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Mer Tageblatt " durch unser» d»t«n frei In, yau, monatlich r.r» Mk. Sri trr s,fch«fl,st,ll, ad,,holt monatlich r.<» Mk. ! Hnzrlgrnprilf»! dl« llrdrng,spalt,n« p«tltz,ll, »ter trrrn Naum für Hnz«Ig»n au, H-. «at»kP»H b»st»llt un»s,ldst adg,holt»l«kt,ll«krl>ch I«.5» Mk., monatlich r somk.vur» s,n e>rl,flrog«r f„l >n» hau« olerlrl» I 7» Pf»., auowllrllg, Hn,«lg«n »» ps,., a«klam,p«tll.„ll, für ftu« UN, »,n vtzlrk Schwarzrndrrg »» pf-„ sonst ju» Pf«. d«I Isthrllchtl^elNk.,monatlich r.<» Mk. ckrschrlnt ttiglim ln »in Na<hm>tiao,st«»0«» ml« -««»nahm« von Sonn- uno Zelcrtagen. I grdtz«r«n stdschlüst,n ,nlspk«»,n»«, Nadatt. stnzcla« nannahm« di«spiitest,»»,'/,Uhr»orm.jür Zrhlrr im <Sah kann drwad» PUf«, z,itung,au,trllg,r un» HusgadrstrUrn, so»>, all, poltansiaiirn un» vri,slrl>g»r nehmen S,st,U«ing«n entgegen. I nicht gilelstet w-r-en, wenn 0>« stusgab« »,r stnzelg« »urch Z,rnspr«ch«r «folgt o»,r »asManuskrlpt nicht »«utichlridar Ist, Nr. US Mittwoch, üen Mai 1920 IS. Jahrgang v«anI»»^ltch,,«,»«,N«i,, irltz H,nh»<«. druck u.v«riag! Hu,rdruS» u.v«ia,„«s'ilfchaft m.d.tz. Hu,. g«l«gramm.Htr,ls»i r„,dla« Hu,«zg,dirg». )«rnfpr«ch»HnfchtuH Das Neueste vom Tage. Di« deutsche Regierung hat in einer Note an die Alliierten die Tragung der Kosten für di« militärische Bessrung.Frankfurts ab- geleLnt. > * Poincare übermittelte Millerand sein RÄck- trittSgesuch als Mitglied der Wiedergut mach un gSkommis.fi on. » Milleranv wird im Finanzausschuß und im Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten am Sonnabend über die Besprechung von Hhthe Bericht erstatten. » Wie Journal mttteilt, glaubt der Untersuch,u ngs- richter aus Grund der beschlagnahmten Papiere eine revolutionäre Organisation ,zur Errich tung einer Sowjetrepublik in Frankreich entdeckt zu haben. Neichseinheit. Bon Professor Tly. Beyerl«, Mitglied der Nationalversammlung. Da« Thema Neichseinheit Interessiert angesichts der bevor stehenden Wahlen ganz besonders. Wir geben mit nachstehenden Ausführungen dem bekannten bayrischen Gelehrten, der als Politiker an der Schaffung der Verfassung hervorragend beteiligt war, das Wort. Ter Gewaltfriede von Versailles hat übergenug Teutsche aus dem Schoße des Vaterlandes verbannt. Darum steht das Gebot der Neichseinheit heute am höchsten. Es erfordert eine geschlossene Front nach außen Und nach .innen. Eines ist durch das andere nicht zu erreichen. ES hat unmittelbar nach der Revolution unmittelbar v/or dem Friedensschluß und als Folge der Märzereigntsse dieses Jahres Augenblicke gegeben in denen die Gefahr der Neicbsßersplitterung. das heiß ersehnt« Ziel unserer westlichen Feinde, nahegerückr schien. Sie darf heute als überwunden gelten.» Die Lockungen des Auslandes werden an dem Nativnalsinn der Deutschen, der sich aus Unterdrückung und Not er hebt,, zerschellen. Für die innere Front aber Witte ver mieden werden, berechtigte Selbständigkeitsregungen Deutscher mit leichtfertigen LostrennungSpläuen zu ver mengen und so die politische Atmosphäre zu vergiften Wir alle erhoffen von der Zukunft die Wiedervereini gung aller Deutschen nach freiem Selbstbestimmunpsrecht in einem gemeinsamen Vaterlande. Wir