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Ur. 140 Lonuerstag, 18. Zuni 1842 118. Mrgaug Aeue große A-Zool-Erfolge 19 feindliche Schiffe mit MM «NT. vernichtet Teutsch« Unterseeboot« griffen im Atlantik stark gesicherte «eleitzüge an und versenkten 7 Schiffe mit 34«»« «RT. Ein weiterer Dampfer wurde durch Torpedotreffer schwer beschädigt. Ferner wurden in der Karibischen See trotz starker ameri kanischer Abwehr 12 Schiffe mit 7S«Y« BRT vernichtet. Damit wurde der feludliche Schiffsraum um weiter« 1« Schiff«! mit 1««««« BRT geschädigt. kritische Kraftwagenkolonne« südlich von Tobruk von der deutschen Luftwaffe zerschlage«. 12 feindliche Flugzeuge abgeschossen Wie das Oberkommando der Wehrmacht mittcilt, >bc- kämpften gestern deutsche Zerstörerslugzeuge an der nord afrikanischen Front im Raume südlich von Tobruk Kraft sahrzeugansammlungen der Briten mit vernichtender Wir kung. In Tiefangriffen bombardierten di« deutschen Flugzeug« dio britischen Kolonnen und zersprengten bei wiederholten Anflügen durch Bordwaffenbeschnß mehrer« der durch Pan zerspähwagen geschützten Ansammlungen. 8 Panzerspäh wagen, über 2« Lastkraftwagen wurden vernichtet, während zwei Tankwagen, di« den Kolonnen zur Treibstoffversor gung beigegeben waren, in Flammen aufgingen. Während dieser laufenden Angriff« entwickelten sich über der Mar- marica heftige Luftkämpse zwischen den deutschen und bri tischen Jagdflugzeugen, dabei wurden 12 feindlicho Flug zeug« abgcschossen. Geheimabkommen mit den Sowjets zugegeben. Der Balkan soll bolschcwisiert wertzen. Englische Eingeständnisse in den „Basler Nachrichten". Die „Basler Nachrichten" veröffentliche« als Leitartikel «ine Mitteilung von ausländischer, offenbar englischer Seite, in der bei dem Versuch, das britisch bolschewistische Abkom me« gegenüber der schweizerischen Oeffentlichkcit zu recht fertigen, das Bestehe« von Geheimabmachungc«, wenigstens für den Balkan, ganz offen zugegeben wird. Es wird sogar mitgcteilt, welche territorialen Fragen be reits als spruchreif gelten und welche noch znrückgestellt werde« mnßbeu. Im Mittelpunkt dieser englisch-bolschewi stische« Ralkaupläne steht ei« sowjetisiertes Bulgarien, daS seinen Gebietserwerb auf Koste« J«goslawie«s, Rumä niens und Griechenlands behalten und der Sowjetunion den Ausgang zum Mittelmeer bieten soll. Griechenland soll Dominion Englands werde», während die Zukvustshosf» nuuge» Jugoslawiens durch die Moskauer Verstimmung vo« früher her stark belastet erscheinen. Interessant ist, daß die Rückgabe Bessarabiens an die Sowjetunion als etwas Selbstverständliches betrachtet wird. Roosevelt organisiert Lügemeulralen Ler USA-Rundfunk soll noch mehr schwindeln Nach einer Meldung des USA-Korrespondenten der schwe dischen Zeitung „Nya Dagligt Allehanda" trägt sich Wa shington mit dem Gedanken, eine Art „Clearing-Stelle" für Nundsunkprogramm« einzurichten, weil^ so heißt «s t«.Ler. Begründung dazu, den wichtigen Krieqsanftrengungen im Kundfunkprogramm in Zukunft ein noch größerer Raum gewährt werden soll. Was hinter dieser Absicht steckt, wird klar, wenn der Lügensender Boston, eine der übelsten Agita tionszentralen der USÄ, zu gleicher Zeit feierlich versichert, Washington lege in feinen Nachrichten ungeheuren Wert auf absolute Wahrheit. Selbst das USA-Volk dürfte über diese Beteuerung nur lächeln, nachdem sogar das größte Judenblatt der Vereinigten Staaten, die „New Dort Times", die sonst mit Roosevelt durch Dick und Dünn geht, sich eben erst zu dem Geständnis bequemen mußte, daß der Durchschnittsbürger der USA den von Washington verbreiteten Siegesmeldun gen keinen Glauben mehr schenkt. Unmittelbaren Anlaß zu diesem Geständnis, das dem Leib- und Magenblatt der Reuyorker Juden sicher nicht leicht