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Mittwoch, -en 7. Februar 1940 Nr. SS 95. Jahrgang SWWe Ma Mr»el SmlMm I, Vic ! klar «i, da k <kooor Ha> s 8 -ttlleid, das die Al- sie an der WLMj Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten vu n-stztf-att«» VilMmNeiielU » pf„ Im emie«fw»nu» r-NI-e UNMnulnzett, «5 ». llalin » ««»„»«>» »«nM,«»«, «m, »,,cho,«w«.d. N,. 444«» 44, - p,Nlck>-«°m» v^»„ *>- 4» «<4»i4lmI«I, »Isch«m»«*» n, »4. - vm« M» Mrl«, »— H,I,»,ia Ns» «I NUchoUwnd«, i berichtete kurz stan de» Arzt: -gen, als Herr etngestand?" die Sie ja so« sugamLrer trat nne davon, als ad ihm die Tat loch hinzu, daß m könne, denn Sorge um den fler, die jedoch längere Pause a«w., 0 Verl.; LV. grw., S Verl.; TV. 2. 0 gew., 4 Verl. I.; M. Kämen, 3. «i. Jähn Bischof«. > (Bi. fchof«. LK rba mußt« von der ich Sause nchmen! Amsterdam, 6. Februar. Der 9874 BRT. große enalische Dampfer „BeErLurn" ist in der Röhe der englischen Güowest- küste auS einem Geleitzug heraus torpediert worben. Er befand sich zusammen mit vier anderen Ozeandampfern auf dem Weg chon Kanada nach England. Wie der Amsterdamer „Telegraaf" berichtet, handelt es sich bei der „Beaverburn" um eines der schnellsten und besteinge- richteten englischen Frachtschiffe. Es gehörte der Canadian-Paei- fic-Linie und versah zusammen mit den vier anderen Schiffen der „Beaver"-Klasse seit 1928 einen regelmäßigen zehntägigen Dienst nach Kanada. Die Schiffe sind mit besonderen Kühlab teilungen zum Transport von Früchten ausgestattet. Nach einer Reutermeloung konnten 76 Mitglieder der Besatzung gerettet werden. Britischer IVOO-Tonnerr-DamPfer auf eine Mine gelaufen London, 6. Februar. Der britische Dampfer „Portelet" (1064 BRT.?) ist in der Nordsee auf eine Mine gelaufen und gesunken. Neun Ueberlebende wurden von einen» finnischen Schiff ausgenommen. DNB. Rom, 6. Februar. Wie Palestine Post aus Tel Aviv meldet, ist man von dem griechischen Dampfer .,Popi" (1500 BRT.?) seit über 40 Tagen ohne Nachricht. Der Dampfer war mit einer Ladung Zitronen nach Glasgow unterwegs. Zum mindesten rechnet man damit, daß die gesamte Ladung verdor ben ist. Durch Bombentreffer beschädigter britischer Dampfer gestrandet DNB. London» 6. Februar. Der Sonnabend von deutschen Fliegerbomben schwer beschädigte englische Dampfer „Haron" Ruthven" ist Sonntag gestrandet. Dänischer Schoner in englischem Hafen verbrannt DNB. Amsterdam, 6. Februar. Der dänische Schoner ,Karen" (330 BRT.) wurde, wie aus London gemeldet Wird, Montag abend in einein großen Hafen an der Ostküstc Englands ein Raub der Flammen. Zwei Mitglieder der Besatzung, denen der Weg aus dem Maschinenrau,n abgeschnitten wurde, erstickten. Griechischer 5000-Tonnen-Dampser gesunken DNB. Amsterdam, 6. Fcbrnar. Wie Reuter aus London meldet, ist während des vergangenen Wochenendes außer den bereits bekannt gewordenen Schiffen noch der griechische Damp fer „Keramiai" (5085 BRT.) gesunken. »itz «iS : «7 tzSLe, » — TV. Sebnitz N Bischofswerda — 4:2 Punkte. Iw erda 3.413:433 M. Jahn Bischof«. ek an die Sebnitzer Wnchte 4 Sätze, Um L holt« in 9 Sätzen vppel gewann Seb- geaen MichUUstech Verlor