alle reichen den deutschen Ländern Oesterreichs die Hand und wer den den Tag grüßen, an dem ihre gerechte Forderung nach Wiedervereinigung sich nicht miehr am Starrsinn Unserer Gegner bricht. Zu alledem ist eins die Vor bedingung: das deutsche Volk muß wirklich einig in seinen Stimmen sein und von dem Willen be seelt^ fein demokratisches Reich.im Geiste der Freiheit Und Gerechtigkeit zu erneuern. Wir wollen unseren getrennten Brüdern und der ganzen Welt das Beispiel Vorleben, daß die Entfesselung aller aufbausnden Kräfte immer mehr in dem einen politischen Grundakkord zu- sammenklinge: Reichseinheit! Ta gilt es Hemmungen aus dem Weg zu räumen und alles zu befördern, .was dem hohen Ziel der Einheit dienen kann. Unsere Innenpolitik darf.sich nicht von Machtinsttnkten leiten lassen. ES bedeutet eine gewal tige Aufgabe, in der furchtbaren. Not unseres Volkes, dessen Seele nervös zerrissen ist, ein freiheitliches, glück bringendes, einiges Reich aus den Trümmern zu schaf fen. Air die Neichsregterung werden, die höchsten An forderungen gestellt. Ueber die Kritik des Unverstandes und deL bösen Willens wird sie hinwegzugehrn wissen. Sie selbst aber muß sich vor Vielregiererei hüten und nicht in den alten Fehler verfallen, .in Übertriebenenr Zentralismus «Iles von oben her reglementieren zu wollen. Echte Demokratie muß von unten aufgebaut werden. Tas neue Reich kann nicht mit Machtgeboten allein regiert werden. Ja, selbst.die nötige Machtgeltung Und Autorität der Reichsleltung kann nur langsam rei sen. Nichts befruchtet dies Wachstum mehr als weise politische Mäßigung jn der Handhabung der Zentral gewalt. Vom grünen Tisch aus! wird der, Radius der eigenen Macht leicht überschätzt, werden eckste und be rechtigte Volksabstimmungen nicht immer anerkannt. Neichseinheit heißt nicht schrankenloser Einheitsstaat. Gewiß, durch den Zusammenbruch des Alten sind manche Kraftquellen des Reiches verschlossen worden, denen all- alange geschichtliche Hemmungen das natürliche Bett versperrt hatten. Besonneire Kenner der politischen vcbensbedingungen Deutschlands und seiner. Stämme .ürften heute darin einig geben, daß weder ein user-i loser noch «in bemäntelter Einheitsstaat möglich ist, sondern nur eine bundesstaatliche Demokratie, dis auch den Schein gewaltsamer Unterdrückung der Retchsjglie- der vermeidet. Was fördert darum die Neichseinheit? Eine Füh rung .der RetchSgeschick«, die reolpolittsch zu Werks geht und nicht eine Theorie der Schablone unter Ueber- spannung und Ueberschätzunz der. Zentralmacht durch- drücken will. Gin wohlerwogener Ausgleich zwischen Reich und Gliedern,, der den Reichtum deutscher Stam- ineskültur und den Wert der Länderstaatltchkeit gestern läßt. Eine wahr« Demokratie. -te den Geist -er. Gleich berechtigung nicht nur gegenüber dem Individuum, son dern auch gegenüber den lebensvoll durch die Stürme der Zeit htndurchgeretteten Verbünden walten läßt. Aufrichtige Koalitionsarbeit der großen Parteien, aus deren Schultern des Reiches Last und Zukunft ruht. Aufrichtig muß diese Arbeit sein, das will sagen, nicht der Kalkül des Parteinutzens und des taktischen Kom-i Promi sses, sondern vertrauensvolle Hand-in-Hand- Arbeit zum Wohle