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j diese Krise nicht allzu 'lauge Zeit nach Beginn wir e?,t wissen, welche Endsumme für mist des „Nvrmallastsnjahres" eintreten wird. Schulden in den Dawerplan eingesetzt werden sr er« all. deren von fett geraumer Zeit di« Frage vorgelegt, wre die da"'ki um den Inaenünr Goldstein handeln, internationale Schuldenfrage nunmehr endgültig W!e wir erfahren, beruht diese Mitteilung aus einem fischen Auhenko >» missaes. Kowno, 17. 3. (Funkspruchf Wie amtlich .Ä Dkeser Erklärung Litwinows trat sodann P o- litis entgegen. Er unterstrich, daß für die beiden Thesen Sicherheit u-nd Abrüstung im, Auseinandersetzungen beginnen, von deren Sicherheitsausschuß eine «neue Formulierung ge- > Schwere wir ui» jetzt noch gar keine Borstellungon funden worden wäre, nach der Sicherheit und machen können, denn es wird 'ich dann um die Abrüstung gemeinsam entwickelt und gefördert - ' ' ' - — - - -- werden müßte». Diese Feststellung stehe über allem Zweifel und müsse eindeutig erfolgen. Lit winow habe den Bericht des Skcherheitsausfämsses nicht genügend geprüft, sonst hätte er nicht er klären können, dah die regionalen Sicherheits- Pakte zu einer Gefährdung des Friedens führten. Selbstverständlich würde eine derartige Wirt schaftskrise auch andere Länder in stärkste Mit- Leidenschaft ziehen. Das hat man in Paris und London längst erkannt und hat sich deshalb schon Irrtum. Dieser Ingenieur, der da gemeint ist, be findet sich In Berlin. Der verhaftete Ingenieur Goldstein stammt aus Koitbu«, ist also prenßiicher Staateangeböriger. Die S-bweft hat folglich kein« düng, daß einer der ln NEand verhafteten In genieure von der N<rG Schweizer lei. Es sollte NeMns «der Mersons? (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 17. März. Ter Metallarbeiterkonflikt ist zwar beigelegt, doch kann das nicht darüber hinwegtäuschen, daß wir einer schweren Wirtschaftskrise entgegsngehM. Diese kann durch künstliche Mittel verschoben, niemals aber abqewendet werden, da sie mit der Notwendigkeit eines Naturgesetzes kommen muh. Sie wäre schon längst eingetreten, wann uns nicht durch die Anleibepolitik für die an die Gläubigerstaaten oezahttsn Summen Ersatz zuge- flossen wäre. Wir haben also, um ein Loch stopfen zu können, ein anderes, gröhrres aufrekhen geregelt werden kann. Das ist ohne Mitwirkung Amerikas »richt möglich. Und in den Vereinigten Staaten hat man bisher wenig Entgegenkommen gezeigt, was damit begründet wurde, dah der Schweizer oder Breche (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 17. März Eine Berliner Morgenz-llung brachte die Mel ¬ schuh neue Vorschläge eingebracht, die auf der weiteren Tagung des Ausschusses geprüft norden würden. Graf Bernstorff wies ferner auf die einleitenden Worte des Berichts des Sicherherts- ausschusses hin, in denen auf den großen Wert der Sicherheitsgarantien des Bölkerbundspaktes aufmerksam gemacht wird. Die Bestimmungen des Paktes gemeinsam mit den ergänzenden Sicherheitsgarantien des Locarno-Paktes sowie der übrigen Sicherheitsverträge seien ein neues wesentliches Moment für die allgemeine Sicher heit. Die Feststellung Politis', nach der Ab rüstung und Sicherheit eng miteinander Zusammen hängen und gemeinsam gefördert werden mühten, sei von größter Bedeutung. Auf dem Gebiete der Sicherheit sei bereits wesentliches geleistet worden. Jetzt