sein« Smzrl en Satz geschlagen. Nie der TV. Jahn wannen gegen die n holte den ersten ich Vvn Zahn holte st« Dovvel gewann »n SatHt.Und das n gegen die 9: vom arm n H wann jeder Bersin Akey S : 1 imschaftrn der HJ- »Hockw-Sruppensptel et »ordwa« unent- (Mittellandgewon- erliner Jungen, die armtsch, Keg«« Nar en Srutzpenfirg. in Dresden nfln «ms Men- da« —tzorge- Paustn Die Grundlagen dieser Aufgabe sind kürzlich aus berufenem italienischem Mund unmißverständlich so formuliert worden, daß die ägäischen Inseln ein „Leuchtturm Roms im östlichen Mittel meer" sind, und die „Steuerleute der Politik von morgen dies bei der Bestimmung ihres Kurses berücksichtigen müssen!" Ge meint sind jene Steuerleute, die sich auf den Wellen, die die Welt bedeuten, so benehmen, als ob der liebe Gott sie allein und aus schließlich zu dero imperialistischem Bedarf über die Erde ergossen hätte — gemeint ist also der Brite, der das Mittelmcer lange Zeit als seinen Pnvatweg nach Indien und Ostasicn betrachten zu können glaubte. Dem steht ein Wort Mussolinis ans den, Jahre 1936 gegenüber: „Aber wenn für andere das Mittclmecr eine Route ist, für uns ist es das Leben!" In diesem Wort ist der italienische Anspruch auf das Mittel meer als „Mare nostro" im allgemeinen beschlossen, ein Anspruch, der die vielfältigen Lebensäutzerungen seiner Anlieger als ein Fundament des Friedens im Mittelmeerraum voll und ganz zu berücksichtigen gewillt ist, der jedoch ausschließt, daß sich Natio nen das Bestimmungsrecht über einen Raum intensiven politi schen und wirtschaftlichen Lebens anmaßen, der für sic nicht not wendig das Leben bedeutet. Im besonderen ist cs der Anspruch auf jene Bastionen, die das Imperium in diesem Raum besitzt und die seinen Lebens- und Herrschaftsanspruch garantieren. Ei», Blick auf die Karte, die hier steht, verdeutlicht, welche Rolle dem Dodekanes in diesem Zusammenhang zugcwiesen ist. Denken wir uns die Karte nach Norden erweitert, so liegen dort die politisch und militärisch außerordentlich bedeutsamen Dardanellen. Der Besitz der Dardanellen vertiert an Wert, wenn er nicht auf ein freundschaftliches Verhältnis zu dem Be herrscher der „Zwölfinseln" sich gründet — denn dieser hat die Einfahrt in die Acgäis, die wiederum das Vorzimmer für die Dardanellen darstellt, in seiner Hand. Drei Inseln, ragen im Gefüge der Gruppe hervor: Rho dos,Seros und Astr opalia, militärische Stützpunkte der Flotte ebenso wie der Luftwaff c. Italien vermag im Falle eines bewaffneten Konfliktes das Mittelmeer und damit den wichtigsten britischen Seeweg durch eine Doppeltür zu versperren: Der erste Verschluß liegt in der Barrikade, die zwischen Sizilien und Tripolis (Libyen) durch die See- und Lujtmacht des Imperiums errichtet ist; der zweite liegt in der Barrikade Dodekanes — östliches Libyen. Die große Reich weite der modernen Luftfahrzeuge ermöglicht vom Luftflotten stützpunkt Seros aus eine operative Wirksamkeit bis zu den Schlüsselstellungen einer möglichen feindlichen Partei: Alexan drien, dem Suezkanal und Cypern, aber auch den Dardanellen. