Volltext Seite (XML)
»li« iri. !»tti«ft»«ß, i beutW» -esehm — j »un. reff«»»« mi« «st»n tz-tj «haudl«^ LksÄ ,e»ink«zer eignen. i. v. hlgn. a» kann ich lißv. z. rtg. it chenk, wa» > kann. G»^ )dßren Ai«» «ine» 4 mich de und zu er- igt ersehen Beobachter gekteni dr- » U Freitag, H. -KsH««! MchM früh 7 Uhr Auftritt Milbe» »grxxwlr»: ««««»»»«,«on». M «itt»«« 1» »br: Msrtoustrnße 1». Dn»i-. t» dies. vlatt« Gckeueiu» «f»l>r»tch» derörAtnng. Tageblatt für Unterhaltung nud Geschäftsverkehr. »8.800 Mitredacteur: Theodor -roblsch. h«, ftn», t»>« BuechbSe ESniSi. i vtetteljttzrlich rr I E1»zee»e » öftr Suftra 8»r de» «an« l INspalt««» AM,r 1 ««r. UM«, ßmdt" »t« AM »«». c p« Hera»«s^«: ffirpsch ch Nricharöt. — vrra»t»»rtltch« Nrdarttnr: Ftüix Nrtchurdt. »rbetter Dresde», dm 31. Deeember. . — Gestern Mittag beehrte I. Majestät die Königin Marl, die Papierhandlung von Franz R, Naumann, sowie das Möbel- » «agazia von ». Türpe «it eine« Besuche, um daselbst Weih» n MachtSeinIänft zu «achm. > — Herr Emil Devrient hat sich veranlaßt gefunden, bei Sr. König!. Majestät u« Enthebung von seäien Verbtndlich- - teitrn als Ehrenmitglied des k. Hostheaters anzusuchen, um von - seiner Wirksamkeit an der Bühn» zurücktreten zu dürfen. In . der darauf ergangenen allerhöchsten Entschließung haben Er. , König!. Majestät auszusprechen geruht, daß Eie es als einen »roßen Verlust beklagen würdm, wenn Devrient sein« Lhiltig- - i dett de« hiesig« Hoftheater und dm übrig« deutschen Büham entzöge, und deshalb, um wenigsten» einen plötzlichen Rücktritt V Deorient'S von der hiesigen und der deutschen Bühn« abznwm- dm, die ausdrückliche Bestimmung getroffen, daß der genannte > Künstler zum Abschiede noch in einem Chklu» von mindestens > < .Zwanzig Vorstellung« in seinm bedeutendst« Roll« auf hie- >->»»» Hoftheater auftrete« möge. — Während die konservative, die national-liberale und di, . Hoßmanntt soeialdemokratische Partei (unter Führung des Ad» . -«»eat EchrapS, vr. Petermann und Amoffen) noch nicht» da- » rüber hat verlaut« laffen, wen sie in hiesiger Stadt att San- / - -didatm für da» Parlament aufzustellm gedmkt, scheint es be- 7 güglich der Partei de« Allgemein« deutsch« Arbeiterverein» ziemlich sicher zu stehen, daß diese ihr« dermaligm Vorsitzenden, 4« Kupferschmiedemeister Försterling al» ihr« Candidat« in lstcht genommen^ hat. In der »orgestem Abrnd stattgefun- d örMchen Ikbetzervezem» ist zwar Ukpyling als »MnWcklnvckt. sondern »orerft nur ein au» 13 Arbeite»» be» smtstilUirt Wördes tz-a miz tz§s Principi« diese» Verein» bmustragt wurde. Ein Arbeiter Vahlteich, dar die Mitglieder des Vereins suchte, in der ParlameatSwahlfrage mtt der social- ch« Partei Hand in Hand zu geh«, schlug fchl, da. jede Gemeinschaft mit dieser Partei abwiesen und, rhen, wie bisher, so auch in der Wahlfrage bqüglich »lammt« auf eigenen Füß« zu stehen. — — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten. 9. Deeember. Nachdem der Handels- und GewerbAamm« «bersmdung «ine« Exemplar» d r gewerbstatistischen Mit« gm der Dank de» Collegiums