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Dienstag, IS. Mai IS08. Veit Sdrr SS00 »dlmtt IbMuitiil Rr. IM. Dritter Jahrgang Nuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge Verantwvrllichcr Redakieur: Fritz KrnhoId. Für die Inserate veramworNi.t; Klaiirr Urans beide in Aue. mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illustriertes Lonntagsblatt. Sprechstunde der Redaktion mit Ausnahme der Sonntage nachmittags von s Uhr. — Teiegranim-Adresse: Tageblatt Aue. — Fernsprecher L8. Für unverlangt eingesandte Manuskripte kann Gewähr nicht geleistet werden. Druck und Verlag Gebrüder Beuthner 'Iub.: Paul Beuthner) in Aue. Bezugspreis: Durch unsere Boten frei in» Haus monatlich so Pfg. Bei der Geschäftsstelle abgeholt monatlich Hv psa. und wöchentlich ,0 pfg. — Bei der Post bestellt und selbst abgeholt vierteljährlich l.so Mk. — Durch den Briefträger frei ins Haus vierteljährlich 1.-2 Mk. — Einzelne Nummer 10 pfg. — Deutscher Postzeitungs katalog. — Erscheint täglich in den Mittagsstunden, mit Ausnahme von Sonn- und Feiertagen. 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Durch einen E i s c n b a h n; u s a m in c n stoß bei Dirmin gen wurde ein Arbeiter getötet und 3 7 Personen leicht verletzt. (2. N. u. u. Welt) F n r st Eulenb u r g hat seine Taktik geändert und wünscht nunmehr als Geisteskranker angesehen zu werden. >(S. -N-. u.-u. Welt.) Chinas Währung. Aus Schanghai wird geschrieben: In der letzten Zeit ist in den hiesigen Zeitungen wieder von einer angeblich ge planten Münzreform sür das Reich der Mitte die Rede gewesen. Man möchte wünschen, daß es dazu käme, damit der unglaublichen Buntscheckigkeit aus diesem Gebiet ein Ende ge macht würde. Gewöhnlich pflegt man China ohne weiteres zu den hauptsächlichsten asiatischen Silberländern zu zählen. Nahe liegend ist dies freilich, weil der gesamte, immer mehr steigende Außenhandel des großen Reiches auf einer Silberbasis geführt wird. Trotzdem hat China, genau genommen, ebenso wenig eine Silber- wie eine Goldwährung. Denn obwohl man auch im Innern bei der Abschließung von großen Geschäften vielfach Silber benutzt, so ist dies doch ein Handelsartikel wie jeder andere, der nach Gewicht verkauft wird, und das Wort Tael bedeutete keines wegs eine Münze, wie man in Europa ziemlich allgemein annimmt. Die einzige wirklich chinesische Münze ist vielmehr das durchlöcherte Kupferstück, das stark mit Zinn legiert sein soll, aber statt dessen meistens viel Eisen enthält. Eine aus Bindfaden aufgereihte Schnur von tausend solcher Münzen im Werte von etwa zwei Mark wiegt nicht weniger als vier Kilogramm! « Nun könnte man zwar einwenden, daß es auf eins Hinaus liese, ob die Chinesen Silbermünzen hätten oder nicht, so lange sie nach dem Gewichte dieses Metalls in Taels und Lessen Bruch ¬ teilen ausgedrückt, kauften und verkauften. Die Sache liegt in Wirklichkeit jedoch etwas anders. Denn erstens ist das Silber je nach der Legierung mit anderen Metallen an verschiedenen Orten von recht verschiedener Güte, und zweitens weicht die Eewichtsmasse selbst in den einzelnen Teilen des Reiches be deutend von einander ab. Jeder größere Ort hat sein eigenes Maß. So sind z. B. 100 Schanighai-Taels — 05 Tientsin-Taels — 07)4 Hankau-Taels usw. Allerdings gibt es daneben allge meine, für ganz China geltende Bezeichnungen, aber auch hier wieder nicht eine einzige, sondern mehrere. Da haben wir nämlich den Kuping-Tael (Schatzkammergewichts-Tael), wonach die an Japan gezahlte Kriegsentschädigung berechnet worden ist; ferner den Haikuanping-Tael (Zollamtsgewichts-Tael), worin die Zölle zu entrichten sind; endlich den Hangxing-Tael (Ee- schäftsgewichts-Tael), der im Handel vorkommt. Ein Reisender in China, der für das Innere Las nötige Geld in der Form von sogenannten