müsse der erste Schritt zur allgemein«» Abrüstung getan werden, der bisher noch nicht erkolgt sei. Er Haffe aber, dah dieser erst« Schritt zur Abrüstung bald vorge-rommen werde. Damit wurde die Debatte über den ersten Punkt der Tagesordnung abgeschlossen. Der Präsident legte dem Ausschuß den Entwurf einer Ent schließung vor, in dem die Abrüstungskommislion mit Befriedigung von den Ergebnissen der Ar- briten des Sichcrheitsausschusses Kenntnis nimmt. Die Abstimmung über die Entschließung wurde auf eine weitere Sitzung vertagt: Sodann teilt« der Präsident mit, dah nach dem Eintreffen des türkischen Außenministers am Sonntag abend die Debatte über die fomsetrusstschen Abrüstungsvor schläge als zweiter Punkt der Tagesordnung in der Moutagnachmittagssitzung begonnen werden würde. Die Abrüstungskonferenz Van unserem Genfer Sonderberichterstatter. Genf, 16. März. Kurzer Tagesspiegel Das Reichstagskablnett hielt gestern eine Sitzung ab, in der die Frage der Beamten» einstufung und die Erhöhung der Repräsentations gelder für die oberen Reichsbeamten, sowie auch der Stand der Beratung des Notprogramms zur Erörterung gelangten. Für den Wahlkreis Oberbanern- Schwaben, stellte die Deutschnationale Volks. Partei aks Nachfolger Tirpitz, Lettow-Borbeck al» Spitzenkandidat aus. Gestern wurde in Mühlha u s e n im Elsaß der Autonomistenführer Dr. RiÄin verhaftet. Die französische Kammer lehnte in der gestrigen Nachmittagssitzung «inen sozialistischen Antrag auf Freilassung der verhafteten kommu nistischen Abgeordneten ab. Der bisherige britische Gesandt« beim Hk. Stuhl, Sir Ovo Russel, wurde zum Gesandten kni Haag ernannt. Dor „Temps" erklärte in seiner gestrigen Ausgabe, dah die Rede Kelloggs, die gegen wärtig in Genf stattfindenden Beratungen der Abrüstungskommission nicht gerade erleichtert habe. Der neu« italienische Gesetzentwurf über die Reform der Volksvertretung wurde ge stern in geheimer Abstimmung von der Kammer gebilligt. v Die polnische Antwortnote an Li- tauen in der der Vorschlag Woldemaras bezüg- lich der Königsberger Verhandlungen angenom- men wird, ist nach Kowno abgegangen. Das anläßlich des 10. Jahrestag«» der russischen Oktoberrevolution vev- öffentlichte Amnestiegesetz, wird nach Meldungen aus Moskau auf die verhafteten deutschen In genieure keine Anwendung finden. Krestinski erstattete dem russischen Außen- kommissariat Bericht über die Besprechungen mit Dr. Stresemann. Nach Meldungen aus Moskau ist di« Freilassung der deutschen Ingenieure in einem gesonderten Verfahren kaum durchführbar, doch sind Versuche im Gange, den deutschen Wünschen weitgehend Rechnung zu tragen, wenn dies ohne Prestigererlnst möglich ist. In Valley Falls im Staate Neuyork sind drei Pulverminen in die Luft geflogen, wodurch 4 Personen gelötet wurden. ErNSrnngen LitMinoVs und Graf BeMorsss Genf, 16. 3. Z» Beginn der heutig» Sibung des Ssbrüstungskornkiees erstattete der griechische Delegierte Volitis einen kurzen Bericht über die Ergebnisse der Arbeiten des Sicherheitsmis- - schusses. Ms der Präsident, da keine Wort meldungen Vorlagen, diesen ersten Punkt der! Tagesordnung a's erledigt erklären wellte, ergriff; der fMetrWW Delegierte MMyV > das Wort und erklärt«, er wolle nicht, das; sein Stillschweigen als Zustimmung der sowetrussistbeu Delegation zu den Ergebnissen des Sichrrheits- ausschusses gewertet werde. Das Frisdsnspro- bleni