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Todestages Kark Schurz fand am Montag in Anwesenheit des Reichserziehungsministers Rust, des Staatssekre tärs Feder, .Oberbürgernuder Dr. Sahm, des Reichsbankpräsidenten Dr. Schicht die Einweihung des Karl Schurz-Hauses, sowie die Enthüllung einer Büste Karl Schurz statt. Das F in a n z k o m ite e d es Völkerbun des stellt fest, daß für die ersten 5 Monats des Jahres 1934 in Oesterreich ein Fehlbetrag von Rund 35 Millionen Schilling zu erwarten sei. AutzenmlMer Nmon bMt der Genfer Mstaauna fern London, 15. 5. (Funkspruch.) „Times" zu folge bestätigt es sich, dah Sir John Simon wegen der auf Freitag festgesetzten autzenpoli- tischen Aussprache im Unterhaus nicht rn der Lage sein wird, zur Ratstagung nach Genf zu reisen. Der Lordfiegelbewahrsr Eden werde daher bis zum Ende der Tagung britischer Haupt oertreter bleiben. Dagegen werde erwartet, daß Simon zusammen mit Henderson zur Sitzung des allgemeinen Ausschusses der Abrüstungskonferenz am 29. Mai nach Genf gehen wird. Di« 8ikmle»b-küik Tan-bla» ist ba- W I-kösftilllIHulig brr «Mich«» BelanntuiaHungeii der Amirhaiiptmamlchaft Wha md des Stadtrats zu MMmderg dehökdlt-erselts destlmmte Blatt die preuf der Od van weil und verboten habe, während in der gleichen Zeit — feit Mai 1933 — nur drei Separatistenblätter auf zusammen 30 Tage verboten wurden. Französische Berichte über die Genfer Kaarverhandlunaen w.ücbe: 4 ged e! Der italienische Regierungschef Mu ssoIini hat heute getrennte Abkomme» mit „Während die anderen Msen- gsWtze bauen .. E osel-Hasen, I4. 5. Am Mmnagab.-u fang die feierliche Grundüeinlegung für den Ao. Hitler Kanal in Beisein des Stellnerttete Führers, Reich-,Minister Rudolf Heß s,a. Vie Saarbevöllerung meldet sich MM Wort Herr Vrüftvent Knox wtrv entlarvt Besprechungen über die Saarabstimmung stehen in der PrÄfs« im Vordergründe de; Interesses. Französischen Sondsrberrchterstattem zufolge sollen dis ausländischen Mitglieder des RezievungSaus- fchussss über den Bericht des DxeierauSschusseS verärgert sein, weil er angeblich den Forderungen Knor' und feiner Mitarbeiter nicht genügend Rech nung trage. Der französische Vertreter des R«- gierungsausschusses, Maurice, soll laut Psttinar im „Echo de Paris" sogar feinen Rücktritt ang«- kündigt haben. Man beklage sich auf Seiten der Regierungskommission des Saargsbket«, vor allem darüber, so schreibt der Aiuhsnpolitiker de; ,'Echo de Parks", dah der DreierauSfchuh feinen Bericht ohne «ine enger« Fühlungnahme mit den Mit gliedern dos RegierungsauSschufses ausgearbeitet habe. Frankreich fordere die Besetzung des Saar- gebietes durch «kn« internationale Streitmacht (!). Die Mutzenpolttiksttn des „Oeuvre" will sogar wissen, daß die französische Regierung mtt dem Rücktritt aus dem Völkerbund drohen würde, wenn sie kein« Genugtuung erhielte. Man weise ferner darauf hi«, dah durch einen Beschluß de; Bölkerbundsratss aus dem Jahrs 1926 die Be- Zur Frage der Abstimmung hsiht «; dann ju der Denkschnst u. a.: Dis Deutschen de; Saar- gebietss haben, wie dies bei allen Völkern der Aall ist, über ihre völkische Zugehörigkeit in dem Augenblick schon entschieden, da sie als Kin-i Verärgerung über den Bericht des Dreieraus- der ihrer deutschen Mütter das Licht schusses der Welt erblickt haben. Eine Dolksab- I Paris, 15. 