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Frankenberger Tageblatt 87. Mrgm« Freitag den «. Zanuar M8 nachmittags amertkan. HSEangevot Vor der Veröffentlichimg der Antwort Briands an Kellogg erklärt vielmehr, das? bei dem neu er- Völkerbundsrat unterwerfen werde. Dieses Pro- Mangel an Klarheit die in Genf geschaffene Ar- seitigung, die übrigens nicht ohne deutsche Zu stimmung erfolgen könnte, würde eine schwer«. aber vom Kongreß abgelehnt den könnten. angenommen, worden. Nie RiWagm BriaM in Washington lauf Mitte dieses Jahves voraussichtlich die gleiche Abänderung erfahren, die Amerika für feine gleich artigen Verträge mit Frankreich und Japan'vor geschlagen hat. Die Fragen der „Ehre und Un abhängigkeit" und der „vitalen Interessen", die im letzten Vertrag als der Schiedsgerichtsbarkeit nicht unterworfen bezeichnet wurden, sind in dem neuen Vertrag fallen gelassen worden. Dagegen , sind dritte Mächte betreffende Fragen und innere Angelegenheiten, wie etwa die Einwanderung nach ! dm pazifischen Staaten, als neue, der Schieds- geschlagener weitgehender Schiedsgerichtsvertrag zwischen England und den Vereinigten Staaten Regierung habe keineswegs die Absicht, die fran zösische Negierung zu einer Antwort zu drängen. In unterrichteten amerikanischen Kreisen nehme einer Entdsumme, die unter der Gesamtsumme der Daweszahlungen liegt, zu verstehen ist, da es bekanntlich keine offizielle Gesamtsumme der Dameszahlungen gibt. Die Frage der Auf hebung des Transferschutze- hingegen wird auf große Bedenken stoßen. Die „Tägliche Rund- schau" erklärt, der Transferschutz habe den Zwech Devisenaufkäufe für Reparatioszwecke dann zu ver- hindern, wenn dadurch der Kurs der Mark ge fährdet würde. Diese Einrichtung sei ein inte, grierender Bestandteil des Dawesplanes; ihre Ne- 1. Festsetzung der Reparationssumme, dl« weit unter der früher festgesetzten Reparations- Di e Erplosionskatastrophe in der Landsberger Allee in Berlin hat bis, her 17 Todesopfer gefordert. übernommen hätten. Im Laufe der kommenden Verhandlungen könne auch die Frage aufgeworfen werden, wer den Angreifer bestimmen solle. Man könne nickt annehmsn, daß die Vereinigten Staa ten das Recht für sich in Einspruch nehmen wollen, «diese Feststellung ohne Besprechung mit den an deren Ländern zu treffen. Andererseits könne man angesichts der feindseligen Haltung der amerikanischen Negierung gegenüber dem Völker bund schwerlich hoffen, daß sich Amerika den« M «euer Reparatlonrplan Entwürfe des Bankiers Baruch und Parker Gil berts — Abschaffung des Transfer-Komitees. Politische Nachrichten Sozialpolitische Arbeiten im Reichswirtschast«- rat. Dem Sozialpolitischen Ausschuß des vorläu figen NeichswirtAmftsrates liegen zurzeit zur Be gutachtung vor: l. der Entwurf eine» Arbcitslchutz- aeletzes, 3. die vom Nüchsarbeitsministtrium zur Erörterung gestellte lüraae, betreffend die Festsetzung von L-hrllngshöchstzablen im Handeisgewerb«, 3. der Entwurf eines Verzeichnisses der dem 8 7 der Arbeltszeiivero-dnung zu unterstellenden Ge- werbezmeigr und Gruppen von Arbeitern, 4. An träge auf Einbeziehung weiterer gewerblicher Krank- belten bei Vernsskrankbeiten In die Verordnung über Ausdehnung der 1b fallversicherung auf ge werbliche Berufskrankheiten, s. der Entwurf eines