könne nicht kn der Weise gelöst werden, wie es vom Sicherheitskomitee versucht worden sei. Dis vom Sicherheitsausschuh vorgeschla- gsuon regionalen Skcherheitspakte führten zu den Allianzen der Vorkriegszeit, die eine der Haupt- ursachsn des Weltkrieges gewesen wären. Hier durch würde eine neu« Kriegsgefahr geschaffen. Stand der Kriegstechnik muh das Bestreben jedes Landes dahin gehen, die in ihm gemachten Erfin dungen, die bei der Entscheidung letzten Endes den Ausschlag geben könnten, auf das Aengstlichste geheim zu halten, damit die mutmaßlichen Geg ner keine Aüwehrmittel ersinnen können. Ein Gas wird wertlos, wenn eine Gasmaske konstruiert wird, die es unschädlich macht. So ist es mit allem übrigen. Der nächste Krieg wird von Che mikern und Bakteriologen geführt, und die werden sich hüten, ihre Rezepte vorher bekannt zu geben. Wenn heute ein Jahrbuch herausgegeben wird, in dem jeder Staat fein säuberlich die Zahl seiner Divisionen und seiner Schiffseinheiten und Flug- zeuggeschwader einzeichnet, so hat es praktisch gar keinen Wert. Ein wirksames Eas wird im näch- GiGeryett ««s Alvrttftrrng „Der Sicherheitsansschuh gefährdet den Frieden" Deutschland dräugt auf allgemeine Abrüstung sten Krieg mehr wett sein, als alle Divisionen. von Suttners „Die Man wird also gut tun, nicht zu viel Hoff- , nungen ans die Genfer Verhandlungen zu setzen. Sie werden kaum zu einem Ergebnis führen. Ge spannt darf man lediglich darauf sein, was die Mächte aus den russischen Vorschlag erwidern. An Versuchen, eine Abrüstung herbeizuführen, Kat es nicht gefehlt. Es ist auch gar nicht daran »u zweifeln, daß alle Staaten schon aus finan- pellen Gründen ihre Ausgaben für die Kriegs- mittrl einfchräirken möchten. Nur will keiner den Nufaug damit machen. Und weil jeder sagt: lMtte nach Ihnen!", sind bisher alle Anstrenguri« »en nach dieser Richtung hin verlorene Liebesmüh' diesen Plan einqehsn, die Räumung de; Rhcin- kandes in Aussicht stellen, darf uns nicht dazu verleite», Verpflichtungen zu übemehmon, die wir nachher nicht erfüllen können. - - _ . . müssen, da wir ja für diese Mrleihsn noch Zinsen Di« Beschlüsse des Sichrrheitsausschusses ' aufzubringon haben. Ziehen wir die Bilanz, gefährdeten den Frieden und gäben lediglich ! so müssen wir feststollen, daß wir aus eigenen die Möglichkeit des Ausbruches neuer Kricke. Kräften noch gar nichts bezahlt haben, sondern Die sowjetrussische Delegation sei nicht der An- bisher »runter darauf lospumpen, um unseren sicht, daß die Lösung des Problenrs der Ab- Verpflichtungen nachkommen zu können. denfrage mit sich reden läßt. England und Frank reich möchten am liebsten gar nichts bezahlen, sondern ihre Schulden an Amerika einfach auf Deutschland übertragen und dafür Ihre Forde rungen an uns streichen. Wir hätten uns dann also nur noch mit Amerika über die Tilgung unserer Schulden zu unterhalten. Dann werden natürlich wirtschaftspolitische Äst diese tragbar, so wird darüber zu reden sein. ' ' ' Daß Paris und London uns, wenn wir auf i Frage handeln, ob Unternehmer, oder Angestellte i und Arbeiter ihren Verdienst elnschränken, und zwar gehörig einschräuken sollen. Daran glauben > müssen aller Voraussicht nach beide Teile, aber s um jedes einzelne Prozent wird erbittert ge rungen werden. Der französische Delegiert« Graf Claudel erklärt«, die französische Delegatton sei mit de» Ergebnisse» der