des Ganzen muß ihr Leitstern.sein. In dieser Hinsicht hat die oft geschmähte Nationajver-k sammlung und ihr Koalitionskabinett in vielfachem Be lang vorbildliche Arbeit geleistet, die im Getöse dxr Ncvvlutionswirren und unter der Entstellung der Oppo- sitionspresse heute noch lange nicht überall erkannt ist Tie vordringlichste Aufgabe aber ist die Beförderung der wirtschaftlichen- und sittlichen Gesundung unseres gan zen Volkstums, Arbeit der Führer und Arbeit der Presse muß zusammenwirken, daß der neue Staatsge- dauke einwurzelt, daß Tausende die politische Freiheit ergreifen, die ihnen die Verfassung gewährleistet und daß die Nelchsfreudigkeit überhand nehme. Nur -Wei Schranken bestehen: Bekämpfung des Verbrechertums und jeder unsozialen Einstellung einerseits, entschlossene Abwehr aller utopischen Pläne, die in solch aufgeregten Zeiten gleichermaßen schwarmgeistige Propheten und erhitzte Massen hinzureißen drohen. Die Wahlen stehen vor der Tür. Fast sind sie noch wichtiger als die ersten Wahlen zur Nationalversammlung. Vom Ausgang die ser Wahlen darf erhofft werden, daß er einen großen Schritt zur Wiederherstellung des inneren Gleichgewichts bedeuten werde. Diese Neuwahlen sind eine hochbe- deutsaiue Probe der deutschen. Demokratie. Möchten sie Wege weifen zu innerem Frieden, .zum Heil unfe-- res geliebten Vaterlandes! Um äie äeutschen Milliaräen. Di» französischen Forderungen in Hytlxe. Der Matin schreibt: Seit der Konferenz von Hhthe gibt es bei den Verbündeten ein Finanz shstem. Tie Engländer schlugen als deutsche Zahlung bekanntlich -ie Summe von 100 Milliarden in Gold ohne Zinsen..zahl bar in 30 Jahresrenten. tzor. Es wurden uns öS Milliarden zugcsprochen, aber 55 Milliarden in 30 Jahren ohne Zinsen ergeben ttvenn man sie heute es komptieren würde, nur ungefähr 28 Milliarden. Die französische Delegation erklärte, daß die Vorschläge nicht annehmbar seien, und der erste Tag -er Konferenz brachte nur Unsicherheit. Am nächsten Tage unterbrei tete Millerand Gegenvorfchftige, die eine Summe von 120 Milliarden in Gold mir Zinsen Vorsätzen Frankreich soll von diesen 120 Milliarden 66 Milliar den, also 55 Prozent, erhalten; denn die Kriegs.schäden in den zerstörten französischen Departements erreichen die Summe von 152 Milliarden und das Kapital, .das für die französischen Pensionen notwendig ist, wird mit 58 Milliarden beziftkrt. Folglich müßte die Summe über unsere Wiedergutmachung 210 Milliarden be tragen. Die englische Delegation erkannte die Berech tigung unserer Forderungen an und überließ es den Sachverständigen, sie zu präzisieren. Ter Matin berich tet weiter: Tie englische Regierung hatte zur Erleich terung per deutschen Anleihe vorgeschlagen, man solle sich jeder gleichartigen Anleihe während eines Zeitrau mes von fünf Jahren enthalten. Die französische Dele gation, die auf das Vorrechts das sie verlangte, ver-i zichten wollte, schlug ein anderes System vor und er suchte England, die Abzahlung.des Guthabens, das es in Frankreich besitzt, ungefähr 30 Milliarden, den Zah lungen unterzuordnen, die Deutschland - an Frankreich' leisten würde. England hat diese Anregung günstig auf genommen, aber keine endgültige Antwort gegeben, da