Schuhen aus Feinsilber mitgenommen hat, findet zu seinem Verdruß, daß solchen Silber schuhen nicht an zwei Orten gleiches Gewicht gegeben wird. Un mittelbar bezahlen kann man im Innern nur mit dem durch löcherten Kupferstück. Wer würde davon aber die nötige Anzahl mitschleppen wollen? Kein Ausländer, der es nicht nötig hat, gibt sich gern mit diesem schmutzigen Gelbe ab, dem nur die eine gute Seite nachgerühmt werden kann, daß es sich schwer in nen nenswerter Menge stehlen läßt. Denn was ein Dieb davon selbst beim besten Willen in einer Nacht wegtragen kann, ist dem Werte nach unbedeutend, weshalb sich ein Einbruch um des willen nicht recht lohnt. In dieser unbequemen Münze geht gleichwohl weit und breit in dem ausgedehnten Lande der ge samte Marktverkehr sowie ein guter Teil des Ladenverkehrs vor sich. Die Bauern wollen sogar vielfach nichts anderes nehmen, weil sie ein entschiedenes Mißtrauen gegen Silber hegen. Bank noten tragen überall in China die Wertbezeichnung in Kupfer stücken und nicht in Silber. Man kann deshalb mit gutem Recht behaupten, daß die Chinesen eine Kupserwährung haben. Denn die einzige Münze, die allenthalben in dem weiten himmlischen Reiche ohne Umstände angenommen wird, ist eben das durch löcherte Kupferstück. Das allgemeine Zahlungsmittel in den Vertragshäfen ist der mexikanische Silberdollar, daneben in Siidchina auch der in Honkong geschlagene Dollar. Die Versuche, in China selbst ge prägte Silberdollars nebst kleineren Silbermünzen sowie Ein- Cent-Stücken aus Küpser in weiterem Umfange einzubürgern, sind nicht erfolgreich gewesen. Die Verbreitung solcher Münzen bcschränkt sich im wesentlichen auf die Vertragshäfen und deren Umgebung, sowie aus Orte, die mit den Vertragshäfen durch Eisenbahnen oder Dampsbarkassen in leichter Verbindung stehen. Zudem ist auch hierbei von irgendwelcher Einheitlichkeit gar keine Rede. Im Gegenteil: die in der einen Provinz geschlage nen Dollars weiden in den andern nicht für voll angesehen. Selbst das kaiserlich chinesische Postamt nimmt sie nicht zum Nennwert an. Uebrigens ist dies ebenso bei den Banknoten einer und derselben hiesigen Bank. Z. V. erhält man in Schang hai für Dollar-Noten der Hongkong und Shanghai Banking Cor poration, die auf Hongkong lauten, nicht den vollen Wert, und umgekehrt ebenso wenig. Natürlich haben die Banken den Vor teil davon, weshalb sie eine Reform auf diesem Gebiete wohl Eine Bart-Betrachtung. Von Dr.Eustao Kleinert. Lange Haare, kurze Gedanken, ist ein bekannter Ausspruch. Und zwar soll sich das nur auf die Frauen beziehen. Das hat natürlich ein Mann behauptet, der dem Egvig-Weiblichen etwas anhängen wollte, wahrscheinlich, weil er bei den Frauen macht viel Glück hatte. Es ist nämlich noch sehr die Frage, ob man bei Frauen gerade von kurzen Gedanken sprechen kaum. Ich habe Ehemänner gekannt, die gelegentlich über die langen Ge danken ihrer Ehehälften Les Langen und Breiten zu berichten wußten. Indessen in seiner Allgemeinheit möchte ich die These: Lange Haare, kurze Gedanken fast gelten lassen, also auch auf die Herrender Schöpfung bezogen. Nun ist es zu wahr, daß man von Kümstlerhaaren spricht, von jenen langen, zudringlich.'» Haaren, die in kürzester Zeit aus dem saubersten Rockkragen eine Spiegelfläche machen, aber es gibt glücklicherweise auch bedeutende Künstler, die dieser Sitte zum Trotz das Haar ganz kurzgeschoren tragen. Außerdem habe ich jene stattliche Reihe von Gelehrten auf meiner Seite, deren hohe, Eindruck machende Denkerstirn für den umgekehrten Satz zu sprechen scheint: Gar keine Haare, kolossale Gedanken. Man mag sich dagegen sträu ben, wie man will, man mag mir Parteilichkeit vorwerfen, man mag anführen, daß doch di« Menschen Las Pulver erfunden und die Magarinebutter, daß sie daher unbedingt höhere