gefallen ist, bot der Lügenwirrwarr in USA im Zusammenhang mit den See schlachten im Korallenmeer und bei den Midways. Die Folge davon war, daß man sich über Roosevelts Nachrich tenpolitik in der breiten Oeffentlichkeit der USA lustig machte. Das hat den kranken Mann im Weißen Hause dazu bewogen, das USA-Jnformationsamt aufzuziehen, das in Wirklichkeit die oberste USA-Lügenzentrale werden soll und dessen Leiter Elmer Davis ist. Davis kommt vom USA-Rundsunk, nachdem er bis vor wenigen Jahren an der „New Uork Times" gearbeitet hat. Als berufsmäßiger Hetzer im Columbia-Broadcasting-System trat er schon vor einiger Zeit für eine Vereinigung aller USA-Rundfunksprecher zur als bisher — Roosevelts neuer LügendMalor Bekämpfung der Achsenpropaganda ein. Zu diesem Zweck zog er zahlreiche jüdische Emigranten als „Mitarbeiter" heran, und auf diesem Wege wurde er schließlich auch ein —ELgesproche ier Liebling von Frau Roosevelt. Eleanor Roosevelts Protektion dürfte Elmer Davis auch zu seinem neuen Posten Verholfen haben. Selbst die Kreise, die mit den Vorgängen im Weißen Hause vertraut sind, geben nämlich ihrer Ueberraschung darüber Ausdruck, daß Davis den Mann, den Roosevelt allein Anschein nach selbst zum Lügendiktator ausersehen hatte, glatt aus dem Felde geschlagen hat. Das ist MacLeish, der Leiter des Amtes „Tatsachen und Zahlen", der bisher Roosevelts intimster Berater in der Nachrichtenpolitik war. Sein Amt bleibt be stehen, ebenso wie die zahlreichen anderen'Schwindelstellen, die Roosevelt im Laufe der Zeit eingerichtet oder auch nur gigantisch ausgebaut hat, um sein« dunklen Pläne zu vertuschen und das USA-Volk und die Welt, soweit sie ihm zugänglich ist, systematisch zu belügen. Allen diesen Presse stellen, des Meißen Hauses zußr Beispiel oder des Außen-, des Kriegs-, des MarineminifteriumS ,des Kriegsproduk tionsamtes usw., deren Leiter mit einem Schlage zu Schwindlern zweiter Klasse degradiert worden sind, ist Elmer Davis jetzt vor die Nase gesetzt worden. Der be rüchtigte Oberst Donovan, der bisherige „Koordinator für Nachrichten", wird im Generalstab strategisch« Informa tionen bearbeiten. Das Büro Rockefeller, das in Mittel und Südamerika den Dollar rollen läßt, bleibt offiziell selbständig, doch wird Elmer Davis ihm mindestens Konkur renz machen. So versucht Roosevelt, den Wirrwarr der Lügenzentralen zu beseitigen. D-r Lügenwirrwarr selbst soll natürlich bleiben und sogar noch verstärkt werden. Das ist die Aufgabe Elmer Davis'. Las Kanonenfutter von Vir Hacheim Die Rolle de Gaulles — Vom Abenteuer zum Verräter Im Wüsteukrieg in Nordafrika gerieten bei der Einnahme des Forts Bir Hacheim über 2000 Franzosen der Organi sation des Verrätergenerals de Gaulle in deutsch-italienische Gefangenschaft. Bei der Sichtung der Gefangenen stellte sich heraus, daß all diese angeblichen Franzosen sich aus ver sprengten Resten der ehemaligen polnischen und tschechischen Formationen zusammensetzten, die teils freiwillig, teils ge zwungen in britische Kriegsdienste getreten und der Organi sation des Generals de Gaulle zugeieilt worben waren. Es ist anzunehmen, daß nicht nur im Fort Vir Hacheim, sondern auch in den anderen britischen Stützpunkten an den Grenze« Libyens neben Südafrikanern, Australiern und Neusee ländern auch weiter« Gaullistische Söldnerabteilungen für j Großbritannien bluten müssen, da die Jnselbritcn selbst, wie ' di« zahlreichen Beispiele lehren, cs im allgemeinen vorzic- i he«, im Hintergrund« zu bleiben und di« Hilfsvölker für sich ! kämpfen zu lassen. Ter englische Oberkommandierende in ! Nordafrika, General Ritchie, macht sich kein Gewissen dar aus, dieso fremden Kontingente ins Verderben zu schicken und di« eigenen engeren Landsleute zu schonen. Französischen Berichten