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Kalle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung d« Leitung »der Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesaudter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto berlregt. - ke D« Sachsen-Zeitung enthält die amtliche« Bekanntmachungen »er Amtshauptmannschaft Weitze«, de« Amtsgericht- ««» Stadtrats z« Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nofle» n. a. Dienstag 8 April 1924 Wilsdruff-Dresden. Postscheck: Dresden 2810 Nr. 84 - 83. Jahrgang. Tel..Adr.: .Sechsen,eitun,' Jie Wahlen zm baMeu MW. Immer neue vrobungen. Wir stehen unmittelbar vor der Veröffentlichung des Berichts der Sachverständigenausschüsse. Was bisher über diesen Bericht durchgesickert ist, genügt schon, um uns Deutsche nicht in allzu große Hoffnungs freudigkeit zu versetzen. Noch gibt es freilich für uns Ein wirkungsmöglichkeiten; denn dieser Bericht ist ja nicht der endgültige Entscheid. Er geht an die Repara tionskommission zu Händen des Herm Barthon und wird von ihr, begleitet von der eigenen Stellungnahme, dann den alliierten Mächten übermittelt, d. h. der Bot schafter- oder einer anderen Konferenz, die angeblich zwecks endgültigen Entscheids etwa Mitte Mai zusammen berufen werden soll. Aber es wird schon mobil gemacht gegen Deutsch land, falls wir etwa „Schwierigkeiten" machen sollten, um im Poincarö-Stil zu reden. Der eine droht verhüllter, wie Professor Flora, das italienische Mitglied der Ersten Sachverständigenkommission; — die Franzosen drohen ganz unverhüllt. In die Besatzungstruppen am Ruhr und Rhein ist plötzlich eine demonstrative Be weglichkeit hineingekommen. Die Besatzungszone selb st ist im Stadtgebiet Elberfeld einfach ausgedehnt worden, und Herr Tirard, der Vor sitzende der Rheinlandkommission, entwickelt noch demon strativer plötzlich eine starke Aktivität gegen alles, was im besetzten Gebiet sich in nationalem Geiste betätigt. Strafandrohungen, 240 Haussuchungen, 61 Verhaftungen und alle anderen seit fünf Jahren be kannten Maßnahmen — natürlich nur „zur Sicherheit der Besatzungstruppen"! — werden veranstaltet und finden Unterstützung bei dem englischen und italienischen Mitglied der Kommission. Der Engländer hat früher gegen der artiges protestiert; jetzt unterläßt er diesen papierenen Pro test. Was manche Kreise in Deutschland wieder einmal enttäuschen wird. Dafür „protestiert" aber Poincarä gegen die „nationalistische" Rede, die Außenminister Dr. Stresemann vor acht Tagen in Hannover gehalten habe. Wir haben eben „stumme Hunde" zu sein! All das sind Drohungen gegen Deutschland und sollen es sein, sollen von vornherein jeden deutschen Widerspruch gegen die endgültige Entscheidung über uns im Keime ersticken. Trotzdem muß man sich dagegen wenden, daß man uns großartig ein „Moratorium" verheißt, aber uns zwingen will, während dieses Moratoriums die Sach lieferungen von Reichs wegen wieder aufzunehmen. Die Lage ist bekanntlich zurzeit die, daß das Reich sich finanziell für gänzlich außerstande erklärt hat, Sachliefe rungen zu leisten, ja auch nur die Besatzungskosten zu zahlen. Ein Blick auf den Reichsetat beweist die Selbst verständlichkeit dieser Weigerung. Daher liegt die finan zielle Gesamtlast der Sachlieferungen, wie sie die Micum- verträge festgesetzt haben, auf den Schultern der In dustrie des besetzten Gebietes; als eine untragbare Last. Alle, Arbeitgeber und Arbeitnehmer, jetzt wieder der Reichskohlenrat und der Reichskohlenverband haben diese Untragbarkeit zum hundertstenmal feftgeftellt. Eine 40- prozentige Belastung der Rhein-Ruhrproduktton durch diese „Verträge" schlägt aber ganz selbstverständlich jede Absatzmöglichkeit tot. Poincars antwortete mit seinen oben angedeuteten demonstrativen Drohungen auch hierauf: Be setzung der Werke ist noch das mindeste, was uns Herr Le Trocquer, der französische Wirtschaftsminister, ver- I hieß, wenn wir bis zum 