ausgesprochen und dem der Sitzungssaal für den 37. Drcember unmtgrldlich zu m beschloss« war, theilte der Vorsitzende Hoftath Acker- «aan mit, daß nach einer Mittheilung de» Etadtrath» am 6. Januar 1667 die Einweisung de» zum Stadtprediger gewähl- - 1« Superintmdmtm vr. Meier durch dm Kirchenrath Mai «folge« und daß a» demsrlb« Tag, die Antrittspredigt von - demselben gebalt« werden würde. — Auf de« Müllerschen An» ^ trag, die Gestattung der »«deckt« Legung der GaSzuleitungS- aöhrm, hat d« Etadtrath «widert, daß nach dem Regulative . di« bereits gestattet sei. — Hinsichtlich der Ergänzungkwahlen ' d« Stadtoerordnetea Hab« di« Herren Kaufmann Biehn, Kauf- onann Sovmbuich und vr. Gast reclamirt, und von den Er» nännrrn die Herr« Kavfleute Tzschöäel und Stiebitz. Hin- der Reklamation des Kaufmann Eollrnbusch wird die clamationSdeputation Bericht «statten, hinsichtlich des Kauf, mann Stiebitz wird «ine BegründuagSschrist erwartet, Hinsicht- -lich der übrigen Genannten wird der« Gesuchen Statt gegeben, und werde« die betreffenden Ersatzmänner einberusen werden. — Zwischen dem Stadtrathe und dem Hofmarschallamte Sr. L H. des Prinzen Georg besteht eine Differenz weg« der Sb» Snderung des KoitzbachbetteS. Die Sache ist b i Gericht an hängig und der Siadtrath schlägt vor, dem Advocat Gottschalk Metoriu« zu ertheil«. — Der Stadtrath zeigt an, daß er durch den letzt« Beschluß der Stadtverordneten hinsichtlich der ver- lagSweisen Bestreitung der Verdingung der preußischen Trup- p« die früher bestandene Differenz weg« der Unzulässigkeit dies« Maßregel genöthigt werde, da er bei sein« Meinung be harre, di« Sache zur Entscheidung der KreiSdirection vorzutragen, und daß die betreffende Schrift den 32. Deeember zum Abgang gebracht werd« würde. -- Der Stadtrath legt dem Anträge des Collegiums gemäß ein« P an über die Erweiterung de» ElaSröhrennttzeS vor und beamragt behufs Ausführung 8610 Thlr — Die Verwaltung des Adreßeomptoir» hat sich ge- weigert, den Auszug aus den Verhandlungen der Stadtverord» »et« üb« die Schulfrag« gratis und auf einmal abzudruck«, weil « zu umfangreich und die Verwaltung dazu in Folge von Bestimmung« in dm Stiftungssatzungen nicht berechtigt sei. Noch kurz« Debatte hierüber einigt« man sich dahin, den Be rscht t» Abschnitt« zu geben und gege» di« Administration da» . Ladauern auSzusprech«, baß st« nicht dem Anträge deS Direk torium« b«S SlabtverorduetmeollegiumS Statt gegeben Hab«. — Fern« «acht« der Vorsitzende auf das soeben erschiene»» königl. Dekret, dm Entwurf eines Gesetzes üb« Vergütung der Krieg»» Last« und Schäden betreffend und auf 8 3 deflelben aufmerk sam, «ach welche« die Vergütung für Naturaloerpflegung eine» Soldat« pro Tag und Kopf auf 10 Ngr. festgesetzt sei. Ein Unterschied zwischen groß« und klein«« Städten und dem platt« Lande sei nicht gemacht worden und dies sei eine große Härte. Auf de« platt« Lande, wo die Nahrungsmittel dea Betreffend« zuwachsen, könne die auSgeworftne Summe al« Entschädigung betrachtet werd«, ab« für große Städte sei