gemäß ist di« Zahl der Franzosen, die sich de Gaulle angeschlossen haben, verhältnismäßig recht gering; sie übersteigt kaum wenige Tausend, und auch unter diesen herrscht keine einmütige Stimmung. Vielen von ihnen tut es bitter leid, sich anfänglich dem Verrätergeneral > angeschloffen und mit ihm gemeinsame Sache gemacht zu : haben. Do Gaulle hat sein Hauptwerbobüro in Brazzevill« aufgekchlagen. Die Eingeborenen werden dort zum Mili- I tärdienst gezwungen, in abgetragen« englische Uniformen gekleidet und müssen sich zur Verfügung der Briten halten. Einigen früheren französischen Offizieren ist «s gelungen, sich der englischen Fron zu entziehen. Sie haben sich frei willig den französischen Behörden des Marschalls Petain in Dakar gestellt und warten nun die Entscheidung von Vichy über ihr Schicksal ab. Auch im engeren Lager um General do Gaulle ist ein Schisma eingetreren. Admiral Muselier hat sich von ihm losgesagt, und dem Beispiel des Admirals sind viele ander« Franzosen gefolgt, die heute nichts mehr mit do Gaulle zu tun haben wollen. AuS amerikanischen Quellen erfährt man, daß für das Washingtoner Staatsdepartement di« zunehmenden Strei tigkeiten zwischen den gaullistischen Gruppen eine Quell« ständiger Beunruhigung bilden. Di« „New Bork Times" berichtet zum Beispiel, daß der Kampf zwischen dem Militär gouverneur und Zivilgouverneur im gaullistischen Ncu- Kaledonien ein solches Ausmaß angenommen habe, daß ein bewaffneter Zusammenstoß nur mit Mühe verhindert wer den konnte. In Brazzevill« und in Syrien lägen die Dinge nicht viel anders. Staatssekretär Hull hab« de Gaulle nm «ine möglichst radikale Klärung der Lag« im „allgemeinen Interesse" ersucht. Auch di« britisch« Presse befaßt sich mit der Angelegenheit de Gaulle und beurteilt sie im allge meinen als nicht ganz befriedigend. Es sei durchaus not- ivcndig ,m«imt z. B. der „Daily Telegraph", di« gaullistisch« Bewegung zu verbreitern und zu vertiefen, aber nur wenig« höhergestellte Franzosen könnten sich dazu entschließen, d«m Anführer der „freien Franzosen" zu folg««. Der Verrat i« Gaulles beginnt sich selbst zu richten. 8ckIÜ88e1punlLt Welche Ueberraschung für die englische militärisch« Füh rung di« letzten großen Ereignisse in Nordafrika bedeuteten, geht wohl am deutlichsten daraus hervor, daß General Ritchie nach dem Verlust des Forts Bir Hacheim sein« west wärts der Linie Bir Hacheim—Acroma—Küste stehenden Truppen nicht frühzeitig auf Tobruk zurückgezogen hat, was ihm zweifellos noch hätte gelingen können, wenn er sich rechtzeitig zu dieser Operation entschlossen hätte. Daraus geht hervor, daß di« englische Führung bi« von den Achsen- truppen durchgeführten kühnen Operationen einfach für un möglich gehalten hatte. Genau so wie in diesem kritischen und entscheidenden Moment ließen sich die Engländer wäh rend des ganzen Verlaufes d«r letzten Kämpfe immer wieder von einem Optimismus und in Verbindung damit von «iner für st« verhängnisvollen Unterschätzung der Kampfkraft und der Fähigkeiten ihrer Gegner verführen. Um dies ganz klar zu «rkcnnen, muß man sich nur den Beginn der letzten Schlachten vor Augen halten und von der Tatsache aus- gehcn, Laß vor dem 2«. Mai «in bevorstehendes großes bri-' tisches Offensivvorhabcn immer offenkundiger geworden mar. In dieser Situation galt es zu entscheiden: Zerschla gung der gegnerischen Absichten entweder durch die Defen siv« oder durch «inen zuvorkommenden, planmäßigen An griff. Rommel entschied sich für bi« Offensiv« mit dem Ziel ber Zertrümmerung der gegnerischen, für den Angriff be- reitgestelltcn Kräfte. Mit den letzten großen Erfolgen, di« dio 8. britischs Arme« aufspalieten, auseinanLerriff«n und zum Teil vernichteten, dürfte «r dieses Ziel bereits jetzt «rveicht haben, und