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»ich in »gr. » betiern r. v»m ahap», k ssogr. «ng 1» St. zu rberger Stoll», Elter- ichwar, lgr. v. kotten- igr. v. ) r ua<t Vnna. S VK-. d«n<i» »k« », I vk-, S vkr > tt«o. ». « » o. VSr- m. js Lt». . »ckiv. -SSM kN. ichs. er«) )r.; I. nere G.; N.z 41h Z.; Sei« eip- uer S.; nk- g«- nk- S-; ien ks« al- >s- )4 ss- '>; t; >r r» «g r- k- i- > ir ?« » Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. "MM M Erscheint mit Ausnahme der Sonn. — Preis für da« Bierteljahr ttch Lhaler. «/Uv -M. I und Festtage täglich Abend« und ist Tl)NNtllll, vtN 1 1. »VtvkUltk. Insertion«.Gebühren für den Raum H zu beziehen. " einer gespaltenen Zeile 1 Neugroschen. -R« Amtlicher Theil. Bekanntmachung. Nachdem dem Ministerium de« Innern im diplomatischen Wege der Todtenschein de« au« Dresden gebürtigen, am 16. November 1854 zu Kremen tschuck, Gouvernement Pultava, verstorbenen Feldmessers Johann Fleischer nebst einigen anderen Legit.mationSpapieren mit dem Bemerken zu gegangen ist, daß der Genannte kein Vermögen hinterlassen habe, so wird Solches für diejenigen, welche ein Interesse davan haben, andurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Dresden, am 12. Februar 1856. Ministerium des Innern, General - Abtheilung. Kohlschütter. Nichtamtlicher Theil. Urbersich!. Tagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten aus London. — Wien: Das Gefolge des Grafen Buol. Oberst v. Manteuffel. Die Donaudampfschifffahrt begon nen. StandeSerhöhung. Grundentlastung in Ungarn. — Berlin: Der Herzog von Sachsen-Altenburg ringe- troffen. Interpretation des JagdpolizeigesetzeS. Dom Land tag,. Die Depesche deS Freiherrn v. Manteuffel an den Gesandten in Wien vom 3. Februar. — Köln: Eisen- bahneröffnung. — Weimar: Ankunft der Prinzessin von Preußen, v. Salviati s-. — Aus Thüringen: Ein neues Actienunternehmen. — Frankfurt: Graf Buol abgrrrist. Di« österreichische Vorlage noch nicht zur Be- schlußfassung gekommen. — Paris: Aolldecrete. Vergrö ßerung der Militärschule. Die bevorstehenden Conferen- zen. Kirchliche Angelegenheiten. Der neueste Bankaus weis. Vermischtes. — Turin: Gerücht von Meinungs verschiedenheiten im Cabinrt. — Madrid: Die Ver änderung im Ministerium. Finanzielles. Eisenbahn. Neue Steuer. —London: Prinz Albert hat den Seraphinen- orden serhalten. Zur türkischen Anleihe. Theaterbrand. Die Voranschläge für die Flotte. Local- und ProvinzialanKelegenheiten. Dresden: Die Verlegung de« Schullehrerseminars zu Freiberg. Spar kasse. — Hohenstein: Gewaltthätigkeit. Betrieb-Übersicht der StaatSetsenbahnen pro December Feuilleton. Inserate. Börsrnnachrichteu. Tagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten. London, Freitag, IS. Februar Nachts. In der so eben beendigten Dttzung des Unterhauses beantragte Roebuck die Vorlegung der auf die Differenz mit den Bereinigten Staaten bezüglichen Corresondenr. Pal merston erklärte hierbei, daS Cabinet von Washington beschuldige den dortigen englischen Gesandten, Herrn Crampton, die Werbungen noch fortgesetzt zu haben, selbst nachdem feiten Englands bereits Entschul digungen geboten gewesen seien Wenn diese, aller dings unwahrscheinliche Behauptung wahr sei, dann wolle er Herrn Crampton nicht verthcidigen. — Der Schahkanzler kündigte eine Bill an, nach welcher fremde Affecuranzcompagnien nach gleichem Maßstabe wie die englischen besteuert werden sollen. LÜten, 14. Februar. (W. Bl.) In Begleitung der Herren Hof- und Ministerialräthe im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten, Freiherr v. Meysenbug und v. Klezl, ist der dem genannten Ministerium attachirte jüngere Frhr. v. Werner gestern Abend ebenfalls nach Paris abgereist. Herr Hof- und Ministerialrats) Anton v. Hammer, welcher in den vorjährigen Wiener Conferenzen in seiner gleichzeitigen Eigenschaft eines kaiserlichen Hofdolmetsch den türkischen Bevollmächtigten bei gegeben war, verbleibt in der Leitung der orientalischen Ge- schäftSsection des