Wesen sein müßten, — der Bart ist und bleibt ein Rest, ein unabweis- liches Andenken unserer tierischen Vergangenheit. Na, wir finden uns ja mit diesem animalischen Vergißmein nicht leidlich gut ab, wir sind stolz auf unfern Bart, wir pflegen ihn, wir bürsten ihn, lassen ihn uns sogar streicheln, wenn wir zufälligerweise — ich will jedoch niemand etwas Böses wünschen — verlobt sind. Aber das ist alles doch nur so ein kleiner Selbstbetrug, wir mache» eben gute Miene zum bösen Barte. Selbst die Vorliebe der Frauen für bärtige Männer und ihr unbarmherziges Naserümpfen den bleichen Milchgesichtern gegenüber spricht auch nur dafür, daß der Bart ein tierisches Erbstück ist und zum Darvinismus gehört. Die Frauen haben keine Bärte und müßten eigentlich schon aus diesem Grunde zu den höhere n Wesen gerechnet werden, weshalb sie ja auch wohl manchmal Engel genannt werden. Und trotzdem zieht dieses Gegensätzliche, dieses Ewig-Bärtliche, jene rosen wangigen, zarten) formenschönen Engel an. Sic schwärmen bei den Männern außer sür den Kneifer und die dazu gehörige stolze Nase in erster Linie sür hübsche, schneidige Bärte, als dem Charakteristisch-Männlichen, ebenso wie wir für all das reizende Charakteristisch-Weibliche schwärmen. Das wird zwar von beiden Seiten nicht direkt gesagt, aber man kann es doch so L-urchsühlen. Die Frauen haben in ihrem Naturell einen etwas souveränen Zug, sie lieben nämlich bei den Männern den be schränkten Untertanenverstand.f Und wenn sie denn auch instink tiv einen üppigen Voll- oder Schnurrbart oder auch beides zu gleich besonders schätzen, so drängt Uns dieser Umstand unwill kürlich zu dem Schluß, daß üppige Bärte das äußere Kennzeichen von beschränktem Untertanenverstand sein sollen. Behauptet doch Schopenhauer geradezu, daß die schönsten Frauen selten die klügsten Männer besäßen, was für die Besitzer weniger schöner Frauen immerhin ein gewisser Trost sein muß. Sintemalen man nun den Vogel an seinen Federn erkennt, so liegt auch der Versuch nahe, die Männer -nach ihren Bärten zu k l a ssi s i z i e r e n. Ich weiß nicht, wie es den Lesern damit ergeht, ich sür meinen Teil bin immer etwas vorsichtig-miß trauisch, wenn ich mit einem Manne zu tun habe, der augen scheinlich schon dreißig Jahre alt ist, und dennoch keinerlei Haar im Gesicht hat. Es ist doch kein Zufall, daß solche Leute, mögen ihre Gcsichtsziige auch sonst noch so ve 'chieden sein, etwas Schlau- Verschmitztes, etwas Ueberleaenes haben. Manchmal ist es bei ihnen von Natur schon mit ihrem Bartwuchs spärlich bestellt, aber auch diejenige, welch: e s glatte Gesicht nur markieren, machen denselben Eindruck. T ai-< sind all s Leute mit ausgepräg- ) nur mit gemischten Gefühlen begrüßen würden. Mit Hand und Fuß dagegen sträuben würden sich aber sicherlich die meisten Mandarinen, weil ihnen gerade die bunte Mannigfaltigkeit besser in ihren Kram paßt. Bei einer Einheitlichkeit würden sie ihr Schäfchen nicht so gut scheren können. Darum hat man von ihnen einen nachhaltigen Widerstand gegen jede Reform auf diesem Gebiete zu gewärtigen. Sächsischer Landtag. Zweit, Kammer. 110. öffentliche Sitzung. bl Dresden, l l. Mai Präsident Geh. Rat Dr. Mehnert eröffnet die Sitzung um 11 Uhr 5 Minuten. Die Tagesordnung enthält als einzigen Punkt den Bericht der Finanzdeputation K. über Kapitel 02 des ordentlichen Etats, betreffend Technische Hochschule Dresden. Berichterstatter der Deputation ist Abg. Dr. Bogel-Dresdett (Natl.), der beantragt, bei diesem Kapitel nach der Vorlage die Einnahmen mit 114 510 .il zu genehmigen, die Ausgaben mit 8Ü3 841 .