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das Verhältnis der Türkei zu Italien, trotz aller italienischen Freundschaftsbeweise, ganz wesentlich vom Mißtrauen bestimmt ist. Nicht zuletzt dieses Mißtrauen hat die Türkei in die Einkreisungsfront gegen Deutschland und die Achse eintretcn lassen. Leuchtturm Roms im östlichen Mittelmeer — die Steuer leute der Politik von 1940 werden sich nach seinem Feuer zu rich ten haben. eirteSVegs den n, daß der Ge- e beiden Holz- n, da aber - der Schuß deS « der Getötete ml dte Unter des Loten ein : betonte aber für seine Tat (»geklagten sei wS widerrecht- M habe. Die »och sie sei an- Waffe in den auS verlassen, ;e, daß er die Waffe mitge- ie ZeugenauS- in den Wald kommen wer- gewisser Haß egegnung mit -raubt Haven fugend, ferner .». Er lasse jbe so furcht Er beantrag d 6 Monate- instill im Ge !e Brust. Au , asch erstickte . Muß folgt) Der bis jetzt erzielte Durchschnitt entspreche bereits dem des Weltkrieges, was damals nach dem Eingeständnis der englischen Staatsmänner, die sich zu,,, Teile heute wiederum an der Regie rung befanden, England wegen Schiffsraummangels an den Rand der Niederlage brachte. Englands Existenz hänge von dem ununterbrochenen Zu fluß von Lebensmitteln und Rohstoffen auS Uebersee ab, denn seine Getreideernte decke nur ein Fünftel des Bedarfes, während vier Fünftel importiert werden müßten. Aehnlich sei es bei den übrigen Lebensmitteln sowie den Rohstoffen, so daß man nicht recht cinsehe, wie England behaupten könne, daß die Zeit sein Bundesgenosse sei. i« nichts von Len Geeuelmärchen der englischen Presse und ist eine gemeine und erbärmliche Lüg, und nichts anderes. SMMAWWNimeMleSWM Neutrale Schiffe in feindlichem Geleit find allen Kriegs gefahren ausgesetzt Berlin, 6. Februar. Die schwedische Zeitung „Dagens Ny- heter" hat am 4. 2. 1940 einen Bericht der Mannschaft des vor der schottischen Küste untergegangenen schwedischen Dampfers „Pajala" veröffentlicht und dabei hcrausgehoben, daß die Ver senkung dieses Schiffes ohne Warnung erfolgt sei. Hierzu wird festgestellt, daß die schwedische Zeitung „Svenska Daabladet" bereits ain 21. Januar 1940 einen Bericht des schwe dischen Kapitäns der „Pajala" veröffentlicht hat, nach dem der Dampfer vou einem englischen Kriegsfahrzeug begleitet gewesen ist, als es nach Kirkwall beordert worden war. Weiter heißt cs in dem Bericht, der Kommandant des englischen Kriegsfahrzcu- ges habe sich gerühmt, das deutsche Unterseeboot vernichtet zu Haven. Jin übrigen ist eine derartige Versenkung eines schwedi schen Dampfers hier nicht bekannt. Sie wird aber deutscherseits zum Anlaß genommen, erneut vor einer Fahrt auf England, also in Kriegsaebiet, zu warnen. Für Schiffe im feindlichen Geleit — gleichviel welcher Na tion sie angeboren — gilt, daß sie allen Gefahren des Krieges ausgesetzt sind. Und zwar gilt dies sowohl für Schiffe, die sich freiwillig feindlichem Geleit anschließen, als auch für Schiffe, die sich in feindliches Geleit zwingen lassen. Letzteres um so mehr, als von dritter Seite her nicht erkannt werden kann, ob das Geleit freiwillig oder-unfreiwillig in Anspruch genommen ist. Als Sache der Neutralen darf es daher gelten, gegen eine allem Völkerrecht hohnsprechende „Kirkwall-Praxis" Einspruch zu erheben, bzw. sie zu unterbinden. Wang -WÄ«Ä- rportfr. 