5. (Funkspruch.) Tie Genfer Vie Aufgaben des Reichs- minlsterlums für Wissenschaft, Erziehung u. Volksbildung Die neue Ressortteilung des Reichsinnen- ministerium- Berlin, 1i. 5. Reichskanzler Adolf Hitler hat am 11. Mai einen Erlast über die vom Rcichsminisierium des Innern an das Reicksmim- sterium für Wissenschaft, Erziehung und Volks bildung abzugebenden Aufgabengebiets unter zeichnet. Dieser Erlast des Reichskanzlers geht mrüä auf den Erlast des Reichspräsidenten vom 1. Mai 1N!ß In der Neuregelung wird bestimmt, dast aus dcm tbesebaft: bereich des Neichsminriieriums des Innern folgende Angelegenheiten in das Reichs- miniilerium für Svissenschastz Erziehung und Volksbildung übergehen: 1. Wisscnschafi. Allgemeine Angelegenheiten der Wissenschaft auch in ihren Beziehungen zum A^-lande. Pbn sikalisch-Technische Neichmnftalt, Chemikch-rech- sr«e veaff-rlst dtt Deutfcheu zroyt m d« Bölkerbundsral Saarbrück«u, 14. 5. Dis Deutsche Front ßm Saargebiet hat sich infolge der gegenwärtigen politischen Lage veranlaßt gesehen, dem hohen Mat des VSTKrbundes eine Denkschrift zu über senden, in der der Standpunkt des deutschen Volkes an der Saar zur Frage der Ab stimmung und der Zukunft des Saargebiets noch einmal zusammenfassend dargelegt wird. Die Denkschrift, di« die Unterschriften des Lotters der Deutschen Front, Pirro, sowie der Führer der ^Fraktion „Deutsche Front" des saarländischen (Vandesrates, Levacher, Röchling, Kiefer Kragt, ist am Montag in Genf überreicht worden. lA am besten verkörpert und in ihr wissen. Männer allerdings, dis sß1 ergebms noch mohr zugunsten Deutschlands be einflussen würde. Barthou werde deshalb be müht sein, emo oder mehrer« Mächte für diese Aufgabe zu gewinnen. Frontkämpfern der SA augefchlossen haben, fis den staatlichen Willen der Frontkämpfer das geistige Erde der Schützengrabenfront in kurzer ragesWegel Reichspräsident v. Hindenburg «mp» fing am Montagnachmittag den Reichswehrmini ster Freiherrn v. Blomberg zum Vortrag. Reichsfinanzminister GrafSchwsrin sprach in Berkin über Haushaltsgestaltung im Dritten Reich, wobei er hervochob, dah dis in den letzten Jahren entstandenen Fehlbeträge von 8 Milliarden infolge der Wirtschaftsbelebung mit Bestimmtheit in dm nächsten 5 Jahren abgedeckt werden können. In Gosel-Hafen fand die feierliche Grund steinlegung für den AdolfHitker-Kanalim Beisein des Stellvertreters des Führers, Reichs- Minister Rudolf Hetz statt. Dis Festrede hielt Reichsverkehrsmrnkster Freiherr v. Eltz-Rübenach. Bei der obersten SA-Führung sind Beschwerden «ingekaufen, wonach die Aufstellung des NSDFB (Stahlhelm) dem Sinn und dem Wortlaut der Gründungsverfassung nicht entspricht. Es ist versucht worden, NSDFB-Männer vom Eintritt in die SAR l abzuhakten und soweit sie schon SA-Männer warm, wieder zum Aus tritt zu bewegen. Stabschef Röhm hat infolge dessen einen Befehl erlassen, in dem er sich gegen diese Methode wendet und darauf himveist, datz sich Hunderttausende von Frontkämpfern der SA angeschkossm haben, weil sie dm staatlichen Willen der Fronkämpfer und das geistige Erbe der Schützengrabenfront in der SA am besten verkörpert und vertreten wissen. GrursMerMeDMW Mr Sem MdE-KMsU-KÄZsM Ein grosses Werk des Friedens — 'Millionen Tofsewerke 'Arbeit gegeben worden, sie beträgt fetzt schon über 455 000. Die Zahl der Abstimmungsberechtigten Kann mangels genügender statistischer Unterlagen (der Hohe Rat hat die Offenlegung des Ab stimmungsmaterials bisher nicht beschlossen) noch nicht genau angegeben werden. Die in der Deut schen Front zusammengefahten Abstimmungs berechtigten machen mehr als 93 Prozent der gesamten stimmberechtigten Bevölkerung im Saargebiet aus. Die Führung der Deutschen «Front hat damit den unumstößlichen Beweis er bracht, dah sie allein berechtigt ist, im Namen der Saarbevölkerung zu sprechen. 