15. April die neuen Micumver- träge nicht einfach nach französischem Diktat akzeptieren. Und diese „Verhandlungen" beginnen am 8. April. Da hat nun das Re-ich eingegriffen. Unser Pariser Botschafter Hoesch ging zu Poincarä, um angeblich mit ihm über eine Zwischenlösung — nämlich vom 15. April bis zur endgültigen Regelung des Reparationspro blems durch die Extentekonferenz auf Grund der Sachver- stäEgenberichte — ZU verhandeln. Damit wäre unsere Re gierung von ihrem bisherigen Standpunkt abgegangen; denn eine derartige „Zwischenlösung" begreift natürlich die grundsätzliche Zustimmung und damit die finanzielle Reichs garantierung von Sachlteferungen — sei es nun in der Ausdehnung, wie sie die bisherigen Micumverträge festsetzten, oder im engeren Ausmaß — selbstverständlich ohne weiteres in sich. Damit würden wir jetzt schon den Weg vonunsaus beschreiten, den die Entente uns durch die geplante Auferlegung von Sachleifümgen trotz des „Moratoriums" vorschreiben will. Nicht zuletzt würde übri gens auch durch d-ie jetzige deutsche Regierung die Politik einer etwaigen neuen Regierrmg nach den Reichstags wahlen von vornherein vor vollendete Tatsachen gestellt. über das Ergebnis der Verhandlungen Poincarö- Hoesch ist übrigens von keiner Seile offiziell noch offiziös berichtet worden. Aber man hört zuverlässig, daß der französische Ministerpräsident sich jedem Vermittlungsvor- sihlage gegenüber absolut ablehnend verhalten und erklärt v«t, daß die Nlchterneuerung der Lieferungsverträge in bem von der Jngenieurlommission geforderten Umfange Zwangsmaßnahmen gegen die deutschen Industriellen fuhren werde. Damit erledigen sich wohl alle Schlußfolge rungen, denn was Poincarö im GrurEe genommen will, weiß man lange. „Erst Brot, dann Reparationen!" hat einmal der Reichskanzler Dr. Wirth gesagt. Vorläufig ist aber außerordentlich unsicher» ob wir das Brot, das wir uns Mühsam genug schufen, auch behalten werden. Denn Poin- cars streckt ja schon wieder säbelrasselnd die Hand danach es uns ru entreißt». Große Erfolge des völkischen Blocks. München, 6. April. Nach den zwischen 9 und 10 Uhr abends in einer Wahlversammlung des völkischen Blocks ge machten Mitteilungen soll damit zu rechnen sein, daß der völkische Block in München 45 dis 50 v. H. aller abgegebenen Stimmen erhalten hat. Nach einer anderen Meldung ist damit zu rechnen, daß der völkische Block als drittstärkste Fraktion in den Landtag einziehen wird. Von bisher vorliegenden Zahlen von dem Lande ist besonders bemerkenswert das Ergebnis des völkischen Blocks in der schwäbischen Industriestadt Hof. Dort hat der völkische Block erhalten 9 879, die Sozialdemokraten 7 527, die bayrische Volkspartei 760, die Kommunisten 910, der Mittelstandsbund, 1197, die vereinigte Nationale Rechte 837 und der Deutsche Block (Demokraten) 706 Stimmen. In der oberbayrischen, stark mit Industrie durchsetzten Stadt Mühldorf steht die bayrische Volkspartei mit 1140 Stimmen an der Spitze. Es folgen der völkische Block mit 598, die Kommunisten mit 527, die Sozialisten mit 301 Stimmen. Starken Erfolg trug der völkische Block auch in der Unterfränkischen Stadt Kihingen mit 2100 Stimmen da von.. Um 11 Uhr abends waren aus 52 der 171 Münchner Stadtbezirke die Wahlergebnisse bekannt. 'Abgegeben wurden 104 000 Stimmen, also etwas über ein Viertel der Münchner Stimmberechtigten. Davon haben die bayrische Volkspartei 13 995 — 18 v. H., die Vereinigte Nationale Rechte 2390, , die Nationalliberale Vereinigung 592, die christlich sozialen 725, die Natwnalliberale 22 263, Mittelstand 232, Völkischer Block 30 470, Sozialdemokraten 15 240, Kommunisten 15 204 Stimmen erhalten. In Augsburg wurden für die Sozialdemokraten 2 320, für die Kommunisten 915, für den völkischen Block 3 818, für die bayrische Volkspartei 4 450, für die Nationale Rechte 446 und für den Mittelstandsbund 443 Stimmen gezählt. In Regens burg erzielten die bayrische Volkspartei 