01 DrMbc«, Mut» Dresden. Aromen uen pch im Deutsch! alle« der trabitio-I Run ist »mu ersten- n NrauenstLdtekamhs :e Berlin, Hamburg! Leipzig durchführen lgrelch sei» wird, so >fe zu rechnen fei» Die Marschalle iw Bono und Balbo kehrten von einer Jn- spekt»onsreise durch Libyen zuruck. Ihr Flugzeug nahm jedoch von der,libyschen. Küste mcht Kurs nach Norden auf das Mutter- and: Elnc militarisch knappe Handbewegung zwang es auf Kurs Nord-Ost, bis nach weniger als zweistündigem Flug die Wahr zeichen von Rhodos durch den flirrenden Kreis der Propeller snhtüar wurden, der kapitolinische Wolf und der Hirsch von Rhodos, die auf schlanker Säule den Eingang zum Hafen der größten der „Zwolfinseln" bewachen. „ AA" Kurs der italienischen Maschine ist kein zufälliger. Er hat im Rahmen der Inspektionen der italienischen Militärs seine sest umrissene Bedeutung, wie Rhodos selbst und der ita- Uemsche Besitz des Dodekanes ini Gefüge der Kräftcströme des östlichen Mittelmeers ihren Platz als ein energischer Machtfaktor und faschistisches Energiezentrum besitzen. Ua"cn sebte sich 1912 im Tripolis-Krieg in den Besitz der damals türkischen Inselgruppe, die den Eingang zum Aegäischen Meer beherrscht. Sic liegt zwischen Griechenland und Klein asien unmittelbar unter der türkischen Südwestküste. Auf etwa 2700 Quadratkilometer Festlandfläche leben fast 150000 Men schen, Griechen, vom Anbau von Tee, Wein und Tabak, von etwas Buchhandel und der Schwammfischerei. Daneben vom Strom des Fremdenverkehrs, der sich über Rhodos ergießt und seine Kultnrzeugcn aus der Zeit bewundert, da die Johanniter hier ein Bollwerk gegen den Orient jahrhundertelang behaup teten. Auf den anderen Inseln des Dodekanes sind die Fremden mcht gern gesehen; hier herrscht die militärische Wirklichkeit, die abseits von Neugier und den scharfen Blicken der Agenten des britischen Geheimdienstes ihre Aufgabe erfüllt. LLi^bLb«. SUMM«««, «k». «-»—MM' —E* Zm Iw, ««w wi»« viww'M LUWv« »a zäum 4ba »«, w»ww-4w« Der Sächsische Erzähle» ist da» zur Berössenllichung der amtlichen Bekamttmachungen de« Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält seiner die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. " Mr MM LrztWr TageblaüMAWOwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk »Iiiimummvi,. — «4W»«e»»ww» 40a »os «ov «oao o Karte: „Bilder und Studien" in griechischen Gewässern Jugoslawischer Dampfer nach Malta gebracht Belgrad, 7. Februar. Der jugoslawische Personen- und Frachtdampser „Beograd" der Jadranska Plovivba wurde auf der Fahrt von Athen nach Split in griechischen Gewässern von einem englischen Kriegsschiff aufgehalten und nach Malta ge bracht. ES ist dies der vierte Fall britischer Seeräuberei gegen über jugoslawischen Schiffen in griechischen Gewässern. Lrazeuge unterwegs waren, um ungen aus der See aufzu- s-ritterli^ die wehrlose, schiffbrüchige in Ihre« Rettungsbooten überhaupt kein deutscher ttör-e«. 