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44 techeritz Zeitung ageszeilung mi Anzeiger Mr MppMiswMe SchmieSeber« «.A Bezugspreis: Für einen Monat 2.20 RM. - ! mit Zutragen, einzelne Nummern IS Reichs- 8 Pfennige :: Gemeinde - Verbands - Girokonto t ? Nummer 3 :: Fernsprecher: Amt Dippoldls- H - 1 walde Nr. 3 :: Postscheckkonto Dresden 12548 e AsZ86ftk ZrM«kg -es UOKirk4- tiefes Blak rnthS» -le AmMchM LekanntmachuWev -e» Amtshauplmannschaff, -es Amtsgerichts «n- -es Sta-trats zu Dippst-ismat-e r 1 Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breite -j Pekikzeile 2V Reichspfennige. Eingesandt und ' Reklamen 50 Reichspfennige ! AeraniwoMchW AedaMemr AeMÄr-ne - Dmck und Verlag Earl Ae-ne m LivssMswal-Sr Nr. 149 Donnerstag, am 28. Juni 1928 94. Jahrgang »u > . .. - .... .. Mit Genehmigung des Arbelts- und Mohlfahrksministeriums findet vom 1. bis 8. Zull in allen Kirchgemeinden des Landes eine Haus- und Strahensurumlung für die Innere Misston statt. Die Gemeindeglteder werden um freundliche Gaben 'gebeten. Die Superintendentur Oberkirchenrat Michael Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Ein furchtbarer Leichtsinn ist es, wenn Motorfahrer, auch Autofahrer, die zu viel Alkohol genossen haben, ihre Maschine noch weiterfahren wollen. Sie setzen nicht nur das eigene Leben aufs Spiel, sie gefährden auch das ihrer Mitmenschen. In welcher Verfassung mitunter zu fahren versucht wird, konnte man gestern abend auf der Bahnhofstraße beobachten. Immer und immer wieder ver suchten zwei völlig Betrunkene ihre Maschine zu besteigen, und als es ihnen gelungen war, fuhren sie aufs Stadtkaffee zu. Nur der hohe Bordstein verhinderte, daß sie in eins der großen Fenster stürzten. Sie schoben dann das Nad weg und haben es hoffentlich, wie angeordnet wurde, auch ein gestellt und sich zu Fuß heim begeben. Dippoldiswalde. Wie aus der Bekanntmachung der Superintendent«:' in der heutigen Nummer dieses Blattes er sichtlich ist, findet niit Genehmigung des Arbeits- und Wohl fahrtsministeriums in der Zeit vom I. bis 8. Juli eine Haus- und Straßensammlung für die Innere Mission statt. Die Innere Mission blickt auf eine hundertjährige segensreiche -Geschichte zurück, in der sie das Christentum der Tat durch immer neue Einrichtungen, Anstalten und Arbeiten aller Welt bewiesen und bewährt hat. Ihr heutiges Arbeitsgebiet be wahrender, suchender, rettender Liebe ist schier unübersehbar. Und doch treten immer neue Aufgaben an sie heran. So gilt es nicht bloß Gewordenes zu erhalten, sondern das große Ganze weiter auszübauen. Dazu bedarf die Innere Mission tatkräftigster Unterstützung aller Kirchgemeinden. Vom Ertrag der Sammlung sollen 60»,o unserer eigenen Ephorie zugute kommen, um Arbeiten der Inneren Mission in unserem Kirchenkreis zu fördern und zu stärken. — Anläßlich der Sammelwoche findet Montag, den 2. Juli, nachmittags 5 Uhr, Marktmusik von Pfarrer Müller in Dresden mit seinen Bläsern statt. — Das 2t). Sächsische Bun-deskegeln mit Ausstellung für Spiel und Sport vom 30. Juni bis 8. Zuli 1928 in Pirna wird ein Sportereignis allerersten Ranges sein, es wird aber ferner mit seiner ersten Ausstellung für Spiel und Sport allen oenen