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Die Tatumständc lasse» darauf schlichen, das, es sich um dieselbe» Täter handelt, -die vor einige» Monate» de» Kraflwage»sührcr Thicfsbürger bei Bornum ermordeten. Die Aussichten, dasz Walenta mit dem Leben davonkommt, sind sehr gering. * General Reinhardt, Oberbefehlshaber des Eruppcnkom- mandos II, Kassel, hat sein Abschiedsgesuch eingercicht. Es ist anzunchmcn, daß dieses genehmigt werden wird. * Reichspräsident von Hindenburg ist über Königsberg »ach Pittau gereist, wo der Kreuzer „Berlin" ihn nach Swincmünde brachte. * Der Chef der Heeresleitung, General Heye, wird dem nächst aus Einladung der Vereinigten Staaten hin eine Reise nach Amerika antrclcn. * Im Abrüstungsausschuß des Völkerbundes wurde der polnische Antrag ans Verurteilung des Angriffskrieges an genommen. ürunürüge «les amerikanischen Heerwesens. Von Franz Geiger-Kronshagen. Eine Umschau in der Geschichte des Heerwesens zeigt, das; in längeren friedlichen Zeitspannen die militärischen Anschau ungen in den verschiedenen Ländern eine gewisse Gleichheit erlangen. Während kriegerischer Auseinandersetzungen aber machen sich technische Fortschritte und veränderte wirtschaft liche Verhältnisse geltend und erschüttern nicht selten die visher gütigen Lehren. Die neuen Erfahrungen rnfen einen leb haften Streit der Meinungen über die Weiterentwicklung des Kriegswesens hervor: alte „bewährte Grundsätze" stehen ans der einen Seite, jnuge „in rauher Wirklichkeit gezeitigte Er gebnisse" auf der anderen; es dauert Jahre, bis Wesentliches von Unwesentlichem geschieden, wirklich Ueberlebtes abge streift und grundlegend Neues voll ersaht ist. — Unter den Ergebnissen des Weltkrieges spielt die Mecha nisierung des HeereS, also die überwiegende Einführung von Maschinenwaffen nnd Transportmaschinen, eine hervorragende Nolle. Hier erheben sich letzten Endes die Fragen: „Moral oder Material?" „Grohes Volksheer oder kleines Berufs heer?" Hier handelt es sich um die Organisation der In dustrie und der Wirtschaft überhaupt, also nm die gesamten Lcbensbedingungen des Staates. Das Für nnd Wider dieser Fragen ist noch lange nicht gegen einander abgewogen. Dar um beanspruchen die amerikanischen Ansichten besondere Be achtung, weil die Vereinigten Staaten ans industriellem Ge biet fraglos eine führende Stellung in der Welt einnehmcn. Ein kurzer Umrih der Personellen Wehrvcr- fassung sei vorwcggenommcn. Die militärische Ausbil dung erfolgt in vier verschiedenen Organisationen: im Berufs Heer, in der Nationalgarde, der Reserve nnd den Schützen vereinen. Bezüglich des Berufsheeres ist zu berichten, da dort auf alle erdenkliche Weise das Selbstbewusstsein der Sv. baten gehoben wird; schon äuherlich sucht man dies durch ein neue schmucke Uniform zu erreichen. Die Nativnalgarde is eine ans dem Milizsystem aufgebaute Truppe, die zeitweise ii TruPpenausbildungSlagern zusammengezogen und ausgebilde wird. Für diese Ausbildung sind d-e Berufssoldaten all Lehrer notwendig. Dadurch ist eine enge Fühlung zwischen Volk und Heer und eine geachtete Stellung des Soldaten im Staat gewährleistet. Unter der Reserve sind im wesentlichen Offiziere des Beurlaubtenstandes zu verstehen, die aus den militärischen Kursen in den Ansbildnngslagern, an den Uni versitäten und ans besonders eingerichteten