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«r. LLS L8. Jahr» Soxnabend, ven 17. Mai «tt,» ' abends tfteschiiftsstrlle v«d Nedk'hw cs Are»den-2I. 1«, Holdcinstratz, «» Fernsprecher 21 388 voftschetlikonto Leipzig Nr. S «e,»,«»»««», » wll Mutz». Vellage Vieri«HLHNlld »stpc A In LreAen und awu D«ll»b- >»»« Nr Hau« ».SV 8, OenerrriL ».<0 X. I»«g-t>, n v,eo«i,qLmq »8 Drei«er. und a«W DeimLIand ^ u, Oetterretld 8«V X. ».88 Sn Irrt Hau« «in,rl - »iuaiwer Iv »8 «aa>Nche »vUd^Imna erichelnl an allen »>ow,n»agen nasmwag«. Sl»»ein»«> «niiMhme voiiGesMÜIlean-eiaendlg I00^r, n»„ Familleilanjl igeii bis l 1 Uhr vKm. Preis MrdlePetit Spal!«elle ttt ZUmRekla. meteit > gamili«» - Äcizoige» »0 Z ALr nntenttich gctchciebene. towte »»Ich 8««n- wrechcr angegebene einzeig.'» lilluic» wir »i» PeraniNttnlIichteit'in disAtchtigtett de-Lepeh nicht übeniehme». kbiechlinnbe der iOedakito»! jlt -»!- Uhr vormitlägS. P Einzige KacholifchG UÄge^zeMng W ^«Meste OsgM der ZenwmnM^re^ Ausgabe H mit ilörstrierter ^MtNkhalttWgsbeilage mW Eig WocheubMagA Msgabe W U«r «rt der WocheubeMg^ 8eiiminl<en, k^uciei' p^mene Zeii^Nk-rloss, 8°L «'L Unsere Parole. 'tst»! einem unserer Berliner Mitarbeiter wird uns ge schrieben: Mit Treuer und Weh schauen wir in unsere Zukunst. Roch niemals, seit üem Abschluß des Tilsiter Friedens war unsere Not jo groß wie heute. Mit Gram und Grauen sragcii wir uns, was wird morgen sein? Noch wissen wir nicht, ob eS den Feinden wirtlich ernst ist, auf die Erfüllung ihrer unerträglichen Bedingungen zu bestehen, oder ob es unseren Unterhändlern nicht doch noch gelingen wird, sie zu mildern. Was wird aber geschehen, was sollen wir tun. wenn man unser Verlangen nach Verhandlungen abwcist, wenn der Friede der Gewalt doch diktiert werden soll? hange stellt sich heute manch einer unserer Voltsgenossen diese Frage. Und doch müßten sie eigentlich überflüssig sein! Deutschland steht vor seiner schwersten Stunde, noch 'ltstvercr als im August l91i. Damals gab eS nur ein.- Nsistmg jür.uus: Einig sein, geschlossen bleiben, gemein'am die §üot des Vaterlandes tragen! Fünf Jahre lang lt-abeu wir ihr Folge geleistet. Fünf Jahre lang hielten wir zu- lanr.mm, haben wir unserer Negierung und dem Vaterland: die Treue gehalten. Und heute? Erfordert die augen- hlicklicl)? Lage nicht jetzt erst recht, daß wir einig sind? Ruhig und entschlossen können wir den Dingen nur dann ins Auge schauen, wenn wir alle wieder als Deutsche den len, wieder Söhne des ernenn bedrängten Vaterlandes ge wor'Lests-'find. Das deutsche Volk muß heute wieder ein Vo!k"Mie Parteien sein! Um so betrübender ist es, daß gewisse streife sich be mühen, in jetziger Stunde das Gefühl der Eintracht in unserem Volke zu zerstören! Selbstsüchtigen Plänen will man Volk und Vaterland opfern. Mit Mühe und Not ist es uns gelungen, in den vergangenen Wochen und Monaten den bolschewistischen Geist aus unserem Lände