in unserem sportliebenden Volke von Bedeutung sein müssen, die Interesse haben an der Entwicklung unserer Sport geräte, unserer Sportbekleidung u. a. m., das zur Förderung der körperlichen Gesundung und Stählung unseres Volkes verhelfen soll. Nicht nur dem Kegelsport sind die Pforten der Ausstellung geöffnet, nein aller und jeder Sport wird hier etwas finden, was seinen Zielen dient. — Die Bergungsarbeiten- des am Fuße des Brand in der SächsischenSchweiz abgestürzten Autobus, die von Len Kraftverkehrsgesellschaften Dresden und Pirna mit Ankerstützung einer Schiffahrtsgesellschaft am Dienstag in Angriff genommen wurden, konnten am Mittwoch abend in Ler 8. Abendstunde -beendet werden. Der Motorwagen des zweiten Autozuges, der vollständig umgeschlagen war, mußte abmontiert werden, Lie einzelnen Teile wurden mittels Flaschenzuges emporgewunden. Die beiden mit abgestürzten Anhängewagen konnten so hochgezogen und auf die -Straße befördert werden, von wo aus sie abgeschleppt wurden. Am diese schwierigen Arbeiten durchzuführen, mußte man an star ken Bäumen kräftige Seile und Ketten anbringen. Es mach ten sich umfangreiche SicherheitSvorkehrungen notwendig, da mit bei den Bergungsarbeiten nicht noch ein neues Anglück geschah. Die Leiche des tokgequetschten Beifahrers Fritz Hohl, Lie zunächst nach der Totenhalle Les Hohnsteiner Fried hofes gebracht war, ist am Mittwoch nach Görlitz überführt worden. ! Lockwitz. Am Mittwoch gegen 12.15 Uhr ist das Flug zeug 44 der Oesterreichischen Luftverkehrsgesellschaft, das j die Linie Wien—Prag—Dresden—Berlin flog, auf einem ! Kornfeld des Rittergutes Röhrsdorf bei Lockwitz wegen Motor defektes notgelandet. Personen sind nicht zu Schaden ge kommen. Mit der Besatzung waren 8 Mann an Bord. Die Passagiere wurden im Kraftwagen nach Dresden gebracht. Das Flugzeug ist unbeschädigt. Dresden, 27. Juni. Der Haushallausschuß A führte am Mitt woch noch die Beratungen über das Etatkapikel Technische Hoch- schule zu Dresden zu Ende, In der Debatte wurde von sozial!- , sttscher Seite die Wahlordnung zum Studentenausschuß und das , Verhalten gegenüber linksgerichteten Studentengcuppen be- , mängelt. Die Regierung anerkannte das In einigen Jahren zu er- > wartende Bedürfnis nach Erweiterungsbauten beim Pädagogischen l Institut in Leipzig und gab Aufklärungen über die Fragen der studentischen Ordnung und des allgemeinen Studentenrechles. Die Lösung der Studentenschaft an der Technischen Hochschule von der deutschen Studentenschaft habe sich reibungslos vollzogen. Im Pädagogischen Institut in Dresden sei Vorsorge getroffen -worden, -Lehrer zur Erteilung von evangelischem Religionsunterricht heran- zubilücn, desgleichen für katholischen Religionsunterricht und für lebenSkundliche Unterweisung. In der Abstimmung wurden kom munistische Anträge fast restlos abgelehnk und die Anträge des Berichterstatters Abg. Dr. Blüher (DVP.) angenommen. Hier nach wird auf die Errichtung eines Bürohauses für daS Institut für Kraftfqhrwesen ein eigener Etattitel mit 69 000 M. eingerich tet und zur Erweiterung des Pädagogischen Institutes der Tech nischen Hochschule als erster Teilbetrag 300 000 M. eingesetzt. Die Zahl der Schüler ist