Militärschulen hervorgehen. Die engen Beziehungen zwischen Soldat und Bürger bringen den besonderen Vorteil, das; die Bevölkerung den Fragen der Landesverteidigung ein reges Interesse ent gegenbringt. Hierfür zwei besonders treffende Beispiele: Eine Frau sagte unter lebhaftem Beifall bei Beratung des Heeres etats im Parlament folgendes: „Mangelnde Bereitschaft for dert den Angriff heraus; sie kostet mehr Gut und Blut als die Erhaltung eines stärkeren Friedensheeres." — Die Ge werkschaften haben sich für die Bürgcrausbildnngslager er klärt; denn „sie haben eingesehcn, dah wirksame Mahnahmen für die Landesvertcidignng getroffen werden müssen nnd dah es widersinnig ist anzunehmen, daß dies zwangsläufig zum Militarismus führe." (Detroit Free Preß vom 13. Oktober 1926). Wir sehen, dasz im Volk eine geistige Wehrhaftigkeit grohgczogcn wird, die ans die persönlichen Eigenschaften der Soldaten eines Vvlkshecres von grohcm Einfluß sein muh. Bei der O r g a n i s a t i o n d e r I n d n st r i e gehen die amerikanischen Gedankengänge von folgenden Gesichtspunkten aus: Die Landesverteidigung mnh nicht nur durch Ucbuug der Bürger im Waffengebrauch vorbereitet werden, son ¬ dern auch durch Schulung in der Waffeuanfertiguug. Ein Staat, der vornehmlich an die Ausvilduug denkt, niacht einen schwepqu Rechenfehler: er vergisst, das; es viel leichter ist, einem Menschen beizubringen, wie er ein Gewehr bedienen soll, als ihn zu lehren , wie er es anfertihen kann. Eine ans Kriegsfuh gesetzte Armee stellt erhebliche industrielle Mehrfvrdcrungen, die Fabriken sind aber gleichzeitig von Menschen entblösst worden. Es entsteht ein Mißverhältnis zwischen Bedarf und Erzeugung. Man darf nur soviel Soldaten aufstellcn, als man ausrüsten kann. Will man eine starke Armee ins Feld führen, so muh die Leistungs fähigkeit der Industrie gesteigert werden. Der Krieg stellt an- vcre Forderungen an die Industrie als der Frieben. Im Frieden muh die Erfahrung in der Waffenanfcrtignng ver loren gehen. Es ist also zweierlei zu tun: erstens müssen große Vorräte an Kricgsgerät angehänst werden, um die kritische Lücke zwischen dein Plötzlich vermehrten Bedarf und der lang sam einsctzenden Anfertigung zu überbrücken. Zweitens müssen möglichst viele Fabriken schon im Frieden Aufträge für Versuchs- oder Gebrauchslieferungen erhalten, damit mög lichst viele Arbeiter in der Anfertigung von Waffen und Kricgsgerät geschult bleiben. Nur dann kann die Fabrik sich rasch umstellen. Diese Gedanken haben dazu geführi, dah man die Vereinigten Staaten in sogenannte Nüstungsbezirke ein teilt, in deren Bereich durch Beauftragte deS StaatS für jede Fabrik bis ins einzelne gehende Mobilmachungsvorbcreitunaen getroffen werden. Dieser an sich hohe Stand der industriellen Rüstung erfährt dadurch noch eine Steigerung, dah Amerika infolge der eigenen Nohstofslager am wenigsteil von allen Staaten der Welt vom Ausland abhängig ist. Um so mehr mag cs auf den ersten Blick Wunder nehmen, dah der amerikanische Generalstab eine weitgehende Mechanisier u n g des Heeres ablehnt. Er betont in amtlicbcn Erlassen, das, Menschen und nicht Maschinen den Krieg entscheiden, dah cs irrig sei zu glauben, das Material könne den kampfesfreudigen Soldaten ersetzen. Der Flieger mache den Kavalleristen nicht überflüssig, trotz des Motors könne man das Pferd