Ä, darunter 6200 .ll künftig wegfallend, zu bewilligen und die zu verschiedenen Titeln gemachten Vorbehalte zu ge nehmigen. In der Debatte nimmt zunächst das Wort Abg. Andrä-Brü- dersdorf (Kons.) und gibt seiner Freude und dem Danke dafür Ausdruck, daß die Regierung aus Anregung des Landtages eine Professur -für landwirtschaftlichen Maschinenbau errichtet habe. (Beifall.) Die Industrie würde auf diesem Gebiete dankbare Aufgaben für die Zukunft finden, denn die Landwirtschaft schreie geradezu nach praktischen Maschinen. Abg. Hettner-Dresden (Nat.) freut sich des Aufschwunges, den dies Institut genommen hat. Kultusminister Dr. Beck weist auf den Rückgang der Studierenden des Maschinensaches hin, von dem erfreulicherweise Dresden am wenigsten betroffen sei. Die Regierung werde es sich angelegen sein lassen, weiter für eine tüchtige wissenschaftliche Ausbildung der Maschineninge nieure zu sorgen und überhaupt die Technische Hochschle in jeder Hinsicht auf der Höhe zu erhalten suchen. Im Schulwesen müsse das Wort wahr bleiben: Sachsen in Deutschland voran, Deutsch land in der Welt voran! Abg. Hiihnel-Kuppritz (Kons.) weist darauf hin, daß der steigende Besuch der Hochschule beweise, wie die Ausgaben des Staates für sie gewiß auf fruchtbaren Boden gefallen seien. Abg. Langhammer-Chemnitz (Natl.) erklärt, der Verband der sächsischen Industriellen werde auch in Zukunft die Technische Hochschule kräftig unterstützen. Abg. Hähne! (Kons.) dankt speziell auch den Industriellen, die außerhalb des Vet- bandes ständen und ebenfalls namhafte Beiträge gezeichnet hätten. Nach einem Schlußwort des Berichterstatters Abg. Dr. Vogel (Natl.) werden die Deputationsanträge einstimmig ge nehmigt. Nächste Sitzung: Dienstag, 12. Mai, vormittags 10 Uhr. Tagesordnung: Landarmen-Fürsorgewesen, Etat der Kreis- und Amtshauptmannschaften, sowie der landwirtschaftlichen und gewerblichen Schulen. tem Selbstbewußtsein, Leute, die lieber befehlen als gehorchen, und kluge Frauen heiraten solche Leute auch nur, wenn sie keinen Bärtigen bekommen können; denn die erste Violine werden sie in dem ehelichen Konzert in diesem Falle wohl selten spielen. Ja, man kann wohl sagen, daß sich geistige Kultur und Ver standesschärfe durch Bartlosigkeit eine gewisse äußere Signatur geben wollen, während körperliche Kraft und körperliche Ueber- legenheit sich durch die Fülle des Bartes kennzeichnen. Damit hängt es denn auch wohl zusammen, daß Heerführer den Bart bevorzugen, wie denn z. B. Blücher auf seinen Schnurrbart besonders stolz war. Strategen dagegen, welche die Schlacht nicht schlagen, sondern ausklügeln, fühlen sich mehr in ihrer Bartlosigkeit wohl, wofür Caesar, Friedrich der Große und Moltke als Beispiele angeführt werden können. Wenn auch Schaupieler keinen Bart tragen, so hängt das wohl in erster Linie mit ihrem Beruf zusammen, da ein Bart bei Her stellung von Charaktermasken äußerst störend wäre. Jedenfalls läßt sich aber nicht verkennen, daß gerade die Bartlosigkeit den Gesichtern mancher bekannter Schauspieler ihr eigenartiges, be stechendes, imponierendes Gepräge gibt. Einen ähnlichen Eindruck wie das glattrasierte Gesicht machen auch Gesichter mit dem kurzen Backenbartansatz, der von den Ohren bis zum ersten Drittel der Wangen reicht. Er giht der Physiognomie etwas Hartes, abweisendes. Hochmütiges. Er wird mit Vorliebe von Engländern getragen und zuweilen auch von Deutschen, die sich einige Zeit in England aufgehalten und sich einen englischen Anstrich geben möchten. Der Backey- bartansatz in seiner Vollendung ist unter dem Namen Kots lette bekannt. Diese Bartform gibt dem Gesicht einen Schein von Gutmütigkeit und macht das Verschlagene, da» durch den Vartansatz hervorgerufcn wird, vergessen, aber auf Len epsten Blick trauen sollte man den Männern mit Kotelettes nicht- Jedenfalls kann Leuten mit etwas langer SLase und kurzer Sttyt diese Bartform nicht empfohlen werden. Bei dieser Eelegenbttt möchte lch jedoch -In für alle mal betonen, daß ich ja nur den