beträchtlich gewachsen, Hörsäle und Lehrräume müssen vermehrt werden. Gleichzeitig ist geplant, einen eigenen Schulbezirk gemeinsam mit der Stadt Dresden einzurichten, so daß 24 Volksschulklassen in das Pädagogische Institut ein-bezogen und zu Zwecken der Lehrerausbildung mit benutzt werden. In wei teren Entschlieszungsanlrägcn des Berichterstatters wird eine Vor lage zur Erweiterung des Institutes für Kraftfahrwesen im Nach tragsplan oder im nächstjährigen Staatshausyaltplan angefordert und die Förderung von Erweiterungsbauten der elektrotechnischen und physikalischen Institute erwartet. Im übrigen wurden die Einstellungen nach der Vorlage genehmigt. In der Abstimmung zu Kap. 68, Staatstheater betr., wurden sozialistische und -kommu nistische Anträge abgelehnt und die Einstellungen vorlagegemäß genehmigt. Zu Kap. 14, Landtag, berichtete Abg. Döbert (SPD.). Er legte eine große Anzahl Anträge vor, die auf Aenderungen in der Innenausstattung des Landtagsgebäudes abzielen. Die Red ner der Regierungsparteien erkannten die Notwendigkeit von Abhilfen, namentlich in der Raumbeschasfung für die Fraktionen und Ausschüsse, sowie bessere Organisierung des Verhandlungs betriebes durchaus an. lieber die weitergehenden Anträge des Berichterstalters, die sehr erhebliche Ausgaben verursachen wür den, wird die Beschlußfassung ausgesetzt, um den Fraktionen vor her Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. In vielstündiger Verhandlung beschäftigten den Haushaltausschuß B die Kapitel 11 sallgemeine Einnahmen der Staatsverwaltung) und Kap. 5. Tit 3 des ordentlichen, sowie Tit. 6 des außerordentlichen HauShalt- plancs (Hütten- und Blaufarbenwerke). Weiter stand die Vor lage 51 zur Beratung, die vom Landtag die weitere Bürgschafts- Übernahme des Staates für RM. 85 Millionen, die als Kapitel der Aktiengesellschaft Sächsische Werke zur Verfügung gestellt werden sollen, verlangt. In den Verhandlungen wurden die Fra gen der A.-G. Sächsische Werke eingehend und ausführlich be handelt. Von den bürgerlichen Fraktionen wurde geltend ge macht, daß eS außerordentlich schwer sei, der Bürgschafksforderung der Regierung, die den Kapitalbedarf der Sächsischen Werke auf Jahre hinaus sichern will, zuzustimmen', da die Wirtschaftsverhält nisse noch gar nicht zu über sehen seien. Nur im Hinblick darauf, daß ein in sich geschlossenes Bauprogramm diesen weiteren Ka pitalbedarf verursacht, habe die bürgerlichen Fraktionen bestimmen können, der Vorlage die Zustimmung nicht zu versagen. Don allen Seiten wurde anerkannt, daß die Entwicklung der Sächsischen Werke im übrigen durchaus erfreulich sei und daß Lie Erwartung, der Strombedarf der sächsischen Wirtschaft werde weiter eine scharf steigende Tendenz zeigen, eingetreten sei. Die Hütten- und Blaufarbenwerke Les Staates waren der Gegenstand weiterer Er örterungen. Mit Rücksicht auf die besonderen zurzeit bei den Hüttenwerken bei Freiberg vorliegenden Verhältnisse beantragte der Berichterstatter Abg. Lippe (DVP.), den im außerordentlichen Haushaltplan angeforderten weiteren Kapitalbedarf von 460 000 R.