3. Iugendrerbände. 4. Erwachsenenbildung. In dem Erlast l:sitzt es dann weiter: Auf den l e-eichneten Gebieten ist der Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung für alle Aufgaben einschließlich der Gesetzgebung feder führend. Für die Beteiligung der übrigen Reichs- Minister gelten dis allgemeinen Grundsätze. stimmUng darüber, ob dis Saarländer zu Deutsch land oder nicht zu Deutschland woNm, vsdsut«t an sich eine Nichtachtung und Geringschätzung des Saarvolkes. Die Deutsche Front und somitdie Deutschen an der Saar wollen sich einer Volks abstimmung gewiß nicht entziehen. Sie hätten aber gewmchhtz daß das Angebot des.dertt^en Reichskanzlers, die Saarfrage auf fnedkchem Wege zu lösen, von der Gegenseite angenommen worden wäre. Durch diesen friedlichen Akt hätte der Weg fvsigemacht werde» können zu einer end lichen Aussöhnung dsr beiden großen Nachbarvölker. Dis Denkschrift geht sodann aus die Berichte dos Präsidenten der Saarregieruna, Knor, «in,, in denen von „Terrormatznahmen der Deutschen Front" und „Putschplänen" gesprochen wird, Di« Deutschs Front wsist in ihrer Denkschrift darauf bin, dah ihr nicht unbekannt sek, dah Präsident Knor Mittel und Weg« sucht, di« Not wendigkeit internationaler Hilfs- Polizei zu beweisen. Zu dieser Beweis- führung wären Terrorakts die geeignetsten Mit- II. Di« Deutsche Front lehn« fedochjeden Ter- ror ab und verlang« von ihre» Mitgliedern Nische Reichsanstalt, Neichsanstalt für Lrdbeben- forsckung, reichswichtige wissenschaftliche Anstalten des In- und Auslandes, wissenschaftliche; Büche- reiwesen, Volkskunde, Archäologisches Institut. 2. Erziehung und Unterricht. Hochschulangeksgsnheiten, Studech enhlfe, Reichsfachschaftsführer der Studie>'enten an den deutschen Hoch- und 'Fachschulen, allgemeine Schul- angcleaenheiten, Volksschulen, höhere Sän'sn, Privatsckulsn, Berufs- und Fachschulen, deutschss Schulwesen im Auslände, Äuslandsschulen. Ein Erlab Röhms SA udd Nationalsozialistischer Frontkämpfrrbund Berlin, 14. 5. Das Presseamt der Ober sten SA«-Führung teilt mit: „Bei der Obersten SA-Führung sind aus allen Gruppenbereichm Beschwerde!, eingelaufen, wonach die Aufstellung de- NSDFB (Stahlhelm) dem Sinne und dem Wortlaut der Eründungsver- fügung nicht entspricht. Danach ist versucht wor- den, NSDFB-Männer vom Eintritt in die SA- Rcserve k abzuhalten und, soweit sie schon SA- Männer waren, zum Wiederaustritt zu bewegen. Vielfach ist der NSDFB als Vereinigung dar- gellelkt worden, die allein berechtigt wäre, Front kämpfer zu erfassen und ihren Geist zu vertreten. Stabschef Röhm hat infolgedessen einen Be fehl erlassen, in dem er sich gegen diese Metho den wendet. Trotz der unfreundlichen Haltung des NSDFB (Stahlhelm) verbietet jedoch der Stabschef den SA Einheiten, mit Tinzelaktionen gegen den NSDFB vorzugehen, weist aber aus drücklich darauf hin, das- sich Hundcrttausende Der SA-feindlichen Haltung de- NSDFB stellt I der Stabschef Röhm dis Haltung des Kyffhäuser- Bundes entgegen, der