aus den zu erwartenden Veröffent lichung«» der gegnerischen Verlustzahlen wird der Welt auch wirklich bewiesen werben können, daß bi« Truppen d«r Achsenmächte der Offensivkraft der 8. britischen Armee tat sächlich das Rückgrat gebrochen haben. Für wie gefahr drohend di« Engländer selbst in diesen Tagen ihre Lage beurteilen, geht mit aller Deutlichkeit aus der Tatsache her vor, Lab st« zwei große Gelettzüge mit ungewöhnlich starkem Schutz durch daS aufs äußerst« gefährdet« Mittelmeer an- setzten — zwei Unternehmungen, Li« für st« mit großen Verlust«» und noch dazu mit negativem Ergebnis endeten. Nommels Operationen hatten ihnen eben nicht mehr die Zeit gelassen, Ersatz und Material über Len langen Weg via Südafrika heranzuschafsen. Si« mußten, um möglichst schnell Hilfe schaffen zu können, rasch d!« paar verfügbaren Schlachtschiff« und Kneuzer sammeln, um wenigstens «in« Wahrscheinlichkeit oder doch Hoffnung Les Erfolges auf ihrer Seite zu haben. Durch die unerhört massierten An griff« der deutschen und der italienischen Luftwaffe und der Marinestreitkräft« ber Achsenmächte ist ihnen allerdings auch Lies« Wahrscheinlichkeit und dies« Hoffnung rasch wie der zerronnen. Di« schweren Schiffsverlust«, die si« dabei erlitten haben, ergänzen sich mit den schweren Verlusten der Libyen-Arme« zu einem eindrucksvollen Bild der vernich tenden und folgenschnceren Niederlag«, bi« England in die sen denkwürdigen Tagen erlitten hat. Gerade durch diese jüngsten Ereignisse wurde Noröafrika für Li« Engländer immer mehr zur offenen Wunde, aus Ler ihr bestes Blut «benso verströmt wi« ihr« Kraft. Dieser Menschen und Ma terial fressend« Kriegsschauplatz verbraucht Kräfte Englands, bi« es jetzt und in Zukunft dringend nötig hätte. Dabet hat Rommel — strategisch gesehen — bi« Engländer belehrt, baß di« „zweite Front", über di« si« so vi«l Phrasen ver lieren, in Wirklichkeit Noröafrika heißt, unö daß sie gerade an diesem wichtigen Schlüffelpunkte alles an Menschen und Material konzentrieren müssen, was si« noch ausbringen können, wenn si« ihre Position in Noröafrika irgendwie noch halten wollen. In London ist »ran über die dreifach vernichtend« Nieder lage, di« Englands Streitkräfte unter Churchills glorreicher Führung wieder erlitten haben, aufs höchst« bestürzt. Di« Schlappe in der Cyrenaika versucht man nach bewährter Taktik wieder einmal in «inen „erfolgreichen Rückzug" um- zulügen. Ueber bi« Doppelkatastrophe zur Se« schweigt man sich aus. Reuter meint, eins amtliche Meldung s«i erst erwarten, wenn di« Schiffs an ihrem Bestimmungsort «ingctroffen seien. Danach werden die Engländer auf <in« amtlich« Meldung lang« warten können, denn ihren Bestim mungsort werden die von Gibraltar und Alexandrien auf den Weg gebrachten Schiffe nie erreichen, nachdem «in «r- heblicher T«il von ihnen untergcgangcn und der Rest um gekehrt ober irgendwohin geflohen ist. Geburtslagsglückwünsche des Führers an den Relchsverweser des Königreiches Ungarn Der Führer hat Lem Neichsverweser des Königreiches Ungar«, Horthy von Nagybanya, z« seinem Geburtstag« folgendes Glückwunschtelegramm übermittelt: „Euerer Durchlaucht spreche ich zugleich «am«ns L«S deut sche« Volkes zum Geburtstag« die herzlichsten Glückwünsche ans. Möge cS Ihne« vergönnt sei«, «och la«ge Jahre i« voller Schassenskraft die Geschicke der mit dem -eutfche« Volke in engster Waffenbrüderschaft verbündete« ungarische» Nation zu leiten". 410 Amerika-Deutsch: betraten in Stnttgart deutsche» Heimatbodeu. Auf dem gcschmücken Suttgnrter Hauptbahn hof traf«» am Mittwoch nachmittag di« 41» auSlandsdcut- schen Heimkehrer ans Nord-, Mittel- und Südamerika ein, di« von Lissabon ans, wo st« nusgeschifft worden waren, di« Heimreis« ins Mutterland angetreten batten.