-Mark um 250 000 RM. herabzumindern und abzuwarten, zu welchem Ergebnis von der Generaldirektion und einem weiteren Sachverständigen zu erstattende Gutachten in wirtschaftlicher Hin sicht kommen würden. Die Regierung erklärte sich mit diesem Antrag einverstanden. Ihm stimmte die Mehrheit der Regierungs parteien zu, während die Vertreter der Linken der Auffassung waren, daß die 400 000 RM. als weitere Kapitalanlage deS Staates bei den Hüttenwerken gewährt werden müßten. — Landkagsabgeordneker Bauer, -er seit einiger Zeit nach seinem Austritt auS -er deutschnationalen Landtags fraktion als einziger Abgeordneter die Christlich-nationale Bauernpartei vertrat, ist nunmehr wieder zur Leutschnatio- nalen Landtagsfraktion als Hospitant zurückgekehrt. Dresden. Am Mittwoch vormittag brach in der Teer- und Dachpappenfabrik -er Dachpappen-Zndustrie vereinigter Dachüeckermeister G. m. b. H. in DreSden-Trachau, Ranke- straße 37, Feuer auS, -aS in den großen Vorräten an Dach pappe, Teer und sonstigen leicht brennbaren und feuergefähr lichen Flüssigkeiten und Stoffen wie Harz, Oel usw. reiche Nahrung fand und sich mit rasender Schnelligkeit ausbreitete, so daß zeitweilig auch die Gefahr deS AebergreifenS der. Flammen auf Lie Nachbargebäude sehr groß war. Sämtliche Löschzüge der Stadt Dresden waren, nachdem auf die erste Meldung „Mittelfeuer' eins zweite „Großfeuer' eingegangen war, an die Brandstelle geeilt,' lediglich die AuSstellungS- wache der Feuerwehr in Ler IahreSschau -blieb für besondere Fälle zurück. Der Löschangriff wurde von drei Seiten vor- gekragen. Entscheidend wurde das Eingreifen -es Großlösch- zugeS, wodurch schließlich die Macht des Feuers gebrochen werden konnte. Die Löscharbeilen wurden besonders erschwert dadurch, daß ein ungünstiger Wind das Feuer auf das ge samte Fabrikgebäude überspringen ließ, daß immer neue Ex plosionen der feuergefährlichen Flüssigkeiten mit hohen Flammengarben die Angriffe der Feuerwehr zurückwarfen und daß die Herbcischaffung der nötigen Mastermengen große Schwierigkeiten bereitete. DaS Master mußte teilweise auS einer Entfernung von 800 -bis 1000 Meter herbeigeführt wer den. An den Löscharbeiten beteiligten sich 6 Motorspritzen. Der Schaden ist angesichts der leichten Brennbarkeit der ganzen Vorräte in den Fabrik- und Lagerräumen bedeutend, doch ist eS als ein besonderer Erfolg der Feuerwehr zu be trachten, daß eS gerade bei der Feuergefährlichkeit der Vor räte und Flüssigkeiten gelungen ist, ein Aebergreifen des FeuerS auf die Nachbargebäude und vor allem auf eine wei tere benachbarte Dachpappenfabrik zu verhindern. Die Brandursache ist offenbar auf das Aeberkochen eines Kessels mit feuergefährlichen Stoffen zurückzuführen. Bedauerlich ist eS, daß die erste Brandmeldung dadurch verspätet einging, daß die erste Meldung an die Polizei und nicht an die Feuer wehr ging. Pirna. Vom 7. bis 10. Juli findet hier der 5. Neichs - verbandstag deutscher Messerschmiede- und Schleifermeister sowie der 15. Sächsische VerbandStag gleicher Branche statt. Neben der üblichen Tagesordnung dürften wohl die vorgesehenen Vorträge und die Reklame- auSstellung als -besondere Anziehungspunkte dienen. Chemnitz. Zn Siegmar sprang am Dienstag vormittag ein 16 jähriges Mädchen von der fahrenden Straßenbahn ab, geriet unter Len Magen und