Fcrnznl,alten. Schwer war der stampf und schwere Opfer hat er g-Fordert. Und hellte ruft man von neuem nach Verbrüderung mit den Bolschewisten, heute hält man die Zeit für die allge meine Weltrevolution für gekommen! Im November vergangenen Jahres haben wir in uu ierem Lande das alte Regimes gestürzt und die dcmotra. tische Republik nach dem Muster unserer westlichen 'Nach barn errichtet. Und nun predigt man von neuem: Umlernen. Diesmal soll nicht der Westen sondern der Osten unser Lehrmeister sein. Der Bolschewis »ilis soll uns einen Ausweg ans der Not und dem Elend zeigen, in welches uns der Etitentcrmpcrialismus zu stürzen droht. Aber kann denn überhaupt der Bolschewismus, der Rußland völlig ruiniert hat. zu unserem Retter werden? Wollen wir von ihnen etwas anderes erhoffen, als er de.u Osten gebracht hat? Glaubt man denn ernstlich, daß dann die Feinde einlenken könnten, oder das Volk in den Euren!e ländern! uns zu Liebe auch Revolution mackacn würde? Wahnsinn, so etwas zu erwägen. Wann hat ein Volk je ina-ls in der Geschichte einen Sieg verschmäht, der ihm An nehmlichteiten gewährte, und wann hat cs sich gegen die Führer aufgclehnt, die ihm den Sieg brachten? Ganz falsch ist es aber auch im gegenwärtigen Rn wir blick am Bündnis mit Rußland. Kann man wirklich an nehmen, mit dessen Hilfe unsere östliciien Provinzen zu re! !en? Die Jdeciigemeinschaft mit dem Bolschewismus würde zum gänzlichen Verfall unseres Reiches führen. Der Wunich, sich-vor dem Untergang durch den Kommunismus retten, irieb nicht nur Ostpreußen und Oberschlesien, sondern auch ganz Schlesien den Polen in die Arme, Schleswig-Holstein würde es vorziehen, bei Tänxmark Anschluß und Sicherheit zu suckM-.- Pom Westen aber nähmen sich die Feinde, was iie bekommen könnten. Oder glaubt man, mit bolsckie witlnchech Randen den Gegnern Widerstand leisten z» köu neu? Webe aber unserem armen Volke in jcneü Gebieten, in denen russische Banden als Helfer erschienen. An d.'m Tage würde unsere Kultur vernichtet und blühende Ge filde in trostlose Wüsten verwandelt. Rein, nicht Bolschewismus kann, nicht russischer Koni- nuinismus, keine Verbrüderung mit den östlichen Revolu tionären kann »ns retten. Einigkeit von Nord nun Süd, von den Westgrenzen bis zum Osten tut uns not. Das Gebot der Stunde fordert, daß wir geschlossen, wie ein Mann hinter unserer Regierung stehen. Nur dann ge Winnen nur wieder dem Auslände Respekt ab. dann muß euch drüben der Gedanke Wurzel fassen: Deutschland ist nickst zu vernichten. Haben wir Vertrauen m un? ß-Iber. Ver-. trauen zn unseren inneren Volkskräften. Aber zerstören i wir diew Kräfte nicht durch Verseuchung mit fremdländischen Fdeen. Nur der wahre deutsche Geist, treue nationale Ge ünnliug löuian lind d.ils'M uns in diesen sch.,'ereil Zeiten Führung und Parole 'ein. i Was wir zäh en müssen. Von unterrichteter Seite wird uns geschrieben: . Von der Tragweite