e» kein« Entschädigung Er schlag« bah« vor, schleunigst an die Stände eine Petition um Erhöhung de» Entschädigungssätze» bez. für große Städte zu richten. D« Antrag fand die Unter stützung all« anwesende« Mitglied«. Stadtv. Walter II. dankt de« Vorsitzenden für die Einbringung diese« Anträge», nur sei zu wünschen, daß ein ander« Referent in der Zweiten Kamm« die Saehe zur Berichterstattung «hielte, al» der, welcher über die letzt« Petition der angesessenen Stadtverordnei« Bericht erstattet habe. vr. Echaffrath unterstützt den An trag gern und spricht sich dahin au», daß d« Staat ver pflichtet sei, voll zu entschädigen, denn derselbe müsse die Staatsbürger gegen Eintritt solch« Schäden schütz«, und könne er da» nicht mit Gewalt, so müffe « «it de« Geld beutel eintreten. Er getraue sich, im Rechtswege gegen den FiScu» vorzugehen und die volle Entschädigung zu «langen. Linnemann, Grün« und Lehmann l. schließ« sich de« Anträge an; Letzt«« beanttagt, eine Abschrift der Petition an die Rr« ! gienmg behufs Kenntißnahme gelang« zu lass«, vr. Wigard kann auch heut« sich nicht entschließen, eine Petition an die Ständeversammlung zu richten, und stützt sich auf sein« früh« ltend gemacht« Gründe. Um aber di« Einstimmig- . w zu «möglichen, ««de « abtret«. Bet er bender Abstimmung würbe be» Antrag de» , beS'GSn bt». Lchmann l rin und die LerfafftmgS- und Finanzdeputation beauftragt, die Pe tition zu entwerfen; d« Stadtrath soll «sucht werdm, der Petition beizutreten. — Auf der Tagesordnung stand ein An tra- de» Stadtv. vr. Krug, die definitive Numerirung d« Häuser, insbesondere auf d« Louismstraße und Marktgaffe be treffend. Dies« Antrag rief in der Versammlung mehrere Wünsche hervor, vr. Spieß stellt den Antrag, dem Stadtrath anheim zu geben, ob nicht da» System der Numcrirung dahin abzuändern sei, daß auf der ein« Seite die geraden Zahlen, auf d« ander« die ungeraden sich befänden. Vr. Krug bean ttagt weiter, daß bei Häusern, wo Gärt« sich vor denselben befinden, die Hausnummern an die Pfosten de» Gartenzaunes angebracht würdm. Müller I. wünscht, daß auch da, wo die Straß« von and«« durchschnitten werd«, Sttaßenschilder mit d« betreffenden Nummern d« Häuf« angebracht würden, vr. Wigatd beantragt, daß die Hausnummern nur in einer Höhe von 9 Fuß üb« d« Bodenflöche angebracht werden. Wese sämmtlichen Anträge fand«, «it Ausnahme des Antrags deS vr. Spieß, der gegm 14 Stimm« angenommen wurde, die ein stimmige Annahme des Collegium». — Vr. Schaffrath «stattet« Bericht üb« da» Communicat de» Stadttaths die Mittheilun- g« ttn« Zeitschrift üb« Verhandlungen aus ein« nicht öffent lichen Sitzung betreffend. Die Angelegenheit bekiffr di, „Con- stitutionelle Zeitung", welche seiner Zeit üb« den Antrag de» vr. Wigard auf Erlaß ein« Adresse an Se. Majestät dm Kö nig um möglichste Beschleunigung de» Frieden»vertrag« berichtet halte, obwohl di« darüb« abgehalten« Sitzung nicht öffentlich war. D« Chefredakteur war auf Antrag der Stadtverordneten vom Stadtrath V« ran laßt worden, sein« Gewährsmann zu nennen, derselbe hatte