wurde überfahren. ES erlitt schwere Verletzungen und mußte nach dem Krankenhause ge bracht werden. Chemnitz. Zn dem zur Flur Alt-Geringswalde gehörigen Sornziger Walde wurde am 27. Zuni von dem Zagdberech- tigten ein unbekannter weiblicher Leichnam in einer Fichten schonung aufgefunden. Der Leichnam war mit MooS und Fichtennadeln bedeckt und vollkommen unbekleidet. Die Verwesung war sehr weit vorgeschritten, was darauf schließen läßt, daß der Leichnam bereits längere Zeit an dieser Stelle gelegen haben muß. Etwa 65 Meter von der Leiche entfernt wurde zwischen hervorstehenden starken Kiefernwurzeln eine Anzahl Kleidungsstücke aufgefunden, die zweifellos von der Token herrühren, denn sie sind zum größten Teil hinten auf- gerissen, was darauf schließen läßt, daß ein Kampf stattge funden hat. Die Leiche ist etwa 1,65 bis 1,68 groß, das Kopfhaar ist dunkelblond. Nach den bisherigen Feststellungen liegt ohne Zweifel ein Verbrechen vor. Die Person der Toten konnte bisher nicht festgestellt werden. Glauchau, 27. Zuni. An der gefährlichen -Kurve an Ler .Bismarckhöhe" am Stadteingang wollte am Dienstag ein von Niederlungwitz kommendes Plauener Personenauto in dem Augenblick die Kurve nehmen, als von Glauchau ein Personenauto gefahren kam. ES erfolgte ein Zusammenstoß. Der Plauener Wagen wurde von seinem Besitzer zwar im letzten Augenblick nach links gerissen, dabei fuhr ihm aber der Glauchauer Wagen in Lie Flanke und stieß den Plauener Wagen in den Straßengraben. DaS Plauener Auto wurde stark beschädigt. Der Besitzer dieses Magens erlitt nur leichte Verletzungen, während seine neben ihm gewesene Frau mit dem Kopf Lie Windschutzscheibe durchstieß und gefähr liche Schnittwunden im Gesicht davontrug. Bärenstein i. E. Die Znsassen eines von Zöhstadt kom menden Dresdner Personenkraftwagens wurden in einer Kurve infolge zu starken Bremsens durch das Verdeck ge schleudert. Das Auto überschlug sich und stürzte die 3 Meter hohe Böschung hinab. Einer der Znsassen erlitt Nippen brüche, während die übrigen mit dem Schrecken Lavon- kamen. Stollberg. Zm Orksteil Hoheneck stürzte ein aus Ober- würschnih gebürtiger Radfahrer, der ohne Licht und in über mäßig scharfem Tempo die Zwönitzer Straße hereinfuhr, so unglücklich, daß er dem Krankenhaus zugeführt werden mußte. Beim Sturze riß er einen Straßenpassanten zu Bo den, der ebenfalls erheblich verletzt wurde. Hohenstein-Ernstthal. 3n Ler Person eines gewissen Jo hannes Bielick aus Dresden konnte hier im Bürgergarten ein geriebener Falschspieler unschädlich gemacht werden. Er hatte sich mit zwei anderen Dresdner Herren an einem Preis skat beteiligt und auch die ersten Geldpreise gewonnen. Bei dem anschließenden Gesellschaftsspiele beobachtete man, -ah er mit einer zweiten Karte spielte. Er ließ absichtlich eine Karte fallen und vertauschte sie geschickt beim Aufheben mit einer anderen Karte, mit -er er dann -as Spiel gewinnen mußte. Die Kriminalpolizei hat die Untersuchung eingeleiket. wetten kist morgen: Nachdruck verboten! Zeitweise auffrischende Minde aus wechselnden Rich tungen. Vorübergehende Bewölkungsabnahme. Nachts kühl, am Tage mäßig warm. Gewitterneigung, sonst keine wesentlichen Niederschläge.