Arbeiten des Sicherheitsaus- schusses außerordentlich zufrieden. Sie hätten praktische Ergebnisse gezeitigt, die «in Mittel für oke allgemeine Sicherheit und den Frieden mären. Sodann ergriff Graf Bernstorff das Mott und erklärte, dis deutsche Regierung habe In den Verhandlungen des Cicherheitsaus- schusses zum Ausdruck gebracht, welche große Be- deutuug sie einer friedlichen Reg«luug von Strei tigkeiten beilege. Graf Bernstorff wi«s hierbei auf die Erklärungen de« Staatssekretärs v. Sim - son im Sicherheitsausschuß hin. Ma» wird natürlich erst endgültig zu diesem Plan Stellung nehmen können, wenn mehrere tzebkieben. Ob es diesmal anders kommen wird, muß sehr Gezweifelt werden. Die Marine-Konferenz im Spätsommer vorigen Jahres ist gescheitert. Das isst kein sehr günstiges Vorzeichen für eine allge- ßncine Abrüstungskonferenz, denn wenn Teil-, Besprechungen schon zu keinem Resultat führen, i Ist kaum anzunehmen, daß man zu einem Ergebnisi kommt, wenn der Nahmen noch weiter gezogen wird. Aber man wird sehen. Mau wird sogar sehr klar sehen. Dieses Mal Eft de» Herrschaften in Genf nicht möglich, nach seiner Annahme einer Resolution, aus der jeder, iherauslesen kann, was ihm paßt, auseinander zu s »ehen, da die russische Delegation danksnswerter- iweise einen überaus präzisen Antrag gestellt hat, wer ein glattes „Ja" oder „Nein" erfordert. Mußland verlangt die völlige Abrüstung aller Mnder ohne jede Einschränkung, und fordert wei- er, daß binnen Wei Jahren Maßnahmen ge- roffen werden müssen, die einen Kri«g unmöglich nach«». Die Abrüstung soll in einem Zeitraum >on 4 Jahren durchgeführt werden, 1932 also »eendigt sein. Es sei dahingestellt, ob Rußland liefen Antrag gestellt hat, weil es von vornherein kberzeugt ist, daß er nicht angenommen wird, >ie Sowjet-Republik sich also mit den Lorbeeren »es Friedensfreundes schmücken könnte, ohne zu iskieren, daß sie selbst abrüstcu muß. Aber das st nicht anzunehmen. Die russische Delegation )at nämlich von vornherein erklärt, daß Rußland laug selbstverständlich feine Rote Armee auflösen verde, sobald der Antrag angenommen sei, sich llso den Beschlüssen der internationalen Kon- Aerenz fügen wolle, obwohl es noch nicht offizielles - Mitglied des Völkerbundes ist. Es ist ja auch! Kanz klar, daß Rußland dabei nur gewinnen Eaim. Zur Aufrechterhaltung der Ordnung im Aunern genügt die Polizei. Die Rote Armee Dostet viel und ist »och nicht einmal in Aktion ««treten. Dabei muß man ständig vor einem Au- «riff der besser gerüsteten Engländer auf der Hut An. Man kann ja gar nicht wissen, wie sich die Dinge an der Westgrenze entwickeln werde», und pb der Ostbund nicht schließlich doch zustande kommt. Also liegt es durchaus im Interesse der Sowjet Republik, wenn die Rüstungen abgebaut werden. / Deutschland ist ganz selbstverständlich an einer Allgemeinen Abrüstung ebenfalls auf das Höchste interessiert. Da ist bis zur Erschöpfung darauf Kingewiesen worden, daß es ein unmöglicher Zu- Wand ist, wenn «in großes Land massen- und «»ehrlos zwischen waffenstarrenden Nachbarvöl- ßkrn eingeklemmt ist. Deutschland hat nun in Wenf vorgeschlagen, daß erst einmal Klarheit über »en Zustand der Rastungen geschaffen werden «Nüsse. Solange dieser ängstlich geheim gehalten d>erde, könne kein Vertrauensverhältnis bestehen. Dieser Vorschlag ist gut gemeint» praktisch aber Daum durchzuführcn. Es ist