nicht entbehren, der Angriff des In fanteristen entscheide immer noch die Schlacht. Diese Sätze könnten die Vermutung aufkommen lassen, als denke der ame rikanische Gcncralstab nicht modern genug; sie werden aber fraglos bewußt hervorgehobeu, um zu vermeiden, dah dem Material der nberwicgende Einfluh im Heere eingeraumt wird. Man hat ausgerechnet, dah im Weltkrieg für die Ausrüstung eines Kämpfers 17 Arbeiter in der Heimat notwendig waren. Je höher die technischen Anforderungen des Soldaten sind, desto ungünstiger wird dieses Missverhältnis zwischen Front nnd Heimat. Je mehr Maschinen der Soldat fordert, desto weniger Kameraden wird er im Kampf haben. Der hochgesteigerten technischen Ausstattung einer Armee ist also damit eine Greine gesetzt, ganz abgescheit von den finanziellen Schwierigkeiten, sie durch die Unterhaltung einer „Maschinen- armce" entstehen. Die Antwort auf die Frage: „Material oder Moral?" lautet also: „Meuschcu uno Maschinen, im günstigsten Ver hältnis gegeneinander abgewogen." Einige wahllos ans einer reichen Fülle von Veröffentlichungen in der amerikanischen Tagespresse herausgegriffene Sätze mögen kennzeichnen, auf welch gesunder Grnndlage die Landesverteidigung in den Ver- einigten Staaten ruht. Chicago Tribune vom 5. April 1927: „Unserem Lande tut militärische Ausbildung zur moralischeu Ertüchtigung der Jugend dringend not; wir brauchen Manneszucht auch im Frieden gerade in der sich selbst regierenden Republik. Sitt liche Werte im Volk sind sür die Landesverteidigung notwen dig, selbst wenn wir einmal hundert Jahre keinen Krieg er leben müssen." — Army Ordnance, 1926, Heft 38: „Vom 6. April 1917 bis zum Kriegsende kostete uns der Krieg eine Million Dollar stündlich. Wir brauchten Monate, um die Industrie umzu- stcllcn. Wenn wir aber unsere Soldaten rasch bewaffnen können, so sparen wir Geld und können Amerika so stark machen, dah keine Gruppe von Völkern cs wagen darf, nns anzugreifen. In diesem Sinn ist industrielle Bereitschaft eine Versicherung gegen den Krieg." — Echo der Hindenburg-Rede. Aachklänge zur Tannenbergfeier. Rückfahrt des Reichspräsidenten. Von Allcnstein kommend, traf der Reich SPrä- , ident auf der Rückkehr von der Einweihung deS Tanncnbcrgdenlmals mit dem fahrplanmäßigen Zuge in Königsberg ein. Im gleichen Zuge befanden sich Reichskanzler Dr. Marx und Neichsinncnministcr Dr. von Ken dell. Auf dem Bahnhof hatten sich zum Empfang Obcrpräsidcnt Siehr, Negicrungspräsident Dr. von Bahrfeldt nnd Oberbürgermeister Loh meyer eingcfnndcn. Dr. Marx nnd Dr. von Kcudcll verabschiedeten sich im Salonwagen vom Reichsprä sidenten, der nach Pillan wcitcrfuhr, nm sich dort ans den Krcnzcr „Berlin" zu bcgcbcu, der ihn nach Swine- mündc brachte, von wo die Rückreise nach Berlin erfolgt. Marx nnd Kcudcll bliebe» iu Königsberg zur Teilnahme an einer festlichen Beranstnltnng. Dem Reichspräsidenten wurden Blnmcn in den Wagen gereicht nnd das ans dem Bahnhof versammelte Publikum brachte ihm bei der Wcitcrfahrt herzliche Kundgcbungeu dar. Der bayerische Ministerpräsident hat an den Tanncn- berg-Nationaldeukmalverein folgendes Telegramm gerich tet: Die bayerische Staatsregiernug nimmt an der großen vaterländischen Feier zum Gedenken der Schlacht bei Tannenberg begeisterten Anteil. Möge das deutsche Na- tionaldenkmal im Osten wie das am Niederwald