8186, die bayrische Mittelstandspartei 1 300, der völkilche Block 3 982, die Sozial demokraten 3 367, die Kommunisten 2 208 Stimmen. (Eigener Fernsprech dien st der „Sachsen-Zeitun g".) München,?. April. Von den bayrischen Wahlen liegen aus 57 bayrischen Wahlbezirken einschließlich München bisher folgende Ergebnisse vor: Bayrische Volkspartei 296 348, Sozial demokraten 141439, Kommunisten 77 593, Völkische 185 943, Deutscher Block 24 771, Christlich-Soziale Partei 12 080, Ver einigte nationale Rechte 57 275, Nationalliberale Partei 4 862, Deutsche Volkspartei 4 478, Beamtengruppen 18 333, Bay rischer Bauernbund 62 012, Bayrische Mittelstandspariei 3 168, U. S. P. 1 213, Heimattreue Koburger 466. Ablehnung des bayrischen Volksentscheids (Eigener Fern sprech bien st der „S a ch s e n - Z e i 1 u n g".) München, 7. April. Der Volksentscheid ist nach den bisher eingegaugeuen Meldungen aus dem ganzen Lande als abgelehnt zu betrachten. kine Mlwort an poincare. Kiel, 6. April. In einer Versammlung der Deutschen Volkspartei sprach Außenminister Dr. Stresemann über die politische Lage. In seinen Ausführungen berührte der Minister die gegenwärtigen außenpolitischen Verhandlungen und führte dazu folgendes aus: Es ist vor aller Welt klar, daß das deutsche Reich nicht in der Lage ist, eine Finanzierung der Fortführung der Micumverträge zu übernehmen. Das gleiche gilt auch für die deutschen Industriellen. Gegenüber den französischen Mitteilungen, wonach die deut schen Industriellen sich bereit erklärt hätten, die Micumverträge zu verlängern, kann ich versichern, daß die maßgebenden Ver treter der deutschen Industrie das für ganz unmöglich erklärt haben. Große englische Banken haben jeden Kredit an deutsche Unternehmungen abgelehnt, so lange die Micumverträge bestän den, da sie diese Verträge als Erdrofselungsverträge ansehn, die die Rentabilität, ja, auf die Dauer jede Existenz der »deutschen Unternehmungen vernichten. Pressemeldungen englischer Blätter aus Paris besagen, daß man von einer Wiederaufnahme des passiven Widerstandes durch die deutsche Industrie in Frank reich rede. Wir' müssen uns ganz entschieden dagegen verwahren, daß die Unmöglichkeit von Leistungen seitens des Deutschen Reiches, die der französische Ministerpräsident früher selbst an erkannt hat, jetzt zum Ausgangspunkte einer neuen Konstruktion des passiven Widerstandes gemacht wird. Erne Reparationslösung ist nur möglich, wcnn an der Ruhr Frieden und Arbeit herrschen. Beginnt aber eine neue Aera von Zwangsmaßnahmen, so ist nicht nur die Atmosphäre für eine Verständigung, sondern auch die wirtschaftliche Grundlage dafür gefährdet. Unter' Bezugnahme auf Aeußerungen des französischen Mi- nisterpräsidenten in der französischen Kammer erklärte der Reichs- außenminster ferner, der französische Ministerpräsident habe sich über die Röben deutscher Minister beschwert und sie als Zeichen der in Deutschland-herrschenden Stimmung kennzeichnet.. Dabei ist Herr PoincarL anscheinend von irrigen oder tendenziösen Be- Keiue Wiederbeteiligung der bayrischen Volkspartei an der Regierung. (Eigener Fernfprechdienst der „Sachsen-Zeitung".) München, 7. April. Aus den Kreisen der bayrischen Volkspartei verlautet bestimmt, daß die Partei voraussichtlich an der Neubildung der bayrischen Regierung, die auf Grund der gestrigen Landtagswahlen stattfinden muß, sich nicht beteiligen wird, so daß also der völkische Block gezwungen wäre, die Regie rungsbildung seinerseits zu versuchen. Schwere Auto- und Flugzeug-Unglücke. (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s e n - Z e i t u n g".) Leipzig, 7.. April. In der Nacht vom Sonntag zum Montag befand sich ein Automobil, das einem Münchner Herrn gehörte, auf der Fahrt von Dresden nach Leipzig. In Kühren bei Wurzen rannte das Auto mit voller Geschwindigkeit gegen eine Mauer. Ein Leipziger Gastwirt R. Freiberg erlitt einen Schädelbruch und wurde sofort