noch niemals in der Geschichte vorgekommen, daß ein Land dem an dern über seine Machtmittel reinen Wein «In- beschenkt hat. Gerade bri dem augenblicklichen Die friedlich« Regelung von Streitigkeit«» fei «ines der wesentlichste«, ElEnte d«r Sichrchelt. kungsn der Rüstungen zu Wasser und zu Lando saV Tsckitschörii'i'gestern abend' mit dem deMs'chm Dee deutsche Delegation habe nn Slcherheitsaus-, berest sem, wen» dafür Amerika in der Schul- Botschafter Graj Brockdorsf Rantzau «tue Unter- lerüstet, und zwar völlig abgerüstet, haben deutschlau d und Oesterr'eich. Die übrige Welt starrt kn Waffen. Die Wchretats in Eng- fand, Frankreich, Amerika sind noch nie so hoch gewesen wie jetzt. Die ganze Sachlage sieht für »inen unparteiischen Beobachter mehr nach einem allgemeinen Wettrüsten aus als ^»ach der Ve- wlgung der Parole Berta Waffc» nieder". rüstung vom Sicherheitsproblem abhänge. Damit Das geht natürlich nur eine gewisse Zeit. Habs man ein künstliches Hindernis für die M- Donn eines Tages muß der Zeitpunkt eintreton, rüstung geschaffen. Nur eine vollständige Ab- wo wir die Zinse» nicht mehr aufbringon und rüstung sei der Weg zur allgemeinen Sicherheit, die fälligen Raten -nicht bezahlen können. Wann Die Abrüfttmgskommissirm müsse jetzt ihre Haupt- das der Fall sein wird, ist natürlich schwer vor- „ .... aufgabe -lösen, einen Weg für die allgemeine ausznsagen, man kmm aber wohl annehmen, daß Detail bekannt geworden find. Vor allem müssen vollständige Abrüstung zu finden. ----- - - -- - - - — „Die Abrüstung ist die Voraussetzung für einen Dauernden Frieden." Dieser Grundsatz hat von «rnherein sestgestanden und ist immer wieder in >en Vordergrund aller internationalen Verhand- ungen geschoben worden, ohne daß bisher mit einer Verwirklichung begonnen worden ist. Ab- Wse^^o^G^ LLd'z'^^ Schrille gegen Sowjet- „Monn Ihr für Rüstungen so viel Geld habt, unternehmen. könnt Ihr auch Eure Schulden bezahle»." DasiMH. kUss. übSk Vle MekleDlMg sL MII «NB« Jahres. Inzwischen hat man sich in London die Eine ungenügende Antwort des rus< Sachs überlegt und scheint zur Erkennditts ge- kommsn zu sein, daß es ohne Konzessionen nicht „ „ ... abgehen werde. Man wird also zu Einschrän- an» Moskau gemeldet wird, hatte Anskenkommis- «7. ZahrgM Sonnabend den 17. Miirz ISA na-mMM Frankenberger Tageblatt W MmiMS- ,«SVPfg. canlenbtrg -—> »erasackscu. V1. U»I»aramm«i L-ncblott granknder,lach,cu. > c MMImcttl Höhe kMMUig luill brcU) Mennig, I« R-dakUoniNU l--- 7ü MIU brelt) so Pfennig, alklnk Unzelgen sind brl «ufgnte zu tcjnhlen. Nür NachweU und Lermlitlung SS Pfennig Eondörgcbsihr. — gür schwlrage Saharten, bei «nlün- dlgungc» mkbrcnr ilnstraggcbkr In einer An»eige >i»d bet Plnhvorschrlflen Anffchlng. vel größere» Auftrsigc» und Im McdtrhalungöahdrUlt Sr« ntößlgung nach scslflehcnder Staffel. La» »Vsch»tnt «a »dem Werktag: »«»»>»»'* I» den »ul,»bestellen der Stadt 1.»0 Mk., tn de» «»«gäbe- »MS-ndbeztrlr, 1.»0 Mt., «et »utragnug im Sladtgetlc» t.VI» Vit., »el Lutragun, Im l-andgebiet S.VV Mk. W»ch«nlarte» SVPfg., ölngelnnuimerioPsg., Sannabendnummec SO Pfg > relpjlg LSLöl. : Frankenberg -Nb AMMer« ragibialt Ist ds» W der «MHSN ««kAnchnnren der AMchWWsnMsst NW' des AKtWiM md der UMM z« KMenbrrg «nd der semNSe MdenWa deWMcheksAts WiMiils WM SlttMssdnnl Mv VerlG: E.S.MterZ (zn-.Tmft Mtz« W.) in MUM«. ANSiMsM« M Sie MM«: üMt Liezstt ls MMsndWS