das deutsche Volk allezeit au die Heldenmütigkeit und die Opferfreudigkeit der Völker mahnen und beitragen zur Erstarkung der deutschen Einheit, deutschen Lebensmutes und deutscher Willcuskrast. Der badische Staatspräsident hat an die gleiche Adresse folgendes Glückwunschtelegramm übersandt: „Am Tage der Einweihung des Denkmals zur Eriuuerung au die Schlacht vou Tauucuberg gedenken auch das badische Volk uud die badische Staatsregierung dankbar jener ruhm- würdigeu Tat zur Rettung Ostpreußens aus Feiudesnot. Möge das Tauuenberg-Naüoualdenkmal hierfür ciu spätes Mahn- uud Wahrzeichen sür Einigkeit und Opfergeist auch für kommende Geschlechter sein." Sie Rückreise des Reichspräsidenten. Pilln». Reichspräsident von Hiudcnlmrg traf mit eine», Sondcrzngc in Pillan ciu, uni sich zur Rückreise »ach Swiue- »u'i»dc aus de», Kreuzer „Berlin" ciuzuschisscn. Die im Hafen von Pillan liegenden Schisse batten festlichen Flaggenschmnck angelegt. Von einer Aufstellung der Vereine war aus Wuufw des Reichspräsidenten, der besondere Feierlichkeiten bei seiner Abreise vermieden wissen wollte, abgesehen worden. Trotzdem hatten sich die Schulen Pillaus zur Begrüßung des Reichs präsidenten geschlossen ausgestellt, auch waren die Ufer dicht besetzt. Der Reichspräsident wurde auf dem Bahuhos von denn Bürgermeister von Pillan, Stamer, empfangen und zum Schiff geleitet, wo ihm der Landral des Kreises Fischhauseu, Hofer, mit einige» Worten die Wünsche der Insassen des Kreises Fisch- Hansen znm Ausdruck brachte. Daun begab sich der Reichs präsident in Begleitung seines Gefolges auf den Kreuzer, dessen Ausfahrt nutcr lebhafter Anteilnahme der Bevölkerung Pillaus erfolgte. * ckiuvernehmeu mit Marx und Stresemann. Hindenburgs Worte bei der Dcnkmalscinweihuug, die cutschicdcuc Zurückweisung der Anklage, daß Deutschland schuld nm Kriege gewesen sei, nnd das vom Ncichsprä- sidcutcu ausgesprochene Angebot, daß Deutschland jeder zeit bereit sei, dies vor unparteiischen Richtern uachzu- weiscn, haben natürlich in aller Welt große Beachtung ge sunden. Nm etwaigen Lcncndcnbildnngcn vorzubcugen, wirk in Berlin von zuständiger Seite erklärt, daß die kon stitutionelle Gesinnung des Reichspräsidenten selbstver ständlich über jeden Zweifel erhaben sei und an de» Änsterungcn des Reichspräsidenten alle in Frag, kommenden Instanzen beteiligt gewesen seien Die Ansprache Hindenburgs habe, ehe sic gehalten wurd^ den verantwortlichen Regierungsstellen, dem Reichs kanzler nnd dem A n st c n m i n i st c r, Vorgelegen. Weder Marx noch Stresemann haben gegen si, Einwände erhoben. Halbamtlich wird weiter betont, daß die Ansprache nicht etwa den Auftakt zu einer NegicrungS- aktion in der Kriegsschuldfragc bilden sollte. Eine solch, Aktion ist nicht beabsichtigt. * Widerhall in der deutschen presse. Von den rechtsstehenden Blättern sagt der Ber liner Lok al au zeiger, eine solche feierliche Erklärung aus Hindenburgs Muudc, abgegeben im Namen der gefallenen nnd der noch lebenden Kameraden ans dem großen Weltkrieg, sei ein ungleich stärkeres Dokument als eine offizielle Note dieser oder jener Regierung, der ja bei nns znlande neuerdings leider stets ein mehr oder weniger einseitiger Pnrteislcmpel ansgedrückl ist, während der Reichspräsident jedem Parleislreit Welt entrückt sei. — Die Tä a l i eh e R undscha u schreibt,