ab« Ue» abgelehnt, da n die Compe- tenz des Stadtrath« in Bezug auf die gestellte Anfrage nicht anzuerkenne» vermöge I Der Stadtrath will nun die königliche Polizeidirection als hierortige Preßpolizeibehörde in dem vor liegend« Falle angehen. Die Verfassungs-Deputation rathct aber an, die ganze Angelegenheit auf sich nunmehr beruhen zu laffen, weil et nach Lage d« Sache überhaupt, als nach der Haltung und nach der Beschaffenheit dn Aeußerungrn der „Constilutio- vellm Zeitung" in dies« Angelegenheit nicht mehr angemessen sei, da» Zeugniß de« Redakteur« noch zu »«lang«. Das Col legium trat dem Vorschläge bei. — Die Kaufverträge über da» Gregor'sche Hau» auf der Breit« Gaffe und der Tauschvertrag hinsichtlich ein« dem Adv. Lauhn gehörigen Pareelle wurden genehmigt und mit vollzog«, zu erwähn« ist nur, daß die Ent schädigung für da» Vranvung ück auf der Breit« Gaffe auf 13,266 Thlr. von Seiten d« BrandoerstchnungS-Commiffion festgesetzt ist. — Adv. Krippendorf berichtet« üb« di« Vereini gung der Hohenthal'schen Versorgringöanstalt «it de« vereinig ten Fraumhospital«. Referent krttisrrt« dm darüb« «stattet« Vertrag de« Stadttaths Hempel, »elcher gegen diese Vereinigung ist, und kommt zu dem Anträge, in Erwägung, daß der mit- «theiltt Vortrag nicht» Neue- enthalt« und keineswegs die in dem Berichte der Finanzdeputatio« vom 30. März 1888 her- ' vorgehoben« Nvthwendigkeit und Möglichkeit d« Bereinigung jen« Anstalt« entkräfte, beim früheren Anträge zu und dm Stadtrath zu «such«, die VereinAmg «ft' Kräften zu beschleunigen Da» Collegium nahm dies« einstimmig und ohne Debatte an. — Es folgt« nun Vertrüge ) der Finanzdeputation, betreffend Postulat« des Stadtrath». Be willigt wurden 1S02HK. zur Anbringung von Sicher- regeln im neu« Sparkassrnlocale, 4000 Thlr. zur Herste«--»»^! ein« Reinigungs-Anlage nebst Zubehör in der Neustädter > anstalt, 129 Thlr. zur Herstellung eine» Brunner» im munegrundstück Nr. 62 der Louismstraße, 400 Thlr. zur gütung der von der Turner-Feuerwehr beim Brande auf Breit« Straße erlittenen Schäden und zur Unterstützung der« j Krankenkasse, 278 Thlr. zur Herstellung vierellig« Trvttob» - auf d« verlängerten Christianstraße verlagsweise, da» Nach» , poflulat von 1951 Thlr. für Renovation dn Frauenkirchs ---- dn Gesammtaufwand hat sich auf 24,833 Thlr. herauSgestrlt —, 225 Thlr. zur Einrichtung von GaSbelmchtung i« früh« Haden'schen Grundstücke, sosvie 1375 Thlr., 53 Thlr. 109 Thlr. für Baulichkeiten im Sttaßenbauhof. wurde die Forderung 1105 Thlr. zum Einbau von »»«tz»atz> nungen im vormaligen Hadm'schen Grundstück in Rücksicht auf ! die jetzigen Zeitverhältniffe und in Bettacht der Möj eines Etagenaufbaues in demselben Grundstücke, wa» werden soll. Mehrere Rechnungen würdm justificirt und früh« gestellte Monita nach deren Beantwortung erledigt. — Stad»- ' verordnet« Krumbein erstattete schließlich Bericht üb« Bür»«- rechtSaufnahmegesuche. Seine Anträge fand« Annahme. — In dem HauShaltplane für die Stadt Dresden da» Jahr 1866 war der Gesammtbekag der 484,085 Thlr. — Ngr. 