Berufsausbildungsgcsetze». Beamtenlsbineü? (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 6. Januar. - l MilNmekr HSH- einspaltig »S miu breiy 7^ Mennig, Im RcdaMonUeU (»-- 72 mw breit) 20 Pfennig. Meine Llnzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen, gür Nachweis und Vermittlung 20 M-ttnig Soudcrgtbb.hr. — glir schwierige Sahurten, b-I Aultiu- dtgunaen mehrerer Anstraggeber in einer Anzeige und bet Plahvorschriften Ausschlag. Bel größeren Austriigcn und im WlederholttNgSabhruck Er mäßigung nach feststehender Staffel. summe liegen soll. 2. Verkauf größerer Beträge deutscher Bons, die vor allem Frankreich zugute kommen sollen. 3. Streichung der englischen Ansprüche gegen über Deutschland. 4. Ausgabe weiterer deutscher Bons, durch die Frankreich das notwendige Geld erhalte» soll, uni seine Schulden an Amerika zu regeln. Schwere Bedenken kn Berlin Berlin, 5. 1« Die amerikanische Meldung von einer geplanten neuen Reparations- und Schuldenlonferen; ist auch in mittelparteiDhe» Regierungskreisen mit Zurückhaltung und Skepsis Englands 61ellung zu dem amerikanischen zur genauen lleberprüfung dem Staatsdepart«. > ment zu übermitteln sei. Das Staatsdevarte. Frievensyanangeom -ment erhielt außerdem den Auftrag, eventuell« London, 6. 1. TU. (Funkspruch.) Der ameti- politische Schritte bei den beteiligten Mächte« man an, daß infolge der von dem französischen Botschafter kn Washington dem Quai d'Orsay übermittelten Erklärungen über gewisse Verhand lungsphasen Briand in der Lage sei, über die „ — - kn Frage stehenden Probleme von Grund aus zu war bekanntlich von der Washingtoner Regierung Dl.» r»ge»laN an jcbcm MrMag: Monat» bet Ab«»!»», In dcn «ln^abesteiien der Stadt 1.8» Mk., ttt dcu Ausgabe- gellen del Landbejlrle» 1,8» Mk., kel Antrag«»» in, Stadtgebiet 1,00 Mk., bei Zutragnng Im eandgeblct Ä.00 Mk. N-ch-nIarlcnSOPsg., lllnjelnnmmerlVPfg., EonnabendlnvnnicrIIVPIg PoftfchoeUteont»: Leipzig gbsol. «»«»Indegieoii-nt-! Jrankenbcrg. F«r„Iprech«r S1. «»t-gvamne» > Tageblatt Franlenbergfachle». die Schaffung eines allgenieinen Friedenspaktes < Kenntnisnahme unterbreitet worden, zwischen allen Mächten mir die Verpflichtung ver- "' stärken, die die Dölkerbimdsmitglieder feierlich überhaupt noch Zweck hat, weiter darüber zu verhandeln. Die Lage hat sich jedenfalls so ver schärft, daß besonders angesichts der Haltung der Deutschnationalen sehr ernsthaft mit einer Re gierungskrise gerechnet werden muß. Ehrhardt löst den MIking in Thüringen ans. Kapitän EbrharM hat nach einer Korrespondenz- meldung von München aus Anweisung auf Auf lösung des Mikingbnndes in Thüringen gegeben. Dori war er bisher noch nickt verboten. Die Auf lösung Gil schon längere Zeit, und zwar noch vor der p'ützlichen Haussuchung im Rüro Ehrhardt», beschlösse,! und nur durch diese Polizeiaktion ver zögert morden sein. Di» Aenüernng de» Tabaksteuergesehes. Dem lleichswtrllckafisrat liegt zurzeit der vom Reick»- tnanzminiltertum eingegang-ne Entwurf eines Ge- etzes zur Abänderung de« Tabakstencrgesetzrs vor. Er wurde in der Sitzung der beiden tzauptausichüsse am 14. Dezember 1927 einem Arbeitsausschuß zur Vorberatung überwiesen. E« ist beabsichtigt, dl« Beratungen so zu beschleunigen, daß noch im Lauf« de« Monat« Januar da» Gutachten über den Ge- ietzentwurs den Haupiaurschüssen vorgrlegt werden kann. gerichtsbarkekt unterzogene