getötet. Drei mitfahrende Leip ziger Herren wurden schwer verletzt. Das Auto wurde voll kommen demoliert. Die Verletzten sind in das Bautzener Kranken haus überführt worden. (Eigener Fernsprechdienst der „Sachsen-Zeitung".) Leipzig, 7. April. Ein schweres Flugzeugunglück er eignete sich am Sonntag abend auf der Landstraße Wiederitzsch Wahren bei Leipzig. Ein auf dem Flugplatz Mockau aufge stiegenes Flugzeug der Aero-Expreßgesellschaft in Dresden, das mit dem Piloten Schöne und zwei Fluggästen, dem Ehepaar Pabst, besetzt war, stürzte nach einer Notlandung aus etwa 3V Meter Höhe ab. Der Apparat wurde vollständig zertrümmert. Der Fluggast Pabst wurde sofort getötet, seine Frau und der Führer schwer verletzt. von Hösch bei Poincare. Paris, 5. April. Im Auftrage der Reichsregierung hat der deutsche Botschafter Herr von Hösch hier gestern nachmittag einen diplomatischen Schritt unternommen und in längerer Unter haltung mit Poincars die Frage eines Zwifchenzustandes be sprochen, für die Zeit nach dem Ablauf der Micumverträge bis zur endgültigen allgemeinen ReparLtionsregelung. Deutscherseits wurde über das Ergebnis keinerlei Mitteilung gemacht. Wie man hierzu von französischer Seite erfährt, hat die französische Regierung keinen Hehl daraus gemacht, -daß sie unbedingt auf der Erneuerung der Micumverträge bestehen bleiben müsse und daß sie, wie bereits der Minister für öffentliche Arbeiten in der vor gestrigen Kammersitzung ang-edeutet hat, sich erforderlichenfalls entschließen wird, durch besondere Maßnahmen die Fortsetzung dieser Verträge zu erzwingen. richten ausgegangen. So ist es eine freie Erfindung, wenn be hauptet wird, daß der deutsche Außenminister! auf das Urteil des Münchner Volksgerichts eingewirkt, Ludendorff verherrlicht und seine Freisprechung ge fordert habe. Die Achtung und Wertschätzung des Feldherrn Ludendorff wird keine Kritik einer auswärtigen Macht einem deutschen Minister verwehren können. Man will weiter in Frank reich die Aufmerksamkeit der' Welt auf angebliche deutsche Rüstungen lenken, indem man den Begriff „Vaterländische Verbände" für gleichbedeutend erklärt mit bewaffneten Organisationen. Auch gegen diese Irreführung muß ich mich verwahren. Man gibt sich schließlich im Auslande und nicht nur in Frankreich der Sorge H i n, ob die deutsche Reichsverfassung gegen Erschütterungen im Innern gesichert sei. Die Verfassung des Deutschen Reiches ist eine deutsche Angelegenheit. Soweit das Ausland an ihr -interessiert ist, mag ihm aber das eine gesagt fein, daß einmal auch diejenigen Parteien, die programmatisch nicht auf die republikanische Verfassung eingestellt sind, genügend- Ve» antwortlichkeitsgesühl besitzen, um das Deutsche -Reich- in seinen schweren Leiden nicht der Belastungsprobe dieser Kämpfe auszu setzen. Die Deutsche Volkspartei steht auf dem Boden der Ver fassung, das heißt, sie wist Aenderungen der Verfassung nur auf verfassungsmäßigem Wege erstreben. Wenn aber das Wirken der verfassungstreuen Parteien in Deutschland nicht immer wi-ede-v aufs neue erschüttert werden soll, dann ist es vor allem nötig, daß man einer vernünftigen RcparationÄöfung zustrebt. Deutschland die Grundlagen wirtschaftlicher Entwicklung und po litischer Selbständigkeit gewährleistet und es vor fortgesetzten nationalen Demütigungen und Beleidigungen, wie sie kürzlich erst von feiten des französischen Kriegsministers erfolgt sind, bewahrt und damit die Ursachen beseitigt, die am meisten zur Entwicklung der Extreme in Deutschland mitgew-irkt haben, d-ie weit weniger -das Produkt -deutscher Ausfassunq, als -das Produkt der gegen Deutschland seit dem Friedensschluß betri-ebenen Politik sind. Daß Deutschland -den guten Willen besitzt, bei erträglichen Leistungen zum endgültigen Frieden zu kommen, hat auch der Führer- -der Deutschnativnalen Exz. Hergt auf -dem deutschnat-ionalen Partei-, tag in -Hamburg betont, -als er erklärte, es gibt niemand in unsrer