Ministerium« deS Aeußern. — Der k. preu ßische Oberst und Flügeladjutant, Baron v. Manteuffel, hatte die Ehre, gestern zur kaiserlichen Tafel geladen zu werden, und wird ehestens die Rückreise nach Berlin antreten. — Der Primärarzt im k. k. allgemeinen Krankenhause, Dr. Bittner, ist heute Nacht in einem Alter von 58 Jahren am Typhus gestorben. — Der „W. G. B." schreibt: Wie wir vernehmen, hat der WaarentranSportS bereits auf sämmtlichen Linien der Donau, sowie auf der Save begonnen; Schiffe mit Maaren für die Donaufürstenthümer und für die Türkei werden in diesem Jahre wöchentlich zweimal von Wien erpedirt (Montag und Donnerstag), von Pesth am Freitag. Uebermorgrn be ginnen die Personenfahrten zwischen hier und Linz, Pesth- Raab und Pesth - Semlin - Orsowa. Die Personenfahrten zwischen Wien und Pesth werden am 2. März eröffnet. Die erste gewöhnliche Verbindung nach Galacz ist von Pesth ab am 20. Februar. Die erste Eilfahrt von Pesth nach Galacz findet am 25. Februar statt. Im März wird die Verbindung mit den Häfen der untern Donau derart bewerkstelligt, daß jeden Montag ein Passagierboot von Pesth direct bis Orsowa geht, um sich daselbst an den wöchentlichen EilcourS zwischen Orsowa und Galacz anzuschließen. Vom April angefangen gehen die Eilfahrten nach Galacz von Pesth ab. An diese wöchentlichen Eilcourse schließen sich die Fahrten der Lloyd- dampfer zwischen Galacz und'Konstantinopel genau an. Wir wünschen, daß eS der Friede bald ermöglichen wird, auch zwischen Galacz und Odessa wieder eine Dampferverbindung in« Leben treten zu sehen. — Der Wirkliche Geheime Rath und Statthalter in Nieder-Oesterreich, vr. Joseph Wilhelm Eminger, ist als Ritter deS Ordens der eisernen Krone erster Klasse, den Statuten dieses Ordens gemäß, in den Freiherrnstand deS österreichischen Kaiserreiches erhoben worden. — Die Preßburger GrundentlastungslandeScommission, in deren Gebiete die Verificirung der Urbarialentschädigungs- anmeldungen im Frühjahr 1855 begann, hat ihre Berathungen über diese Anmeldungen der urbarialberechtigten Privatgrund herren schon im Monat December 1855 geschlossen und im Monat Januar 1856 die Ausfertigung der Entschädigungs erkenntnisse beendigt. Für 1605 urbarialberechtiqte Privat grundherren ist ein EntschädigungScapital von 19,025,624 st. liquidirt. Durch diese Operationen wurden 34,271 Urbarial- bauer- und 42,131 UrbarialhäuSleransässigkeiten entlastet. Berlin, 15. Februar. (Gt.-A.) Se. Hoheit der Herzog von Sachsen-Altenburg ist gestern hier eingetroffen und im königlichen Schlosse abgestiegen. — Auf Grund deS §. 274 des Strafgesetzbuchs und des JagdpolizeigesetzeS vom 7. März 1850 hat das Obertribunal angenommen, daß der nicht jagdberechtigte Grundeigenthümer auch nicht zur Wahrung seiner Felder gegen Wildschaden eine Handlung vornehmen dürfe, welche als Verfolgung oder Er legung von Wild sich darstellt. Denn sein Recht, die Thiere von seinen Feldern abzuhalten, darf nicht durch Hand lungen auSgeübt werden, welche für sich den Thatbestand eines Vergehens enthalten. — Das Haus der Abgeordneten hat für die nächste Sitzung den Commissionsbericht über den Gesetzentwurf, be treffend die Landgemeindeverfassungen in den sechs östlichen Provinzen zur Berathung gestellt. Heute gelangte der Ent wurf über die ländlichen OrtSobrigkeiten in den sechs östlichen Provinzen vollständig nach der Regierungsvorlage zur An nahme. — Ein in der neuesten Nummer deS „St.-Anz." zur Publikation gekommenes königl. Privilegium ertheilt der Berlin - anhaltischen Eisenbahngesellschaft die Genehmigung zur Ausgabe von einer Million Thaler, auf den Inhaber lautender, 4^ Procent jährliche Zinsen tragender Prioritäts obligationen. Diese Summe soll verwendet werden zu „der durch den gesteigerten Verkehr nöthig gewordenen Verbesse rung und vermehrten Ausrüstung d,S Unternehmens. — Die „Jnd^p. belge" vom 14. Februar veröffentlicht die vom 3. Februar datirte Depesche deS Freiherrn v. Man teuffel an den Grafen Arnim in Wien, in Erwiderung auf die österreichische Depesche vom 25. Januar. Dieselbe lautet folgendermaßen: Berlin, 3. Februar. Mein unter dem 26. v. M. an Euer Ercellenz gerichteter Erlaß wird sich bereit« in Ihren Händen be funden Haden, als mir die anliegende österreichische Mittheilung vom 25., durch Graf Esterhazy am 28. v. M. übersendet wurde. Wir haben deren Beilage — die von Oesterreich demnächst be absichtigte Erklärung am Bunde — natürlich zum Gegenstände reif lichster Erwägung gemacht. Hätte sich da« Wiener Eabinet dar über, bevor dieselbe festgestellt war, mit uns ins Benehmen gesetzt, so würden wir vielleicht in der Lage gewesen sein, manche Verände rung als wünschrnswerth zu bezeichnen und auch die Frage, ob es sich nicht überhaupt empfehlen möchte, dir Mitthrilung an dir Bun desversammlung noch einige Zeit zu beanstanden, würden wir von vornherein nicht unbedingt haben verneinen können. Dies hat uns indeß nicht abzuhalten vermocht, der einmal fest stehenden Entschließung des kais. österreichischen Eabinet« auch unsrer seits mit dem so oft bethätigken aufrichtigen Wunsche nahe zu tre ten, sich an dieselbe einen die Einmüthigkeit Deutschlands und seiner beiden Großmächte bekundenden Beschluß der Bundesversammlung knüpfen zu sehen, so weit dies mit der Würde und den wahren In teressen des Deutschen Bunde« irgend verträglich erscheint. Wir find überzeugt, daß alle unsre deutschen Verbündeten in den von den kriegführenden Mächten angenommenen Präliminarien mit eben so aufrichtiger Befriedigung als wir selbst eine neu ge wonnene Grundlage für einen baldigen Frieden erkennen. Daß Preu ßen, in seiner Eigenschaft als europäische Macht, bereit ist, diese Grundlage, zu deren Gewinnung es sich bewußt ist, im Interesse de« europäischen Frieden« an entscheidender Stelle das Sinnige drigrtra- gen zu Haden, durch Mirunterzeichnung der Präliminarien und Lheit- nahme an den sich daran schließenden Verhandlungen, wenn es von den betheiligtcn Mächten dazu eingeladen wird, sich in der Art an zueignen, daß es sie nicht wieder verschieben und beeinträchtigen läßt, habe ich bereits in meinem Erlaß vom 26. v. M- erklärt. Indem Preußen als europäische Macht diese Stellung einaimmt. ist es seiner Pflichten als deutsche Macht, sowohl gegen dir Ge- sammtheit des Bundes, al« gegen seine einzelnen deutschen Verbündeten vollständig eingedenk gewesen. Es glaubt daher von Lrtztern vorauS- setzen zu dürfen, daß auch sie die durch das Einverständniß aller be- theiligten Mächte gewonnene Grundlage als Bürgschaft eine« baldi gen, dir Interessen Deutschlands wahrenden Friedens anzuertrnnen und in demselben Maße zu vertreten geneigt sein werden, als ihnen in ihrer Eigenschaft al« Mitglieder de« Deutschen Bundes die Mög lichkeit geboten wird, sich über diejenigen Punkte, welche Gegenstand divergirendrr, den Abschluß der Verhandlungen verzögernder oder wohl gar in Frage stellender Ansichten und Ansprüche bilden könn ten, ein vollkommen begründetes Urtheil zu bilden. Daß hierzu eine geeignete Vertretung des Bundes selbst bei den Verhandlungen ein Hoflheater. Freitag, 15. Februar. Zum ersten Male: Slia «oft, oder: WieNechte desHrrzen, Schauspiel in fünf Acten von Karl Gutzkow. Wer aufrichtigen Antheil an dem Fortlebrn der Literatur nimmt und dabei seit einer länger« Reihe von Jahren sich mit Ernst und Strenge der Theaterkritik zugewandt und gesehen hat, wie unsre talentvollsten neuern Autoren gewöhnlich vergeben« nach einem günstigen Resultat ringen, der muß die Tage zu seinen angenehmsten zählen, in denen e« ihm die Gerechtigkeit vergönnt, über einen erfreulichen Erfolg berichten zu können. Die gestrige Im Ganzen sehr glückliche Wirkung de« neuen Gutz- kow'schen Drama« „Ella Rose" läßt den heutigen Tag zu einem solchen werden. Da« Skelet de« Stücke« ist seiner Handlung nach ungefähr folgende«: Lin junger Fabrikant, Eharle« Rose, ist durch unglückliche Spekulationen dem Schuldarrest verfallen. Er entgeht dem selben durch eine Reise und überläßt seine au« Liebe, gegen den Wunsch der braven, aber bäuerischen und auf Geld sehenden bchwieqerältern geheirathett Frau den letzter«. Bei seiner Rück- kehr findet er da« in seiner Abwesenheit geboren» Kind todt und sein Weib in unglücklichem Zwiespalt mit den Schwiegrrältrrn. Roch einmal muß er fort, um fich in Pari« durch andere Speku lationen au« den Schulden zu reißen. Seine Frau firht, st» mitzunehmen oder fie wenigsten« in ihre vorige Lage nach Lon don zurückkehrrn zu lassen, wo fit stch früher durch Stunden- geben ernährt«. Beide« schlägt er ab; Erstere« au« Mangel an Geld, da« Zweite ««« männlichem Stolz. Da aber sein schöne« Feuilleton. und mit hohen geistigen Gaben gezierte« Weib in einer zufälligen Belauschungsscene erfährt, daß ihr Gatte eine Unterstützung«- summe von einer uneigennützigen Dame angenommen hat, die ihn früher liebte und die er gegen den Wunsch der Aeltern nicht zur Frau genommen; ja, da sie endlich weiß, daß diese auch in Pari- weile, wohin Rose gehen will, so wird sie in weiblicher Leidenschaftlichkeit, gedrängt von dem Drucke im schwieger- ältrrlichen Hause und getrieben von verletztem Ehrgefühl und einer dunkeln Eifersucht bewogen, heimlich nach London zu gehen und gegen da« Gebot ihre« Manne- zu handeln, der fie al« sein Weib nicht will an seinem Schicksal und seinem Unglück theil- nehmen lassen. In London lebt fie in der Stille bei einer Jugendfreundin, deren Mann, Thornton, Baumwollenhändler ist. Im Hause desselben lernt sie einen jungen Dichter, Tailfourd, kennen, der sich in fie verliebt. Line Unglück-nachricht au« Pari«, ihr Mann sei in den Schuldthurm gesperrt, trifft fie wie ein Donnerschlag und sie gerälh bei dem Gedanken, ihm nicht selbst helfen zu können oder ihm gar wieder von der verhängnißvollen Freundin geholfen zu sehen, in den heftigsten innern Affect. Der be- rühmte Schauspieler John Kemble ist gerade anwesend, und da diesem von seinem Freunde Tailfourd rin treffliche« Trauerspiel ,Aido" vorgelrgt wurde und er fich durch Ella'« Herzen-ergüffr über ihr Schicksal von dem theatralischen Talente derselben über zeugt, gelingt e« ihm, sie mit dämonischer Macht zum Betreten der Bühn« in der Rolle der „Dido" zu verlocken. Ihr lang enthaltene« poetische« Seelenleben und der stotze Trieb, durch eigene Mittel leben zu können und «ine von dem bereit« befreiten Manne überschickte Geldsendung nicht annehmen zu brauche«, bahnen den Weg zu diesem Entschluß. Der glänzendste Erfolg krönt ihr Streben und fie ist fünf Jahre hindurch die gefeiertsie Künstlerin de« Drurylane. Die Wohnung ihrer Freundin wird der Salon, in dem fich die höchsten Kreise der Residenz al» ihre Verehrer versammeln. Während dieser ganzen Zeit war Tailfourd ihr geistiger Halt und Leiter, und wenn sie auch die engen Bande der gleich gestimmten Naturen und der gleichartigen Interessen auf da« Innigste verbinden, so läßt fie doch seine treue und begeistert« Liebe nicht über sich zur Siegerin werden. Ein neue« und blühend glückliche« Leben geht ihr in dem schaffenden Kreise der Kunst auf. Ihr Gatte kümmert fich ersichtlich nicht um fie, in der Stille aber hegt er dir alte gekränkte Liebe und sein Stolz strebt nur danach, irdisch« Reichthümer zu erzielen, um Ella eben« büttiqentgegentreten und ihreNeigungzurückgewinnen zu können. Plötzlich erscheint er während einer großen Gesellschaft bn Ella, von einem Freunde begleitet, der Rose'« frühere wohl habende Freundin gehrirathrt hat. Die Gesellschaft verläßt da« Hau« und nach emer sckmerzlichrn Lrklärungsscene zwischen Rose, Tailfourd und der bestürzten Ella entscheidet fich diese mit einer gewissen durch Pflichtgefühl hrrvorgerufrnen verzweifelnden Ergebung für ihren Gatten und bittet Tailfourd, fie zu ver lassen. Ella will von der Bühne zurücktretrn. Die Schauspieler von Drurhlan« bewegen fie, mit Kemble im Bunde, zu einer >b- schied-rolle, und zwar zu ihrer ersten — der „Dido". Tailfourd aber bittet den Gatten um «ine Unterredung mit Ella in seiner