Fragen ausgenommen , - - . - worden. Die Monroe-Doktrin soll im neuen Der-, ""genommen worden, trag die gleiche Sonderstellung erhalten, wie im Einmal ist es unklar, was unter Festsetzung alten. Der im Jahre 1914 abgeschlossene englisch amerikanische Freundschaft? und Ausgleichsver trag sieht die Errichtung einer ständigen inter nationalen Kommission vor, die im Streitfälle Ausgleichsvorschläge machen soll. Die Einsetzung der Kommission war jedoch bisher noch nicht not- wendig. Ein im Jahre 1912 von dem damaligen britischen Außenminister Sir Edward Grey vor- Erklärung dazu bestimmt sek, jeden Angriffskrieg feierlich dieses Mal aber unter Einschluß der Vereinigten Staaten zu verdammen. Da jedoch der Brief Kelloggs an Briand in ziemlich all- gemeinen Ausdrücken gehalten sei, seien Auf klärungen über diesen und einige andere Punkte notwendig. Wie das „Journal" zu den fran zösischen Vorbehalten erfährt, richtet sich der erster! Einwand gegen die Auffassung Amerikas über den Krieg. Men, angehören sollen. Ob Dr. Marr an di« Spitze dieses Kabinett» tritt, gilt vielfach »och als ^tselhast. 1 Alle» hat sich also auf das Reichsschulgesetz , „ , „ , Ansentrkert. Schon in de» nächsten 14 Tagen! der auf der Septembertagung des Völkerbundes! nicht Mrd «im Klärens herbestgeführt werden, ob r» - angenommene polnische Antrag, d. h. daß diel wist (dafür ein, daß die vier Minister, die die Deutsch- vationaleu gestellt haben, nicht einmal einem ge- Achäftsführendcn Kabinett angehören dürfen, son dern unbedingt zurückgezogen werden müßten. Die Wildling eines geschäftsführenden Kabinetts wäre mach Rücktritt der bisherigen Negierung nötig, Da selbstverständlich erst der Etat für 1929 er- Wigt werden muß, ehe an eine Auflösung des Weichskages zu denken ist. Die Bildung einer Steuer Negierung auf der Grundlage der großen ^Koalition, von der auch gesprochen wird, kommt Kanz bestimmt nicht in Frage, da die Sozialdemo- Iraten «ruf keinen Fall mitmachen werden. Es Dkeibt also nur die Bildung eines geschästsführen- Pen Kabinetts. Die bisherigen Minister einfach Mit der Fortführung der Geschäfte zu betrauen, Hvie das gewöhnlich üblich ist, wird nicht angehen, M die deutschnationalen Herren sich an einer sol- Men provisorischen Negierung kaum beteiligen Dürften. Man nimmt also an, daß der Herr Meichspräfident ein überparteiliches Beamteu- Arbtnett bilden wird, dem nur die Minister Strese- -mann, Geßler und Braun», aber lediglich als Hachminister und nicht al» Vertreter ihrer Par- dw NEMM rsMM ist dl» M SerWMHm- der MÜH«« bW AutssrrichÄ ««d de» Stadtrats pi SnmlWderi v«d der «smsinLz «ereaMp MültiEtMti MSsrlW: LS.MM«- Onh.EwftMbers WL Die Erkenntnis der Unmöglichkeit, mit der jetzi gen Regierungskoalition das Neichsschulgesetz zu stande zu bringen, würde selbstverständlich das (Mde der Negierung Marr bedeuten. Und zwar chas sofortige Ende. Bei den Deutschnationalen Gewinnen nämlich die Taktiker immer mehr die Oberhand, die aus bestimmten Gründen unbedingt stoünschen, daß die Partei wenigstens eine Zeitlang 'von der Verantwortung entlastet ist, bevor der .Wahlkampf mit voller Schürfe eingesetzt hat. Dieser Flügel der Deutschnationalen tritt sogar Der Reichspräsident hat dem Berliner Oberbürgermeister seine Teilnahme an dcnr schwe ren Erploslonsunglück in der Landsberger Allee ausgesprochen. Der