'Di« M«I»ii«g Sir 44 iMMeoWmseimWMMMll Einer der modernsten und schnellsten englischen Handelsdampfer „Stündlich werden tausend Tonnen versenkt" „Tevere" über die gewaltig ansteigenden Versenkungszissern in -er Nordsee Rom, 6. Februar. „Die englische und neutrale Schiffahrt sinkt in der Nordsee mit einem Rhythmus von 1000 Tonnen in der Stunde", betont „Tevere" in großer Ueverschrift zu den Schiffsversenkungen innerhalb der letzten 24 Stunden. Deutsch lands Blockade gegen England habe, wie das Blatt alSdann dar legt, bereits Erfolge gezeigt, die größte Aüfmerkfamkeit ver diente». Seit fünf Monaten gebe Churchill immer wieder die Ver sicherung, daß man Mittel und Wege zur erfolgreichen Abwehr gefunden habe, aber der objektive nnd nnpaxtensche Beobachter müsse feststellen, daß es sich um leere Versprechungen handele und daß die Tatsache eine ganz andere Sprache redete, daß näm lich die Versenkungen bereits beträchtliche Ziffern erreichten und daß sich ihr Rhythmus noch von Tag zn Lag erhöhe. Nach sei nen Aufzeichnungen, die allerdings keineswegs als vollständig angesehen werden könnten, seien bisher bereits 1 542 796 Tonnen versenkt worden. Neuerdings behaupten die Engländer, daß die Geleitzüge ein sicheres Mittel wären, aber erst kürzlich habe ein Angriff eine- deutschen U-BooteS große Verwirrung ange richtet. Trotz der allgemeinen Flucht seien zwei große Einhei. ten auf der Strecke geblieben. Die schwersten Schläge seien aber in der vergangenen Woche von der deutschen Luftwaffe ge führt worden. Das seien Ergebnisse gewesen, wie sie bei diesen ersten Versuchen nicht vielversprechender hätten sein können. Erbärmliche Lügen — Plumper Angriff auf die deutsche Soldatenehre Berlin, 7. Februar. (Gig. Funkm.) Die AoPolmer Zeitung „DagenS Nyheter" verbreitet nne Melbnng ihres Londoner «,. währSmanneS, Lerzufolge deutsche MUzeuge bie RettungSdoote krleMhrung, in dem Leiche Behauptungen vekallgemeinekt wieoergegeben werbe«. Hierzu ist eindeutig und bestimmt fest zustellen, daß diese Meldung völlig frei erfunden ist und ltder Grundlage entbehrt. Deutsche Luftstreitkräfte befinden sich nur im Kampf gegen die feindliche Luftwaffe, gegen feindliche Kriegsschiffe, Vor- vostenboote, Küstenbewachungssahrzeuge sowie bewaffnete im Geleitzug fahrende Frachtschiffe, die Kriegsfahrzeugen gleichzu- setzen sind, und diesen Kampf führen die deutschen Moten ent schlossen und erfolgreich. Äst aber der Feind zur Strecke ge bracht, lassen sie ihm jede Mfe zur Rettung des Lebens ange deihen, zu der sie in der Lage sind. Sie handeln mcht..anders als ihre Kameraden von Heer und Marine und hiben vielmals schon den Beweis hierfür erbracht. . Erinnert sei hier nur an die Vernichtung des großen bri tischen Flugbootes durch ein deutsches Aufklärungsflugzeug am 19. 12. 1939, nach dessen Absturz auf die See das oeuMe Flug zeug SOS-Rufe auSsandte, durch die die Rettung der briti schen Flieger ermöglicht wurde. Nicht anders wurde gehandelt, als noch während oer großen Luftschlacht am 18. 12. 1939 deut sche Nugstcherunasschifk und Flugzei c-baeschoffene englische Flugzeugbesatzr fischen und in Sicherheu ingen. Kämpft der deutsche so rit W,S sollte ihü dann baza oe, »«,^... L,.^«W mgeu »es «egnerS et« moraMches Recht dazu g/An