dm tz? Januar ... Berlin, 4. Januar. Se. Majestät der König von ! Sachsen traf in Begleitung seines Generaladjutanten General lieutenants v. Carlowitz im allerstrengsten Inkognito mit Extrazug gestern Vormittag aus Dresden hier ein und stieg in der sächsischen Gesandtschaft in der Voßstraße ab. Sofort «ach seinem Eintreffen begab sich der König von Sachse« nach dem kaiserlichen Palais, um Sr. Majestät dem Kaiser, noch bevor Allerhöchstderselbe sich zu der offiziellen Feier ins Schloß begab, feine Glückwünsche persönlich zu über bringen und Se. Majestät den Kaiser durch sein persönliches Erscheinen an diesem Festtage zu überraschen. — Aus diesem Grunde war denn auch von dem sächsischen KriegS- Men vielmehr nachweisbare Thatsachen Da wollen wir «nS zunächst zusammen darüber freuen, durch welche die königliche Regierung sich daß unsere hochverehrte und geliebte «öntain ihre Krankheit -on ihrer Ltseiplinar-Befugmß Gebrauch glücklich überwunden hat; «ur erheischt die Reconva'eScenz .. ver hohen Fra« bei der jetzt so vielfach wechselnd.« - GpUNie«. Temperatur noch eilige Vorsicht. „Se. Königliche Hob .t LrVW-!.', ""ALL L . lffeebaum, welcher a« 1. Januar mith,ld betäubt, glücklicher Wei se ihre ron feine» Standort