der sinanzielleu und mictschastlich.'n Bedingungen der Entente in ihrem Fricüenseulwin ae mache.! Uch weite streue des Voiles doch wohl noch nicht den rechten Begriff. Wie diese gegnec i>che„ Forderungen auf den Geld beutel des einzelnen Deutschen wirken würde, mag daraus zu ewehen sein, daß nach einer vorläufigen Berechnung bei Erfüllung der gegnerischen Forderungen ieder Deuticl.e etwa 77 Prozent seines jährlichen Gehaltes au die Eiueute ad tiesern müßle. Dabei ist aber noch nicht in Betracht ge zogen, daß wir für die Einfuhr von Lebeusnütteui und Rohstoffen noch Milliarden gebrauchen, und daß von UBI „b gemäß dem Friedeusvcrtragsentwurs die Entente no.o untere SchadeneriatzausprüäfL steilen tan», deren Höbe fest zusevcn sie sich ja Vorbehalten hat. Ferner isr davri nwg berücksichtigt, welche Summen die Nolwcuoigkc-Iteii des in '.n". Ansbaues, die Deckung der Verpflichtungen von Reim. Staat und Gemeinde, die Verzinsung und Abtragung, der Kriegsschulden und die Fürsorge für Hinterbliebene und Kriegsbeschädigte erforderlich machen. Auf einen fünfjäh rigen Zeitraum diese Riesensummen aus unsere Bevölke rung verteilt, würde man zu dem Ergebnis kommen, daß jeder Deutsche noch -tO Prozent über sein bis jetzt bezogenes Gehalt hinaus pro Jahr abzulicscrii hätte. Er würde also nicht allein ohne jegliches Entgelt als Sklave der Enten!? zu arbeiten, iondern auch die Hälfte seines Arbeilseiuko u- m-.i.c, sei es in Vermögens oder sei es, so ferne er solche nicht Hech t, in einer um die entsprechende Jahrcszisscr ver- lingenle» Fronarbeit abzutrageu haben. Unter diesen Um stände' wäre die Fortführung auch nur des geringsten sozia len Reformwerke?' eine glatte Unmöglichkeit, gcschweim denn, daß von der Verwirklichung von Soziali-sierniigsab- schien die Rede sein könnte. Kardinal Hartmann an den Papst. Der ..Kölnischen Volkszeitnng" zufolge hat der Erz bischof von Köln, stardinal von Hartmann, den apo stolische» Nunzius Paeclli ersticht, dem Papst unverzüglich darznlegeil. daß die vom Verband dem üent'ckzen Volke aus erlegten Fricden-sbediiignngen den Ruin des Volkes und eine g r a n i a m e Vergewaltigung von 70 Mil lionen Menschen bedeute». Ter Papst wird gebeten, Schritte zu unternehmen, um das deutsche Volk vor dem drohenden Untergange zu bewahren. Taqesmeldungei'. Der Pnpst an dr„ Reichspräsidenten. Berlin, l(>. Mai. Vom Vatikan ist dam Reichspräsiden ten aus die Mitteilung seines Amtsantritts folgendes SWrcibeu zugegaugeu, das erst jetzt nach Berlin gelangt ist. weil es während der Räteherrschast in Müuäfen dort beim Nuntius liegen bleiben mußte: „Dem ausgezeichneten ehrenwerten Manne Friedrich ! Ebert überscndet Papsr Benaditt XV. Gruß und Heil. Wir haben Deinen Brief erhalten, in welchem Tu in ^ Deiner Liebenswürdigkeit uns benachrichtigst, daß Du am >0. Februar d. I. van der Nationalversammlung Deiit'cW lands zum Präsidenten dieses Reiches erwählt