es die Forderung seiner Gläubiger, der Vereinigten Staaten, erst kennen lernen will. Tip englische Presse über Hhthe. Daily Chronicle schreibt zu dem Ergebnis der Konferenz in Hhthe: Tie leitenden Staatsmänner ha ben sich über einen vernünftigen Plan geeinigt, durch! den zwischen den deutschen und den alliierten Schulden eine Verbindung hergepellt wird. Die Last dieser Kom bination füllt in erster Linie auf.England. Aber vom Standpunkte der Billigkeit und Klugheit läßt sich chhrll für den Plan sagen. — Die Westminster Gazette bedauert das Fernbleiben Amerikas. — Daily News stimmt der gegenseitigen Schuldenregelung von ganzem Herzen zu. — Nur Evening News fragt, ob es in der Ordnung sei, daß England bei seiner jetzigen Finanz lage zugemutet werde, unter Umständen einen großen Betrag abzuschreiben. Reine Bezahlung äer Streiklage. Ter Reichsrat beschäftigte sich in seiner letzten Sitzung mit dem Entwurf, über die Entschädigung der Arbeitnehmer für Verluste an Arbeitseinkommen au öl Anlaß des Generalstreiks. Ter Berichterstatter führte alle Momente an, die im Ausschuß Mr und gegen die Vorlage vorgebracht worden waren, ob z. B.f.auch die jenigen Streikenden eine Entschädigung erhalten sollten, di« durch -en Streik gegen die Regierung gearbeitet hätten, ob die Arbeiter der lebenswichtigen Betriebe, die durch den Streik die. Allgemeinheit schwer gefährdet hätten, entschädigt werden lallten, und ob nicht auch Arbeitgeber HU entschädigen seien, di« WM Teil durch Stillegung ihrer Betrieb« außerordentlich großen Schaden erlitten hätten. Tie Mehrheit d«A Ausschusses sei der Ueberzeugung gewesen, daß -iese Materie nicht in der vereinfachten Form der Gesetzgebung im Derordnungswege erledigt werden könne und habe deshalb die Verordnung abgelehnti . Aieichsminister Tr. David erklärte, -aß der Weg über die Nationalversammlung nicht mehr gangbar sei, es sei ganz unmöglich, diese Vorlagen auf gesetz geberischem Wege noch unter Dach und Fach zu bringen. Tie Ablehnung auf dem Wege der Verordnung bedeute das Fallen der Vorlag.e.was er namens -er Re gierung .sehr bedauern würde. In der Abstimmung wurde die Vorlage mit 3 9 gegen 15 Stimmen ab gelehnt, nachdem ein Vertreter Preußens erklärt hatte - daß der Reichsrat zu einer materiellen. Prüfung der Vorlage im Wege der Gesetzgebung bereit lei. Die Not äer steigenäen Valuta. W. W. Früher hieß es der sinkende Wert de» deutschen Geldes verteuert die Rohstoffe und damit die wichtigsten Gebrauchsgegenpände. Man hoffte, daß un sere Valuta doch recht bald wieder steigen möchte, da mit eS uns besser gehe. Jetzt ist die Valuta gestiegen und steigt immer weiter, aber die wirtschaftliche Ent-' Wicklung Letzt nicht bergan. Die Kursentwicklung^dtzr deutschen Mark seit Januar dieses Jahres wird durch folgende Ziffern gekennzeichnet: Ter holländische Gulden kostete an der Berliner Börse: am 6. Januar 1920 18.58 Mk. am 27. Januar 1920 42.00 Mk. am 10. Mai 1920 18.63 Mk. Der deutsche Markkurs hat also in 15 Wochen da wieder eingeholt, was er im fünften Teil der Zeit, in' drei Wochen, zu Beginn dieses Jahres verloren bgtte. Nun hat sich in der Volkswirtschaft der Satz als richtig erwiesen, den man früher nur auf .einzelne