Vorsitzende der Zentrums- sraktion von Guörard äußerte sich in Koblenz über Reichsschulgesetz und Standesherren- frage Von offizieller amerikanischer Seite werden die Nachrichten über dke angebliche Einberufung einer internationalen Reparationskonfe renz dementiert. DieNntwortnoteKelloggsan Frank reich wird in Parrs lebhaft kritisiert. In Verbindung mit den Reparationsbesprochun- aeu Gilberts in Washington wird erneut betont, daß ein genauer Reparatkonsbetrag bal digst festgesetzt werden müsse. Auf Korea sind nach der Teilnahme an einem Hochzeitsmahl 27 Personen an Fischver giftung gestorben. Lindbergh ist In Managua eingetroffen. Jnr Zusammenhang mit dem Zwischenfall von Et. Gotthard hat die rumänische Regierung bei der polnischen Negierung Aufklärung erbeten. auch K^ die v-t § Äischen>« um ^einm'Ko^ Ul ite"'diesen die britische Regierung sei d« Ansicht, daß es erst nach den Wahlen unternommen werden sollen. Umltä^l könne skch vorläufig mir um eine Diskussion zwischen Nach den französischen Wahlen solle der Plan den Angriffskrieg «usMMeßsn. Wenn die Ver- dm Vereinigten'S^ einer neuen Reparation^ unttrbrettet einigtm! Staaten diese Definition annehmen, Kettog^not^ lediglich zur Eden, m^der alle interessierten Mächte tekk- l Die vertragliche Stellung Großbritanniens Der neue Plan gipfelt in folgenden Haupt gegenüber den Vereinigten Staaten ist die, daß punkten: ein im Jahre 1903 abgeschlossener Schiedsgerichts vertrag und außerdem ein Freundschaftsvertrag vorn Jahre 1914 besteht. Der Schiedsgerichts vertrag, der eine Dauer von 5 Jahren hat, wurde bereits dreimal erneuert. Er wird bei seinem Ab- Nouyork, 5. 1. „tzerald Tribune" veröffent licht heute eine Washingtoner Meldung, die — wie ausdrücklich unterstrichen wird — angeblich dm Hintergrund zu Parker Gilberts Forderung auf Festsetzung der Reparationsendsumme bildet Wenn diele Meldung zutrifft, ist Ihre Bedeutung mcht von der Hand zu weisen. „Herold Tribune^ -1 die Informationen aus bestunterrichteten studierm, bevor er sich offiziell mit dem Staats departement kn Verbindung sehe. In den gleichen , .. . Kreisen sei man der Meinung, daß Botschafter > Die „Times", die sich gestern noch jeder Siel- ^fahr für die deutsche Währung darstelken, wenn Claudel auf Grund seiner Besprechungen mit lungnahme zu der Note Kelloggs enthalten hatte, dafür nicht sehr starke Sicherheiten gebotm wev- Staatssekretär Kellogg, Unterstaatssekretär Castle weist heute in einem Leitartikel auf die Bedeu- und Senator Borah Briand den amerikanischen tung der amerikanischen Vorschläge hin. In dem Standpunkt klar habe darlegsn können. Außer- Artikel wird erklärt, daß sich Amerika von der dem habe er Briand die Interpretationen über- Verantwortlichkeit vom Versailler Vertrag und mittelt, die er von den offiziellen Persönlichkeiten, vom Völkerbunde ferngehalten habe und in" euro- des Staatsdepartements über dke Lags erhalten , päischen Fragen seine eigenen Wege gegangen sei habe, dke sich aus einer etwaigen Weigerung des . Dabei dürfe aber nicht vergessen werden, daß sich amerikanischen Senates, ein Schkedsgerichtsurteil dke Vereinigten Staaten zeitweise außerordentlich zu ratifizieren, ergeben könne und über die Fol- nützlich mit der europäischen politischen Lage be- gen des amerikanischen Vorbehaltes, die das schäftigt hätten. Pari», 6. 