sich nicht nur durch die Pflege alter kameradschaftlicher Soldatentradition bewährt hat, sondern der auch in seinem gesamten Verhalten und in seiner restlosen Mitarbeit an den Aufgaben der SA-Reserve ll eine Kamerad schaft der Frontkämpfer bilde, die dem national sozialistischen Staat wertvolle Dienste verspricht. Der Stabschef Röhm befiehlt daher der SA, den Kyffhäuser-Bund in jeder Weise zu unter- stützen." Int Eingang der Denkschrift heiht «s zunächst !u. a.: Die Führung der Deutschen Front hat im wiederholten Eingaben an den hohen Rat des Völkerbundes zum Ausdruck gebracht, datz hlnter ihr di« erdrückende Mehrheit ZUEe? mordE^^ tel.' Di« Deutsch« Front lehn« fedochjeden Ter- ror ab und verlange von ihre» Mitgliedern Del^E d.e auAhalb d« D^^ ! Gen/ b Denkschrift erinnert daran, dah die Saar- bevölkenmg in d«n vergangenen 15 Jahren unter r allerschwierigsten Verhältnissen Ordnung und ^-Nm"n,^r„De"tschen Fvont M Ruhe bewährt hab«, obwohl sie in den Jabren r>» .«t,; 1924 13 Todesopfer durch das fran ¬ zösische Militär zu beklagen gehabt habe. Tie angeblichen „Putschpläns" werden mit der - Bemerkung Zurückgewiefen, dah die Mitglieder der , T^eutschen Front nicht so töricht ssisn, ihre sicher« i Rückkehr zum Deutschen Reich Anfang 1935 da- ' durch zu gefährden, dah sie wenige Monat« vor diesem Termin «inen lächerlichen Putsch in Szene setzen. Zum Schluß der Denkschrift wird darauf hingewiesen, daß die Saarregieruug 32 Organe der Deutschen Front auf insgesamt 367 Tage imster Freist"!«' v. setzung dss Saargebietes durch französische Trup pen vorgesehen sei, falls sich di« Mächte nicht über die Entsendung einer internationalen Streit macht einigen könnten. FranMischerseits schein« man aber wenig Neigung für «ine derartiges . Maßnahme zu haben, weil man befurchte, daß! Oesterreich und Ungarn unterzeichnet, dre die wrrt- eine solche Herausforderung das Abstimmung--/ schaftkrchen Protokolle von Rom vom 17. März einer großen ribüne. deren 5iiniergrnne> Hoheitszeichen .ins rotem Grnnoe ' s.mrn. !:e ualnnen die Edrengäste 'AnstieNnnn. Tribunen lütten sich y - uu, «un- b: kigten Arbeiter in il rer Arbeitsll-- '.'Verkzeugeit postiert Glockengeläut und Eneueuyet eu : n-i ii Feilalt ein. Nochdem k>ei Neic!>.iNi i : Nii^els Hetz die Urkunde oer n'>riindneii,«eguiig ju, Namen des Führers unter zeichnet lunie, jpracb Gauleiter und Oberprasident Helmut Bruclner als Ehes der Oderstronibouverwultung uny iiu 'N'atiieii Schlesce ls Begrüßiurvuvuree M.« ei. en reden lictzen, nicht in die SA Reserve I einzu treten oder den Austritt aus ihr zu vollziehen, seien fiir die SA nicht zu gebrauchen. Sie sollen ausschcidon. Aber es sei auch gleichzeitig dafür Vorsorge zu treffen, datz sie nie wieder m die SA ausgenommen werden. ceg:e!u> z e-.n>et:eri Hal. !v»qa»>rkir 80 Pkg-, «i»»il»ammer 10 Psg., «»unalendimmmer »0Psz. «,Mch,«on1o: Sei»»«, ««oi. ate»ei»i>egtrokomo r granlrnbng. UWMipr««« 81. — r«iegram me: Tageblatt Fraitkenterglachlett. I »Ulllmeter Höhe etnspai«, rr mm breit) « Psenntg, Im Redaitl-Nbteil. t-- 72 mm breit) so Pfemilg. «eilte Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung »» Pfennig «ondergebühr. — Für schwierige Satzarten, »ei «nian- dtgungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und »el Platzborschriften Aufschlag, »el gröberen «ustrtlgen und Im WIeberholunoiabdruck «r» möilgung nach s-ftsiehend-r Staffel.