8 Pf- und d« Ausgaben mit 477.453 Thlr. 15 Ngr. L Pf. . beiden Richtung« zeigt der soeben vom Stad , lichte Haushaltplan für da» Jahr 1867 erheblich fern, indem die Einnahm« 563,000 Thlr. 11 R»r. verechnen, die Ausgaben über ein Gesammterford 556,734 Thlr. 32 Ngr 5 Pf. darlegm. Hinsichtlich der Ab gaben find auf da» Mehr vorzugsweise von Einfluß die wmdige Verzinsung der zur Bestreitung d« KriegSkostm genommen« Capitalien und mehr«« unbezahlt« Kauf, betrüge für erworbene Grundstück«, wovon einige zur tung eine» communlichen Schlachthofe« bestimmt find. Außer» dem macht sich die Erbauung einer umfänglich« Hauptschleußß zur Entwässerung eir.es westlich« Stadttheil» von de« güterbahnhofe bis zur Elbe im Interesse der Gesundh unumgänglich nöthig, wozu für das nächste Jahr ein Au! von 30,000 Thlr. ausgeworfen ist. Ueberdieß «geben sich L auSgabm im Betrage von 36,480 Thlr. 35 Ngr. 7 Pf., vornehmlich auf vermehrten Bedürfnissen sjür da» Stra' die öffentliche Beleuchtung, da» Feuerlöschwesen, für die Vepsi und Krankenanstalt« und für das Schulwesen beruhen, au» der Stadtkasie erforderliche Zuschuß zur Unter Haltung Elementarschulen tst von vorjährig 50 595 Thlr. 27 Ngr. 7 auf 58,801 Thlr. 23 Ngr. 3 Pf. gestiegen. Bei dm nahmen find Mehreingänge «sichtlich nach Höhe vo« 43,! 18 Ngr. 2 Pf. Sie gründen sich in d« Hauptsache auf ge stiegene Erträgnisse von dm communlichen, durch stattges A kaufe vermehrten, Grundstücken und aus eine beträch Vermehrung der Acliozinsen, indem vom Anlagekapital der anstatt künftig eine Verzinsung an die Stadtkasie nach 5 Pro» cent gewährt werdm soll. Da indeß diese Mehreinnahmen nicht auSreich«, um die obigen Mehrbedürfnifle zu decken, so hat «» sich als unabweislich herausgestellt, die städtischen Anlage« Miethzin» und vom Grundwerthe um 5 und beziel 15 Pfennige zu «höhen, dergestalt, daß im künftigen I zusammen 23 Pfennige vom Thaler d«S MiethzinseS und 6» Pfennige vom Hundert des Grundwerthü in drei Terminen M entricht« sein werd«. Auf eine Tilgung d« durch die außö> ordentlich« Ausgaben de« ablauf nden Jahres erwachsen« Schulden ist noch nicht Bedacht genommen ward«, weil zu »er hoffen steht, daß der größte Theil daoon durch Vergütung»» gewährungm aus d« Staatskasse zur Abzahlung wird gebracht > werden können. — In einem unweit de» BirkmwäldchenS in Neustadt gelegenen HauSgrundstücke wurde vorgestern Abend von Seittu der Hausbewohner Jagd auf einen unbekannten Mann gemacht, der sich dort eingeschlichm hatte und von einem Dienstmädchen , darüb« attrapirt wordm war. Jedenfalls hatte « dort stehen wollen. Seine Festnahme mißlang ab«, indem e» ihm möglich wurde, vorher aus dem Hause zu entkomm« und seine Fluche üb« di« dort befindlich« Gartenzäune in Ausführung pr bringen. — Dis au» England emgeführten Smtth'scheu SaSi»<-- mr, wodurch die Flamme ungemein an Htlligkett gew»'"^ , «erd« imm« mehr in Geschäft»!«»!« und Resteurativ Angeführt. Ll« EvmmisstonSr fungirr in Dresden Hert P-un. fett, »ettinrrstraße 17. — Die Ziehr»»- bei der Lotterie de« MilttLrhUfSver««^