1. (Funkspruch.) Ueber di« Jn- truktionen, dke Briand dem französischen Bok- chafter in Washington für di« französisch-ameik- änischen Paktverhandlungen gegeben hat, will >er „Petit Parisien" missen, daß sie sich Haupt- ächlkch aus di« Notwendigkeit für Frankreich be stehen seine etwaige Zustkmmung zu dem Kellogg- lchm Entwurf mit dem Patt und den Resolutionen des Völkerbundes in Einklang zu bringen. Frank reich geb« zu, daß die von Kellogg vorgesehene Erklärung genau das gleiche Ziel verfolge, ml« der auf der Sep Wkr gehören gewiß nicht zu den Leuten, dke — Ich «in Vergnügen daraus machen, jeden Tag Nein müsse gellärt werden, wenn nicht durch Me neue Regierungskrise cm die Wand zu malen. Mangel an Klarheit die in Esnf geschaffene Ar- Mr würden es aber für ebenso falsch halten, g^it gefährdet werden solle. 'die Augen vor Tatsachen zu verschließen, weil . , Ma» sie nicht sehen will, und zu sagen, es herrscht j VMkilsi dlAkgl NW SUs Allllvvkt -schönste Ordnung^ Paris, 6. 1. (Funkspruch.) Wie „Havas" D?s stt augenblicklich derFall. ^un durchaus zuständiger Washingtoner Stelle Maturlich mrd ^« Entscheidung chst bei Weeder- erfährt, verstehe Kellogg durchaus den Wunsch Msammeutritt des Reichstages fallen, schon heute Briands, genügend Zeit zu einer genauen Prüfung aber muß gesagt werden, daß die Aussichten für des amerikanischen Vorschlages über einen Schieds- chcw Zustandekommen de-Reichs gerichtsvertraq zu gewinnen. Die amerikanische Kr find als ze zuvor. Alle Differenzen haben Reaieruna habe k-inesweas die Ablickt. die kran- Nch auf die zwei Punkte „Geordneter Schulbe- Miieb" und „Geistliche Schulaufsicht" zugespitzt. Kter scheinen sich dke Wege zu trennen. Deutsche Volkspartei und Zentrum haben sich derartig Mtgelegt, daß sie ihren Standpunkt kaum noch -revidieren können. „Journal of Lommerce" veröffentlicht eine Washingtoner Meldung, die die Herald-Meldung Varis 6 1 lFunlsvruck) Dec Matin" Schiedsgerichtsverfahren für dritte Mächte an ,n gewisser Hinsicht bestätigt, obwohl Baruchs erwartet daß'die>tern vo^ Die offiziellen Name nicht genannt wird „Journalo «om- französischen Botschafter in Washington über- amerikanischen tzefföiüichkei en lenkten ferner die merce" erklärt vielmehr daß bei dem neu mittelte Aittwort Briands auf den Brief Kelloggs Aufmerksamkeit darauf daß Vas Pa« sdeparte-, w°^ Parke ¬ heute veröffentlicht wird. Es fei unbedingt er- ment zu weiteren Auskünften bereit sei. i Gilbert d.e treibende Kraft gewesen sei. Prask- forderlich, so schreibt das Blatt, daß die Art „ den Coolidge habe entschieden, daß dieser Wan des Krieges genau festgelegt werde, den dis an dem vorgeschlagensn Pakt beteiligten Negiermi- > gen als letztes Mittel ausschließen. Man müsse oder^sfensiE°Nat^ kanrsche Frie'denspattvorschlag mr, Frankreich fin- vorzubereiten.' Parker Gilbert besprach den Pla« . Zi, st .7. Ui>4 kn 1-noMcksu volitÄcken Kreisen auch weiter- seiner jetzigen Reise erneut in Washington!. Es fei aber entschieden worden, daß Schritt« Washingtoner Senatskreisen erhalten haben. Der Mzer TagesWegel KrSKMHM-BOkAkKKUK HUM Ä-LL2 «-rakolionskataktrovke in der , plan zugegangen, den der bekannte Bankier Baruch ausgearbeitet habe, der bei den Reparation^ Verhandlungen und bei den Versailler Friedens verhandlungen eine führende Nolle gespielt hat.