worden hist und daß Du diews Amt angenommen hast. Wir danken Dir für diesen Brief und beglückwünschen Dich zu dieser, Dir übertragenen hohen Würde, dies um so mehr, als wir sehen, das; Du Sorge dafür tragen wirst, daß die zwischen unserem apostolisch.» sinkst und dem Deutschen Reiche be stehenden Beziehungen nickst nur unverändert bleibeit, son dern »och fester werden sollen. Mit Reckst nimmst D» an. daß cs an unserer Mitarbeit hieran nie mangeln wird. Fudern wir die Aeußerung Deiner Ehrerbietung und Lie benswürdigkeit erwidern, erbitten wir für Dich von GoU alles Segensreiche und Glückliche. Gegeben z„ Rom, St. Peter, am 2. April 1!>1!>, i n fünften Jahre unseres Pontifikats. gez. Benedikt XV." Der Protest der Ostmarken. Broinbcra, 10. M.-.s. Ans Einladung der deutsch a Vereinigung batten sich gestern in Bromberg 000 Vertrete' Ser deutsche» VolkSräte, die nach Austr-eiS ihrer Vollmach ten in e b aI s 0 0 0 ' O r t s ch a i! e v d e r V '!- o >.- u u d W - fst p > e u st e u : eri:e:eu. New: üb-'r das stl were Gest'i-1 -n t-e: .uni. das der V .' maltiriedeii den beiden Provinzen bereit'a w:.l. j k t l i! t) i t"> Re de i stsild» erie ' ast-v. Rat E l c-1 n o:v Z-.:- a>-g -e.a - c ^ GVc ' d c-l Osi mar! >n. .sionnne die Stu l 7 dt--: > UNS i B i c- ck ' .a ndinnaen ad Viech, 'l liilill-.. st. Ke jc-B-i' sich t'l' cker die : rung w sielt, - und seine 'Vs! .ah :n lim. - u öIi ' > - n s !!I ! l d c- r Hst a s i e : n e v H >i n d Re c-Nc-^ ic'.' l'UK'' c-ab. > a n-:-a,st utli.h : B . ku- '! !.n t ! !!I -> ist-:»! tick. ii:e!>; ngen ae gen t-olv. Go- !ß - -. !.-!> '.'.V? ;'. d-ec Aiii' .siuna über die L a-ae und ;o '-. i .in- !vc Iianng dcc t't.a „br Velin ide'e: I Vc'I'c!'!, -d: ue Ber-.- e . .'c t- > n:nü -i;' teil nn d u- .i.'.-ib rncvtiche E it -stbloüc-a!--,;h >, -- cNl sck c- Z'isic, nun; ng 1 U II d e ii d i t- i o i a ! d > ... - I ! ' c! c' n )'l' ed: i e v dv e en em Barch - c's st-st!'! II . '' tz^ stütiUc-N O.c-Vc -! Brc !eide:is>!.ausi-ck .- I st „ s a IN !U II i. h t ii ß d - e s cl ; tz' - n. V o c >' e : > W c- u » t tz !' ist ist n U I i a. d e r R ! e ci i e r n n g l 0 ' ? ' - . l>. Fn a,-:> >.->> Z'G stina -uni,.; N'NI d-- eine E n r i -h : . ' st '-sgev.a an: «i'N , in de,' e-- l; cstßt: F w N'a an-., voi' -. ei. Mtliio- an cnt'st! ZcU > -> tievc i: '.vi r leieciii N-n Ei >:st"-->:h - .-n Ge Ve ae ll-C- Iliai >na des Leib- ibesiinni ainasru '.es. -rar aie Ab 'ich 1. ave; Züll! lioii»- n azevörig.- - des de.;"'.! - z. tiirvolk es de u> V .'ckie der ' u:al i scheu v aliiiic!>c"; rl.ck:,-» 1 übertstcksen Das deuticke Bol! nnsi-, im Fri'd-a vest', allen übrigen Nationen gleickaestell! 'ein. Wir a:'. g daher, daß die Rcaiernng den Fried n abl-ha. d, - , > 7a- brechen an der Zukunft des d-mischeu Volta:- au de-.- Vast ', tum der dent'ck'en Ostmark ist Die deutsche Oer: or- tränt- dem deutschen Volke, daß K sie nicht v.