Betriebs anwenden zu können glaubte, nämlich, daß die Preis« für fertige Waren um einige Monate hinter den Scküoant- kungen der Rohstoffpreise nach hinken. Die durch den Tiefstand des Markkurses Ende Januar bedingte Ver teuerung ausländischer Rohstoffe kam auf den Markt der fertigen Erzeugnisse erst im Lauf« des April voll zur Wirkung. In Erwartung eines weiteren Sinken oder doch eines fortdauernden Tiefstandes des Mark kurses haben die Rohstoff-Importeure und Fabrikanten fortlaufend beträchtliche Mengen teurer Rohstoffe ge kauft, die noch jetzt nicht vollständig verarbeitet sind. In noch viel größerem Umfange liegen aber die daraus gewonnenen fertigen Erzeugnisse in den Lagerräumen! der Händler und Fabrikanten. Ter inländische Ver braucher, dem es schließlich etnleuchtete, daß der Kurs sturz der deutschen Mark die Preise verteuert, .erwartete! nun beim Steigen des Markkurses ein schnelles, erheb liches Sinken der Preise und kauft nur das Allernot-, wendigste. Die hohen Rohstoffpreise und die inzwischen gewaltig gestiegenen Löhne und an deren Produktionsuntopen haben die Erzeugnisse der deutschen Industrie auf einen noch nie dagewesenen Grad verteuert. Das Inland kauft nicht, weil es einen Preissturz erwartet; das Ausland kauft nicht weil der deutsche Markkurs inzwischen solche Höhe erreicht hat, daß die Waren-Spekulanten draußen an unseren Ex portgütern nicht mehr genug verdienen. So ist fast mit einem Schlage der Inlands- und Auslandsabsatz zum Stehen gekommen. Was wird die-Folge davon sein? Tie oft aus ganz anderen Berufen in den Handel eingedrungenen Gelegenheits-Kaufleute, Schieber, Wu cherer und Kettenhändler, die sich meist bis zur.Grenz« ihres Vermögens mit Waren vollgesogen haben, können eine Unverkäufltchkeit ihrer Vorräte wahrscheinlich nur kurze Zeit ertragen. Um ihre laufenden Verpflichtungen zu erfüllen, werden sie ihre Waren — nötigenfallÄ auch.zu Verlustpreisen — abstoßen müssen. An dtefen Strudel würde dann auch der solid« Kaufmann und der direkt verkaufend« Fabrikant hineingerissen werden. Die Preise würden dann allerdings sinken, aber zahlreich«» Betriebe würden die Produktion einschränken und Arbeitskräfte entlassen. Selbst wenn die Löhne nicht schneller stürzen sollten als die Preise, wür den den Massen Erwerbsloser die billigeren Waren ge nau so unerschwinglich sein wie früher die teuren. Latz Reich würde eingreifen, di« Erwerbslosen unterstützen und neue VerbrauchSfchulden Übernehmen müssen. Da mit würde das Steigen des deutschen Markkurses —< das übrigens genau so unberechtigt ist -Ke vor vier Mo naten der jähe und tiefe Sturz —i aufhüren und die Schaukel würde nach der entgegengesetzten Rich tun schwingen. Und so wird eS weiter gehen, bis es end lich .gelingt, -en deutschen MarkkurS auf einer erträgt lichen Höhe ungefähr stabil zu halten. Da» wird erst eintreten, wenn wir den spekulativen Machenschaften inländischer und ausländischer Gewinnler die eintzig« ausgleichende Kraft «ntgegenstellen, di« un» zu Gebot« steht: Steigerung der Arbeitsleistung vor nehmlich auf den Gebieten der Urproduktion: Land wirtschaft und Bergbau, durch.UeberMrung,industrt-l> ler Arbeitlloftr auf da» Land und in di» Grr^o» Distrikt«.