-n üst r sie i -bt verraten wird. Wir sind entsthlaOen. uns,-!' Oal'VK-!sti->. mnvasrestst. um d's nn-s Wi!'on betrügen will, ar-' >ch mit der Wa"e s„ d>-r Hund ans'.'U'ben »nd nn.- .-eg-r.' ;wl. i'i'che Veraeinalt''„na unserer Ostmark u> n W'>r erwarten, daß die Regien»'-» an der Reick-ae v-'s :u der Ostmark nickst rnttefn lallen ne ans'-eckst e''hackte:' und ' nt wieder verstellen »ürd. lno sie erschi-Ker! ist sAmveska-g des W. T. B.: Bierhri v-usteh' es 'ick' van st-Gst ^ >'j :0er die Anwendnng van Wckß'naewalt allein der 7?P- Reichsreaierin'g en'''ch<ide>> bitck Tsihitsclieriiis Hoffnung ans dir Weltrevolüii: >-. Der russische VoUStemmissar des AnS'.värti.. u Tsthi- Lschcri» sandte, wie die „Pol. Pail, N'achr." erjab.,:>. ,si- genden F » n k s v r n c!> an das deutsche arbeitende B-l'. „In dieser schweren Stunde, da die deutschen s de» Massen eine nirchtbare Prüfung unter den Scklä u g-s siegreichen Imperialismus durcktlebeu, senden Omen d.-' - . - o» lutionäreu Arbeiter und Bauern Rußlands ihre '> .'er lichen <s)rüße und den Ausdruck ihrer Teilnahme de- st. patbie und Arbcirersolidarilät. Der Jmperialismi-. ae,- Ententcsiäudcr hat seine Gegner zu Boden geworfen ,-nf» feiert jetzt 'ein Siegessest, welches jedoch - nur bezw z-.l„ c-S nicht von kurzer Dauer sein wird. Der gegenwärtige Jwperialismns trachtet mir danach, das besiegte Volk. d<i§ bisher sein Gegner war. empiindlicher zn treffen, es ''oll- kommener ansznsa.ngen und es zn seinem ewigen Gefan genen und Sklaven zu machen. Unerhörte Knebeln»», n>>. erhörte Knechtung, das bedeutet nir das werktätige deutsch« Volk der sogenannte Friedensvertrag, der ihm von den ent menschten Sieger» schamlos ausgezwungeu wird. Ein G«. cvaln-eibrccl-eu dnrcki und durch das ist der sogenannte Ven- :rag, den zu unterzeichnen mau das entkräftete deutsche Vojs nötigt. Gebiete mit »nzwc-ist'Ibast deutscher Bevölkerung werden ihm genommen. Es wird gezwungen, eu-e so uner hörte Kontribution zn zahlen, daß selbst, nwrn daü ganze aenliche Volk Tag und Nacht ausschließlich lü' die Bes.««, digimg seiner Sieger arbeitete, eS dennoch »'cka imst. ,ü>« sein würde, mit dieser Last st'rtig zu werde». Es wiru st, -rundlich entwaffnet, daß in jedem Augenblick der Sie.,er ivs Jnneisle !eincs Landes wiid rindringen kennen, ibm die letzten Stöße zn versetzen." T'chil'stberin versichert weiter, daß die werktäi'nen Mallen Rußlands die schweren Leiden der ArbcUer „nir Bauern Deutschlands brüderlich mit-nivfinden werden. tveist ferner darauf bin. daß ''ckcon die grenzenlose S-ck-ew- losigkeit und Bestialität des sede Vernnnst vergessense,» Siegers allein ein Beweis ist, daß deren Weit der Gewalt tätigkeit am Vorabend lbs ei'dgültigen Unter'-anges s.-cht. Zuiil Schlüsse bebt Tschit'chc'ii' Hs; -vr '- st ::: ''-.r »n- :s. naltsam wachsenden Weltrenolution der a,ä ilend > M. ' in der brüderlichen Revolutionssolidarität der Arbeiter cLtst-,: